Kcranton Nockenblall. Hegrünoa i«vs. SS. Jahrgang. Der Februar Möbel Verkauf. Eiilige der wuuderbare« Bor theile, die er bietet. Jede» Stück von Holz, jede» Stück der Polstere!. die Anfertigung - ja so gar der Kleister—alles, was in die Ver fertigung der von un» verkauften Mö bel geht. Ist sorgfältig aulgewählt wor den. Ketne Befürchtung, sie halten. Wir verweigern e« absolut, irgendwelche al» wie zuvertäifige Möbel zu führen, »ine „Globe" Qualität, und Sie kön nen sie den Kindern vererben, sie sind so g«t und dauerhast. Jetzt, in Gerechtigkeit für Sie, e» Ist die einzige Sorte anzukaufen—die ein zige Sorte, die sich bezahlt—und e» be zahlt sich 100 L. um für Alle Zeit zufrte den zu sein. Otese« ist beabsichtigt für Solche, die nicht mit den .Globe" Ml beln bekannt sind. Eine Vorstellung ist unnöthig für alte Bekannte. Wohuzimmer Möbel. Stühle und Schaukelstühle, tk.bv bi» tso.oo. Davenport», bi» t?5.tX). Tische. »S.b» bi» »SS.«,. Bücherschränke. «20.00 di« »Zb.oo. 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Mehrere war am 16, Februar, 1827, in Sach 1848 in der Armee mit und kam 1853 auf einem Hamburger Segelschiff nach °sechs Monate. 1861 siedelte er nach lung gründete. 1891 verkaufte er das blühende Geschäft, wurde Anwalt und im Jahre IW4 wurde er zum deut- Töchter. Das nächste Sängers« st. Die ersten Mahnahmen für das große Sängerfest im Jahre 1918 wur timore; Vizepräsident Richard C. Sandlaß und Peter I. Campbell, der Präsident des jetzt in Sitzung befind lichen Staatssenats; Schatzmeister Frederick H. Gottlieb; Sekretär Karl A. M. Scholtz, der dieselbe Stellung bei dem so erfolgreich verlaufenen Sängersest im Jahre 1903 innehatte; Seranton, Va., Donnerstag, den l«. Februar RSI«. Stephen Steininüller, John T. Mor ris, Max E. Wallher. Albert L. Fank hanel, Robert M. Rother, Charles R. Schmidt, Martin Meyerdirck, Edward H. Pfundt, Hans Schuler, Charles Reinhardt, Charles Neu, John I. Blöcher, Louis Schneider, Hugo Stei ner, Andrew Bayer, Hermann Mick des Strafparagraphen des Sherman- Gefetzes wurde im Bundesdistriktsge richt zu Cincinnati zwischen den Ber ten die 540,000 betragenden Kosten Morgans Geschenk. Donna di Sant Antonio," ist Eigen- New Fori geworden. I. Pierpont scher und Renaissance-Kunst aus dem Kunstnachlasse seines Vaters dem Mu seum gestiftet. Der alte Morgan hatte leihweise überlassen. Der Sohn wur de vielfach kritisiert, weil er dies Ves hältnis aufhob und die Bilder u. f. w, in öffentlicher Auktion zu Geld machen wollte. Großes Radio-Unterneh rungen zur Genehmigung zugesandt worden. Die Hauptpunkte des Ab kommens sind, daß jede Republik sich Plans sind von Kapitän A. H. G. Bullard, Superintendenten des Ma- ausgearbeitet. Monat von 1915. Im letzten Monal brachten siebenunddreißig Dampfern 9536 Personen mit, 1629 in der er sten, 5157 in der zweiten Kajüte und 5157 in der dritten Klasse oder Zwi schendeck. Im Januar des Vorjah sten, 4081 in der zweiten Kajüte und 10,631 Personen. Nur zwei Dampser als 1000 Passagiere mit. Die Hol- Dampfern 1899 Personen, die grie chische Linie mit drei Dampfern 1648 Personen. Die White Star-Linie zehn verschiedene Linien. Deutsche Opferwilligkeit. John Tjarks, der Vorsitzer des Deutschen Hilsskasse-National-Komi tees des Deutsch-Amerikanischen Na tionalbundes, hat seinen sechsten Be richt in gedruckter Form veröffentlicht Bis zum 15. Januar dieses Jahres stellte sich das Gesamtresultat de> sitzer zugestellt wurden, auf 5612,439 87. Davon sind 5600,000 zur wei respektive österreichisch - ungarischen Botschafter übersandt worden. Fer ner wurden am 25. Januar 54105 dem deutschen Botschafter von Herrn Tjarks für verschiedene Hilfsaktionen zugesandt. Unter den Nationalbund-Samm -5182,733.04 die erste Stelle ein. Es folgen Wisconsin mit P 94,661.01, Ohio mit 567,026.56, Connecticut mit 545,145.20, Maryland mit 537,500, Nebraska mit 522,025, Indiana mit 517,270.27, New York mit 515,237. 08, Louisiana mit 511,950, Texas mit 510.058.75. New Jersey mit 59278, Illinois mit 59060.47, Washington mit 59000, Missouri mit 58494, Maäachusetts mit 57930.74, Süd- Carolina mit 57200, Michigan mit 56944.79, Montana mit 56825, Kan sas mit 54778.87, West-Virginia mit 54500. lowa mit 54156.90. Rhode Island mit 54102.07, Süd-Dakota Hit 53656.31. Kentucky mit 53038.98, Nord-Carolina mit 528Y0, Utah mit 52500. Hawaii mit 52417.50. Ten nessee mit 51708.95, Oklahoma mit 51697.85, Virginia mit 51513.50. De laware mit 51496, Arkansas mit 51391, New Hampshire mit 51300, 5899.15. Maine mit 5830.84. Ver mont mit 5106.05, Wyoming mit 55 und Calisornien mit 51- Nustanö. Deutscher Borstoft gege» Calais wird erwartet. Gewaltige Artilleriekiimpfe toben in West jylandern—«egrn Saloniki »dürfte e» auch bald losgehen. Zeppeline, Tauchboote nnd Flie ger an der Arbeit-Montenegri «er wütend ans Italien. Die Kriegslage. Während der vergangenen Woche ha ter und erstreckte sich von Givenchy bei La Bassee, wo die Engländer stehen, über Neuville, St. Vaast, nördlich von Arras, auf der Straße von Arras nach Lens, in Artois, über den Raum geographisch getrennte Kampsab schnitte: Die Britenfront bei La Vassee; die französischen Fronten zwi nördlich von Roye. Bei Souchez ist der Boden blutge tränkt in den Kämpfen um den Fried Hof und das Cabaret Rouge, der be! Neuville um das Labyrinth. Be Straße, welche von Vimy durch ein, Höhenkette führt, haben die Deutscher die Franzosen aus einer 1500 Mete' breiten Stellung geworfen. Nach de' Mitteilung der deutschen Oberster Heeresleitung dauern dortigen haben die Deutschen am südlichen End dieses Kampfabschnittes, in der Näl> von St. Laurent-Blangy, dem Fein! durch einen erfolgreichen Sturmangriff eine Häusergruppe abgenommen. Dies' Ortschaft liegt aber nur zweiundein halb Kilometer von Arras selbst ent fernt. Die auf dem zweiten Kampfgebiel südlich der Somme, von den Deut schen mit der Ortschaft Frize erobert, Stellung hat eine Länge von 350« und eine Tiefe von 1000 Metern. Ueber die Aufklärungsaktion be Lihons, nördlich von Roye, auf der äußersten linken Flügel der gesamte Angriffslinie besagt.der amtliche Be richt, daß eine deutsche Rekognoszie rungsabteilung bis in die zweite feind liche Linie vorgedrungen sei, einigt Ge der, ohne irgendwelche Verluste zu er leiden, in ihre frühere Stellung zu rückgekehrt sei. Die letzten Berline Berichte melden nichts neues über dies Operationen. Da aber Paris stark artilleristische Tätigkeit zwischen de Somme und der Oise meldet, so sin auch auf dem dortigen Gebiet weiter Operationen zu erwarten. Borläufig haben die Deutschen als von dem Terrain, welches sie im Sef schen der Linie Souchez —Thelus— der neuen Linie Souchez —Hügel 140— La Fotie —Ecurie—St. Catherine— St. NicholaS —St. Laurent —Blangr zurückerobert. Der deutsche Borstos Neuville selbst, gegen den Hügel 140 tung auf Noyon angesetzt, und wem, südlich davon ist Tracy le Moni gele gen, der nächste Punkt der deutsche! nimmt. » Militärsachverstiindige sind vorläu fig noch nicht geneigt als sicher anzu nehmen, daß die Deutschen mit diese. Offensivoperationen einen wirkliche: zem die Verbündeten einen energische Angriff auf Saloniki machen würden. Während der vergangenen Woche sind verlässiger Informationen über die Stellung der Allürten in und um Saloniki war. Die Allürten haben während der vergangenen Woche, unter dem Vorwand militärischer Notwen digkeit, einige griechischen Forts um Salonika besetzt. Die griechische Re gierung hat sich mit einem einfachen begnügt. Alle Anzeichen deuten darauf hin. daß Griechenland durch die immer fre cher werdenden Uebergriffe der Allür ten zur Ueberzeugung gebracht wird, daß die Alliirten eine permanente Be setzung der Küstenstriche um Saloniki beabsichtigen. Die Stimmung im Volke gestaltet sich in Folge dessen im mer erbitterter und es würde nicht überraschen, sollte Griechenland am Ende doch noch sich veranlaßt sehen, seine Neutralität aufzugeben. Die deutschen Flieger, sowohl Aero plane als auch Zeppeline sind wäh rend der vergangenen Woche außeror dentlich tätig gewesen. An den ver schiedenen Fronten haben zahlreiche Fliegerkämpfe stattgefunden und die Zeppeline haben nicht izur England, sondern auch Paris Besuche abgestattet und Bomben abgeworfen, die anschei nend bedeutenden Schaden angerichtet haben. Auch von der östlichen Front wur den lebhafte Kämpfe berichtet. West lich und südlich von Riga hat Feld marschall von Hindenburg abermals eine energische Offensive eingeleitet und an mehreren Stellen sind die Russen mit großen Verlusten'zurückgeworfen worden. In Wolhynien haben die Oesterreicher den Russen scharf zuge setzt und in den letzten Tagen an meh reren Punkten wesentliche Vorteile er rungen. Die Nachrichten aus dem Kaukasus sind zufriedenstellend. Die Russen be richteten zwar mehrere Siege, doch spä tere Nachrichten lassen ersehen, daß die Siegesnachrichent zum Mindesten „ver früht" waren. Die Briten, die von den Türken nach Kut-el-Amara getrie geschlossen und die Entsatzarmee, der von den Türken der Weg verlegt wur de, liegt noch immer an derselben Stelle, unfähig, den Truppen in Kut el-Amara Hilfe zu bringen. Die Bri ten berichten, daß die ungünstige Wit terung für die Verzögerung des Ent fatzes verantwortlich sei. Die Briten scheinen sich der Hoff nung hinzugeben, daß es den Russen gelingen würde, die Türken bei Erze rum zu besiegen und dann südlich ge gen Bagdad und Kut-el-Amara vor zudringen, wodurch die Türken zwi schen zwei Feuer geraten würden. Dir Türken haben aber bedeutende Berstär kungen herbeigezogen und werden wohl im Stande sein, diesen Plan gründ lich zu vereiteln. ZÄaUüdsä ILKK. Stummer «. ten der Verbündeten, sowohl im Mit telländischen Meere, wie in der Nord- Versicherungsraten in England sind in Folge dessen wieder gewaltig in die zwangen. mung gegen die Italiener, obwohl Ita lien das ganze Land in den letzten Wochen vor dem Zusammenbruch mit Agenten überschwemmt hatte, die aus allen öffentlichen Plätzen und in den Cafes Stimmung machen sollten. len Dingen nichts von einer italieni schen Beherrschung des östlichen Adria users wissen, indem sie darauf hinwei sen, daß die Mehrzahl d«i hier woh nenden Leute keine Italiener sondern Slawen sind. Auch werden die Jta verdächtigt, indem zum Beispiel be hauptet wird, daß mehrere Millio nen Kilogramm Weizenmehl, welche Frankreich den Montenegrinern ge schickt hatte, einfach in ihrem eigenen Lande zurückbehielten. Podgoritza ist mit serbischen Flücht lingen angefüllt, welche in Fuhr werken und zu Fuß nach Cattaro wei terwandern. Diese Serben machen e» heute ihrer Regierung zum Vorwurf, daß sie Zivilisten veranlaßt hat, mit den Soldaten über verödete und weg „Daily Mail" meldet seinem Blatte: Lange. Deutscher Arzt, Zlb Jefserson Avenue, nahe Vlod» Gt. vfß«« Gt»»d«» i >0 >,n»ttt»««, » I U»chi»Ut»«« »»d 7—« >»,,»«. Dr. Läwovä LounöP», Zahnarzt, bis People»' Bank Gebaute, Wefht»». ton Ave. und Spruce Straße. «« »lr» »rutsch ,«sprich,». Dr. C. C. Laubach, Zahnarzt, Dime Bant Gebäude, Ecke «venu« und Spruce Straße. Deutsch «elpioche». Ww. Trostel Söhne, Deutsche Metzger, II 15 Zacks«» Straße. »In» dt, feinst,» «strst,,» v,»« G,r«: »,d d«»Io all« «otti» frisch«» »»d ,i»il,i«Ät,l ». ~ ». 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