Gerautou Wochenblatt, «schein» t,»«, Donnnsta,. Wtttz.«. «agner. Herausgeber, »7 Oakford Court, Erster Stock, viiekt Hille» dem Hotel I-rm»-, MW» eprott Straße, Srrantov, V»' »I, Indntwng d»« „Scr-nton W°ch-°- »»Ä'» l'wit d°«cha>! die «U»,«»h-it, «»»«Ige» in »tis-m Theil« d«» GM»«»» eil« mi» Vk»d»«it>,i>>,» gedi». »I»»I«ch. in de, ve». Staat»«. »2.M »ich« Mono», " - t.VV »ich vnltschiand, »ntoftti- 2.50 «ot«r«xl »t U»» kv»t vwo« »tk«r»>»t«»> Donnerstag, 10. Juni 191 S. «,Ttltph»»o»mmer dt».««cheoblatt' ist >e»t SSV» (aenet). W«r stitgi dort in d«r Höh'?— W«r schwimmt ti«s in der See?— Et ist der deutsche Michel Er schwingt des Krieges Sichel .Oben druff!" und „Unten drunter!" Englands Flagge mutz herunter! Hindenburg, tlops' der schwarzen Hand auf die Finger! Deutschland gegen die Welt. Wir wetten auf Deutschland. England ist bereit, bi» aus den Franzosen zu kämpfen. Winston Churchill muß e» schon einem Anderen überlassen, die deutschen Kriegsratten aus ihren Rattenlöchern zu holen. Britische Anschauung von Neu» iralität: Amerika soll Deutschland die Waffe aus der Hand nehmen und England in die Hand geben. Der russische Bär scheint den Krallen des deutschen Adlers doch nicht gewachsen zu sein, ebensowenig wie der gallische Hahn und der englische Löwe. Zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten wird es keinen Krieg geben, außer Amerika desteht daraus, Deutschland weiter vernichten zu wollen. Wie „immer seite druff" aus ita lienisch heißt, wissen wir nicht. Aber jedenfalls werden die Italiener den Sinn auch ohne Uebersetzung bald gründlich genug ersaßt haben. Wenn das große Maul die Groß macht machte, könnten sogar die serbi- Die Dasteimgebliebenen. Wir bangen in Finsternissen, Seitdem uns ein wildes Weltsturin» weh'i, Wir wissen, ob auch die rollende Zeit Hineilt und eilt und nicht rastet, Wir wissen, ach, der Tag ist noch weit, Der unsere Seele entlastet. — Am Himmel jagen die Wolken hin Wie scheu gewordene Pferde, Alt wollten sie slieh'n, vor dem Antlitz flieh'», Dem blutentstellten, der Erde. Und drüber des MondeS silberner Ball In sonnentrunkener Helle . . . Hrrnteder strömt auS dem ewigen All De» Lichte» schimmernde Welle. O sei gesegnet, du leuchtende Flut, Auf deinem Weg in die Weite, De» sehnenden Herzen« ganz« Glut, Wir geben sie dir zum Geleite. Ein Lied«tbote, vom Himmel gesandt, Mit unseren segnenden Grüßen. Stinkbomben. Wie aus einem der letzten Bericht« de» deutschen Großen Hauptquartiers hervorgeht, haben die Franzosen die teien. Welcher Art diese Gase waren, öfter zur Anwendung kam, ohne dcch Freilich sind inzwischen die Mittel, da» bißchen Gestank, das diese Stink bewerfen. Mit den Fortschritten der Chemie sind dann die Stinkbomben immer kiistiger und b«ss«r in ihrer Wirkung geworden. Als im Jahre 1749 zu Meudon bei Pari» eine unter dem Kommando des Kapitän» Coutell« stehende Luftschisferabteilung begrün det wurde, schlug man vor, mit übel lungen herabfallen zu lassen. Es soll die» auch tatsächlich gescheht« sein, doch platzten die Bomben nicht und wenn sie platzten, so verbreiteten sich die stinkenden Gase so rasch in der Luft, daß sie in kürzester Zeit stark verdünnt waren. Dann roch es zwar etwa» schlecht, aber eine Wirkung auf die Bewegungen de» Gegners war nicht festzustellen. Der Vorschlag, sächlich aus dem oben erwähnten Grunde verworfen. Die Gase, die man damals zur Anwendung brachte. Wasserstoff, der nach faulen Eiern riecht, ferner der flüssige aber außer ordentlich rasch verdunstende Schwe felkohlenstoff, der den üblen Geruch nach faulen Rettichen aufweist, ferner später von der Mitte des vorigen Jahrhunderts ab das Kakodyloxid, eine Arsenikverbindung, die einen ganische Stoffe verwendet, wie das Jndol und das Skatol. Ihr Geruch erinnert an eine Dungstätte aber wer hätte sich schon jemals abhalten lassen, an einer solchen vorbeizugehen, wenn er sein Ziel auf raschestem Wege erreichen wollte? Die Sache änderte sich, als es ge lang, die Gase zu verflüssigen. Füllte man Bomben mit flüssigen Gasen. können, wie z. B, die schweflige Säure, das Chlor, u. f. w. Auf den ersten Blick erscheinen sie wohl als eine fürchterliche Waffe, und der Geg ner wird, wenn eine solche Bombe nun kommt die Kehrseite: Alle diese Gase sind schwerer als die Luft, sie nicht vorhanden gewesen wäre. Das Werfen von Stinkbomben stellt sich so mit als ein Versuch mit untauglichen ten ist. Sing Sing soll ausgegeben werden. Den Bemühungen des Direktor» Tho». Moii OSborne, dessen Bild zur Linken ist, wird e» zu verdanken sein, daß das berühmte, aber veraltete Sing Sing-Gefängni» durch ein moderne» Bauwerk ersetzt wird. Dardanellenschlacht. Ei« d«utscher Marinesaldot gibt «tu« anschauliche Schilding. Ein deutscher Seemann, gegenwär folgende interessante Schilderung in »in«m Feldpostbrief: Lange hab« ich dich ohne Nachricht lassen müssen; du wirst dir vorstellen können, daß wir in der l«tzten Zeit kolossal in Anspruch unseren jetzigen, auf luftiger BergeS hvhe gelegenen Bevbacht»ngtp»nkt ein zurichten, dann arbtitete ich angestrengt Aulhacken einer Erdhöhle aut der har ten Kalksteinspitze unseres Berge», und dies« Höhl« mußt« dann, so gut e» teil, ist ungefähr zwei mal drei Meter groß und so tief autgeschachtet, daß drei Betten übereinander stehen kön nen. Jeder Dachbalken, jede» Brett Proviantkisten jetzt der Herd einge baut wird, Ein Glück nur, daß wir Kriegsschiffen (Linienschiffen und DreadnoughtS). Im ersten Treffen standen sechs Franzosen und vier Eng länder, im zweiten Treffen sich» wei tere Engländer. Alle Schiffe des er sten Treffen» eröffneten ein wütendes Feuer auf sämtliche Forts. Die Feinds verschossen im Ganzen etwa 35<X) bis 4<XX> Schuß und zwar hauptsächlich Kilid Bahr wurde zeit weise völlig mit Granaten bedeckt. Nach etwa zwei Stunden fingen Kilid Bahr und Hamidieh an, das Feuer zu erwidern. Jitfolge der seitlichen Be obachtung durch unseren Posten hier oben ist es Hamidieh gelungen, ein französisches Linienschiff fo schwer zu beschädigen, daß es innerhalb vier Mi nute sank. Ein Englisches Schiff wurde dann oon Hamidieh aufs Korn genom men und eine halbe Stunde später trieb es steuerlos und stark nach einer Seite überliegend herum. Der Wind trieb dies Schiff bis in die nächste Nähe von Fort DardanoS, wo ei dann 800 Meter vom Ufer entfernt sank. Noch ein drittes Linienschiff ist zum Batterie. Ein Torpedo-Zerstörer, der den Mannschaften desselben zu Hilfe kom men wollte, wurde ebenfalls getrof fen und sank sofort. Die übrigen feindlichen Schiffe erhielten ebenfalls sehr schwere Beschädigungen. Der große Dreadnought „Vueen Elisa schwere Beschädigungen erzielt wurden. Es ist wohl kein Schiff, das nicht schwer beschädigt wurde und wenig sten» ein paar Hundert Tote an Bord hatte. Gegen 8 Uhr Abends zogen sie sich Es war jl Uhr, als Obermaat K. mir zurief: „Leitung ist gestört!" Das war das Signal für mein Eingreifen. Meinen tragbaren Telephon-Apparat und Refervedraht ergreifend, stürzte ich lo» den steilen Berg hinunter und dann die Landstraße nach Hamidieh entlang. Herr Gott, wie sah es hier au»! Links und rechts der Straße schlugen die Granaten ein und rissen riesige Löcher! Besonders als ich in die Verlängerung der Schießlinie aus DardanoS kam, kamen die Granaten zigen Stelle zerrissen und von mir schnell geflickt. Ich lief aber noch drei Kilometer weiter die Landstraße hin sofort «in. Zwei Zag» haben un» die Schiffe seitdem in Ruhe gelassen und daß war xut. Alle Geschütz« mußten vo» Tand und Staub gernnigt werden, einge tet. Aus DardanoS ist kein Geschütz kaput, auch auf Kilid Bahr nicht. Aus Hamideh ist ein Geschütz zerschossen worden ... Mangel an Dienstboten. Kräften, die sich für häusliche Dienst leistungen bereit finden, hat sich in die sen KriegSmonaten allmählich immer fühlbarer gemacht. ES scheint, als verführe die reichlich vom Staat und Gemeinde ausgezahlte Kriegsunter stützung am ersten dazu, die wenig lohnende Hausarbeit bei Seite zu las sen. Gerade in Magdeburg scheint dieser Umstand besonders zu Tage ge treten zu sein, denn dort hat sich der Magistrat zu einer Gegenmaßregel veranlaßt gesehen, weil es an Rein machfrauen, Aufwärterinnen und Waschfrauen direkt zu fehlen begann. Jetzt wird den Unterstützung nachsu lehnend beschieden, wenn als Grund für die Unterstützung Arbeitslosigkeit angegeben ist. Diese Maßnahme mit dem gleichzeitigen Hinweis auf die städtisch« Arbeits - Vermittlungsstelle dürfte sich auch für die Groß-Berliner Gemeindebezirke eikpsehlen. Sie wäre jedenfalls ein gutes Hilfsmittel, einem leicht sich einbürgernden Hang zur Trägheit zu steuern, derweil Staat und Stadt die Sorge für die Kosten des Unterhalts für ihre Schutzbefohle vichtcr amnestier!. Maxim Gorki, der vor nahezu einem Jahr aus Italien nach Rußland zu rückkehrte, weil nach der anläßlich des Romanow-Jubiläums erlassenen Am nestie der gegen ihn ausgestellte Haft befehl erloschen war, wurde damals, wie wir seiner Zeit meldeten, wegen Gotteslästerung unter Anklage gestellt, die er durch die Veröffentlichung seiner Novelle „Mutter" begangen haben sollte. Dieses Vorgehen fiel nämlich nicht unter den Amnestie-Erlaß. Gorki wurde zwar nicht verhaftet, mußte sich aber eine peinliche Einschränkung sei ner Bewegungsfreiheit.und eine stän dige Beaufsichtigung gefallen lassen. Nach dem Kriegsausbruch soll der Dichter, wie damals französische Blät ter meldeten, als Kriegsfreiwilliger in die russische Armee eingetreten sein. DaS gegen ihn schwebende Strafver fahren ist nunmehr, wie russische Blät ter mitteilen, eingestellt worden. Empfindlich. Verkäufer: „Kann ich Ihnen viel leicht etwas Hübsche» in Spiegeln zei> gen?" Kundin: „Mein Herr —soll dies vielleicht eine Anzüglichkeit sein?" Nachtblindheit. teristische dieser Krankheit ist, daß die von ihr Befallenen tagsüber deutlich sehen können, bei eintretender Dunkel schen Stoffe —wie der Sehpurpur—die tur Bilderzeugung notwendig find, nicht in genügendem Maße produziert lich Beschwerden abzustellen. Als Reingefallen. In der englischen Zeitschrift »The Argonaut" findet sich folgendes lustige Geschichtchen: Alle von englischen Sol daten nach Hause geschickten Briefe ge hen durch die Hände eines Zensors. Ein Soldat, von dem vier oder fünf Briefe durch den Zensor zusammenge strichen worden waren, beschloß, dem gestrengen Herrn einen Streich zu spie len und schrieb daher ans Ende seines nächsten Briefe!: „Guck bitte unter die Marie." Der Brief wurde in übli cher Weise von dem Zensor geöffnet und gelesen. ES dauerte eine ganze Weile, bi» eS diesem gelang, die Marke mittels Dampf zu lösen, aber seine Gefühle kann man sich besser ausma len als beschreiben, alt er die folgen den Worte la»: „War sie schwer lo»« zukriegen?" Ausgenützt. Hausknecht (zu dem übernachtenden Fremden): „Wann wünschen Sie ge weckt zu werden, mein Herr?" „Um sieben Uhr . . . ü propot, waS kostet das Zimmer?" .Vier Mark!" .Dann schlafe ich bit neun!" „Mnß i denn ..." Tie Entstehungsgeschichte de» belieb testen Abschiedsliede». ES gibt wohl kein beliebteres Ab schiedSlied im deutschen Volke als daS treuherzig«, von Lieb und Leben er füllte .Muß i denn," das in den letz ten trennungsschweren Monden so oft und mit besonderer Rührung und In nigkeit gespielt und gesungen worden ist. Vom Werdegang dieses in sei ner Art unübertrefflichen Liedleim läßt sich wohl jedermann gern ein we nig erzählen. Ursprünglich lebte es in weit einfacherer, kunstloserer Ge stalt im schwäbischen Volke. Und heut' muß i zur Stadt hinaus, Und du, mein Schatz, bleibst hier. Und wenn i wiederum heimwärts die Mitte des vorigen Jahrhunderts singen hören. Aber das dürftige und etwas reizlose Liedchen sollte einen glücklichen Umgestalte! und Erweiterer finden in der Person eines eigenarti gen Mannes. Es war dies der einst wohlbekannte Stuttgarter Heinrich Wagner, genannt Wergan, der im Jahre 1783 geboren wurde. Krank heit hinderte den schwächlichen Knaben am Schulbesuch? doch da er sich nichts destoweniger daheim auf eigene Faust mit großem Eifer die Erlernung des Griechischen und Lateinischen angele gen sein ließ, gab ihn sein unbemiitel ier Vater später auf da? Gymnasium. Hier wurde der junge Wagner, ohne eine besondere Prüfung abgelegt zu haben, bald als Schulvikar verwendet. Wir finden ihn sodann alt Sekretär im Dienst des Polizeiministeriums und schließlich im Kultutministeriuin. Al» Borstand de» Archiv» starb er im Jahre 1863. Im geselligen Leben spielte Heinrich Wagner, dessen Bild un» eint originelle Erscheinung mit klugem, eigenartigen Gesicht, humor kännt und beliebt. Sein höchste» Ver feme» „Mindernden Liebhaber»" —so betitelte er jene Verse iz, den 1833 er der folkloristischen Zeitschrift „Ale fach als „Volkslied;" auch sich selbst Satzes zu. Als Volkslied zog also der „Wan- Nmlfmmms-..Deutsch. Wenn stolz du bist auf» Vaterland, Beherz'ge deutscher Kausmannistand: Deutsch sei dein Wort, deutsch sei dein Sinn, Wie deutschem Fleiß du dankst Ge winn. Wenn jeder ernstlich bleibt bemüht, Auch „deutscher Sprache' bleib der Sieg. - , dj W j Sn gros, detail und Disponent, Nicht per sofort und Arbiiage, Und inklusive Emballage. Nicht Telegramm und Telephon, Pro Monat, —Nuantum, Provision. PluS Porto, Spedition und Sconto, Nebst dito, circa und a conto, Per Waggon, max- und minimal, Auf Tour heißiS prompt: gut situirt Wenn wer per Kassa regulirt, Nicht Positionen imitirt, Sich etablirt —manifestirt. Zuletzt verduftet, ei parbleu, Mit unaufrichi'gem Gruß: Adieu! Daß es mir würde angst und bang, DaS wüste Undeutsch wiederholen, DaS endlich sollt' der Teuren bolen! D!e Uhr aus unserem Gebäude zei>K die Zeit zum «puren. Merchants Bank, «IS Spruce Straße. Kapital 5250.VM.V0. U-b-rschuß k70v.000.00. „Mein Hrrz war sehr schlimm" Sein Herz wurde so schwach, daß der? Arzt ihm befahl, ins Bett zu gehen, und sagte ihm, daß wenn er sich viel bewege, könne er sogleich tot hin» sallen. Stafford hatte von Leuten gelesen, die durch Dr. Miles' H«art! Augen. Rücken oder Stieren. So oft Ihr Herz nicht schlagt, wird Av Leben verkürzt. In den ersten An sängen kann Herzkrankheit leicht ge lindert werden: aber die Hilfe wtid jeden Tag schwieriger, wenn mam hinausschiebt. » o i »Sicherheit— z« allererst.* Serantou Tabings und Dime'Banl. H H. Dnnham, VI«? Präfldiot. S. I L»«ett, Bi,» PrSfident., W William Sa«l«?, Kasfirer. . Ja»«« Blair. Sehilfs Kasfinr.' Sndttie W. glich, B>». Sounsil.' Die größte Etaattank,in Pen«stzl»ani» Laekawanna Automobil Co., 314 AdamS «ve»»e. Packard. Chalmers und Saxon Automobile. Dr. L. E. Netvman, Zahnarzt. SSV Miller Gebäude» »SV Tpruee Straß«. Spezialist in: Schmerzloser Autjleh ung, Krone und Brücken Arbeit. Stlverstone, Leitender Optiker. a Uasrr Motto war Verläufe »»» Nein« Profil»«. Wir find im»ir drrrit, Ihne» «loa« Geld zu »sparen. Sin» groß« >u«»ahl von Ninfillch«» Aug»» an vand. V-rgrffrl nicht den Pias ! SS3 Lackawanna Avenue» «rg»»iidn d«r D.. L.ü W. Bahnstation. P. H. Durkin, v»fi»»r d,« »Hof Brau" 318-20 Spr«lt Straße, »-d»» de» H,«»t Zrr«,n. Hi-stg»« »In fiel« frisch a, Za»f. «»inst, «Mr» »n« «i«ar»«n. Kaufmann'» Mittag, Lunch »,ii 11.S0 »i» 2 Uhr. z»«ilie»,i«>er tm ,»«lt«, «t,«. wer auch liib«, W«id, W«i» »»> »s»»«, Litt» »och sei» kitrnl»»». Biliär^ k»ch, »»»»»»»» »«» v.. k. » «. Fracht»,««,», vackawaana Avennt, Scraata», Pa
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