Scranton Nockenblatt. Hegrünva RB«6. SI. Jahrgang. Em Verkauf von Strümpfen drängt unser Strumpf Departement täglich. Achtsame Müller kaufen neue Strümpfe für die Kinder, ehe die Schule eröffnet wird. Frauen Strümpfe in diesem Verkauf gleichfalls, zu niedrigen Preisen! Frauen tl.b» Seide Strümpfe, 97 Cent«. Frauen tl.O» Seide Strümpfe, KS Cent«. Frauen fancy Seide Strümpfe. 76 Cent«. ... . Frauen 3S und SO Cent« Liile Strümpfe, 23 Cent«. Frauen schwarze und weiße Ll»le Strümpfe, zwei Paare sür SS Cent». Frauen 2bc Vi«le Strümpfe, drei Paare für SO Cent». Frauen 2Sc Seide Strümpfe, IS Cent«. Frauen IS und 2ü Cent« Strümpfe, «Cent«. Kinder ISc BaumwolleMtrümpfe. L Cent». Knaben ISc Baumwollt Strümpfe, 10 Cent,. Mädchen 2Sc Seide-Mle Strümpfe, zwei Paare sür 2S C«at». Kinder 7Sc Seid« Strümpfe. IS Cent«. Linter Durchgang-Hauptflur. Kleider weniger wie halben Preis. Sin Regal von Frauen netten Som mer Kleidern—zu weniger wie dem hal ben Prei«. Streifen, Figuren und ge stickten: B-ile». Law», und Crepe«. Nicht «ine vollständige »u«lese von Größen-daher die Herabsetzungen: »10.00 Kleider-SZ.so. tIS.SO und tlb Kleider-tt.SS. Zweiter Stock. Einmachen Nothwendigkeiten werden im Erdgeschoß zu herabgesetzten Preisen losgeschlagen. Man versäume nicht diese Belegenheit in billigen Sin- UsVmliM Ul-127 Vkomw« Avenue. Deutsche Tchön Färberei, 327 N. Washi«gto» «»e. All« Arbeit nach bester Weise v»ll führt. Dem Reinigen und Plätten «peziille Aufmerksamkeit geschenkt. Ar beit abgeM und abgiliesert. «e». W. Schmidt, Tigenth. O. B. Partridge, Advokat und Rechtsanwall, 4SI Lackawanna »v««u«. Ludwig T. Stipp, T«»trattor «»tz v,««e!per, V«»Pl«« Bank s«btud«. »q«>ch«st »od »Knillich »»«gefühlt. »he Z?er«ers (Dnits»«« »>»-n>«.sch«f,l »«,« «»»reffe: SIS Li»»e» «tr,»e. A. Conrad ä- Sohn, Allgemeine Versicherung, ST» Wyoming Avenue. Geranto«. Pa. Gebrüder Schneider. Gl»»»«r« «» Met«!» »r»«tter, Intclnö. Zahlreiche Opfer des Sturmes in TksaS. loten der Woche West Virginia der Prohibition uiiidc 'Abraham Rurs tn flrciheit-Nachtreiteruu Liebling der Jugend. In Hamburg, N. D., ist Charles Austin Fosdick, der unter dem Namen „Harry Castleman" viele Bücher ge schrieben, namentlich solche mit Aben teuergeschichten für die Jugend, im Alter von dreiundsiebzig Jahren, im Hause seines Sohnes gestorben. Lincoln-Jubiläum. Die Lincoln-JubiläumS-AuSstellung. welche zur Feier deS fünfzigjährige» Jubiläums der Sklavenbefreiung statt findet, wurde in Chicago eröffnet. Die Ausstellungsgegenstände sind der man nigfachsten Art und darauf berechnet, die Geschicklichkeit der Neger zu zeigen. In ParkerSburg und anderen Städ ten West VirginienS wurden Petitio nen unterzeichnet, in welchen Gouver neur Henry D. Hatsield ersucht wird, eine Spezialsitzung d«r Legislatur ein zuberufen, um daS Dost-ProhibitionS gesetz zu widerrufen, welches voriges Jahr in Kraft trat. Es haben bereits zwei Spezialsitzungen der Legislatur Typhus - Schutzimpfungen. Wie daS öffentliche Gesundheit Sbu reau bekannt machte, nimmt die Zahl der Personen, welche sich der Schutz impfung gegen TqphuS unterwerfen, in so erfreulicher Weise zu, daß bis zum Jahre 1930 die Krankheit nahezu verschwunden sein dürste. Im Gan zen beträgt in diesem Jahre die Zahl der gegen TyphuS geschützten Perso nen in den Ver. Staaten ungefähr 300,000 im Vergleich zu 100,000 im Arzt ausgezeichnet. Ali demjenigen amerikanischen Art, der auf d«m Gebiete der Medizin im Jahre 1914 der Menschheit die wert vollsten Dienst« geleistet hat, ist dem Generalarzt Rupert Blue vom Oessent lichen Sanitätsdienst die amerikanisch- Goldene Medaille für Medizin, seitens der TrusteeS. denen die Zuerkennung obliegt, zugesprochen worden. Gene ralarzt Blue hat sich besonders durch sein Wirken für öffentliche Gesund heitspflege ausgezeichnet. Neuer Torpedojäger. Die Taufe deS Torpedojägers „Por ter," der auf der Crampschen Werft bei Philadelphia vom Stapel gelassen wurde, wurde durch die elfjährige Ur enkelin deS auS dem mexikanischen und dem Bürgerkriege bekannt gewordenen Rear-AdmiralS Porter, Georgina B, CusachS, vollzogen. Man erwartet, daß der Torpedojäger die kontraktlich auSbedungene von den Versuchsfahrten noch übertreffen wird. Die Länge deS Fahrzeug! be trägt 316 Fuß, fein Deplacement 1000 Tonnen. Dr. Muhlenberg tot. Im Alter von zweiundsechzig Jah ren starb in Reading, Pa., Dr. W. F. Muhlenberg, einer der hervorragend sten Aerzte im östlichen Pennsylvania. Er war ein direkter Nachkomme deS Rev. Dr. Henry M. Mühlenberg. d-S Gründers der protestantischen Kirche in Amerika. Er war in GettySburg geboren und hörte als Knabe von elf Jahren Abraham Lincolns berühmte dort gehaltene Rede. Bierzig Jahre zinssche Berater von George F. Baer, Erhi«ltGroßenPr«iS. Die Rodman Wanamakerschen Ex peditionen in daS Gebiet der nordaine- Weltausstellung für Arbeit zur He bung der Verhältnisse der Indianer mit einem Großen Preis ausgezeichnet worden. Dem Leiter der Expedition, Dr. Joseph K. Dixou, wurde eine sil berne Medaille zuerkannt. Besondere Anerkennung wurde den Photogra ein auf Regierungsboden zu errichten welchem Präsident Taft feiner Zeit den ersten Spatenstich getan hat. Ruefin Freiheit. Boodler, welcher wegen Bestechung zu einer Zuchthausstrafe von vierzehn Gcranton, H>a», Donnerstag, den 2. September AVIS. gelangte durch eine Seitentür inS Freie, da Berichterstatter und Photo graphen den Haupteingang belagert rüber geschätzt, Francis Scott Key-Denk mal. DaS Kriegsdepartement hat eine Konkurrenz sür Entwürfe zu einem Spangled Banner," Francis Scott Key, ausgeschrieben, . daS in Fort McHenry, Baltimore, errichtet werden soll, und für das der Kongreß P 75.000 bewilligt hat. Die Entwürfe sind bis Kanadische Korruption. Die Konnnission, in Winnipeg, Ma nit., welche mit der Untersuchung der Vorgänge beim Bau dei Parlaments betraut war, hat ihren Bericht erstat tet. Der Bericht lautet dahin, daß die Kontraktoren Thomai Kelly <!: Son nicht weniger als P 700.000 zu viel bezogen hätten, wovon ein Teil an die frühere Robin-Regierung abgeführt wurde. Otto Rönicke gestorben. Nach jahrelanger Krankheit, die ihn ein volles Jahr ans Bett gefesselt hatte, ist in Portland, Ore., der Be „Sozialen Turnvereins," der frühere Pappschachtelfabrikant Otto Rönicke vom Tode abberufen worden. In Pflege der Wehrkraft. Vizepräsident Thomas Marshall und junge Männer in den Hochschulen uud Colleges, ohne Zeit zu verlieren, ausgebildet werden. Im Falle eines die Schulen unseres Landes." Im übrigen sagte Herr Marshall, er sähe keine Möglichkeit dafür, daß Ein deutscher Pionier. Im Alter von fiinfundachtzig Jah ren wurde in Butler, Pa., Oberst John G. Bippu», einer der ältesten und angesehensten deutsch-amerikani schen Pioniere, vom Tode abberufen. Gebürtig auS Wittenberg, Deutsch land, kam der junge BippuS in 1847 Jahre als Bermesser der Pennsyl vania-Eentralbahn tätig und später als Architekt in PittSburgh. Ende Als Oberst Regiments Penn- Dr. E. C. BippuS, PittSburgh, Jakob und Mathias von Butler, nahmen stets regen Anteil an allen Bestrebungen im Interesse des Deutschtums. Laut sorgfältiger Aufstellung hat der vor zwei Wochen über Texas da hingegangene Tropensturm 275 Men schenleben vernichtet, 206 auf dem Lande und neunundsechzig aus dem Wasser; 102 Personen werden außer dem bis jetzt noch vermißt. Die größte Totenziffer wies Galve ston Island mit zweiundvierzig Opfer auf; Stadt Galveston hatte zehn Tote; eS folgen der Bagger .Houston" mit Als die erste Gerichtssitzung schloß. farbiger Arbeiter und Festsetzung der Preise bezeichnet, welche die Kaufleute für ihre Waren fordern sollen. Anstand. Immer »»iter ««ch R»ßl«»> hinein. Breft-Lit»»«», Rußland» «Schttgft« ftArmt —Auch Off»w«tz gefall«». Di« a««schlacht bet Riga et«« »»sftsch« «ote—Et» Taßktdrfehl Di« Kri«gilag«. ' Di« Rückwärtikonzentration der schritt« und die alliirt« Pr«ss« ist voll mitttar?schi^Se^i^"de^"sro^fürstkn ner Armeen in so genialer Wei?e be werkstelligt. Nun,«» ist ja recht schön, daß die Alliirten so vtel Freude an ihrem Bundesgenossen erleben aber, schmähliche Flucht. Warschau, Nowo G«orgi«w»k, Kow no, Kowel, Ossowetz, Bjel»k, Thkozin, Brest. und einig« andere be festigte und unb«festigte Städte sind bereit» in den Händen der Verbünde ten. Bjelostock, Riga, Dwinik und Wilna stehen vor dem Fall und immer noch ist die Jagd nicht zu Ende. Der Himmel und der deutsche Generalstab mögen wissen, wann und wo dai Trei ben aufhören wird. Die Russen und ihre alliirten Freund« hab«n ab«r wohl kaum eine Ahnung davon. Die Zahl der russischen KriegSg«- sanginen, die den Verbündeten in der vergangenen Woche in die Hände ge fallen sind, ist zwar nicht so groß, wie manche vielleicht erwartet hatten, doch erreicht sie eine recht respektable Höhe, ganz abgesehen von der ungeheuren Quantität von Gschützen, Munition und anderem Kriegsmaterial, groß genug um eine mächtig« Armee zu equippieren. Die Gesamtzahl der kriegSgefangenen Russen in den Ge fangenenlagern in Deutschland und Oesterreich wird jetzt auf ungefähr zwei Millionen geschätzt. Auf dem westlichen Kriegsschauplatz ging eS während der vergangenen Woche verhältnismäßig ruhig zu. Die Operationen beschränkten sich auf gel«- gentliche Stellung Skiimpfe, bei welchen die Deutschen zumeist erfolgreich wa ren. Auf der Halbinsel Gallipoli nah men die Alliirten, die weitere Truppen gelandet hatten, die Offensive mit er neuter Energie auf und eS gelang ihnen, wie berichtet wird, an einigen Punkten gegen die türkischen Stellun gen vorzudringen. Im allgemeinen hat sich jedoch die Sachlage auf der Dardanellenhalbinsel nicht wesentlich geändert. Die Offensivoperationen der Italie ner an der Grenze von Tyrol und in Jstrien standen während der vergan genen Woche fast gänzlich still und eS scheint, daß die Italiener vorläufig genug haben mit dem „Ruhm" und den blutigen Köpfen, die sie sich bei diesen Borstößen geholt. Jetzt heißt eS, daß die Italiener sich darauf be schränken werden, auf der Halbinsel Gallipoli den Alliirten zu helfen. Zu diesem Zwecke sollen sie bereits Trup haben. Die Aufregung über die Absenkung deS Dampfers „Arabic" hat sich in Washington wieder etwas gelegt, doch die alliirten Blätter setzen ihre Ver- heißt zwar, daß die deutsche Regierung Zusicherungen gemacht habe, die auf eine Modifizierung des Unterseekrieges schließen lassen, doch Bestimmtes ist darüber nicht bekannt. hatten. Erst einige Tage später kam die bestimmte Nachricht aus Berlin, daß an der ganzen Geschichte auch nicht in den Grund gebohrt wurden, um aus diese Weise den Schifffahrtskanal zum Hafen zu sperren. Die Russen lügen Eine Wolff-Depefche aus Berlin sind. Die „Bossische Zeitung" zieht rung und diese habt keine politische Bedeutung bezüglich des Krieg«S. Die „Wiener Allgemeine Zeitung" veröffentlichte neulich den folgenden «it^Bezug auf die Zukunft der Tllrk^: Hauptstadt zu erobern. 2) Rußland soll, wenn möglich, die Briten und Franzosen vom Bosporus nellen werd«n an Rußland fall«n. 4) Ditftr Vertrag muß besonders Rumänien gegenüber geheim gehalten w«rden, weil seine Bcrösftntlichuug Rumäniens Verhalten ungünstig be einflussen mag. 6) Rußland verpflichtet sich, späte sten» bis Ende März auf Berlin vor zurücken. Laut einer in der »Kölnischen Zei tung" veröffentlichten Nachricht haben die Bahnleitungen in Rumänien den Befehl erhalten, vom 14. September ab da» ganze rollend« Mat«rial dem Kriegsminister zur Verfügung zu stel len. Die Erfolg« d«r Deutsch«« in Ruß land machen sich auch in St. Peters burg fühlbar. Der dortige Korre spondent der .Morning Post" meldet, daß man in der russischen Hauptstadt ernstlich den Plan überlegt, den Sitz der Regierung nach Moskau zu v«rl«- g«n. Er fügt allerdings hinzu, daß die» nicht etwa deshalb geplant werde, weil man St. Petersburg nicht mehr sicher vor den siegreichen Gegnern halte, sondern nur weil Möttau mehr im Innern des Reicht» liege und viel mehr den Mittelpunkt de» Berkehr» bilde, al» da» im äußersten Westen gelegene St. Petersburg. AuS die sen Gründen biete er einen geradezu idealen Platz für den Sitz der Re gierung, der ei ja auch schon vor der Gründung von St. Peteriburg gewe sen ist. In einem Tagesbefehl deS Kron prinzen Wilhelm, welcher von ihm an läßlich deS Jahrestages der Schlacht von Longwy am 22. August erlassen wurde, gibt der Kaisersohn nach der „Saarbrücken«! BolkSzeitung" dem ernsten Wunsch Ausdruck, daß der Kaiser in Bälde an seine Truppen an der Westfront den Befehl ergehen las sen möge, die Offensive wieder aufzu nehmen. Der Tagesbefehl schließt mit den Worten: „Den schönen Tagen unserer Offen sive ist der Maulwurfskrieg mit seinen Härten und Entbehrungen gefolgt, durch welchen wir eine unzerreißbare Kette vor dem Feind gebildet haben, gegen die er in ohnmächtiger Wut an vergleichlichen Zug deS Sieges zu sich ren. Wie indeß unter der Asche deS Vulkans daS erlöschende Feuer ruft, uns ruft zu dem Kampf, den wir lieben. Gott gebe, daß dieser Tag bald kommen möge. Frankreich muß Stummer ss. Deutschlands und seine Verluste aus gegeben. Danach hatten die Deutschen Ende Juli 1,800,000 Mann an der Westfront und 1,400,000 Mann an der Ostfront, insgesammt also 3.200,- 000 Mann. Gleichzeitig standen 1,- 120.000 Österreicher und Ungarn ge gen die Russen im Felde. Dazu nicht gerechnet die Invaliden und Ver wundeten, die sich auf dem Weg der Besserung befinden. stet sind, aber die Tatsache, daß sich an beiden Fronten nur 3,200,000 Mann befinden, scheint zu beweisen, daß dies die größte Zahl ist, welche die Deutschen mit voller Ausrüstung „Die Deutschen haben kurz nach dem Ausbruch des Krieges ihre Verluste in den ersten Linien durch Truppen der zweiten und selbst der dritten Li nie gutgemacht, so daß es angezeigt ist, anzunehmen, daß die Dualität der deutschen Truppen in der ersten Linie heute genau so gut ist wie in den er sten KriegSmonaten. .Die deutschen Verluste an Getöte ten, Verwundeten und Vermißten be trugen nach den bis zum 30. Juni ge henden Berichten 1,672,440 Mann, von denen 306,123 gefallen sind, 16,- 808 Krankheiten erlagen und 640,732 entweder vermißt werden oder gefan gen sind oder so schwer verwundet wurden, daß sie für den Krieg nicht mehr in Frage kommen. Seit dem 30. Juni haben heftige Kämpfe statt gefunden, durch welche die Gesamtver luste wahrscheinlich auf 2,000,000 ge steigert wurden. lion Mann nur leicht verletzt wurden und geheilt sind, so dürfte sich der tat sächliche Verlust auf 1,000,000 Mann 1,600,000 Mann, von denen 400,000 bis 460,000 Mann gefallen sind." Dr. Friedrich W.Lanze. Deutscher Arzt, SIS Jefferson »venu«, nahe t?iude» Gt. VM, Et»«»«» > »—>o »-» I »«ch»W«,« »,d 7—« >»«»»« Dr. Joseph A. Wagner, Deutscher Arzt, 3ZZ Maurae »v«., nahe Mulberry M »Ue« Z«Ie»h». v»nch»u»»n>i »—lo »—« »aq»ttta,«, k—« «»<»»«. Dr.Läwouä Donnert«, Sahnarzt, bl» Peoplc»'«ank SebSude, washw» ton Svi. und Sprue« Straß«. E« »ir» drxtsch ,«sprich,». Dr. C.C. Laubach, Zahnarzt, Dlme Bank Gebäude, Eck« «y»mw» «venu« und Sprnee Elrahe. Dutsch «ksproche». Wm. Trostel Söhn«, Deutsche Metzger, 1115 Jacks«» «Käß.. >d?i° »°« iwsch,»«»chfi«isch ». I. ». Lmschel Wairz Co. «»«»»« ,»d Detail Hiodln I« Pastkurifirttk Mtlch und Rah», SS» Hampton Straß». Veter Stipp» v»meißer »»t Co»traktor, Office. 327 «. w.5,t.,t.» >»n»,. Scranto«. Va. e» kt»»- «»» «trt»»rSchi ,» O» «er»»,,» ,»» W»w p«»e», V». >ackskl»dmi,nei ,» N«,
Significant historical Pennsylvania newspapers