Wem nie durch Liebe Deid gesrhkch! (U. Fortsetzung. Mit taufeuchtem Haar, di« leichten Schuhe und der Saum ihres Kleides sinken. Wenn sie dann des Morgens am Frühstiickstisch erschien, so lächelten ihr« blassen Lippen und ihr Mund Eile die B«randa. Als sie bemerkte, fühlst, warum sollte ich dir dies« harmlos« Fr«ud« zerstören. Mag er immerhin der Dritte in unserm Bun ich mich amüsieren will. Du tust mir den Gefallen. Kamills, nicht wahr? Ich bitt« dich von ganzem Herzen da tvahr, du siehst nicht gut aus, Kind, früher hattest du diese dunklen Rän der unter den Augen nicht. Aber „Wenn du meinetwegen einen Arzt konsultierst, so wird er dasselbe sa gen, was ich sür richtig sind«. Ich fchw.eg und überlegt«, b-m-rk.« si „Wenn du vitllticht fürchtest, ich könnt« ein paar neu« Toiletten bean spruchen, so ist das überflüssig. Mit Garderobe bin ich noch reichlich ver sorgt. Ich stell« an deine Kasse keine Anforderungen." „Aber Liebling!" Mit schmerzlichem Gefallen damit, wenn du dir noch «in paar aparte Kleider für die ReunionS kommen läßt." Gertrud legte den blonden Kopf an die Schulter ihres Mannes. „Ver zeih," bat sie mit erstickter Stimme, „du siehst, ich bin wirklich leidend, sonst würde ich nicht so unausstehlich nicht so hingebend und bereit, alle Schuld auf sich zu nehmen. ES war nur natürlich, daß er sie Me schloß und bereit war. alles zu entschuldigen, was ihn an ihr befrem det und irritiert. „Mag ich auch in meiner Kunst überaus feinfühlig ftin, dir gegenüber bin ich ein Bär, du armes Herz. Habe Nachsicht, wenn ich dich nicht sogleich versiehe, oder mache mich auf meine Fehler aufmerksam. Ich liebe dich m«hr als mein L«b«n und deine lie ben Augen glücklich leuchten zu feh«n, ist >a auch mein ganzes Glück." Gertrud schluchzte noch immer halt los in sich hinein. Aber jetzt duldete sie nicht nur die Küsse ihres Manne», sie erwiderte dieselben auch in fast leidenschaftlicher Erregung, ein Opfer d«r widerstreit«ndst«n Empfindungen. Im Rahmen der offenen Tür er schien momentan Herbert v. Born städts hohe Gestalt. Wie von ein«in Schuß getroffen fuhr er zurück, als «r die beiden dort, zärtlich umfangen, stürmische Litbkosungen tauschend, «r -blickte. Wie ein Schatten, so lautlos glitt «r hinaus. Oben in feinem Zimmer, vor dessen Fenst«r des Morgens «ine Amsel sang, warf er sich aufs Sofa und ließ den Sturm in seinem In nern austoben. Ruhiger geworden, biß er die Zähn« zusammen und begann, rastlos die klein« Stube zu durchmessen. Was wollte «r denn eigentlich? War «S so w«it mit ihm gekommen, daß er dem Freunde sein Glück mißgönnt«? Und wenn wenn war es dann nicht am richtigsten, abzureisen, so schnell wie möglich? Er stand vor dem Schreibtisch, auf d«m die Blum«n dufteten, welche Ger trud gestern für ihn gepflückt, für ihren Mann und dessen Freund . . . Er nahm Bücher in die Hand und legte sie wieder an ihren Platz, ohne es zu wissen . . . Neiy, er tonnte nicht abr«is«n, es ging über seine Kraft, sich wieder zur Einsamkeit zu ver dammen. Er blieb. Mehr noch als bisher wollte tr sich zusainintnnchmtn, damit man ihn wie bisher duldete und nicht etwa gehen hi«ß- Unten war der Wagen vorgefahren, welcher Gertrud zur Station bringt« sollit. Kamills gab ihr'lächelnd das Geleit. Zuletzt gab er ihr mit schalk haftem Lächeln den Brief an die Kon z«rtdir«kiion zur Besorgung. 16. Kapitel. In dem Badeorte, wo man den Künstler Brenken wie einen Fürsten stiert«, hatte Gertrud ganz unerwar ttt «ine friihere PenstonSfreundin ge troffen, die an «inen Großkaufmann verheiratet war. Jakob Rahn hatte mit Lilli, s«in«r «rsten Blick an. Schaftsbund aus der Backfischzeit. Man sah sie fast immer zusammen. Wenige Tage nach Eintreffen des berühmten Pianisten und feintr Fami- Der Strand, auf welchem sich noch gestern Hundert« in fröhlichster Laune getummelt, war h«»t« menschenleer. mit sich führend, kamen die Wellen herangezogen, rissen nachtdunkle Ab gründe auf und deckten sie höhnend Sie waren ihren Männern ent schlüpft. Vielleicht kam es ihnen in dem Aufruhr um so unang«n«hmer Zeichen eines gewaltigen Zornes, wie Plötzlich schrie Frau Lilli auf vor großen Fischerboot befand sich minde stens ein Dutzend Männer. Das kleine Fahrzeug wurde wie eine Nuß- nur als dunkler Punkt erkennbar war. Ungeduldig riß jetzt Lilli der Freundin das Glas aus der Hand.' Und als sie nach minutenlangem Su chen das Boot wieder entdeckt hatte, stieß sie von neuem einen markerschüt ternden Schrei aus. Dieses furcht bare Schauspiel ging über ihre Kraft. Ihr junges, mitleidiges Herz wollte Rettung für die Aermsten, welche auf Leben und Tod kämpften. „Komm, Trude, komm! O Gott, ob denn keiner die Not der Unglück lichen bemerkt?" „Aber gewiß, Lilli. Sicher ist die ter Tätigkeit." Frau Rahn zog die Freundin ge waltsam mit sich sort. „Ich muß Gewißheit haben, mich betätigen. O Gertrud, mach' nicht ein so unnatür lich gleichgültiges Gesicht. Hast du denn kein Mitleid mit den Armen?" Sie eilten vorwärts, der Regen schlug ihnen ins Gesicht, ihre Gummi mäntel trieften. Schritt für Schritt mußten sie sich vorwärtskiimpfen. Es war nicht leicht, gegen den Sturm anzukommen. Schon nach wenigen Minuten blieb Lilli stehen. Sie war so erschöpft, daß sie fast taumelt«. .Ich habe mtr zu viel zugemutet. Nie wieder laufe ich bei solchem Unwetter hinaus, nie wieder." Gertrud stand dabei und dachte, wi« wohl es denen sein müsse, welch«, von den schaukelnden Wellen getragen, in wenigen Minuten dahin waren für immer. Einen geheimnisvollen Reiz übte di«s«r Aufruhr auf sie aus. Ihre Stirn brannte wie Feuer. Ach, wel che Wohltat mußte es sein, dort unten auf dem feuchten Grunde Ruhe zu finden vor den Wogen, welche in ihrer Brust brandeten und alles zu überfluten drohten, ihre Frauenwür« d«, die Treue, welche sie dem Gatten gelobte, die Liebe zu ihrem einzigen Kinde. Lilli« vergaß momentan das furcht bar« Drama, w«lches sich auf der Bühne abspielt«, die da« Meer bilde te, sie starrte verwirrt in das düster«, versttinert« Gesicht der andern. Was möcht« in Gertrud vorgehen? konnte. ' Zrtzt standen viele Menschen dort, mit Fernglästrn bewaffnet, auch tön „O Gott." stammelte > Lilli, .dies hatte. Wohltätigkeitsfest in Szene setzen, Ja- Zunächst wurde für die Hinterblie .Dcm Wohltätigkeitsfest werden "u s F sch d t A Fest, welches übrigens das Tagesge spräch bildete, nichl kommen würden. Lilli war sehr ungehalten und ge lobte sich in der Still«, es trotz der Absage noch durchzusetzen, daß Bren kens aus dem Fest erschienen. Sorge sie heimsuchte. Gertrud saß mit heißem Gesicht vor einem Brief von Lilli, sie schrieb: »Deine Ausreden lasse ich nicht gel ten. Wenn dir an meiner Freund schaft gelegen ist, so kommst du mit deinem Gatten zu unserm Fest, ich kann «uch unmöglich entbehren. Nimm mein« Einladung einfach an. dann ist dein Mann gezwungen, mitzukommen. Dafür, daß du dich großartig amü sierst, garantier« ich. Zwei Verehrer von dir sind auch da, deine Partner aus dem Tennisklub, der lange Bent heim und Baron Walden." Als Gertrud die beiden letzten Na men las, verzog sie verächtlich die Lippen, die Herren waren ihs unend lich gleichgültig. Dann setzte sie sich an ihren Schreibtisch, um Lilli mit zuteilen, daß sie nicht kommen könn len. Ach, wäre so gern gegangen! kommen, um der Einsamkeit zu ent fliehen, und nun wurde es fast schon wieder so still um st« her wie in der «ntligencn Villa im Walde. Seit mehreren Tagen hatte sie keine andern Stimmen gehört als die ihres Gatt«n und Heibert d. Bornstädts. Auch jetzt waren dir Freund« im eifrigen Gespräch. Was sie sich nur immer zu sagen hatten? Meistens sprach Herbert, und Kamills hörte zu. So auch jetzt. Gertrud stand auf und trat an« Folster. Was Herbert sagte, ging ihr verloren, aber der Ton seiner Stimm« fesselte sie. Stundenlang hätte si« hi«r st«h«n und ihm lauschen möge», so nahm d«r cigentiimlich« Wohlklang seines Organs sie gefangen. Aber war es nicht ihre Pflicht, gegen den Zauber, der sie mehr und mehr um strickte, anzukämpfen? Und wohin konnt« si« anders davor fliehen als zu den Menschen? Ja, ja, es muhte sein, sie nahm die Einladung an, freute sich, daß Lilli ihr diijelb« doch noch zugesandt. Sie schrieb an Lilli, daß sie kom men würden und daß sie sich auf die fröhlichen Stunden freue. Als Herbert, welcher jetzt nicht mehr als Logiergast bei dem jungen Paar weilte, sondern im Hotel wohnte, endlich gegangen war. zeigte Gertrud ihrem Manne den Brief. „Lilli Rahn hat mich noch einmal so herzlich gebeten, da mußt« ich schon ihre Einladung annehmen. Sie woll te mir die Freundschaft kündigen, da rauf durfte ich «s -doch nicht ankom men lassen." Brenken war sehr verwundert. „Ich habe bisher noch nicht bemerkt, daß dir viel an der Fr«undschast der klei nen Plaudertasche gelegen ist." „Lilli ist gar nicht so übel, das habe ich bei dieser Unglücksgeschichte einsehen müssen. Was hat sie für die armen Frauen getan! Es ist ein fach bewundernswert. Wollen wir uns kleinlich und beschränk: zeigen, wo sie alle Welt zum Mitleid zu be wegen weiß? Ich möchte sie bei die ser G«legenhe!t doch nicht verletzen, das hat sie nicht verdient." Sie hob d«n s«inen Kopf und tr küßte sit. „Du bist so gut, Kamills, oh, ich dankt dir von ganzem Herzen für deine Bereitwilligkeit." -Er streichelte leise ihr blondes Haar. „Bin ich gut, so freu, es mich für dich, Liebste. Sag' mal, hast du mich lieb?" Er legte den Arm um ihre Hüften Aug«»" und flüsttrnd wiederholte er: „Hast du mich lieb, Gertrud?" Sie duldete feine Umarmung ja, sie küßte ihn auch, aber kühl, ober flächlich, ohne jede Innigkeit. Die Frag«, welch« so h«iß und bange von slissentlich. etwas ändern? Einige Tage später fand das Frst k s' gut. Ich werd« dich mit verschiede nen Menschen bekannt machen. Aber dein Mann? Er stand doch „Lah ihn, Lilli. Er bringt mir und dir durch sein Erscheinen ein Opfer. Er liebt diese Geselligkeit im großen Stil nicht und wird sich in irgend einem lauschigen Winkel zu verkrümeln suchen. Vielleich! findet er einen ebensolchen Kauz, dann ist mir um sein Amüsement nicht bange. Ich bin sroh, daß ich es durchgesetzt und will nun froh mit den Fröhlichen sein." „So ist's recht, liebe gnädig« Frau," lobte LilliS Gatt«, welcher sich ihr gleichfalls genähert hatte, .ich pro phezeite, Sie werden der Mittelpunkt des Festes sein, und ich kann nicht umhin, Ihnen mein Kompliment zu machen. Sie sind die Schönste von allen!" Lächelnd droht« Gertrud mit dem Finger. .Wenn Lilli das hörte! Ich glaubt«, Sie hätt«n überhaupt nur Augen für Ihre kleine Frau, Herr Rnhn, man merkt es doch, daß Sie noch immer in den Flitterwochen le ben. trotzdem Sie schon über «in Jahr verh«iratet sind." .Lilli und ich werden immer in den Flitttrwochen leben, gnädige Frau, ist st« nicht entzückend? .Oh, ich bin d«r glücklichst« Mensch unter der Sonne." Gedankenvoll schaut« Gertrud ihm nach, wie er mit strahlendem Gesicht zu semer kleinen Frau herantrat. Wohin Gertrud auch den Blick wandte, überall leuchteten ihr glück liche, fröhliche Gesichter entgegen, ver nahm sic lebhaftes Geplauder und La chen nein, hier war nicht d«r Ort, um an das eigene Unglück zu denken. Otxr fröstelnd schauet!« sie in sich zusammen waren gleich ihr auch noch andere, welch« ihr Unglück unter der Maske einer ausgelassenen Laune verbargen? Gertruds Blick streifte unwillkür lich Herbert von Bornstädt, welcher m ihrer Nähe stand und sie Köbach tet hatte. Er hatte sie vorhin nur flüchtig begrüßt, kaum ein paar Worte mit ihr gewechselt. Nun sa hen sie sich an Auge ruhte in Auge in verzehrender Sehnsucht und dumpfer Anklage. In diesem -inen Blick schmolz die Lüge in sich zu sammen. welch« sie als scheinbar unüberbrückbare Schranke zwischen sich aufgerichtet, eins erkannte, wie «S in dem Herzen des anderen aus sah. Unter der Gleichgültigkeit, welche si« erheuchelt, verbarg sich die unz«rstörbar« Flamme heißer, stür mischer, unbezwinglicher Liebe. Ja, hier in dem großen, festlich geschmückten Garten, inmitten der vergnügungssüchtigen, oberflächlichen Menge, kam es ihnen zum ersten mal zum Bewußtsein, wie elend sie waren, daß beider Leben verfehlt und daß sie an einem Abgrund wandelten, in dem sie über kurz oder lang versinken mußten. Hastig wandte sie sich ab. aber sein glühender Blick folgt- ihr. Weh Um nicht auffällig' zu werden, lenkte sie ihre Gedanken ab und be gab sich in die Nähe des Z-ltis, wo Auf halbem Wege kam ihr Ba ron Walden entgegen. .Ich wollte Sie vorhin schon begrüßen und um einen Tanz bitten, gnädige Frau,' sagte er, .aber ich fand nicht den Mut, Sie anzusprechen, so unglück lich sahen Sie aus. Es macht Ih nen ja alle Ehre, wenn Sie im Ver ein mit Frau Rahn die Angelegen heit der armen Witwen und Waisen zu der Ihrigen machen, aber der Menschenfreundlichkeit ist nun auch Genüge geschehen. Ihre Aufgabe ist es heute, schöne Frau, mit den Fröh- fröhlich zu sein. Es soll uns nichts an Sturm und Tod tr innern, am wenigsten Ihre süßen Zu jeder anderen Zeit würde der jungen Frau dies« Sprache gründ lich mißfallen haben, soebrn aber kam sie ihr zustatten. Ihre Verstörtheit Sie war froh, daß man sie nicht durchschaut hatte, und bemühte sich, möglichst h«it«r zu erscheinen. eine Spielverderberin sein zu wol len", sagte sie lächelnd, „ich habe mich auch durchaus nicht als Zu schauerin in die Nähe des Tanzzel tes begeben. Vielleicht aber warte ich vergeblich auf einen Tänzer." Ihre Augen blitzten schelmisch, wie sie dort stand, schlank, jung und rü des Festes. den qualvollen Gedanken, welche sie hetzten, zu entfliehen, darum han delte es sich. Muud lachte. So war es ihr recht. Sie vergaß wirklich mehrmals auf kurz« Zeit ihr Elend. herüberwehte. Gertruds Mutwille und sprühen der Scherz riß alle mit fort, es kam ihr nicht zum Bewußtsein, daß Wal den nicht mehr von ihrer Seite wich. Vergessen suchte si« Vergessen wer ihr dazu verhalf, dem dankte stolz aus seine heutige Errungen schaft. Er verstand es, zu unterhal ten und zu fesseln, wenn «r wollte. Heut« wollte er! Dies« liebliche jun ge Frau mit den mädchenhaften Zü wiirdigste, hatte wohl keine Ahnung, welchen Schatz er an feinem Weib« befaß. Er schwärmte nur für Me-> Der Baron stand jetzt isoliert. Gertrud wollte ein wenig ausruhen, sie nippte an einer kühlen Limona de, indessen ihr Tänzer beobachtete und nach Herzenslust kritisierte. Aber nur wenige Minuten blieb Gertrud auf ihrem Platz. Man lieh ihr keine Ruhe, und sie tanzte, tanz te. Es gab so viel zu sehen. Walden hatte sie auf Augenblicke wirklich außer acht gelassen. Ah —'dort stand ja auch d«r Freund des be rühmten Pianisten, ein vornehmer, reicher Nichtstuer, wie man dem Ba! ron berichtet hatte. sch«inung. Ebenso fischblütig wi» der Freund? N—ein nicht die blasse Ahnung im Gegenteil Wort: Nasse... Aber was war das? Wohin hatten diese Feueraugen so ihm Herberts Augen bezeichnet. Dort stand Gertrud v. Brenken mit ihrem Kavalier, si« war noch rot ihr« und Herberts Blicke trafen sich. Wie mit Scharlach übergössen stand die junge Frau jetzt da. Sie sah wieder vor sich hin, doch es war schreckens. „Sieh da," dachte Walden. wel cher, wie so leicht kein anderer, zu beobachten verstand,, also der Freund ist es, welcher dem schönen Marmor bild Leben einhauchte. Nehmen Sie sich in acht, schöne Frau!" Endlich trat im Tanz eine Pause ein, paarweise zerstreute man sich in den Wegen des großen, herrlichen Gartens. ES wurde geflirtet, Kon versation gemacht, auch die Mtdi- Da war wohl kaum einer, welcher der armen, schwergeprüften Weib«r gedacht«, die zu eben dieser Stunde an frischen Gräbern knieten, denn es war gelungen, sämtliche Ertrunkene zu bergen. Und warum sollte man sich auch unnötigerwkis« aufr«g«n? Der Barm- nmr Genüg« geschehen. hielt S' d e vor keiner Prüfung stand (Fortsetzung folgt.)
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