Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, September 09, 1915, Image 1

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    Acranton WorkeMM
Sl. Jahrgang.
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«»l »»»»» »,»«,«»,»»«.
w vife», >kch -»»»
Inl'anö.
Neue Ly«chbrutalität im
Süden.
für Ruftlan» —Plnmonths »«<»
jiihrigeS Jibiläum.
F. Zitterbart gestorben.
Der als Komponist, Pianist und
Geiger gleich angehen« Musiker Fide
lis Zitterbart starb im Mter von sieb-
Frau E. G. Braun jr., in Pittsburgh.
Er war einer der ältesten Musiker der
Stadt.
Pulver fUr Rußland.
Der russische Dampfer „Woronej,"
der neulich von Wilmington, Del.,
nahm die größte Sendung rauchlosen
Pulvers mit, welche je von den Ber,
Staaten versandt wurde. Die La
nen Pfund und ist in Kisten von je
200 Pfund verpackt. Außerdem ha!
das Schiff fünfundzwanzig Lastautos
an Bord.
Neuerung für Schiffsge
fchütze.
Schiffen getroffen werden? welche ge-
Admiral W. F. Fullam ist seiner
Stellung als Superintendent der Ma-
Nachsolger des Admirals Charles F.
Pond im Kommando der pacisischen
Reserveflotte zu Puget Sound. Pond
ist nach Portsmouth, N. H., beordert,
Deutsche ,A troc i t i« »."
Creek-Seltion bei Norfolk, Va., führte
deutschen Hilfskreuzers »Prinz Eitel
Friedrich" Beschwerde darüber, daß die
Mannschaften des Schiffes drei ver
schiedene Angriffe auf seine Wasser
melonen ausgeführt und einen Scha
den von P2OO angerichtet hätten. Der
deutsche Kommandeur erklärte sich da
hätten. um ,u ermitteln, ob sie reif
Deutschland« Pläne.
Der Redakteur der .Economic
World," A. R. Marsh, ist davon über
endigung deS Krieges d?e gewaltigsten
führende Stellung auf dem Weltmarkt,
vie es durch den Krieg eingebüßt hat,
tionen treten können. Am Ende des
Krieges wird Deutschland, wie der Ge
nannte ausführt, ohne die wichtigsten
Umständen einen Absatzmarkt schaffen
muß.
John D. Long gestorben.
John D. Long, seinerzeit Marine
chusett», ist in Bingham, Mass., ge
storben.
Er war im Jahre 1838 in Buck
field, Oxford County, Me., geboren,
Fahre zur AnwaltipnixiS zugelassen
und übte den Beruf eines Anwalt»
Nierst in seiner Geburtsstadt, später in
, Soston auS. Im Jahre 1870 führte
er als Sattin Fräulein Mary Wood-
Gcranton, H>a., Donnerstag, den ». September IS»S.
ivord aus Bwgham, Mass// heim. In
lweiter Ehe war er' M Fräulein'
ZlgneS Peir aus AttWvro, Mass., ver
mählt. Mitglied der Legislatur von
Massachusetts war er während der
Jahre 1875 —78 und gehörte dem
Session als republikanischer Vertreter
des 2. Distrikts von Massachusetts an.
iZahre 1879
>er Präsident McKinley und Roose
»elt vom Jahr 1897—1902 inne.
Genosse Browns tot.
In Madison, Wis., ist neulich im
schaft, die im Jahr 1856 bei Osawa
(der sich die Befreiung der Negerskla
von Massachusetts mitgemacht.
Wunderbare Flugleistung.
Aus Los Angeles, Calif., wird ge
meldet, daß die dort angekommen«
Brieftaube .Ben Volt" den Flug von
Norwalk, Ohio, nach Los Angeles,
2200 Meilen, kn fünf Tagen, neun
Rekord» iibertroffen hat. Die best«
war im Jahre 1912 verzeichnet wor
den, wo ein« Taube 1000 Meile» in
zwei Tagen, neun Stunden, dreiund
zurückgelegt hat.
Diagnose für Wasserscheu.
Dr., Charles A. Zell, ein Chicago«,
Veterinärarzt, legte vor der »Ameri
can Veterinary Medical Association'
dar, daß Blutproben von der Art, wi«
lung von Wasserscheu bei Tieren ode«
Menschen, die von tollen Tieren gebis
sen worden sind, mit Erfolg ange
wandt werden können. Durch solch«
Probe kann, wi« er sagte, sofort fest
gestellt werden, ob Behandlung nach
ZVOJahrealt.
In Verbindung mit der für 19W
geplanten Feier des 300. Jahrestages
welche eine Bevölkerung von 100,000
der Feier wünschen di« übliche Geld-
Stärkung der Reserve.
Das Kriegsdepartement ist eifrig
mit Ausarbeitung von Plänen beschäf
tigt, um für Kriegszeiten die Ver-
Elektriker, Telegraphisten und andere«
Sachverständiger für die Zwecke der
Regierung dienstbar zu machen. Se
kretär Garrison erklärte vor kurzem,
dah ihm von Mitgliedern solcher Ver
bände betreffs dieser Angelegenheit
schon ein« Menge praktischer Ratschläg«
zugegangen seien, die dem War Colleg«
überwiesen wurdn. Bis jetzt sind 103
frühere Mannschaften der Marine laut
dem Gesetz vom 3. März, 1915, bei
der Marine-Reserve eingetreten. Bei
der Armee haben sich noch nicht einmal
soviel Leute für die Armee-Reserve ge
meldet und man hat daher die Absicht,
das Gesetz so zu ändein, daß der Ein
tritt in die Reserve verlockender ge
macht wird.
Dampferlinie nach China.
Wie Dr. B. K. Wellington Koo, der
»rst« chinesische Gesandte für Mexiko,
der mit dem Dampfer .Persia" in
San Francisco angekommen ist, be
kannt gegeben hat, sind Abkommen in
Höh« von 55,000,000 zur Finanzie
rung der geplanten chinesisch-amerika
nischen Dampferlinie von amerikani
schen und chinesischen Kapitalisten, die
jktzt wegen Ankauf» von Fahrzeugen
in Unterhandlungen stehen, gezeichnet
worden. Dr. Koo ist ein Mann im
Alter von neunundzwcmzh Jahres
ordnete Zustände eingetreten seien,
vorerst werde er sich nach New Uork
und Washington begeben. Beschwer
den China» gegen Mexiko hat«n, wie
sanier in Mexiko geführt.
D«r.zivilisierte" Süden.
Zwei Neger, und Joe Rich
mond, wurden im Bufford Park, bei
Sulphur Sftrings, Tex., von einem
Pöbelhaufen verbrannt. war schon
Nathan A. Flippen, der mit dem She
feln. Eine Posse hatte dann die Ne
löcherte Leiche des andern nach dem
vor der Stadt belegenen Bufford Park
geschleppt und dort verbrannt wurden.
Ausland.
Die Kraft der R«jse» Bi»zlich
gebroche».
Die «erböovete» treib«» »r» Pfeiod
immer ttefer »ach R»ßla»b hi»ri».
««Nzie» frei «»» M»«kowiter».
Der Streit Wege» „L»fita»ia"
»»d ~«ra»ie" beigelegt'-«iese».
»erl»fte der Roste» »»d «rite».
Die KriegS-lage.
Die Umgruppierung der russischen
Armeen nimmt stetig und rasch ihren
Verlauf und die Russen entwickeln da
rin «in« geradezu wunderbare Vir
tuosität. An Uebung fehlt es ihnen
nicht, dafür sorgen die Armeen dei
Verbündeten, deren fast geradlinig«
Front sich jetzt vom Meerbusen von
Riga bis Wolhynien erstreckt. An
fangs der Woche nahm«n die Deutschen
die russische Festung Olita ein, dann
kam Luzk an die Reihe und noch spä
ter Lipsk. Am End« d«r Woche hat
ten die Deutschen die Außenwerke von
Grodno bereits genommen und der
Fall dieser Festung war nur noch ein«
Frage von Stunden. Mit dem Fall
von Grodno würd« auch der Mittel
punkt der sogenannten zweiten russi
schen Verteidigungslinie den Deutschen
in die Hände fallen.
Während die deutschen Armeen di«
Russen im nördlichen Polen zurück
treiben, haben sich die österreichisch
ungarischen Armeen im Süden augen
scheinlich di« Aufgab« gestellt, auch die
letzte Ecke Galiziens von den Russen zu
säubern. Dieser Teil deS Werkes ist
die Verbündeten beabsichtigen, gegen
Odessa vorzudringen, welches von po
litisch hohem Werte für die Verbünde
ten fein würde. Durch die Einnahme
von Odessa würden die Verbündeten
die mannigfachsten Vorteile erringen,
so in erster Reihe eine leichtere Hand
habung der Balkanfragen. Rumänien
wäre den Verbündeten von Westen,
Norden und Osten ausgesetzt, Bulga
rien würde vom Osten erreichbar wer
den. Schließlich aber würden sich di«
Verbündeten hierdurch den Weg ebnen,
den Türken zu Hilfe zu kommen.
Der Plan der Verbündeten auf der
Ostfront, drei mächtige Keile vom
Norden, Süden und Westen her in di«
russischen Verteidigungslinien zu trei
ben, wird weiter durchgeführt, doch an
scheinend nicht mehr mit der gleichen
Schnelligkeit, wie bei dem Vormarsch
durch Polen. Riga ist nahezu isoliert,
und dieser bedeutendste Ostseehafen
muß den Deutschen bald in die Hände
fallen, wenn die Russen nicht schleu
nigst Verstärkungen dorthin senden.
Obwohl die Russen an der Kurland-
Front, nach Petrograder Berichten,
noch standhalten, haben sie dorthin«
schränken sich lediglich auf die Ab-
Eine amtliche Zusammenstellung der
Erfolge auf der Ostfront berechnet die
Verluste der Russen seit dem 2. Mai.
dem Beginn der großen Offensive der
Verbündeten, auf mindestens 300,000
Mann an Toten und Verwundeten
und 1,100,000 an Gefangenen.
Seit 1. August haben die Verbün
deten 271.839 Russen gefangen genom
men. 1,100,000 Mann seit Anfang
Mai. Die Zahl der im August er
oberten russischen Geschütze beträgt
3200, der erbeuteten Maschinengewehre
SSV.
Eine Depesche aus Sofia sagt, daß
Oesterreich-Ungarn und Deutschland
ein gemeinsames Ultimatum an Ru
mänien gestellt haben, in welchem sie
sofortige Gestattung des Waffen- und
Munitions-Transportes nach der Tür
daß 100,000 Mann deutscher Verbün
kommen, aber trotzdem scheint auch
hier ein nichtzubeseitigendes Hindernis
vorzuliegen, die Teilnahme der bulga
rischen Armee zu erreichen.
Bezüglich Griechenlands ist zu sa
gen, daß eS nur interveniren wird,
wenn ei seine Interessen verlangen.
Sein einziger Zweck würde eine Er
weiterung am nahen östlichen Gebiete
sein. Wenn es aber zur Entscheidung
kommen wird, findet VenizeloS die
Unterstützung de» Königs, de» Landes
und der Heerführer, denn er hat sich
bereits derselben versichert,
Sofia bestätigt den Bericht, daß zwi
schen Bulgarien und der Türkei ein
fügt bei, daß angenommen wird, die
Türkei habe Bulgarien Hilfe verspro
chen. falls ei zwischen diesem Lande
land zum Kriege kommen sollte. Er
drückt aber di« Hoffnung aus, daß «ei
tere Unterhandlungen den Erfolg ba
ten gegenüber freundliche Neutra
lität bewahren wird. Trotz alledem
scheint er die Lage pessimistisch aufzu
fassen.
Die Meldung, daß Deutschland sich
bereit erklärt habe, der Forderung des
Präsidenten Wilson insofern nachzu
geben, daß es die bestimmte Zusag,
macht, deutsche Unterseeboote würder.
in Zukunft keine Passagierdampfe,
torpedieren «der in den Grund schie
ßen, ohne dieselben vorher zu warnen
und ohne den Passagieren Zeit zu ge
ben, ihr Leben in Sicherheit zu brin.
gen, ei sei denn, daß die betreffender
Schiffe zu entfliehen suchten ode,
einen Angriff auf dai deutsche Tauch
boot machten, hat in den Ber. Staaten
ein Gefühl großer Erleichterung ver
ursacht. Man gratuliert sich zu die
sem großen .moralischen und diplo
matischen Sieg" der Ber. Staaten und
ergeht sich in Lobsprüchen über den
Präsidenten Wilson, dessen fester Hal
tung man allgemein diesen .Sieg" zu
schreibt. Auf jeden Fall ist anzuneh
men, daß e» jetzt verhältnismäßig leicht
sein werde, die .Lusttania"- und di«
.Arabic"-Affairen, die so viel Staui
aufgewirbelt und so viel bösei Blut
gemacht, auS dem Wege zu räumen
und ein besseres Einvernehmen zwi
schen der deutschen und amerikanischen
Regierung anzubahnen. Daß man in
Egland mit dieser Wendung der Dinge
nicht besonder» zufrieden ist, läßt sich
leicht erklären.
An der Westfront sind während der
vergangenen Woche heftige Stellungs
kämpfe vorgekommen, bei welchen di«
Deutschen die Offensive nahmen und
erhebliche Vorteil« «rrangen. Die
Deutschen haben Reim» und Soissons
wieder unter Feuer genommen und ihre
Beschießung von Eompiegne aus gro
ßer Entfernung, mit großkalibrigen
Geschützen hat den Franzosen keinen
geringen Schrecken eingejagt.
Auf der Dardanellen Halbinsel ha
ben die Türken den Alliirt«n rinig«
empfindliche Schlappen beigebracht und
besonders die Briten haben furchtbar
gelitten.
Der Korrespondent der .Frankfur
ter Z«itung" schätzt, daß seit dem 6.
August die britischen Verluste 60,000
überstiegen haben. Seinem
fech°en 29. August Ge
fallenen etwa 600 Offiziere. Eine
Kavallerieabteilung, schreibt der Be
richterstatter, sei völlig vernichtet wor
den. Er meldet dann weiter:
.Die britischen Gefangenen wußten
nichts vom Falle Warschaus und der
anderen russischen Festungen. Man
hat ihnen erzählt, daß die Russen den
Eingang dei Bosporus besetzt hätten
und auf eine Bereinigung mit den Bri
ten hinarbeiteten. Im Gegensatz zu
den ersten Monaten dei Feldzugei er
geben sich jetzt viele britisch« Soldaten
freiwillig."
Da» Karlsruher Polytechnikum hat
den Konstrukteur de» Kruppschen 42-
Zentimetcr-Steil.Geschütze», Professor
Stummer »«.
k)tto Staufenberg er, zum
genieur honoris causa ernannt.
Bezugnehmend auf diese Professor
Rausenberger zuteil gewordene Ehrung
teilt die .Uebersee-Nachrichten-Agen
tur" mit, daß die östererichisch-unga
rischen Truppen an der Jsonzofront
ein originelles Jubiläum feierten.
Einer der dort in Aktion befindlichen
Skodaschen 31X5-Zentimeter-Mörser
hat nämlich den zwölshundertsten
Schuß abgegeben. Dieser Mörser hat
schon bei der Niederringung der Fe-
Dienste geleistet und legt somit für die
Dauerhaftigkeit der österreichischen
.schweren Geschütze beredtes Zeugnis ab.
als eine in der Weltgeschichte unerreicht
dastehende Waffentat preist und sie al»
die Borbedingung zu jenen anderen
und Lowicz und dem wundervollen
Feldzug, der zu den letzten Resulta
ten geführt hat, feiert.
»Alle deutschen Herzen," fährt die
Depesche fori, „schlagen bei dem Ge
danken an Sie höher. Ich fühle, daß
ich Ihnen an diesem Jahrestage wie
derum von Grund meines Herzens
haben ihren Namen in ehernen Lettern
auf die Tafeln der Geschichte «wg«-
fchrieben.
.Ich verfüge, daß das Regiment, zu
dessen Ehrenoberst Sie kürzlich ernannt
wurden, für immer Ihren Namen tra
gen und als Infanterieregiment Sene
ralfeldinarschall von Hindenbmg, zwei
tes masurischeS No. 147, bekannt sein
soll."
Die Nachricht von dem Tode de»
berühmten französischen Aviatikers
Adolph Pegoud hat sich bestätigt.
Adolph Pegoud machte sich bereit! im
Jahre 1913 einen Namen, indem er
eine sogenannte „Looping The Loop"»
deutlich aus. Sein letzter Erfolg war
die er in der Nähe von St. Menehoult»
Dr. Friedrich W.La«gt,
Deutscher Nrzt,
Zis Jeffersoa Avenue, nahe Lwd» Et.
Ostk« Et»»»«», g—tv I->
« >«ch»it»»,« »,» 7—« It«»»«
Lei»« T»lr»h»»>
Dr. Joseph A. Wagner,
Deutscher Arzt,
333 Monroe»»«., nahe Mulberry Et.
Mit« lelept»».
e»nch»»»d«» I B—tv , »—s
»ach»,«-««, b—B «».»»«.
Dr. Lämouä Dovvipw,
Zahnarzt,
bis People»' Bank Sebilude. «oshw»
ton Ave. und Sprucr Strafe.
«< »Ir» denlsch ,espr,che».
Dr. C. C. Laubach,
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Dlme «ank «»binde. Ecke wy»»i»,
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Dottsch'
W«. Trostel Söhn«,
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>«!«» »t« feil»«» «Sr»e t» H»», »,r« - «I»
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Lurschet wairy Äo.
»»>?«« »»d Delotl Händler i»
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SZ» H«mpt»u Str«»e.
»,id« »,>«»»»»«. »<e, ». »x»»,
Veter Stßpz,,
v«»«rißer »»d C«»tr»kt«r,
vsKee. 527 «. «.stzi»,«,» »««.
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Hz,«» «» «azßeli»», indrtckw, «t»,
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