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Bunnel, einer der bekannte sten Journalisten des Staates New Jork, hat das Blatt .Danville Adver tiser," da» er im Jahre 186l> gegrün det, aber vor sieben Jahren veräußert hatte, um sich ganz literarischen Arbei ten zu widmen, käuflich wieder erwor ben. Er steht im Alter von neunund siebzig Jahren und war achtundvierzig Jahre lang Sekretär der New Uor> Preß Association. Bekennt sich schuldig. W. P. Phillips, der frühere Kassierer der First National Bank in Vinita, Okla., hat sich im Bundesgericht in Muskogee, Okla., schuldig bekannt, in die Bücher des Institutes falsche Ein tragungen gemacht zu haben und ist zu fünf Jahren Zuchthaus verurteilt wor den. Seit der Erhebung der Anklage soll er auf seiner Farm höchst ergiebige Oelquellen gefunden haben, die ihn zu einem unabhängig reichen Manne ma- Britische Gemeinheit. Die britische Regierung hat die Aus fuhr von Holz nach den Ver. Staaten aus Jamaica, welches die Hauptquelle für Farbhölzer ist, gesperrt. Die Nachricht ging der American Dyewood Company, in Boston, zu, welche diese Hölzer hauptsächlich seit der Unter brechung der Zufuhr von Anilinfar ben aus Deutschland durch den Krieg bezogen hat. Der Schlag ist für die amerikanische Textilindustrie ein sehr schwerer. Lebhafter Verkehr. Die Frachtbeförderung auf den St. Marys River-Kanälen im November dieses Jahr war ein ungewöhnlich gro ßer und bezifferte sich auf 9,163,431 Tonnen, um 5,124,063 Tonnen mehr alt im November 1914. Die Zahl passierenden Fahrzeuge war 2456, ge gen 1356 im November des Borjah res. Faktisch entfiel die ganze Zu nahme auf die Frachtbeförderung ost wärts, die sich auf 7,418,067 Tonnen bezifferte. Die größte Zunahme zeigte die Beförderung von Weizen. wie es in dem Kabelgramm Feiert Jubiläum. wurde im Jahre 1890 zuerst zum Mit- > glied des Superior-Gerichts erwählt und ist seither stets wiedergewählt worden. Anläßlich der Feier war der Gerichtssaal mit Blumen geschmückt, und es hatten sich eine ganze Reihe an- Durch i nmige» Urteil erkannte "rado d,iS ">echt des Staates zur Ein iihrung der Prohibition für sein gan- Gcranton, Pa., Donnerstag, den?«. D zember RVtS. zes Gebiet an und entschied namentlich, die Städte, welche nach Maßgabe eines Spezialcharters verwaltet werden, seien Zeitpunkt das staatliche Prohibitions gesetz auf Grund von Berfassungs- und gesetzlichen Bestimmungen in Kraft tritt. Die Anwälte der Beklagten hatten geltend gemacht, die Legislatur habe der Stadt Denver einen Charter gegeben, welcher ihre Befugnisse er weitere. und diese Befugnisse könnten ihr nicht wieder entzogen werden. Wichtige Entscheidung, scheidung eines kalifornischen Gerich- Expatriationsgesetz von 1907 sowohl raten und im Ausland leben, Anwen dung findet, das heißt, daß solche Frauen keine amerikanischen Biirger folgte im Falle von Frau Ethel E. Mackenzie, welcher die Registrierung als Wählerin in San Francisco aus dem Grunde verweigert wurde, daß sie hvtte. Feststadt gesucht. sucht eine Stadt, die geneigt ist, das Sängerfest im Jahre 1917 zu über nehmen. Obgleich der Bund in allen größeren Städten des Miltelwestens, von den Seen bis zum mexikanischen Golf, vertreten ist, hat bislang sich Festes freiwillig gemeldet. Geschieht der Präsident des Bundes kraft der Es ist dies das erste Mal in der Geschichte des N. A. Sängerbundes, daß der Bund gezwungen. ist, nach In dem vor mehreren Monaten durch Erdrutsche verschütteten Gaillard (Culebra)-Durchstich des Panamaka nals haben die Baggerarbeiten in der jüngsten Zeit so riesige Fortschritte ge macht, daß nur noch ein fünfzig Fuß langer und 20t) Fuß hoher Schutt haufen zu entfernen ist. Oberst GoethalS hat sich bis jetzt geweigert, wenn jetzt auch Aussicht vorhanden ist, daß die Gewässer deS Atlantischen und Stillen Ozeans sich binnen wenigen Tagen wieder im Gaillard-Durchstich vereinen, so dürfte eS doch noch meh rere Wochen dauern, bis der beschä digte Teil des Kanal! so tief ausge baggert ist, daß er von tiefgehenden Schiffen passiert weiden kann. Riesen.Luftschiff. In Erstaunen, ja in noch größeres Erstaunen gedenkt der Luftschiff-Er finder Curtiß die Welt zu versetzen, wenn er erst seinen Lusi-Dreadnaught vom Stapel läßt, den er augenblicklich für England baut. Mit seinem an scheinend sanft entschlafenen Luftschiff .America,' mit welchem der Ozean übersegelt werden sollte, waS nie ge schah und welche» jetzt auch seinen Weg nach England gefunden haben soll, war Curtiß nicht am Ende seiner Ersin dungSgabe angelangt. Der neue Lufi- FürchtenichtS soll sechsmal das Gewicht deS .America' tragen, fünfmal so große Flügelfläche haben und 3000 Pfund Munition tragen können. Sechs Maschinen von je 160 und eine von vierzig Pserdekräften liefern die Be triebSkraft. Die Neutralität Ameri ka» wird durch den Bau eine» solchen Luftmonsters für England weiter nicht , berührt. ! Kon.trebande oder nicht? ! Die Beschlagnahme von 51,000,000 in Goldstücken an Bord des Holland! fchen Dampfers „Noordam," welche wurden, durch ein englische» Kriegs schiff zwingt jetzt, wie verlautete, di> englische Regierung zur offiziellen Be antwortung den Frage: .Darf gemünz te» Geld, welches für gewöhnlich Kon trebande ist, von einem neutralen Lan>> wenn es allem Anschein nach seinen Weg nach Deutschland zur Ausglei , chung von Handelsbilanzen findet?" Wahrscheinlich wird bei der Entschei dung der englischen Regierung die fi nanzielle Stellung des genannten Hau fe» in Betracht gezogen werden, wel che» erklärt, daß die betreffende Sum- ben die Angeklagten einen Tribut von nahezu PMO.IXX) erhoben. Chicago war für die Erpressungszwecke in neun Distrikte eingeteilt worden mit je einem Beamten, welcher die Brandschatzung von Kontraktoren oder Grundbesitzern Stadt gesandt worden sein, um Spie gelscheiben an Neubauten zu zertrüm mern. Die Opfer dieser Zerstörungs wut waren gezwungen, mit den Erpres sern ein« Vereinbarung zu treffen, um der Sache ein Ende zu machen, an dernfalls konnten sie angeblich von den betreffenden Händlern keine neue Scheiben erhalten. Nustanö. De«tschla«ds Stellung znrFrie denSsrage sestgesetzt. De« Deutsche» staozler« markige Red« im Reichstag—Dieselbe »er »rsWlite ei«e griiadltche Kliiruug der Vachlage—Britische Niederl«- >»» «ad deren möglich«« golge». Die Kriegslage. Bor dem Wiederzusammentritt d«S Deutschen Reichstags war die Kriegs lage durch die mannigfachen Ereignisse unmöglich mit einem Blick zu überse hen, welchen Einfluß die Ereignisse auf der Balkanhalbinsel haben würden. Wie mit einem Zauberschlage hat sich aber die Lage geklärt. Die meister haste, wuchtige Rede des Reichskanz lers, Von Bethmann-Hollweg, hat alle Nebel verscheucht und in edlen, würdi gen Worten, voll Mäßigung, aber voll Kraft, die Stellung Deutschlands ge genüber den Mächten der Entente klar gemacht. »Der Krieg kann nur durch einen Frieden beendet werden, der eine Rück kehr des Krieges So Insinuationen eines Friedenibedürf nisseS Deutschland» zurück. »Sollten unsere Feinde Friedensvor schläge machen, welche mit der Würde und der Sicherheit Deutschlands in Einklang zu bringen sind, so sind wir stets zu einer Besprechung solcher Vor schläge bereit.' Mit diesen Worten legte der Redner den heutigen Stand punkt Deutschlands seinen Feinden ge genüber fest. In kurzen Zügen gab der Kanzler eine Uebersicht über die fortdauernden militärischen Erfolge Deutschlands und seiner Verbündeten auf allen Kriegs schauplätzen, von der Ostsee und der Nordsee bis zum Persischen Golf und erklärte im Anschluß daran: .Im Be wußtsein unserer unerschütterlichen militärischen Erfolge lehnen wir die Verantwortung für die Fortdauer des Elends ab, welches Europa und die ganze Welt erfüllt. Niemand kann sa gen, daß wir noch dieses oder jenes Land als Gewährleistung zu erobern wünschen.' > Während der vergangenen Woche wurde nur wenig von Belang von der Westfront und von der Ostfront be richtet. Die Kämpfe wurden fortge setzt, doch von keiner Seite wurde ir gend ein entscheidender Vorteil errun gen. Anders aber war es auf dem Balkanschauplatz. Die Bulgaren ver legten den Serben, die zu den alliir ten Truppen stoßen wollten, den Weg und trieben auf der einen Seite die Serben gegen Albanien und warfen auf der anderen Seite die Alliirten über die griechische Grenze. Den Montenegrinern wu.de von den Truppen der Verbündeten so zugesetzt, daß König Nikita seinen Freunden, den Alliirten erklärte, er befinde sich in einer solchen Zwangslage, daß er mit den Verbündeten Frieden schließen müsse. Darauf wurde ihm von den Alliirten angedeutet, daß sie in diesem Falle nichts mehr mit Montenegro zu schaffen haben wollten. Sie würden Montenegro seinem Schicksal überlas sen! al« ob sie die« nicht ohnehin ge tan hätten. Die gesalzene Niederlage der Briten in Mesopotamien scheint den Leuten in England die Augen geöffnet zu ha ben und man frägt sich, ob denn die Dummheiten der Armeeverwaltung niemals zu Ende kommen würden. In Regierungskreisen in England gibt man jetzt zu, daß die Sachlage sehr ernst sei. Die Berichte aus Indien, Aegypten und Mesopotamien lauten nichts weniger als erfreulich und lassen ersehen, daß der „Heilige Krieg" weit größere Fortschritte macht, als man in England bisher angenommen hat. Das britische Armee-Oberkommando ist zur Einsicht gekommen, daß die Bal kanexpeditton ein großer Fehler war Gallipoli und Saloniki zurückziehen, doch Frankreich will davon nichts wis sen und in dem Kriegsrat, der in Pa-' ris während der Woche zwischen den französischen und den britischen Kom mandeuren gepflogen wurde, kam es wegen dieser Meinungsverschiedenheit zu einem offenen Streit. Der bekannte Militärschriftsteller Major a. D. Moraht erklärt in einem Ueberblick über die militärische Sach lage auf den verschiedenen Kriegsschau plätzen, daß die serbische Armee tat sächlich fast vollkommen aufgelöst ist. Der Sachverständige führt aus, daß große Teile der serbischen Truppen von den Berbünditen gefangen genom men worden sind und daß eine nur un bedeutende Anzahl imstande ist, die drei Rückzugspunkie Skutari, Durazzo und Balona zu erreichen. Moraht hebt ausdrücklich hervor, daß dies in erster Linie den Bulgaren zu verdan ken ist, welche den Feind mit größter Schnelligkeit verfolgen. Moraht erklärt von neuem, daß die Lage der französischen Balkanarmee hoffnungslos ist, und führt als Be weis für diese seine Ansicht auch den Pariser „Temps" an, welcher Andeu tungen über eine englische Armee macht, welche in Aegypten ist und welche Hilfe bringen sollte. Hieraus zieht der Schreiber die Folgerung, daß Höchstkoinmandierenden aller französi schen Streitkräfte als ein Anzeichen, daß wenig Einigkeit bei der militä rischen Disponierung unter den Alliir ten herrscht. Moraht meint, es würde etwas na der englische Hochstkommcindierende General French an der Westfront dem französischen General unterstellt wor ordentlicher Wichtigkeit für die Krieg führung in diesem Abschnitt seien Die Niederlage am Tigris und die kri tische Lage in Aegypten werden, meint Temesvar in Ungarn abgehalten wur de. Zwei D-Züge werden in der Woche in jeder Richtung zwischen Ver ändere Mal über Dresden nehmen. Die Züge aus Berlin stellen mit den Durchzügen aus München in Galaniha, seinen Weg über Budapest nach Kon- Die Fahrt zwischen Berlin und Konstantinopel beträgt etwa dreißig Morgen, von Konstantinopel um zwei Uhr Nachmittags abgelassen. Die Züge führen selbstverständlich für Pas sagiere der ersten Klasse Schlafwa gen. Dr. Paul Goldmann, der Berliner Korrespondent der .Neuen Freien Presse in Wien, hat den Generalseld neralfeldmarschall ist der Auffassung, daß die Feinde Deutschlands jetzt noch keinen Frieden haben wollen. „Wir Stummer SO. Besonders die Lage an der Ost front hält Bon Hindenburg für sehr günstig. Die Front verläuft dort in einer Linie, die der Generalfeldmar schall für .einfach ideal" erklärt. Der Heerführer ist der Auffassung, daß die Der Generalfeldmarschcill schloß mit den Worten: „Mich persönlich würde ganz besonders freuen, wenn die drei Hauptschuldigen England, Serbien und Italien (!) erst noch ganz gehörige Strafe erhielten, ehe der Krieg beendet ist!' Schon machen sich die politischen Folgen des gewaltigen Siege» bemerk bar, den die Türken in Mesopotamien Wie die „Frankfurter Zeitung' au« Konstantinopel erfährt, hat die Kunde von dieser niederschmetternden Nieder lage der Engländer in allen Ländern am Persischen Meerbusen ihren Ein fluß nicht verfehlt. Arabische Stäm me, die sich bisher von der Scheu vor Englands Macht hatten im Zaun hal ten lassen, werfen diese Rücksicht jetzt zur Seite und schließen sich offen dem „heiligen Kriege' an. Besonder» im südlichen Persien herrscht unter diesen Stimmen eine gewaltige Unrast; und wichtigen Hafenplatz Bender Buschir an der Nordküsie de» Persischen Meer busens, der den Seeweg von Indien nach Mesopotamien beherrscht, einen Angriff unternommen, der Erfolg hatte. Eine Depesche an den .Daily Tele graph" besagt: .Indirekte Nachrichten aus Konstan tinopel deuten darauf hin, daß Deutsch land die Idee einer Expedition nach Aegypten aufgegeben hat, um eine „Der deutsche Plan besteht darin, ein Heer von 400,000 Türken und 100,<X)0 Deutschen zu organisieren, mit ausreichendem Material, unter dien marschieren soll. Diesem Heere reits jetzt nach Bagdad unterweg» ist. Die Bulgaren würden die Balkan-Ver bindungslinien schützen, um den Deut» schen in Asien Proviant zu sichern." Dr. Friedrich W. Lauge, Deutscher Arzt, 31b Jefferfoa Avenue, nahe Linde» Dt. vsßee Et,»»«» I B—tv >»n»tN«W, I » »Ocholt-,« »,d 7-« »»«,»« Seid« r«l,ph,», Dr. Lämouä 5. Vouvsxu, Zahnarzt, btS People«' Bank Gebäude, «gshw«. ton «ve. und Spruce Straße. « »I«» «e»tsch ,«sprich,». Dr. C. C. Laubach» Zahnarzt. Dime «an» Gebäude, Ecke W»»»t», «venue und Spruce Straße. D-isch «qpioch,». «m. Troste» Söhne. Deutsche Metzger, INS Jacks«» Straß«. ,t„» dt« f«t»ft«» «»'»> » ~sl, Uch ««chUch ""»""U" Lmschet Vairg Äo. <»,»« »»d Dei «I v»»«Ier i» Paiktmstttcr Milch und Rah«, «ZI Hampton «Straße. Schadt H Go., Allgemeine Versicherung, «03 « Mear« Gebäude. petrr Sßtpp, Allgemeiner v«»meißer ««» «o»tr-kt«r, Mee. »27 «. «afHtngt,» Wm»,, ,>«»«» «a, »»» ?Ba>n»»a«^Z»ck»ttünu'' «>»«,»n>ch, ,» o« »I» Wtzit« d—». V«. »a.
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