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Pond im Kommando der pacisischen Reserveflotte zu Puget Sound. Pond ist nach Portsmouth, N. H., beordert, Deutsche ,A troc i t i« »." Creek-Seltion bei Norfolk, Va., führte deutschen Hilfskreuzers »Prinz Eitel Friedrich" Beschwerde darüber, daß die Mannschaften des Schiffes drei ver schiedene Angriffe auf seine Wasser melonen ausgeführt und einen Scha den von P2OO angerichtet hätten. Der deutsche Kommandeur erklärte sich da hätten. um ,u ermitteln, ob sie reif Deutschland« Pläne. Der Redakteur der .Economic World," A. R. Marsh, ist davon über endigung deS Krieges d?e gewaltigsten führende Stellung auf dem Weltmarkt, vie es durch den Krieg eingebüßt hat, tionen treten können. Am Ende des Krieges wird Deutschland, wie der Ge nannte ausführt, ohne die wichtigsten Umständen einen Absatzmarkt schaffen muß. John D. Long gestorben. John D. Long, seinerzeit Marine chusett», ist in Bingham, Mass., ge storben. Er war im Jahre 1838 in Buck field, Oxford County, Me., geboren, Fahre zur AnwaltipnixiS zugelassen und übte den Beruf eines Anwalt» Nierst in seiner Geburtsstadt, später in , Soston auS. Im Jahre 1870 führte er als Sattin Fräulein Mary Wood- Gcranton, H>a., Donnerstag, den ». September IS»S. ivord aus Bwgham, Mass// heim. In lweiter Ehe war er' M Fräulein' ZlgneS Peir aus AttWvro, Mass., ver mählt. Mitglied der Legislatur von Massachusetts war er während der Jahre 1875 —78 und gehörte dem Session als republikanischer Vertreter des 2. Distrikts von Massachusetts an. iZahre 1879 >er Präsident McKinley und Roose »elt vom Jahr 1897—1902 inne. Genosse Browns tot. In Madison, Wis., ist neulich im schaft, die im Jahr 1856 bei Osawa (der sich die Befreiung der Negerskla von Massachusetts mitgemacht. Wunderbare Flugleistung. Aus Los Angeles, Calif., wird ge meldet, daß die dort angekommen« Brieftaube .Ben Volt" den Flug von Norwalk, Ohio, nach Los Angeles, 2200 Meilen, kn fünf Tagen, neun Rekord» iibertroffen hat. Die best« war im Jahre 1912 verzeichnet wor den, wo ein« Taube 1000 Meile» in zwei Tagen, neun Stunden, dreiund zurückgelegt hat. Diagnose für Wasserscheu. Dr., Charles A. Zell, ein Chicago«, Veterinärarzt, legte vor der »Ameri can Veterinary Medical Association' dar, daß Blutproben von der Art, wi« lung von Wasserscheu bei Tieren ode« Menschen, die von tollen Tieren gebis sen worden sind, mit Erfolg ange wandt werden können. Durch solch« Probe kann, wi« er sagte, sofort fest gestellt werden, ob Behandlung nach ZVOJahrealt. In Verbindung mit der für 19W geplanten Feier des 300. Jahrestages welche eine Bevölkerung von 100,000 der Feier wünschen di« übliche Geld- Stärkung der Reserve. Das Kriegsdepartement ist eifrig mit Ausarbeitung von Plänen beschäf tigt, um für Kriegszeiten die Ver- Elektriker, Telegraphisten und andere« Sachverständiger für die Zwecke der Regierung dienstbar zu machen. Se kretär Garrison erklärte vor kurzem, dah ihm von Mitgliedern solcher Ver bände betreffs dieser Angelegenheit schon ein« Menge praktischer Ratschläg« zugegangen seien, die dem War Colleg« überwiesen wurdn. Bis jetzt sind 103 frühere Mannschaften der Marine laut dem Gesetz vom 3. März, 1915, bei der Marine-Reserve eingetreten. Bei der Armee haben sich noch nicht einmal soviel Leute für die Armee-Reserve ge meldet und man hat daher die Absicht, das Gesetz so zu ändein, daß der Ein tritt in die Reserve verlockender ge macht wird. Dampferlinie nach China. Wie Dr. B. K. Wellington Koo, der »rst« chinesische Gesandte für Mexiko, der mit dem Dampfer .Persia" in San Francisco angekommen ist, be kannt gegeben hat, sind Abkommen in Höh« von 55,000,000 zur Finanzie rung der geplanten chinesisch-amerika nischen Dampferlinie von amerikani schen und chinesischen Kapitalisten, die jktzt wegen Ankauf» von Fahrzeugen in Unterhandlungen stehen, gezeichnet worden. Dr. Koo ist ein Mann im Alter von neunundzwcmzh Jahres ordnete Zustände eingetreten seien, vorerst werde er sich nach New Uork und Washington begeben. Beschwer den China» gegen Mexiko hat«n, wie sanier in Mexiko geführt. D«r.zivilisierte" Süden. Zwei Neger, und Joe Rich mond, wurden im Bufford Park, bei Sulphur Sftrings, Tex., von einem Pöbelhaufen verbrannt. war schon Nathan A. Flippen, der mit dem She feln. Eine Posse hatte dann die Ne löcherte Leiche des andern nach dem vor der Stadt belegenen Bufford Park geschleppt und dort verbrannt wurden. Ausland. Die Kraft der R«jse» Bi»zlich gebroche». Die «erböovete» treib«» »r» Pfeiod immer ttefer »ach R»ßla»b hi»ri». ««Nzie» frei «»» M»«kowiter». Der Streit Wege» „L»fita»ia" »»d ~«ra»ie" beigelegt'-«iese». »erl»fte der Roste» »»d «rite». Die KriegS-lage. Die Umgruppierung der russischen Armeen nimmt stetig und rasch ihren Verlauf und die Russen entwickeln da rin «in« geradezu wunderbare Vir tuosität. An Uebung fehlt es ihnen nicht, dafür sorgen die Armeen dei Verbündeten, deren fast geradlinig« Front sich jetzt vom Meerbusen von Riga bis Wolhynien erstreckt. An fangs der Woche nahm«n die Deutschen die russische Festung Olita ein, dann kam Luzk an die Reihe und noch spä ter Lipsk. Am End« d«r Woche hat ten die Deutschen die Außenwerke von Grodno bereits genommen und der Fall dieser Festung war nur noch ein« Frage von Stunden. Mit dem Fall von Grodno würd« auch der Mittel punkt der sogenannten zweiten russi schen Verteidigungslinie den Deutschen in die Hände fallen. Während die deutschen Armeen di« Russen im nördlichen Polen zurück treiben, haben sich die österreichisch ungarischen Armeen im Süden augen scheinlich di« Aufgab« gestellt, auch die letzte Ecke Galiziens von den Russen zu säubern. Dieser Teil deS Werkes ist die Verbündeten beabsichtigen, gegen Odessa vorzudringen, welches von po litisch hohem Werte für die Verbünde ten fein würde. Durch die Einnahme von Odessa würden die Verbündeten die mannigfachsten Vorteile erringen, so in erster Reihe eine leichtere Hand habung der Balkanfragen. Rumänien wäre den Verbündeten von Westen, Norden und Osten ausgesetzt, Bulga rien würde vom Osten erreichbar wer den. Schließlich aber würden sich di« Verbündeten hierdurch den Weg ebnen, den Türken zu Hilfe zu kommen. Der Plan der Verbündeten auf der Ostfront, drei mächtige Keile vom Norden, Süden und Westen her in di« russischen Verteidigungslinien zu trei ben, wird weiter durchgeführt, doch an scheinend nicht mehr mit der gleichen Schnelligkeit, wie bei dem Vormarsch durch Polen. Riga ist nahezu isoliert, und dieser bedeutendste Ostseehafen muß den Deutschen bald in die Hände fallen, wenn die Russen nicht schleu nigst Verstärkungen dorthin senden. Obwohl die Russen an der Kurland- Front, nach Petrograder Berichten, noch standhalten, haben sie dorthin« schränken sich lediglich auf die Ab- Eine amtliche Zusammenstellung der Erfolge auf der Ostfront berechnet die Verluste der Russen seit dem 2. Mai. dem Beginn der großen Offensive der Verbündeten, auf mindestens 300,000 Mann an Toten und Verwundeten und 1,100,000 an Gefangenen. Seit 1. August haben die Verbün deten 271.839 Russen gefangen genom men. 1,100,000 Mann seit Anfang Mai. Die Zahl der im August er oberten russischen Geschütze beträgt 3200, der erbeuteten Maschinengewehre SSV. Eine Depesche aus Sofia sagt, daß Oesterreich-Ungarn und Deutschland ein gemeinsames Ultimatum an Ru mänien gestellt haben, in welchem sie sofortige Gestattung des Waffen- und Munitions-Transportes nach der Tür daß 100,000 Mann deutscher Verbün kommen, aber trotzdem scheint auch hier ein nichtzubeseitigendes Hindernis vorzuliegen, die Teilnahme der bulga rischen Armee zu erreichen. Bezüglich Griechenlands ist zu sa gen, daß eS nur interveniren wird, wenn ei seine Interessen verlangen. Sein einziger Zweck würde eine Er weiterung am nahen östlichen Gebiete sein. Wenn es aber zur Entscheidung kommen wird, findet VenizeloS die Unterstützung de» Königs, de» Landes und der Heerführer, denn er hat sich bereits derselben versichert, Sofia bestätigt den Bericht, daß zwi schen Bulgarien und der Türkei ein fügt bei, daß angenommen wird, die Türkei habe Bulgarien Hilfe verspro chen. falls ei zwischen diesem Lande land zum Kriege kommen sollte. Er drückt aber di« Hoffnung aus, daß «ei tere Unterhandlungen den Erfolg ba ten gegenüber freundliche Neutra lität bewahren wird. Trotz alledem scheint er die Lage pessimistisch aufzu fassen. Die Meldung, daß Deutschland sich bereit erklärt habe, der Forderung des Präsidenten Wilson insofern nachzu geben, daß es die bestimmte Zusag, macht, deutsche Unterseeboote würder. in Zukunft keine Passagierdampfe, torpedieren «der in den Grund schie ßen, ohne dieselben vorher zu warnen und ohne den Passagieren Zeit zu ge ben, ihr Leben in Sicherheit zu brin. gen, ei sei denn, daß die betreffender Schiffe zu entfliehen suchten ode, einen Angriff auf dai deutsche Tauch boot machten, hat in den Ber. Staaten ein Gefühl großer Erleichterung ver ursacht. Man gratuliert sich zu die sem großen .moralischen und diplo matischen Sieg" der Ber. Staaten und ergeht sich in Lobsprüchen über den Präsidenten Wilson, dessen fester Hal tung man allgemein diesen .Sieg" zu schreibt. Auf jeden Fall ist anzuneh men, daß e» jetzt verhältnismäßig leicht sein werde, die .Lusttania"- und di« .Arabic"-Affairen, die so viel Staui aufgewirbelt und so viel bösei Blut gemacht, auS dem Wege zu räumen und ein besseres Einvernehmen zwi schen der deutschen und amerikanischen Regierung anzubahnen. Daß man in Egland mit dieser Wendung der Dinge nicht besonder» zufrieden ist, läßt sich leicht erklären. An der Westfront sind während der vergangenen Woche heftige Stellungs kämpfe vorgekommen, bei welchen di« Deutschen die Offensive nahmen und erhebliche Vorteil« «rrangen. Die Deutschen haben Reim» und Soissons wieder unter Feuer genommen und ihre Beschießung von Eompiegne aus gro ßer Entfernung, mit großkalibrigen Geschützen hat den Franzosen keinen geringen Schrecken eingejagt. Auf der Dardanellen Halbinsel ha ben die Türken den Alliirt«n rinig« empfindliche Schlappen beigebracht und besonders die Briten haben furchtbar gelitten. Der Korrespondent der .Frankfur ter Z«itung" schätzt, daß seit dem 6. August die britischen Verluste 60,000 überstiegen haben. Seinem fech°en 29. August Ge fallenen etwa 600 Offiziere. Eine Kavallerieabteilung, schreibt der Be richterstatter, sei völlig vernichtet wor den. Er meldet dann weiter: .Die britischen Gefangenen wußten nichts vom Falle Warschaus und der anderen russischen Festungen. Man hat ihnen erzählt, daß die Russen den Eingang dei Bosporus besetzt hätten und auf eine Bereinigung mit den Bri ten hinarbeiteten. Im Gegensatz zu den ersten Monaten dei Feldzugei er geben sich jetzt viele britisch« Soldaten freiwillig." Da» Karlsruher Polytechnikum hat den Konstrukteur de» Kruppschen 42- Zentimetcr-Steil.Geschütze», Professor Stummer »«. k)tto Staufenberg er, zum genieur honoris causa ernannt. Bezugnehmend auf diese Professor Rausenberger zuteil gewordene Ehrung teilt die .Uebersee-Nachrichten-Agen tur" mit, daß die östererichisch-unga rischen Truppen an der Jsonzofront ein originelles Jubiläum feierten. Einer der dort in Aktion befindlichen Skodaschen 31X5-Zentimeter-Mörser hat nämlich den zwölshundertsten Schuß abgegeben. Dieser Mörser hat schon bei der Niederringung der Fe- Dienste geleistet und legt somit für die Dauerhaftigkeit der österreichischen .schweren Geschütze beredtes Zeugnis ab. als eine in der Weltgeschichte unerreicht dastehende Waffentat preist und sie al» die Borbedingung zu jenen anderen und Lowicz und dem wundervollen Feldzug, der zu den letzten Resulta ten geführt hat, feiert. »Alle deutschen Herzen," fährt die Depesche fori, „schlagen bei dem Ge danken an Sie höher. Ich fühle, daß ich Ihnen an diesem Jahrestage wie derum von Grund meines Herzens haben ihren Namen in ehernen Lettern auf die Tafeln der Geschichte «wg«- fchrieben. .Ich verfüge, daß das Regiment, zu dessen Ehrenoberst Sie kürzlich ernannt wurden, für immer Ihren Namen tra gen und als Infanterieregiment Sene ralfeldinarschall von Hindenbmg, zwei tes masurischeS No. 147, bekannt sein soll." Die Nachricht von dem Tode de» berühmten französischen Aviatikers Adolph Pegoud hat sich bestätigt. Adolph Pegoud machte sich bereit! im Jahre 1913 einen Namen, indem er eine sogenannte „Looping The Loop"» deutlich aus. Sein letzter Erfolg war die er in der Nähe von St. Menehoult» Dr. Friedrich W.La«gt, Deutscher Nrzt, Zis Jeffersoa Avenue, nahe Lwd» Et. Ostk« Et»»»«», g—tv I-> « >«ch»it»»,« »,» 7—« It«»»« Lei»« T»lr»h»»> Dr. Joseph A. Wagner, Deutscher Arzt, 333 Monroe»»«., nahe Mulberry Et. Mit« lelept»». e»nch»»»d«» I B—tv , »—s »ach»,«-««, b—B «».»»«. Dr. Lämouä Dovvipw, Zahnarzt, bis People»' Bank Sebilude. «oshw» ton Ave. und Sprucr Strafe. «< »Ir» denlsch ,espr,che». Dr. C. C. Laubach, Zahnarzt, Dlme «ank «»binde. Ecke wy»»i», «Venne und Sprue« eirihi. Dottsch' W«. Trostel Söhn«, Deutsche Metzge», lIIS Jackson Straße, >«!«» »t« feil»«» «Sr»e t» H»», »,r« - «I» Idols» »ll> ««et» frisch«» »»» »I^ch.«..ch?,i,ch Lurschet wairy Äo. »»>?«« »»d Delotl Händler i» PasttUlWtl Milch und Rah», SZ» H«mpt»u Str«»e. »,id« »,>«»»»»«. »<e, ». »x»», Veter Stßpz,, v«»«rißer »»d C«»tr»kt«r, vsKee. 527 «. «.stzi»,«,» »««. Seraato», V«. ' Hz,«» «» «azßeli»», indrtckw, «t», »e» »»» Siel»»e»ch Eaa». t». ,I«ßm ««» »»» Vß<>»m>Ä» «««ßi««». I» O» «c»»«,» ,»» V». ,» N«, «k»
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