Hegrünva iwH. 5« Hahrganft. Dns Gtobe" svte'.waaren-Land ist da», für welche» jede» große und kleine Kind in Scranlon gewartet hat. Hier ist e« offen und di« zum Rand ge füllt mit den neuen Spielwaaren, die der Pelznickel diese« Jahr -»«theilen wird. Biele Sachen für die Erwachse nen—daher laden wir die großen Kna den und Mit che» ein, die kleinen Kna den und Mädchen nach unserem Srdge schoß Laden zu bringen und wir werden un» zusammen vergnügen. Schwerte, 2b Cent«. Soldate», Polizei, Feuerwehr l»nd Indianer Anzüge, 4bc di« »Id. Unterseeboot Krieg, 43 Cent«. Fußballe», »t di« »3.50. j Telephon Banken, 2b Seat«. i Piano«, 2bc bi« ZS. Aluminum Küchen Set«, bvc di« tl. Puppen Thee Set«. 2dc bi« »1..«» t Schaukelpferde, 98c di« tt. W> z Milchwagen, SS Cent«. M t » B S Block«. 10c bi« »1.b0.> j Gedankenbauer Block«, S 8 Cent«. . Bekleidete Puppen, 2bc bi« ZS.bO. Gelenke Puppen, 2dc bi» >7. Rolly Poly«, 10 bi« SS Seal«. Weihnachtsbaum elektrische Lichter >u«rüstt»igen. 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Ein Beamter der Federal Wireleß Telegraph Co. in Honolul» fing eine drahtlose Depesche aus Nauen, Deutsch land, auf, welche nach der Radiostation in Tuckerton, N. 1., bestimmt war. Der Funkenspruch hatte von Nauen bis nach Honolulu ungefähr 9000 Meilen zurückzulegen, war aber abso lut deutlich zu lesen. Kriegszustand erklärt. Gouverneur Hall von Louisiana hat über das ganze Parish (County) Jef ferfon, welches an New Orleans an stößt, der Kriegszustand verhängt wird, weil dort, wie der Gouverneur sagt, eine Schreckensherrschaft besteht. Eine Kompagnie Miliz steht bereits in Greina, dem Parish-Sitz, um die Ruhe wiederherzustellen und Gesetzlosigkeit zu unterdrücken. Die Schwierigkeiten in dem Parish sind durch die kürzliche Razzia auf Lotterien entstanden. Statue abgelehnt. Die Parkkommissäre von San Fran cisco haben die Annahme der jetzt in dem Garten des italienischen Ausstel lung sgebäudes der Panama-Pacisic- Ausstellung stehenden Marmorstatue Christi, welche die Erhebung des Chri stentums über das Heidentum symboli sieri und ein Werk des Bildhauers Ra faello Romanelli ist, als Geschenk für die Stadt San Francisco aus dem Grunde abgelehnt, weil sich die Statue ihre» religiösen Charakters wegen nicht zur Ausstellung in einem öffentlichen TodeinesKriegsveteranen In Portland, Ore., starb neulich August v. Ohlhoff, deutscher Kriegs veteran, der während zweier Mayors termine städtischer Ingenieur war. Im Dezember, 1847, in Hannover ge boren, machte er im Krieg von 1366 die Schlacht bei Langensalza mit und diente im deutsch-französischen Krieg mit dem Range als Leutnant. Nach der Schlacht bei Mari La Tour er hielt er das Eiserne Kreuz. Im Jahre 1874 kam er nach Amerika, ver heiratete sich mit Elisabeth Oppold von Philadelphia, arbeitete für die Mil waukee <8: St. Paul-Bahn und später im Nordwesten für die Northern Pa- Er Jahre AnstößigePredigi. In seiner am Danksagungstage in der methodistisch-episkopalen Kirche zu Catonsville, Md.. gehaltenen Predigt äußerte sich Rev. S. R. Murray in so mißliebiger und gehässiger Weise über den deutschen Kaiser, das deutsche Volk und den Krieg, daß er einen förmli chen Sturm hervorrief, der damit schloß, daß drei Viertel der Zuhörer die Kirche verließ. Exstaatsfenator I. Hubner unterbrach in großer Ent rüstung den Redner und sagte, kein gu ter Deutscher, der Ehrgefühl habe, könne solchen Auslassungen und An gaben, die offenbar falsch seien, ruhig zuhören. Es sei eine Sünde und Schande, am Danksagungstage eine derartige Predigt zu halten. Damit verließ Hubner die Kirche, gefolgt von drei Viertel der Zuhörer. Murray brachte seine Predigt dann in Anwe senheit von nur wenigen Zuhörern zum Abschluß. Prof. Langlotz gestorben. Professor Karl A. Langlotz, der sich in Amerika hauptsächlich durch die Komposition »Old Nassau" einen Na men gemacht hat, ist in Trenton, N. 1., gestorben. Der Verstorbene war vor zweiundachtzig Jahren als Sohn ren. Sein Vater erteilte dem dama ligen Kronprinzen Musikunterricht. Der junge Karl besuchte daS Gymna sium in Bern und studierte dann Mu sik in Weimar, als dort Liszt Kapell meister und Joachim Konzertmeister war. Er spielte im Orchester, als Hcrautvn, H>a., Do„ners«aq, den S. D zeniber »VIS „Lohengrin" selbst dirigierte. aus und nahm seinen Wohnsitz zu nächst in Philadelphia, wo er bald als Musiklehrer ein gesuchler Mann war. Im Jahre 1866 trat Professor Lang- Komposition keinen großen Wert legte. Drillen in Bowdoin. Im Bowdoin College, Brunswick, Me., ist, wie soeben bekannt gegeben für physische Erziehung der Studenten beigefügt worden. Zwar werden die Studenten keine Gewehre oder Unifor men tragen, aber sie müssen drei Mal pro Woche Infanterie-Exerzitien ob liegen. Es ist dies das erste Mal seit dem Jahre 1882, daß derartiges Dril len im Bowdoin College stattfindet. Hübsches Weihnachtsge schenk. Wie aus Chicago berichtet wird, werden die 52,000,000 neuen Aktien der Cudahy Packing Co., deren Aus alten Aktien in Höhe von 53.449,600 als Weihnachtsgeschenk verteilt werden, so daß die Cudahy Co. jetzt ein Aktie» kapital von 56,449,600 und Vorzugs aktien in Höhe von 58,650,600 besitzt. EineSherman-Stiftung. Ein Lehrstuhl für Staatswissen schasi, zu Ehren des verstorbenen Vize präsidenten Sherman, ist am Hamilton College, in Clinton, N. A., eingerichtet und mit Professor Frank H. Wood be setzt worden. Zu dem Lehrstuhl sind insgesamt 566,000 beigesteuert und zwar waren die Hauptgeber: Senator Root, George W. Wickersham, Kon greßabgeordnete MyKinley von Illi nois und Lucius Littauer von Liitle Falls. N. A. Rooseveltbleibt, Staatssekretär G. W. Pool von Nebraska entschied neulich, daß der Name Theodore Roosevelts als Präsi dentschaftskandidat für die National wahl des Jahres 1916 von dem Stimmzettel des Staates Nebraska nicht gestrichen werden kann, obwohl der Anwalt John Aaiser, welcher vor zwei Jahren die Aufstellung des Kan didaten beantragt hat, ihn jetzt zurück zuziehen wünscht. Daiser erklärt, er werde jetzt versuchen, mit einem Ein haltsbesehl zum Ziel zu kommen. PensionfiirPrediger. Ein Schreiben des Präsidenten Wil son, worin dieser seinem lebhaften In teresse für die Anstrengungen Ausdruck gibt, die jetzt von protestantischen Kir chen gemacht werden, um einen Fonds von 566,000,000 für Pensionierung von Predigern aufzubringen, ist dem Rev. I. T. B. Smith in Chicago, von der Konferenz der methodistisch-episko palen Kirche zugegangen. Rev. Smith gab in Verbindung damit bekannt, daß die PreSbyierianer von dem durch sie geplanten Fonds von 510,000.000 54,000,000 aufgebracht haben; die Me thodisten von ihrem geplanten Fonds von 516,000,000 52,000,000! daH die Kongregationalisten damit begonnen haben, einen Fonds von DJ,000,000 aufzubringen, und daß andere prote stantische Sekten einen Fonds von 537,000,000 aufzubringen beabsichti gen. ErzbifchofvonChicago. In der päpstlichen Legation in Washington verlautet, daß der Papst im nächsten Konsistorium den Hilfsbi schof George William Mundelein von Brooklyn zum Erzbischof von Chicago an Stelle des verstorbenen Erzbischofs Duigley ernennen wird. Ferner wur de bekannt gegeben, daß der Rev. Fer dinand Brossari in Covington, Ky., zum Bischof von Covington befördert und daß Bischof Doheriy von Jaro (Philippinen-Archipel) nach Busfalo versetzt werden soll. DaS Konsistori um findet wahrscheinlich noch vor Weihnachten statt. Bischof Mundelein war seit seiner am 21. September in der St. James Kathedrale in Brooklyn erfolgten Weihe zum Bischof als Weihbischof der Diözese Brooklyn tätig und die rechte Hand des Bischofs Charles E. Mc- Donnell. Er war auch Rektor der .Vueens of All Saints" Kirche an Lafayette und Vanderbilt Ave., Brook lyn. Er wird als einer der jüngsten katholischen Geistlichen in den Ber. Staaten angesehen, dem dies« hohen kirchlichen Würden verliehen wurden. Er ist sechsundvierzig Jahre alt. Peter Giesen tot. Peter Joseph Giesen. Präsident der „Volkszeitungs"-Druckerei-Gesellschaft und Nestor der deutschen Sängerschaft im Nordwesten, ist in St. Paul, Minn., im Alter von zweiundachtzig Jahren einem Schlqganfalle erlegen. Zu Köln am Rhein geboren, war ihm ein heiteres, sonniges Gemlli eigen. In seiner Baterstadt erlernte er das seiner im Jahre 1866 erfolgten Aus hindurch oblag. Seine Musestunden widmete er zum großen Teile der Pflege des deutschen Liedes und selbst mit einer ausgezeichneten Stimme und bedeutendem Darstel der und leitende Geist deS Mozart Clubs Als in St. Paul eine deutsche Ta geszeitung ins Leben gerufen wurde, war Giesen einer d«r Ersten, welche diesem Unternehmen ihre tatkräftige Unterstützung zuteil werden ließen. Die nächsten Hinterbliebenen sind die Witwe, mit der er vierundfünfzig Jahre lang in glücklicher Ehe lebte, und vier Söhne. Ausland. Serbien abgeta»—jetzt Mo»te »egr« a» der Reihe. Tt« «lltlrtrn verspreche» Serbien «»wer »och Hilfe Griechenland »»d Rnmitnte» scheine» nrntral bleibe» z» wolle»-Die Brite» in Mesopotamien »o» »«» litrke» gründlich ««schlagen. Di» Kriegslage. Serbien ist abgetan. Die deutsch, Heeresleitung hat den serbischen Feld zug offiziell für beendigt erklärt, fo< weit die deutschen Truppen in Be tracht kommen. Das tapfere, waffen gewohnte Bergvolk der Serben liegt zerschmettert am Boden. In den un wirtlichen Gegenden von Montenegro und Albanien suchen die Reste des zer trümmerten Heeres einen Unterschlupf. Verwüstet von den Schrecken des Krie ge? ist das Land, die Bevölkerung, die bereits im letzten Jahre so namenlos unter Seuchen zu leiden hatte, dem größten Elend ausgesetzt. Heimatlos ein zweiter König Lear, irrt König Pe ter durch die Lande und wünscht sich nach Pariser Depeschen selbst den Tod. Furchtbar erfüllt hat sich sein Geschick. Im alten Konak von Belgrad gehen die Geister der KönigSmörder um und über dem Amselfeld ziehen krächzend die Dohlen ihre Kreise. Die Weltge schichte ist das Weltgericht. Der unmittelbare Zweck des Balkan feldzug» ist, wie von deutscher Seit« festgestellt ist, mit der Niederwerfung Serbien» und der Herstellung der Ber bindung zwischen den Mittelmächten und der Türkei erreicht. Diese Ver bindung auf dem Wege Berlin —Wien —Konstantinopel hat die militärische Situation an den Dardanellen bereits beeinflußt. Die Zufuhr von Kriegs material für die Türkei wird sich^bald menden Kriegsschauplätzen wirksam machen. Im Krieg der Türkei mit den Ententemächten lassen sich fiins größere Kriegsschauplätze unterschei den: die Dardanellen; daS Gebiet dei Suezkanals mit Aegypten und dem Sudan? die Küste Arabien» mit Me sopotamien am Persischen Golf; da» Schwarze Meer; der Kaukasus und daS Grenzgebiet nach Nordpersien Bisher haben sich die bedeutsamsten Ereignisse auf dem Kriegsschauplatz der Dardanellen abgespielt. Der zwi schen den Mittelmächten und der Tür kei hergestellte Verbindungsweg führ! nach dem Suezkanal, Aegypten und dem Sudan. In enger Verbindung mit diesem Kriegsschauplatz steht aber der an der Küste Arabiens in Mesopo tamien und am Persischen Golf. England, das die Gefahr wohl er kannte. die feinen Interessen im Osten dadurch drohte, daß durch die Bagdad bahn Deutschland in den Stand gesetzt wurde, den Zuweg nach den asiatischen Besitzungen Englands zu bedrohen, schickte schon vor Monaten eine militä rische Expedition vom Persischen Golf nordwärts, um die Stadt Bagdad ein zunehmen. Die Briten berichteten zwar verschiedene Siege über die Tür ken, doch jetzt müssen sie zugestehen, daß sie Bagdad gar nicht erreichten, sondern südlich davon furchtbar ge schlagen wurden. In der kurzen Spanne Zeit von etwas über sieben Wochen haben die Heere der Zeckralmöchle zusammen mit den Bulgaren über 100,000 Serben von den blutigen Verlusten, welch« sich nicht rinmal schätzungsweise angeben lassen, während sich die Beute auf 602 Geschütze, darunter zahlreiche schwer sten Kalibers, und neunundfünfzig Maschinengewehre stellt. Wenn nun aber die deutsche Oberste Heeresleitung die Serbinkampagne für abgeschlossen erklärt, so ist dieses na türlich nicht dahin aufzufassen, daß damit die Operationen der Truppen der Zentralmächte am Balkan über haupt zum Abschluß gekommen wären. Neue Aufgaben wird Feldmarschall v. Mackensen da unten zu lösen haben. Seit mehreren Tagen schon ist In den offiziellen Berichten der Armee Goll witz nicht mehr Erwähnung geschehen. Sie ist offenbar auS den derzeitigen Operationen ausgeschieden. Eine Neu gruppierung der Truppen auf diesem Kriegsschauplatz scheint im Gang zu sein. Wo der bewährte Heerführer mit feinen Kolonnen wied«r auftauchen mit der Spitze gegen die Landungi- Expedition der Alliirien, welche von Saloniki auS sich langsam einen Weg den eine russische Invasion droh«n soll, dürften bereits die nächsten Tage leh ren. abgetan Wache zu Woche wurden die Serben vertröstet, doch abgesehen von der Expe dition, die in Saloniki gelandet wurde und jetzt noch dort festsitzt, ist e» bei den bloßen Versprechungen geblieben und in der Zwischenzeit ist mit den Serben so gründlich aufgeräumt wor den, daß sie keiner Hilfe mehr bedür fen. haben in der vergangenen Woche ihr« Stellungnahme in irgend einer Weise geändert und, wenn man den Kabel berichten Glauben schenken kann, so scheinen sie noch immer entschlossen zu sein, ihre Neutralität zu behaupten. Weder auf dem westlichen Kriegs schauplatz noch ander russischen Front sind Veränderungen von großer Be deutung vorgekommen, doch fanden an vielen Punkten ziemlich heftige Siel lungskämpfe statt. Aus irgend einem, nicht erkennbaren Grunde, haben die Briten die belgische Küste wieder ein mal unter heftiges Feuer genommen, Der Kampf an der Jfonzofront wurde während der vergangenen Woche fast ununterbrochen fortgesetzt und die Italiener erlitten ungeheure Verluste, ohne aber an Gelände zu gewinnen. Auch Görz, das schon ein Dutzendmal .beinahe eroberte' Städtchen, ist im mer noch nicht von den Italienern ge nommen. Die Im Monat November veröffent lichten britischen Verluste aus allen Schlachtfeldern enthalten die Namen von IW2 Offizieren und 6,18 Un teroffizieren und Mannschaften. Seit Beginn des Krieges beziffern sich da mit die Gesamtverluste auf annähernd 600.00(1 Mann. So schwer auch die Verluste an Ge töteten, Verwundeten und Vermißten in diesem Monat waren, so sind sie doch viel geringer, als im Oktober, als die Namen von 3110 Offizieren und 71,187 Unteroffizieren und Mann schaften darin enthalten waren. Die aus russischen Duellen stammen den Meldungen von der Ansammlung bedeutender russischer Streitkräfte an der rumänischen Grenze sind gewaltig übertrieben. Die Zahl der dort ver sammelten russischen Truppen ist lange nicht so groß als die Russen glauben machen möchten. Dazu kommt, daß eS hauptsächlich Rekruten sind, die ge> drillt werden. Eine Depesche aus Petrograd an die „TempS" beschreibt das ungemein wirksame Eisenbahn- und Telegra phennetz, welches die Deutschen ange legt haben, um mit den Truppen des Feldmarschalls von Hindenburg an der Riga—Dünaburg-Front schnellste Ver bindung zu unterhalten. In diesem Raum hat sich wieder das Organisa tionstalent der Deutschen glänzend be währt, und d>e angelegten Bahnstrecken werden von allen, die sie gesehen haben, als bewunderungswürdig bezeichnet. Die Bahnkörper werden von der Front gebracht, sogleich aneinander ge fügt und in kürzester Zeit entsteht hin ter der ganzen Front ein Netzwerk von Bahnlinien. Drei Hauptstrecken von Ostpreußen nach dem Riga—Düna- Stummer «v. Burg-Raum sind gleichzeitig angelegt worden, der Berkehr ist fahrplanmäßig gegend von Ponjewesch. Die gleiche Tüchtigkeit zeigten di» Deutschen bei der Herstellung Te- Riga—Dünaburg-Froni alt Stüh len. lich kritglmlld« sei. Nicht nur di» Hilfskomitees, unter diesen besonder» daS Zarina-Komitee, bekunden KriegS tig, doch ist eS kein Wunder, dah fi« da» Interesse verlieren, denn fast jed« russische Familie hat blutige Opfer gebracht. Ein neuer deutscher Schlachtäroplan, der wie ein Dampfschiff von der Brück« au» gelenkt wird, wird von Baron Te fabrik der schwedischen Regierung in Soedertelge, geschildert, wie eine Reu ter-Depesche mitteilt. Baron Ceder strom hat die hauptsächlichsten Flieger stellung leichter zu den schweren Typ», welche im Stande find, gewaltige Lasten zu tragen, wie Be- Bei Beschreibung eines solchen Flug« Schlacht-Zweidecker verbesserten Ey hezu dreimal so groß als ein gewöhn» licher Aeroplan vom Albatroi-Thp, mit außerordentlicher Hebekraft, gro- Dr. Friedrich«. Lanze Deutscher Arzt, Ztb Jeffers«» «venue, nahe A»d«u M. Of»n Et,»»«» l »—iv «,n»tit«M. »- « 7-« «»-»«. Dr. Lämouä vouuex»», Zahnarzt, VI» People«' Bank Gebäude, Wolhw» t»n »»«. und Spnice Straß«. «» »Tr» »«»tsch ,espe,ch,». Dr C.C. Laubach. Zahnarzt, Dime Bant Gebäude, Ecke Wtz,«A» >»euue und Spruce Strohe. Deutsch,espr»chn>. »«. Troste» Söhne. Deutsche Metzger, IIIK Jackson Straße, «kern dt, fei»»«» »»«», u, V«»I Vir,, «°Ne» frische« »nd IN» «Msch,«»»chfl,tlch ».s, ». Lmsche! Wairg Äo. «Up»« ,»d Detail i, PaslkiMstltkk Milch unk» Rah», «z» Hampton «tra»«. Schabt Äo., Allgemeine Versicherung, «OS-« M-ar« «ebckade. lßeter Ättpz», »llg«m«in«r S«»«ei?er«»»to»tr»kt«r, M«, 527 «. w»sh«»,t>» »»««,, Sera»ton, H>a. dl»dl«r «» v««ikl»nl. ,n»r»«tt« «ts. »ni»»» e««t»»r,ch «»»». S»»lU«»» »«. ,!»»» «», »»» Vß-ftn»»»« v«ck»>i»nu u, O» Sil»»«,» »I» «tz» p««, P«. ~
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