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Hochmuthende Erinnerungen, die jedi» patriotisch fühlende deutsche Herz höher schlagen lassen, erweckt das An obgleich die deutsche Flotte al» solche bisher nicht entscheidend in den Welt- eingreisen konnte, durch seine küh^ N. 1./ auS Modell her darstellt. Die Herstellung de» Mo dell» kann auch als ein verdienstvolles Unternehmen gelten, weil dadurch See leuten Beschäftigung zuteil wird, (Ar beit ist besser als Almosen), und der jetzt doppelt stark in Anspruch genom' meneii UnlerstützungSkasse de» See schuß zufließt. Der Preis de» Modell« ist auf einen halben Dollar angesetzt. Postsreier versandt bei vorheriger Ein sendung de« Betrages über die Ver. Staaten. Bestellungen bittet man an ken. N. 1., VO—K4 Hudson Street zu^ Modelle können auch beim Vertre ter Herrn Juliu« Wisotzki, Lackawanna Valley House, schriftlich oder persön lich sür die nächsten acht Tage erlangt , werden. Kriegs-Nachrichteu. (Fortsetzung von l. Seite.) ist in der Nordsee von einem deutschen Unterseeboot torpediert und versenkt worden. Sieben Personen, darunter angeblich ein weiblicher Angestellter, fanden ihren Tod in den Wellen. Die übrigen 4l Personen der Bemannung wurden gerettet und nach Chatham, England, gebracht. Festung PrzemySl wieder gesalle». Wien, 3. Juni, über London. Przemy«! befindet sich nach einem heute hier bekannt gegebenen amtlichen Be richt wieder im Besitz der Armee der deutschen Verbündelen. Wien, 3. Juni. Die Meldung vom Falle der Festung PrzemySl, die gänz lich unerwartet kam, hat in der Dop pelmonarchie unbeschieiblichen Jubel erweckl. Außer der kurzen Mitteilung de« Generalstabe» liegen noch keine weiteren Meldungen vor, und man weiß noch nicht, wie viele Gefangene und welche Beule den deutschen Ver> bündele» bei der Besetzung der Sladl in ihre Hände gefallen sind. Die be< reil» begonnene Räumung Lemberg« durch die Russen wird hier allgemein al» ein sicheres Vorzeichen sür die ganz liche Säuberung der österreichischen Länder vom Feinde betrachtet. Die Armee der deutschen Verbündeten, die PrzemySl belagern sollte, rückt jetzt London, 3? Juni. Die deutschen Verbündeten zogen heute um 3 Uhr in die eroberte Festung PrzemySl ein, nachdem sie die Festung durch einen un geheure» Aufwand an schwerer und leichter Artillerie zur Uebergabe ge zwungen. Der Fall der starken Festung muß der furchtbaren Wirkung der Ge schütze der deutschen und österreichisch ungarischen Armee zugeschrieben wer den. Wien, über Vondon, 3. Juni. Von der Front wird berichtet, daß die Rus sen mit der Räumuna Hemberg begon nen haben. Da« große russische Haupt quartier ist von Lemberg nach Brody, nordöstlich von Lemberg, dicht an der russischen Grenze, verlegt worden. Die ijivilverwaltnng, die Lemberg zu russi fizieren hatte, ist gleichsallS zurückgezo gen worden und hat ihren Sitz in Zloczow, wenig südlich von Brody, an der russischen Grenze, ausgeschlagen. Im russischen Heere herrscht eine heil lose Verwirrung. Im großen Haupt, quartier hat man anscheinend den Kops ganz verloren. Zuerst schasste man in der größten Eile riesige Vorräte an Munition und Nahrungsmitteln nach Przemysl, dann schasste man die Vor röte im letzten Augenblick und mit noch größerer Eile wieder.herau«. «Unlands gröhter Treaduought gesunken. New Uorl, 6. Juni. England hat, wie au« zuverlässiger Quelle bekannt wird, in der »Queen Elizabeth' ihren größte», Superdreadnought verloren, Doch wie im Falle de« .Audaciou«-, diese« andern Riesenschisse«, da« nord westlich von der Küste Irland« sank, ist niemals ein Wort darüber bekannt geworden, und alle Berichte Über das Schiss werden von der englischen Re> gierung unterdrückt. Die erste Mel dung über den neuen schweren Verlust der englischen Flotte erreichte New Jork auf jdieselbe Weise wie die Mel dung über den Untergang de« .Auda ciou«". Reisende, die in England ge wesen, überbrachten die Meldung. Peter Dnnca« Milloy, ein Börsen makler und bekannter Geschäst«mann in New Uork, der im Hause E. 9. Str., Brooklyn, wohnt, verbürgt sich sür die Wahrheit seine« Bericht«. .Die .Audacivu«--Begebenheit wie derholt sich in England-, erzählte Herr Milloy. »Ich sage da«, weil ich ab solut zuverlässige Nachrichten über den Untlrgang der .Queen Elizabeth- habe. Während der ersten Maiwoche wurde eine alter Schulkamerad von mir, ein Oberst in einem kanadischen Regiment, verwundet und nach Vondo» gebracht. Am 10. Mai nachmittag« besuchte ich meinen Freund in einem Privathvspi tat im Regent-Park-Distrikt in Von oor, als ein Kabelgramm ankam. Er bat mich, die Depesche zu lesen, und ich la« folgende«: .Eolman und Steven son sind mit der .Queen Elizabeth untergegangen. Ich entkam. Mc- »Mein Gott", sagte mein Freund, dessen Name ich natürlich nicht erwäh nen darf, um ihn nicht bei den Behör den in Ungnade zu bringen, »das ist furchtbar, unser größterDreadnought.- Teutsche Prelle für Aorisühriing des Zaiich- Berlin, über London, 3. Juni. In den deutschen Zeitungen wird allge mein die gestrige Konserenz de» beut, schen Botschafters in Washington mit dem Präsidenten der Ver. Staaten be sprochen. ES herrscht in bezug auf die .Lusitania- - Angelegenheit nur eine einzige Stimme in der deutschen Pres licheS Festhalten an der einmal einge nommenen Richtung, der Fortführung des Unterseebootkrieges gegen England wirklich denkt, daß Deutschland und nicht die Eunard- Linie sür die Katastrophe verantwort lich ist, dann sind weitere Verhandlun gen überflüssig", sagt der .Lokalan zeiger-. ,E« wird zwecklos sür Amerika sein", fährt die Zeitung fort, .eine Abbitte der deutschen Regierung abzuwarten. Wir werden mit dem Unterseeboot- krieg gegen England fortfahren, so lange unsere LebenSinteressen e» ver langen." Wien, 3. Juni. Der österreichische Erklärung, die sich hinsichtlich der gali- Die Zahl der Gefangenen wird auch mit 3vt»,tXX> Mann bezeich net, wovon die Armee unter General heimste. Die Arm« unler diesem Ge deuteten die Oesterreicher itiS Mengen des verschiedensten Kriegsma terials, wie z. B. tj.bu» Runden schwe re Arlilleriemunilion, S,b(!»,lxx> Pa lrone» und 32,(X>» Gewehre. Nördlich von PrzemySl wurdcn zwei weilcre Forts genommen und die Russen über Stryi hiiiausgeworsen. sehr inleressanl ist auch der Teil des BerichleS, der sich mit der italieni schen Lage besaßt. Der Generalslab leilt mit, daß die Italiener bisher noch nicht« erreicht haben, und widerlegt so alle Lügen, die bisher aus den Quel len der Alliierten über italienische Er folge kamen. Im Osten und Westen sind deutsche Was- Berlin, 4. Juni. Der deutsche Ge neralstab erließ gestern eine amtliche Erklärung, in der außer der bereit» ge meldeten Einnahme von PrzemySl die Meldung von einem neuen Siege bei Stryi und weiteren Fortschritten gegen die Engländer bei Apern die wichtigsten Mitteilungen sind. Der Bericht lautet: »In dem Dorfe Hooge, drei Kilo meter östlich von Apern, da» von den Briten sehr stark desestigt worden ist, kam e» gestern zu einer Schlacht, dle sür un» günstig verlies. Gestern sahen wir un» veranlaßt, den Turm der St. Martins-Kirche in Apern zu zerstören, da der Feind diesen Turm al« Beob achtungsposten benutzte. .In dem nördlich von Arra» gelege nen Distrikt war e» wiederum sehr lebhaft. Auf der Front von Souchez- Neuville und südlich davon machten die Franzosen deS'österen Angriffe großen Stil«, die in einzelnen Fällen in Hand gemenge ausarteten. Die Franzosen erlitten überall schwere Verluste, ohne Vorteile zu erzielen. Die Kämpse um den Besitz der Zuckerrasfinerie in sou chez hält an. »Die Schlachten im Priesterwalde, zwischen Maas und Mosel, sind »och nicht zum Abschluß gekommen. In den Vogelen beleglen unsere Flieger die Provianlstalion Heinireinont und da« seindliche Lager von Hohne« mit Bom ben. Im Tale der Fecht kam e« bei Metzeral zu kleineren Kiimpsen. .Aus dem südöstlichen Kriegsschau, platze habe» wir die Festung PrzemySl genommen, nachdem die Beseitigungen im Norden, die noch Widerstand leiste ten, während der Nacht erstürmt wor den waren. Der Umfang der Beute kann vorläufig noch nicht festgestellt wer den. .Die Armee unter General von Lin singen bricht durch die Gegend von Zydaczow, nordöstlich von Stryi, wo er um da« Dniester-Gebiet östlich von Mikalajow kämpft. Die in diesen Kämpfen gemachte Beule ist aus Kti Offiziere und 12.17 S Mann gestiegen." Berlin, 4. Juni. Da« Wolssche Telegraphenbureau teilt mit, daß bei dem neulichen Angriffe deulscher Lust schiffe aus London, ein Zeppelin die im Horden von London gelegene Sladl Finedley erreichte, also die ganze Sladl überflogen haben muß, da da« Lustge schwader sich von Südwesten der Stadl näherle. Da» Bureau teilt auch mit, daß der angerichtete schaden viel grö ßer war, al« zugegeben wird. Der arme Kronprinz. Pari», 4. Juni. Eine sog. amlliche Erklärung teilte gestern abend mit, dak sranzösische Flieger da» Hauptquartier de« deutschen Kronprinzen mit Bom den belegten. Nahezu »o Aeroplane sollen sich an der Fahrt beteiligt nnd nicht weniger al« >7B Bomben und Tausende von Slahlpseilen sollen die Flieger adgeworsen haben. .Natürlich" wurde großer Schaden angestellt, den man allerdings noch nicht feststelle» konnte.! Alle Aeroplaneßwurden einem heiligen Feuer durch deutsche Artillerie unterworsen, aber ebenso .natürlich" ist es, daß alle entkamen. Der.Ueber fall aus das Hauptquartier de« Kron prinzen" fand des Morgens zwischen 4 und S Uhr statt. London, 4. Juni Zwei Schlepp, netzdampser .Hiorld" von Cardiff und .Victoria" von Milsord, sind gestern durch deutsche Unterseeboote versenkt > worden. An Bord der „Victoria" ! wurden mehrere Personen von der , Mannschast gelötet. > Zeppeline in Tätigkeit. London, S. Juni. Heute wurde hier 1 die solgendt amtliche Meldung bekannt ' gegeben: .Aus feindlichen Luftschiffen - wurden letzte Nacht nach mehreren an 2 der Ost- und Südostküste Englands ' gelegenen Slädten Bomben geworfen ' ES wurde angeblich nur geringer Scha ' den angerichtet und die Verluste sind ' gering. Die Namen der Städte, in die Bomben geworfen wurden, sind noch nicht gemeldel worden. Ammer mehr Schlappe» für Briten. London, S. Juni. In weniger als 43 Stunden Häven deutsche Tauchboote über ein Dutzeud englischer Fischer- und HandelSdampser torpediert und oersenkt. Obgleich die versenkten schiffe zumeist kleine Dampser sind, so wird ihr Verlust doch sehr unangenehm empfunden. Die Londoner Presse hält mit Vorwürfen gegen die Regier die Beunruhigmig heroor/die die ständig wachsende Tätigkeit deutscher Unterseeboote in England verursacht. Äu« der verdoppelten Tätigkeit deul scher Tauchdoote schließt man, daß die Zahl der deulschen Unler seeboole, die England umsahren, bedeutend vermehrt worden ist, da die Meldungen von versenkten schissen in den letzten Tagen glelchzeilig au« allen Teilen England« und Schottland» kommen. In der Nordsee, an der Ost- Tauchboote besonders unangenehm be merkbar. Ein deutsches Tauchboot erschien Plötzlich in der Nordsee inmitten einer Flottille von Schleppnetzdampsern. Zwei derselben, „Horace" und „Econo iny", wurden in süns Minulen »er senkt. „Little Boy" wurde angehalten, damit er die Mannschaften der ver senkten Dampfer an Bord nehme. Der letzlgenannte Dampser kam heute mor gen in Norwich an. Die deutschen Matrosen brachten Bomben an Bord der Dampser, die aus diese Weise in die Luft gesprengt wurden. Anschei nend will man auf diese Weife Muni tion sparen. Von Norwich kommt auch die Mel dung. daß die Dampfer .Ena May" und .Stratbrau" nahe Peterhead, Schottland, torpediert wurden. Ein andere» Schiff, da« den deutschen Un terseebooten zum Opser siel, ist der Segler .George and Mary". Die Mannschaften der genannten Damp fer wurden alle gerettet. London, b. Juni. Die deutschen Tauchboote entwickelten gestern in den englischen Gewässern eine unheimliche Tätigkeit, und nicht weniger al« vier englische Dampser fielen ihnen zum Opfer. Außerdem wurde der dänische Dampfer ,Cyru»" angeblich in der Nordsee torpediert. Die Mannschaft wurde auf Fischerbooten gerettet. Der Dampser .Jona" von der Thompson-Linie, der sich mit Fracht beladen aus der Fahrt von England nach Montreal, Kanada, besand, wur de gestern mittag in der Nähe der nordschotlischen Küste, torpediert. Die Mannschast wurde nach Kirkwall gl- Der englische Dampser .Jnkum", der von New ?)ork nach London unter wegs war, wurde an der Südküste von England torpediert, al» eben der Tag angebrochen war. Die Bemannung wurde nach Falmouth gebracht. Außer diesen beiden genannte» Schissen fielen den Deutschen noch zwei britische Fischerdainpfer in die Hände. Der eine hieß .EhrysophrasuS", der Name de« anderen ist nicht bekannt gewor den. Die Mannschasten der Schisse wurden gerettet. Deutsche liege in Osten und Westen. Wien, b. Juni. Der Generalslab meldete gestern abend, daß aus der gan zen Front in Galizien, östlich, nordöst lich. wie südöstlich von PrzemySl, heiße Kämpfe stallstnden, die einem höchst günstigen Verlaus für die deutschen Verbündeten nehmen. Die Russen machen große Anstreng ungen, um z» retten, was noch zu ret ten ist. und kämpfen nur »och, um ihren Rückzug zu decken. Ein entschei dener Abschluß der ganzen russischen Kampagne in den Karpathen ist in Sicht. Berlin, b. Juni. Der letzte amtliche Bericht de» deutschen Generalstabe» enthält al» wichtigste Mitteilung die Thatsache, daß die Deutschen trotz der kolossalen Anstrengungen im Osten in der Lage waren, -gleichzeitig im Westen zum Angriff vorzugehen und die Eng , länder au» Hoog«, drei Kilometer öst. lich von Apern, zu vertreiben. Deutsche» «eschi-ader -m «igaischen Petrograd, über London, 6. Juni. ' Eine heute morgen hier bekannt gege ' bene Meldung de» KriegSbureau» lau- .Ein starke» deutsche« Geschwader ist in der mittleren Ostsee ausgetaucht und hat mit einem russischen Geschwa der in der Nähe de» Rigaischen Meer busen» Schüsse ausgetauscht. (Diese Meldung, die au« russischer Quelle stammt und keine Einzelheiten de« Renkvntre« berichtet, ist lnsosern von Bedeutung, weil sie den Bewei» dasür liefert, daß «in deutsches Ge. schwader sich dem Rigaischen Meerbu sen nähert, während die deutschen Heere gegen die Stadt von der Landseite vor rücken. Anm. d. Red.) London, S. Juni. In der Tätigkeit der deutsche» Unterseeboote in der Nordsee ist noch kein Nachlassen ju be merken. Fast stündlich lause» Mel dungen von versenkten » Schissen ein. Die letzten Meldungen kommen au« Kirkwall, Orkney-Inseln, im Norden England«. Von dort trisst die Nach richt ein, daß drei weitere britische Schiffe von deutsche» Tauchbooten ver senkt worden sind. E« sind die Fi scherdampser .Kalhleen" von Peter head, »Evening .Corte«" au« Aderteen. Die Mannschaften aller Schiffe sind in Kirkwall gelandet. Leith, Schottland, S. Juni. Der Dampfer.Sunnet Head" wurde ge stern torpediert. Die Mannschast enl- «»d »rwachf««» s«det ma« i» d«» Samilien W» H Forni'» Alpenkrantev daZ Hausmittel ist. Er entfernt die llnrelnlgkeiten miS dem System und macht neues, reiche», und feste Knochen und bcschasfenheit geeignet, da er aus reinen, Gesundheit bringende» Wurzeln und Kräutern hergestellt ist. Ueber «in Jahrhundert Im Ge- brauch, ist er zeiterprobt und zeitbewShrt. ' VR. L 80NS LO.. / IS.ZS s«. »-»»- ctticxLc». lU. / Berwick. London, S. Juni. Der Schleppnetz dampser „Ebenezer" wurde gestern in S. Juni. Au« Brest wird ge meldel, daß der sranzösische Dampfer „Pensield" von einem deutfchen Tauch- Oie Mannschaft de« Dampfers der SU Meilen westlich von der Insel Oussant, an der nordwestlichen Spitze der Bre- Erfolgreiche Tätigkeit deutscher .U'-Soote. London, 7. Juni. Fünf weitere Schleppnetzdampfer sind durch deutsche worden. Die Schiffe wurden gestern angegrissen. Die versenkten Dampfer sind.Dogberry" von Hnll, .Persim mon" von GrimSby, .Gazehound" und „Curlew" von Sunderland und »Bar. dolplh" von Hüll, Schottland. Die M-nnschasten der Dampfer wurden gerettet. Paris, 7. Juni. Das Marinemini sterium hat heute die folgende amtliche Erklärung bekannt gegeben: »Der französische Minenleger »Cosa Blanca" stieß an dem Eingang zu einer Bai in dem Aegäischen Meer aus eine Mine. Der Kapitän, ein anderer Offizier und 64 Seeleute wurden von einem britischen Zerstörer au« dem Wasser gezogen. Es ist möglich daß andere Ueberlebende die Küste erreichten, wo sie von den TUrken zu Gefangenen London. 7. Juni. Nach einer aus Merdeen heute hier eingetroffenen De. pefche ist der britische Dampfer »Star of theWest" durch ein deutsche» Unter seeboot vernichtet. Ein? Schleppnetz sampser brachte die ganze Mannschaft nach Aberdeen. Vondon, 7. Juni. Der britilfche Dampfer . sunlight" von Liverpool ist durch ein deutsche« Unterseedoot in den Giund gebohrt worden. Die Mann schaft de» Schiffe« wurde gerettet und noch OueenStvwn gebracht. London, 7. Juni. Der Schleppnetz dampfer .Drvmio" von Hüll, dessen Mannschast heule in Peterhead landete, ist von einem deutschen Unterseeboot torpediert und versenkt worden. Russische Kreuzer ~«mur" i» den Grund gebohrt. Berlin, drahtlos nach Sayville, L. 1., 7, Juni. Die deutsche Admiralität veröffentlichte heute morgen folgende Erklärung: „Ein deutsche» Unterseeboot hat am 4. Juni den russischen Kreuzer.Amur' in der Nähe eine» baltischen Hasen« in den Grund gebohrt. Deutsche Zeppeline besuchen «ldion» Ost küste. Berlin, drahtlo« nach Sayville, L. 1., 7. Juni. In der Nacht vom 4. zum b, Juni griffen deutsche Luftschiffe die befestigten Hafenanlagen an der Mündung der Humber, an der Nord oslküste Englands, und die Stadt wie de» Hasen Harwich, Essex, an. Die Luftschiffe waren höchst erfolgreich. Viele Bomben wurden abgeworfen und eine große .Anzahl von Explosionen fanden statt. Eine besonder« heftige Explosion verursachte ein Gas- oder Oelbasin, da» in Brand geraten war. Auch die Eisenbahnstation wurde mit Bombe« belegt. Die deutschen Luft schiffe wurden vom Lande und von den Schissen au» stark beschossen. Sie wur den jedoch nicht getroffen und kehrten heil zurück. London, 8. Juni. Der belgische deutsche» Torpedoboot in der Nähe von North Foreland in den Grund gebohrt. Von den dreiundjwanzig zur Besatzung gehörenden Personen wurden nur sechs gerettet. Der Kapitan, seine Gattin, und eine Tochter, der erste Steuer mann, der Lotse und zwölf Mitglieder der Mannschaft büßten ihr Leben ein. London, L. Juni. Die norwegischen Schisse .Trudwang- und »Süperb sind durch deutsche Unterseeboote in den Grund gebohrt worden. Der norwegische Dampfer .Glitter tind-, ein Schift von 376 Tonnen, da» im Jahre 1913 fertig gestellt wurde und IBK Fuß lang war. wurde ebenfalls durch ein deutsche» Unterseeboot zum Sinken gebracht. Außerdem wurde der Schleppnetz, dampser .Arctic- in den Grund ge bohrt. NlUierle an lardanrlleu geschwächt. Berlin, 8. Juni, drahtlos nach Sayville, L. I. .Ueberseeische Nach, richienagentur- macht heute mittag von toten Engländern bedecken da» Schlachtfeld. Die Türken erbeuteten 17 Maschinengewehre, Gewehre und ande re« Kriegsmaterial." Frau Jennie F. Meyers von Olive Straße, eine Schwester de» Feuerchefs H. F. Ferber, ist am Frei tag Nachmittag den Folgen einer mehrere Tage zuvor vorgenommenen Operation erlegen. Die Verstorbene wird von dem Gatten und zwei Kin dern Überlebt. Die Beisetzung erfolgt? Montag Nachmittag im Forest Hill Friedhof. Die KS Jahre alte Frau Sarah Finkelstein von Washington Avenue wurde am Sonntag Nachmittag an der cycle angefahren kam, mit dem Resul tat, daß sie niedergestoßen und 'böl zer schunden und zerschnitten wurde, John Crambo von Throop, der Radler, gerieth unter die Maschine und wurde recht schmerzlich am Kopf verletzt; er wurde später verhaftet und gehalten, bi« sich ergiebt, wie die Verletzungen der Frau verlaufen werden. Herr Christ. Bleier von Wyo ming Avenue, der gefährlich erkrankt war, geht nun langsam der Besserung entgegen. Der SS Jahre alte Edward Sebring von Von Storch Avenue ver lor am Dienstag, als er ein Gebäude an Nord Main Avenue anstrich, da» Gleichgewicht nnd stürzte ab, dabei aus dem Kopf landend. Man befürchtete im Hahnemann Hospital, daß er einen Schädelbruch erlitten. Znr gefälligen Beachtung. daß Herr Karl Wolfs bi« aus weitere« sungiren und in nächster Zeit den vi sern seine Auswartung machen wird. Hossentlich wird Herr Wolfs freund lich empfangen und nicht leerer Hanl» fortgeschickt werde»; wer nicht die volle Rechnung aus einmal bezahlen kann, der trage wenigstens einen Theil der selben ab, da e« in der Geldkasse de» Geld nöthig hat. Die Druckerei -de« Druck' Arbeite«. »«schift«» und vall-tiart««, Rechnung», und »nef-Avn«»«» Soudnt«, Cirkular«, «rot« und kl«in« >nschla>»»Z»U«l, Vifiten-Xart«», Et«., Geschmackvoll u»b GchxU Vr«ts»«. Sin« «l«gan>« »u«»»tzl d« n««este» E»gltsche» Gchrifl ist »««»cht,. Gprecht »«.
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