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Stipp, T«»tr«ktor «»> v»»«eiper, Veople« «a„r vebtude. »»"»üiMliq -»«gifühit. " The Aerner» (Deals«,« «wmingeschlfl) Neue «ddrtffe: SIZ tiladea «trat«. »«I»« «crai»»», Va. Swrist,^ A. Conrad <K Sohn, Allgemeine Versicherung, »»» Wyoming Avenne, Eeranton. Pa. Gebrüder Schneider, Gl»«»««« «»» M«t«I » «r»«itar, »VI »»>»» »-»«. «x»«. tziwdi« t» o«f»». Mich.»»» Itsomaare», 112», «,»l,»t,»»»,»» Inland. Neue Enthüllungen im Macklin- Mordfall. dcncS Prcdigerjubilänm—Tic jü dische Nation soll wicdergcgritndrt werde» Frau «laekwclls »?. Geburtstag. Richter ernannt. Präsident Wilson ernannte Samuel Alshuler aus Illinois zum Bundes richter des siebenten Kreisgerichtes und William L. Whitney in Hawai zum Richter de» ersten Kreisgerichtes von Hawai. Gold aus Australien. Zwei Millionen Dollars in Gold britischer Prägung trafen neulich mit dem Dampfer .Ventura" in San Francisco ein. Das Gold ist von australischen Bankier» hierher geschickt Prof. Mefgestorben. In Carmel-by-the-Sea, Calif., wo hin er sich zur Stärkung seiner Ge sundheit begeben hatte, ist dieser Tage unerwartet John Ulrich Mef, Profes sor der Chemie an d«r Universität von Chicago, gestorben. Er war in der Schweiz geboren und dreiundfünfzig Jahre alt. Neue Universität. In Watertown, N. A., ist der Pa- Sein ganzes auf HI,tXX>,O(X) geschätz Post zu entsprechen, demnächst an alle Postmeister des Landes ausgegeben werden. Sie wird von dunkelgrüner Farbe sein und das Bildnis Benja min Franklins zeigen. Die neue Marke ist für Versicherung?- und Kol lekturgebühren. Copperfield in Asche. Die Ortschaft Copperfield, Oregon, alle Wirtschaften auf Ordre des dama ligen Gouverneurs Oswald West schloß, wurde in der vergangenen vollständig vernichtet. Man glaubt, daß daS Feuer das Werk von Brand stiftern gewesen ist. fungierend Kommandeur Price der Philadelphia Navy Aard übergeben, acceptiert und mit einer Mannschaft von fünfundsiebzig unter Leutnant- Kommandeur Pryor versehen worden. Der .Ericsson" ist ein Fahrzeug de» Stunde zu entwickeln. Der letzte Harpe r. John W. Harptr von New Jork, der letzte der Gebrüder Harper, der Herausgeber der nach ihm benannten Zeitschrift, ist neulich in Biddeford Pool, Me., gestorben. Er hat ein Al- Er war ein Sohn John Harper», eines der Gründer von .Harp«r» Weekly," und trat 1868 in die Firma ein, de ren kolossale Korr«spond«nz «r dann leitete. Später wurde er Chef der Firma und zog sich im Jahre 1900 vom Geschäft zurück. Bezahlt sichbesser. DasPensionierungigesuch de»Oberst leutnant Tracy Dickson vom Artillerie korp» der Bundesarmee, welcher zur Zeit Sandy Hook ist vom Dem Vernehmen nach hat er eine Stel lung bei einer privaten Fabrikgesell schaft angenommen. Sein« Pensionie rung erfolgte auf Grund eine» Spe- Mgefetzes für Offiziere, welche in der des Kanalbaues gedient haben. Die Resignationen verschiedener Artillerie offizier« liegen dein Kriegideparte- > Oberst Clem pensioniert. Der letzte der auf der Liste der ak tiven Offiziere der Bundeiarmee st«- htnd«n Offiziere, die im Bürgerkriege gedient haben, Oberst I. L. Clem, der zuletzt viele Jahr« lang im Kriegt departement beschäftigt war. ist mit Gcrantou, Pa., Donnerstag, den 2«. August IStS. dem Rang als Brigadegeneral pensio niert worden. Er war einst unter der Bezeichnung „the Drummer Boy of Ehickamauga" bekannt, war als Zehn jähriger mit d«m zweiundzwanzigsten Infanterieregiment von Michigan ins gezogen, hatte in den Schlachten bei Shiloh und Ehickamauga tapfer die Trommel gerührt, wurde bei At lanta verwundet und für seine Bra oour zum Sergeanten ernannt. Von Präsident Grant wurde er 1871 zun, zweiten Leutnant in der regulären Ar mee ernannt. Er zählt jetzt vierund sechzig Lebensjahre. Nachtreiter tätig. Nach Meldungen aus Princeton und Hopkinsville sind die Nachtreiter in Kentucky wieder in Caldwell und und Farbigen heim, verprügelten meh< rere Personen und ließen schriftliche Aufforderungen an die Leute zurück, die Gegend zu verlassen. In Prince then in der Ziegelei von I. K. Mc farbigen Arbeiter zu entlassen, und diesen Wink befolgte McGoodwin so fort. Franz Meynen tot. In Philadelphia ist der bekannte deutsch-amerikanischer Maler-Bildhau gesessenen Kölner Familien geboren. In hervorragender Weise künstlerisch veranlagt erhielt er seine Ausbildung als Bildhauer und Maler und eine ganze Anzahl Kunstwerke legen Zeug nis von seinem reichen Talente ab, da runter die Riesenstatue William Penns auf der Turmspitze der City Hall in Philadelphia, die nach seinem Modell ausgeführt würd«. In Rom genoß Franz Meynen die Auszeichnung, ein Portrait Papst Pius IX. nach dem Frau Blackwell 97. Eine zahlreich« Delegation von Suffragetten aus allen Teilen von Suffrag/ Association, Frl. Alice Stone Blackwell, an der Spitze, ver sammelte sich neulich auf Coys Hill, Wottester, Mass., um den siebenund neunzigsten Geburtstag von Lucy Stone Blackwell, der Borkämpserin de» Frauenstimmrechts in Massachu setts, zu feiern. An dem Hause, in welchem dieselb« geboren wurde, wur de eine Gedenktafel enthüllt, wobei Frl. Blackwell, die Tochter von Lucy Stone Blackwell, die Weiherede hielt. Auch wurde ein Frauenstimmrechts baum gepflanzt. Unter den Festred nerinnen befand«,, sich Frau Judith Smith, «ine Mitkämpferin Luch Stones, Frl. Blackwell und Frau M. W. Park von Boston. Jüdische Nation. Bei einer Versammlung in Chicago, die von Richter Julian W. Mack ge leitet würd«, wurde eine Bewegung eingeleitet, welche die Schaffung einer jüdischen Nation zum Ziele hat. Der bekannt« russisch« Sozialist Pichus Rutttnburg war d«r Hauptredner. Auch wird eine Massenversammlung von Juden aus allen Klassen stattfin den, in der diesbezügliche Pläne aus gearbeitet werden sollen. Gleichzeitig soll für eine beständige Regierung Propaganda gemacht werden. Be reits im Oktober wird, wie verlautet, in Washington ein Kongreß stattfin den, w«lch«r «inen bestimmten Vor schlag ausarbeitn und der amerikani schen Regierung unterbreiten wird. »Der Krieg hat den Stein ins Rollen gebracht," erklärte Ruttenburg. .Der Gedanke war Jahrhunderte lang durch di« größten Juden der Welt großge zogen worden." Pr«dig«rjubilLum. Pastor Theodor Mießler hat in St. Loui» sein goldenes Jubiläum all Prediger d«r Evangelisch-Lutherischen Synode von Missouri und anderen Staaten gefeiert. Gleichzeitig konnte der beliebte Geistlich« auf «ine vierzig jährige erfolgreich« Wirksamktit als S«lsorg«r der Gemeinde und des Waisenhauses .zum Kindlein Jesu" in DeSperes, St. Loui» County, zu rilckblicken. Da» dreifache AmtSjubi läum gab Anlaß zu ein«m eindruck»- vollin F«stgotte»dienst, d«m sich später ein Festmahl anschloß, bei welchem d«r Jubilar durch zahlreich« wertvolle Geschenke überrascht wurlx. Zu der Jubiläumsseier fanden sich Studienge- tulationsdepesch«n und Glückwunsch schreiben vor. Mordgeheimnis ungelöst. In Verbindung mit der im Oktober vorigen Jahres stattgehabten rätselhaf ten Ermordung der fünfzehn Jahre alten Hazel Macklin hat sich der Ver dacht des Mordes auf Silas N. Eber sole, einen früheren Geistlichen der Sekte der Dunkards, gelenkt und die ser wurde in South Bend, Ind., ver haftet. Anfänglich hielt man Eber soles Sohn, den fünfzehn Jahre alten Newton Eb«rfol«, in Verdacht und die festgehalten. Die Leiche des Mäd chens wurde in einem Grabgewölbe in Island Park gesunden und der ältere Ebersole gleich darauf verhaftet, spä ter aber wieder freigegeben. Zu sc hatte. In der Nacht nach seiner Fest- Ausland. Terpedierung des „Arabic" regt Amerikaner auf. treiben im Osten fortgesetzt. Siedler, Stow»» «od Rowo,«eor giewSk gefalle« Brest - LttowSt »tcht zu halten-Schweiz mag sich de« ZeatralmSchte» anschliehe». Die Kriegslage. Seit d«r Absenkung der .Lusitania" Vorfall im europäischen Völkerkrieg so große Aufregung in den Ver. Staa ten verursacht wie di« Torpedierung des White Star Dampfer» .Arabic" auf der Höhe von Fastnet, an d«r Südküste Irland». Schon die Tat sach«, daß di« Dtutschen, trotz der ern sten Warnung des Präsidenten Wil son ei .gewagt" hatten, ohne vorherige Warnung einen Passagierdampfer zu torpedieren, hätte unter den Anglo philen Amerikas einen Sturm der sten gleich Deutschland den Krieg er klärt, doch so schnell schießt man selbst in Washington nicht. Wie immer sich sicher, daß der Vorfall die anti-deutsch« tenfreundlichen Kreisen in anderen Teilen de» Lande» bedeutend verschärft d tfch 2 chb t w ren Opfer! Mehr Schiffe, Dampfer, wie der .Arabic" und der „Bovic." I» Washington gelangt man allmählig zur Ansicht, daß diese erhöhte Tätigkeit der Tauchboote als definitive Antwort Deutschlands auf die letzte Note de» Präsidenten Wilson in der .Lusttania"-Angelegenheit an gesehen werden muß. An Deutlichkeit läßt diese Antwort allerdings nicht» zu wünschen übrig. Di« gesamte Riesenfront der Ver bündeten von der Ostsee bi» hinab zur Bukowina hat nunmehr in allen ihren Unterabschnitten enge Fühlung ge nommen. Diese Schlachtfront besteht au» dem linken Flügel unter der Füh rung Hindenburg», der Mite unter der de» Prinzen Leopold von Bayern und dem rechten Flügel unter Macken- Die Op r tio e des li ken Flügel» men. Die Operationen d«r Mitte über den durchbrochenen Gürtel der Narew- Feftungen, von welchen Nowo Geor giewik am Freitag den Deutschen in die Hände fiel, gegen Bjeloftok und über Warschau hinaus gegen Brest- Litow»k. Die Operationen de» rechten Flü gel» g«h«n von der Linie Radzyn- Wlodawa am Bug gegen Brest-Li towik und reichen hinunter bi» östlich von Lemberg. Die Front der Macken sen-Armee gegen Brest-Litow«k hat eine Drehung vorgenommen. Wäh rend sie bi»her gegen Norden gerichtet «or. hat sie sich nunmehr a«en Nord- oslen gedreht und bildet zur Zeit di« grade Fortsetzung der Linie der Armee des Bayern-Prinzen. Diese gemein same gradlinige Front erstreckt sich von Nordwesten nach Südosten von Siedlec über Lukow und Radzyn bis Wlodawa am Bug, und sie bewegt sich auf dieser Front Brest-Litowsk zu. Die militärischen Weisen auch der Alliirten sind nachgerade zu der Er kenntnis gekommen, daß es den Ver bündeten gar nicht darum zu tun ist, das russische Millionenheer auf diesem ungeheures Raume „unter dem Hüt chen" zu fangen, sondern daß es ihnen in erster Linie darauf ankommt, die beabsichtigte „Neugruppierung" der russischen Truppen dadurch zu verhin dern, daß sie sich selbst aus der von der russischen obersten Kriegsleitung in Aussicht genommenen zweiten Ver lostok-Breft-LitowSk festsetzen. Auch nere Rußlands hineinzutragen, bin nen sie zu zweifeln. Daß den verbün deten Armeen eine Wiederholung der napoleonischen Katastrophe de» Jahres 1812 drohe, dies« Wahnvorstellung sitzt heute nur noch in ganz verwirr ten Köpfen fest. General von der Marwitz, der große deutsche Reiterführer, hat sich über die ausgesprochen: „Sollten die Russen ihre Strategie des Jahres 1812 wiederholen, indem sie alles hinter sich verwüsten und ab brennen, so Knlieii sie dies tun, ohne daß sie uns dazu zwingen, die Stra tegie Napoleons zu wiederholen. Die Taktik der Russen, sich zurückzuziehen, 'obald sie in eine gefährlich« Lage ge 'at«n, kann uns nicht dazu verlocken, Takttken des Jahres 1812 meen die Berfolgung des Feindes nut so lange fortsetzen werden, > als ihr« Verbindungen nicht bedroht sind und „Bis jetzt befinden sich sechs russisch« seil noch genommen werden, bis da» Ziel, die Festsetzung der verbündeten Armeen auf den russischen gungSlinien, erreicht ist. Das scheint da» Endziel an der östlichen Front zu sein, und es ist in der Tat nicht er sichtlich, wie unter den obwaltenden Umständen noch mehr erlangt werden könnte. Die Stärk« der Zentral mächte hat bisher in d«r Beweglichkeit ihrer Armeen gelegen und indem Bahnsystem, welches schleunige Ver stärkungen und unerwartet Angriff« erlaubte. Da» würde nicht mehr der Fall fein, wollten sie weit«r ostwärts zi«h«n. selbst fall» die Russen vorgeben würden, zu einem Standhalten an der Brest-LitowSk-Linie unfähig zu sein." An der Brest-LitowSk-Linie wird die schließlich« Entscheidung fallen. Auf dieser Linie wird einmal der Frie den diktiert werden. Die Operationen an der Westfront waren während der Woche verhältnis mäßig unbedeutend. Die deutschen Truppen drangen aber trotzdem an verschiedenen Punkten vor und nahmen einige wichtige Stellungen in den Ar gonnen ein. Bevor die deutschen Ar meen ihr Werk im Osten beendet ho ben, dürfte aber auf dem westlichen Kriegsschauplatz nur wenig von B«< d«utung vor sich gehen. Ist aber ein mal der russisch« Feldzug vorüber— und lange wird diei wohl nicht mehr währen —dann wird auch neue» L«b«n in die westliche Front kommen und dann wird ei ohne Zweifel deutsch« Hiebe regnen. Auch di« treulos«« Italiener, die sich seit Monaten am Jsonzo und in den Gebirg»distrikten hlutige Köpfe geholt haben, werden dann zur Genüge kennen lernen, wie deutscht Hiebe schmecken. Die Briten haben weitere Truppen abteilungen auf der Halbinsel Galli poli gelandet, doch weiter gekommen auf die türkischen Linien nicht, trotz Zeitungenberichte au» britisch-franzö sisch-italienischen Duellen. Kürzliche Depeschen vom Balkan heben hervor, daß di« Oesterreich«! in der Nähe von Örsopa «ine Heerei macht von I<X>,ovo Mann zusammen gezogen hätten, um durch Serbien zu marschieren und der Türkei Hilf« zu bringen. E» heißt ferner in einer Depesche au» Bukarest, daß die Oester reicher den ganzen Dienstag lang die serbischen Stellungen nahe Orfova bombardierten und daß eine Landung iLkblisksä MS. Stummer Auf den Nullpunkt ist die Hoffnung aufgestellt hat, zu bewilligen. Das Verbot, Getreide, Bohnen, Lin- Gelde ausgeführt werden. Nur di« Ausfuhr von Gasolin bleibt verboten. Die» läßt mit Sicherheit darauf schlie ßen, daß Rumänien den Plan, sich den Alliirten anzuschließen, wenigsten» vorläufig aufgegeben hat. Bern, Stovall, hat dem Staatsdepar tement einen Bericht geschickt, worin er konstatiert, er hab« von Seiten der Schweizer Regierung eine amtliche An deutung erhalten, daß man ernstlich in Betracht ziehe, auf Seiten de» Zwei bunde» in den Krieg gegen di« Alliir ten einzutreten. Der Stovallfche Bericht schildert di« llb«raus schlechten JndustrieverHält nisse in der Schweiz, welche den steti gen Handelsstörungen Englands zu zuschreiben sind. Die Schweiz ist ge nötigt, Nahrungsmittel, namentlich Getreide, zu importieren, und England verhind«rt dies Es müssen Rohma terialien wie Baumwolle und ren könnten nach Deutschland expor tiert werden. Infolge dessen hat sich in der Schweiz eine heftige Erbitte- Dr. Friedrich W. Lange. Deutscher Nrzt, Slb Itssersda Avenue, nahe Linde« M. vfß« ««»»»»», »—«o «»naM«««, » » 7—« >»«,»« Dr. Zoseph A. Wagner, Deutscher Arzt. 333 Monroe Sve., nahe Mulberry Gt. Ate« Teleph»». E»nchß>i»»n>i S-t0 v°n»l«taß I »-« «-«»Mag« i S-« «lmid«. Dr.Läwkmä Zahnarzt, SIZ People«' Bank Gebände. W«sht»» t»n «ve. und Sprue« Straße. . »« «tr» deutsch ,espr,che». Dr. C. C. Laubaeih, Sahnarzt. Dime Bank Gebäude, Ecke «y»»w, Avenue und Sprue« Straje. Deutsch «espr-ch». «m. Troste! Söhn-, Deutsche Metzger, lIIS Jackson Strat«, dt« w»»,» «»-»- t, »,», ~tt: «» AI« »a« «"<«» s-Ich- »od Lmschel Wairg Äo. »»«ro« ,»» Det«« Hj»dln I» Pasteulisirtcr Milch und Rah», BZT Hampto« Straße. Vrter Stßpp, v»»« etßer ««tz E«»tr»kt«r, VNltt, 527 «. «»s,i»it,. »»«.,. «cranto«, Va. «» Vo»ß->»'», ,er».it<t,ni «M. »«»>>»» Steiktnich e-a». Sa»»«,», »» ««"»» ««SM»».
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