Glück und Segen. Roman von A. von Gerödorsf. Heut« schienen sie sich ausschließ lich in der vierten Etage eines Gar tenhauses der Vorstadt Wilmersdorf aufzuhalten. „Glück und Segen! Tage!" „Ist schon da. Ist schon eingetrof fen, von allen Seite», von früh an. Vielen Dank.... Ach, die schönen Blumen.... für mich alten Grau- Blättlein hat's so viel Glocken! Rei» zuschanden blüht sich's, das Kleine!" „J>>, ja. Nächstes Jahr ist die hastige Glück ist der Segen der Al fter unser Herrgott beschert: eine neue Idee zum Schaffen! Ein feines Bild chen ist mir eingefallen. Da sehen als die Morgensonne erst nur so ei nen Abglanz schickte, mein Jüngstes, mein Minchen, im weißen Mullkleid und langte nach den Zweigen zu ei platzt« das Bildchen so recht wie ein Glücksruf in mein Herz: Das mußt du malen! Das bringt einen Batzen Glückstag! Und da, Herr Pastor, fehlt ja! Wozu haben wir denn die guten, fleißigen Kinder?!" „Ach, Bater, das „Jn-den-Schoß legen" fällt den lieben Händen aber Lachen. „Mein größtes Glück war hat"... nur ein bißchen, das wäre doch ein rechtes Glück," sagte der älteste Sohn Erik der Postsekretär, «unser Mutt- Börse voll Geld finden täte und be- Wir spielen ja nun schon 20 Jahre; wie ich ein Jahr alt war, brachtest du mir das erste Los, Mutter." bloß das Geld jetzt hätten, was der Papa da so jedes Jahr mit ans Bein Gäste. muß man doch dem „Glück" chen. Wo soll es denn sonst herein' Und ihr kennt doch das alte Sprich ten zu d«m 'Punkte Geld. Jeder gab sich Mühe, die freudige Heiterkeit des Tages anzufeuern und zu schüren; denn heut war Kunstmaler Daniel Trauburgs Geburtstag der sech zigste! Er schrieb noch ganz altmo disch „Kunstmaler" unter seine Kar ten und Briefe, denn es tonnte doch mancher meinen, daß der alte Trau burg Anstreicher und Stubenmaler sei. Hatt« ja auch so angefangen, der Alte, und für eine Schande hielt er fein früheres Handwerk auch nicht. Er erzählte gern von den glücklichen als er noch all seine stolzen Hoffnungen in die Sluben ecken und um die Kronleuchter malte, Händler solches Glück hatte, daß er ihre» Mann, aber mancher Mann schändet seine Arbeit," Pflegte er zu sagen, „wenn er sich zu gut für sie Schattenseite ist. Aber das lacht or- D!e Wilmersdorfer Luft ist so ge sund. Wir können den ganzen Tag hier draußen sein, weil wir's schat tig haben. Der Sommer auf der Dingen lüstern zu werden, die man so gut haben könnte und leider nie bekam weil das kleine bißchen Geld für Ueberslüssiges fehlte. Aber lum und darum war er heute voll Zuversicht wegen seiner be ruflichen Zukunft. Wenn nur das Erst 16 Jahre alt! Berlobt hatten und gegen sich selbst. Mit der solch kühlen, luftigen Wind! überstrahlt. Als Abglanz. Uns brennt »Nun sind's schon an die 20 Jah- tenden Pfirsichen im goldenen Naß an das des Gastes zu Hellem Freuden klang, „wo Sie schon immer von selbst fragen, ob Sie nicht das Ver gnügen haben möchten, kleine Aus- „Pappa"i die holde, schlank« Gestalt stammte. Alles hatte Minchen selbst dessen einziger Schwester angesponnen werden sollten. Der Vater Holtaus war wohlhabender, man sagte sogar schen Berühmtheit, daß die Frau Mu sika die allerlustigste Kupplerin sei. Stand nur zu hoffen, daß die schöne Gott! Was der^Manfred, der ihr die und gegenwärtig auf Urlaub. Die Abendsonn- des Julitages lachte milde fröhlich in die viel- i belebte Loggia hinein und auf die frohen Menschen, die glücklichen Fuch sien und fleißigen Lieschen; das zwei beinige mitgerechnet, das selbst heute «inen kleinen rosigen Strickstrumpf für einen Neffen aus ihrem Pom padourchen holte und unter allgemei nem Beifall und zum Stolz ihres Bräutigams leise melodisch mit den blanken Nadeln zu klappern anhub. Sie ahnte nicht, wie reizend die wei ßen Patschhändchen dabei zur Gel tung kamen, und daß viele elegante Weltdamen Strickstrümpfe bei sich führen würden, statt Fächer, wenn sie es nur glaubten und wüßten, wie viel Grazie man dabei entfalten konnte! So sagte kein Geringerer als Se. Hochwürden Herr Pastor em. Mül lensief, der unten in einer Linkspar- Loggia, die sich doch nicht dehnen läßt" »Nein," bestätigte der freundliche Hauswirt, die Frage auf keit das Fensterbrett, di« Balustrade chen an den silberweißen, welligen Scheitel der alten Mutter drückte. Die frappant«, liebliche Aehnlichkeit der Aufmerksamkeit der heiteren Geburts tagsgesellschaft zuwendete: er nahm sein bekanntes blaues Scheckbuch aus den ersten Trinkspruch aus: „Also, lieber Papa und verehrter Herr Kunstmaler Daniel Trauburg, alles irdische Glück, wenn es Gottes Segen ist und keine TeuesSsalle, wün schen wir nochmals im Verein zu Ihrem sechzigsten Geburtstage! Da Ihnen doch keiner inthr wi« SV gibt, mit diese» fröhlichen, jungen Augen, mit diesem Lachen, daß man mitla chen müßte, und wenn Sie spanisch lachten, alter Herr! Glück und Se gen im neuen Lebensjahre, Ihnen und den lieben Ihrigen, und daß glänzenden Rede umarmten sich alle Anwesenden, wie das Pflicht war, und dann legte der brave Herr, der seinen 60. Geburtstag schon drei Jahre hintereinander gefeiert hatte, lel. Alles lachte, und das Zuviel der ° kommt Geld ins Haus! Lachend empfahl sich Frau Lehmann; sie war nur „auf einen Sprung" heraufge kommen und mußte daheim, wie sie behauptete, noch eine wichtige Arbeit vornehmen; später wollte sie wieder kommen. Herr Trauburg winkte ihr „Jawohl, Frau Anne-Marie, heute kommt Geld ins Haus!" Eine Etage tiefer, bei der verwit weten Frau Steuerinspektor Lieb ling, ist es sehr still an diesem schö nen Juli-Abende. Man könnte eine Stecknadel fallen hören. Das große Wohnzimmer mit den lieben, trauli chen Möbeln, Bildern und sonstigem Kram der dreißiger Jahre des 19. Jahrhunderts ist durchflutet von der Abendsonne. Mit heimlichem Freude funkeln lachte sie durch die grünen Glasvasen und Schälchen in der al ten Spiegelservante, läßt die groß blumigen Geburtstagstassen mit dem an der einen Stelle ganz abgescheuer ten Goldrand aufleuchten wie «inen dankbaren Blick, und die altmodischen klein«» Silberschätze funkeln wie n-u. Die schwarzen Glasaugen des großen gestickten Bolognestrhündchens sehen beinahe lebendig aus in dem Sonnen licht. Und die Sonnenstrahlen hu schen zitternd über den alten, brei ten, mit Glasperlen gestickten Klin gelzug, ein freundliches HochzeitSge schenk, das Frau Liebling erhalten hatte, als sie vor 60 Jahren getraut wurde. Sie hat die glücklichste, von Liebe und Gottesfriede gesegnete Ehe geführt, bis dann d«r gute, freund liche Herr Liebling heimging, so still und ohne viel Aufhebens davon zu machen, wie es auch im Leben so s«ine Art gewesen ist. Seinen und Gottes Segen hatte er der Frau und den drei braven Töchtern zurückge lassen. Irdisches Glück freilich wenig. Oder die Mädchen waren eben sehr versichern, daß es voch schön sei und ein großes Glück, solch eine hübsche Wohnung zu haben, mit einem solch' telchen darin, das den Tag über so I gern und so fleißig für sie schaffte. Gegen 7 Uhr kamen sie ziemlich zu gleicher Zeit heim von ihren Berufs orten. Die Aelteste war Privatlehre- Außer den Möbeln d«r Eltern hatten die Mädchen alles Dekorative selbst Aeltesten, Stuhl, die nun auch schon Mitte 40 war, ihr gegenüber. Auf dem Fensterbrett natürlich war die Stange. Sobald die Abendsonne ih ren kurzen Besuch abstattete, bekam auch sein Bauerchen einen wohlwollen er sein seines, leises, anspruchloses Liedchen, und Muttelchen saß mit dem Häkelzeug, Einsätzen für Bett endeten Hausarbeit, auf ihrem lieb freundlichen Fensterplatz und wartete auf die Kinder. S>« nickte dem harm losen kleinen Sänger dann immer herzlich dankbar für den kleinen Kunstgenuß zu, den er ihr bot. „Das ist recht, Helschen, sing d» nur dei nen Abendsegen, so gut du's ver stehst! Du hast ja solch freundliches Leben bei uns in unserem Friedens hasen. Ja, sing du nur deine Dank lieder, bis dich die Lieschen zu Bette bringt. Gleich muß sie da sein." So plauderte die alte Frau dann wohl ein Weilchen mit dem Bögel chen, bis pünktlich die Kinder heim kamen und immer «ine Menge erlebt hatten, das mit Muttelchen besprochen werden mußte. Und noch lange klan gen die sanften, heiteren Stimmen der Aelteren durcheinander bei der Hand arbeit, während Anna, die Jüngste, eifrig die Zeitung studierte und am Ja, das war ihre schwache Seite, die Muttelchen und Lina oft belächelten und fast mißbilligten denn was hatte das wohl für Zweck? Nur Zeit- und sinnende Aeuglein zu dem ohne hin immer schmachtenden Lächeln; sie träumte sich in aller Bescheidenheit das freundlichste Eheglück, zusammen mit einem dieser Herren von stattli cher Erscheinung, edlem Charakter und feiner Bildung. Zumeist waren es Witwer mit einem lieben Kindchen oder auch Junggesellen mit gutgehen dem Geschäft, die ein« häuslich«, fein gebildete Gattin von angenehmem Aeußern suchten. Eine, die Wert auf «in« glücklich«, liebevolle Ehe legte und ein nicht allzu kleines Ber mögen besaß. Ach ja. Da stimmt so manches da hätte sie wohl so manche dieser verlockenden Offerten beantworten dürfen, wenn nur das kleine, nicht allzu kleine Vermögen da wäre! Ach ja wi« gut würd« sie sich zu einer glücklichen, liebevollen Gattin eignen, da sie ja alles übrige besaß und sich für immer noch recht hübsch hielt! Zwar war ihre Nase etwas zu stumpf, ihr Mund um ein weniges zu groß, und ihre Augen erinnerten gar so sehr an in Milch gelochte Vergißmeinichte; dazu der strohblonde, spiegelglatte Scheitel, in dem jedes einzeln« der nicht sehr üp pigen Haare mit Sorgfalt ge pflegt und festgeklebt wurde, denn es durfte sich beileibe nicht verschieben. Aber das Ganze sah doch famos aus hs sie jahraus, jahrein mit einer tapf«r unterdrückten Sehnsucht ihi- Heiratsannoncen und träumte sich ei ohne Bitterkeit Keine Gespenster, lei in ihr genügsam friedliches Leben. Nun schon so viele, lange Jahre hat ten sie ihr von vielen kleinen und kleinsten Freuden wie eine Art „Mille sleurs-Decke" durchwirktes Leben ge- vollem Klang die siebeme Stunde. Draußen hatte sich ein leises Schliis selgeräusch hörbar gemacht: Die Töch ter kamen! Froh waren sie, ihr Mnt telchen gesund auf dem alten Platz zu sehen und ihr erzählen zu kön nen, was sich wieder für neue Blüm lein in die Tausendblumendecke ihres Daseins eingeführt hatten. Und dann kam heute eine kleine Abwechs lung im Tageslauf: der Geburtstag oben bei Trauburgs. Muttelchen mußte fein gemacht werden unter vielen harmlosen Scherzen und ural ten Witzchen. Und dann würden die drei hellgrauen Alpakatleider angezo gen, die drei goldenen Kreuzchen von den Einsegnungen umgehängt, und nach oben ging's. Jede mit einem Blumenstrauß aus der Markthalle, so herzerfreuend bunt, als sei «r aus dem eigenen Kärtchen! Jetzt waren sie alle drei da und plauderten und lachten und verzehrten »och ein Bröt chen um oben nicht so unmanier lich viel zu essen. Dabei las Klärchen noch schnell die neusten Heiratsanno cen, die Sonnabends immer sehr zahl reich waren, da oftmals gleich zum Sonntag ein erstes Begegnen stattfin den sollte. Mit dem weißen Taschen tuch in der Hand, oder der roten Blume im Knopsloch, auf einem Bahnhof oder in einer Konditorei I Ja romantischer . nd idealer war es doch entschieden, als wenn man sich so feierlich vorgestellt wurde, wie in Gesellschaft, wo immer so viel andere Leute dabei waren! .Was meinst du wohl, Muttchen, was man bei solch einer Begegnung anzieht?" fragte Klara, von ihrer Lektüre aufsehend, und biß in ihr Brötchen. sein?" ,O Himmel! Was für eine Idee! Alle lachten. mann nicht sehr erfreut sein!" (Fortsetzung folgt.) Für öle »iicde. Apfelsinenfpeis«. De» Saft von 1 Zitrone, 3 Apfelsinen. U Pfund Zucker, 15 Blatt in' Wasser aufgelöster Gelatine, A Tasse Was ser und das Abgeriebene von zwei Apfelsinen kocht man unter ständigem Rühren auf, stellt den Topf in kalte» Wasser, rührt, bis die Masse kalt ge worden ist, und schlagt dann 1 Pint Schlagsahne darunter. Ein schönes Stück Schweinefleisch aus der Keule, etwa 4 Pfund schwer, reibt man gut mit Salz ein, legt e» in eine tiefe Schüssel und gießt ein« Beize von Essig nebst Lorbeerblätter», Pfeffer, einigen Zitronenscheiben und einer Zwiebel darüber. In dieser Beize muß das Fleisch 4—5 Tage lie gen. Alsdann wird es im Ofen un ter öfterem Begießen mit Bche schö» braun gebraten. Geschmortet Rindfleisch mit Kräutern und Weißwein. Man nimmt am besten ein derbes Stück Ochsenfleisch vom Schwanzstück (un gefähr 4 Pfund), klopft es tüchtig, bestreut es mit feinem Salz, um schnürt es mit gebrahmtem Bindfa den und legt es in einen Schmortopf, dazu zwei halbfingerdicke Scheiben vo» durchwachsenem Speck und eine fin gerstarke Scheibe Kalbfleisch, fügt 1 Pint leichten Weißwein und ebens»- viel Wasser oder helle Knochenbrühe, etwas Pfeffer und Salz und ei» Sträußchen feine (gewaschene und ab getropfte) Kräuter dazu und läßt da» fleisch darin gut 11/> bis Stun uni, gibt 10 bis 12 geschälte kleine Schalotten dazu, dämpft das Fleisch vollends weich, nimmt es heraus auf eine erwärmte Schussel, schneidet es, nachdem der Bindfaden abgelöst ist, in schöne Scheiben und garniert es mit den Schalotten. Die Sauce wird durch ein Sieb gerührt. Leber mit Aepseln. Eine Rindsleber wird in Würfel geschnit» und enthäutet hat. Man na türlich nicht bei kleiner Personenzahl eine ganze Leber nehmen, sonder» nur die entsprechende Pfundzahl. Di« Würfel werden in kochend« Backbutter und soviel Brüh« getan als man Bei guß zu haben wünscht. Die Brüh« kann man sich durch irgend eine Art Brühwürfel, deren es ja eine ganz« Anzahl Sorten gibt, herstellen. I» diesem mit Salz, Pfeffer und Wach holer gewürzten Beiguß wird die Le ber gedünstet und, wenn sie gar ist, ans der Suppe genommen. Die Suppe wird kurz eingeschmort und mit Buttermehl angesämt. Dann legt man die gleiche Menge Aepfelwürsel, wie es Leber ist, hinein, legt die Le berwürfel dazu und schwenkt alle» gut durch. Man streut zuletzt einige Löffel voll in Butter gelb geschwitzter Zwiebelwürfelchen oder Semmelbrösel darüber. Rest «speise von Hammel braten. Der Braten wird in nette, möglichst gleich große Scheiben ge schnitten. Inzwischen locht man Pfund gut gespülten, abgetropfte» Reis in Wasser nebst Salz und But ter langsam fast gar. In eine feuer feste, mit Butter fest ausgestrichene Schüssel oder AuslaWfform streicht man eine Schicht Reis, gibt geriebe nen Parmesankäse hinein und Iräu selt etwas zerlassene Butter darüber. Nun legt man Fleischscheiben darauf, wieder Reis mit Käse und wieder Fleischscheiben. Pie von Fleischresten. Ge braten« Rindsleischreste von Roast Bees oder Steak werden in dünn» Stücke geschnitten. Eine Backform wird mit dünn ausgerolltem Bis cuitteig bis an den Rand ausgelegt, dann eine Lage von dem Fleisch hin cingegeben, etwas Salz und Pfeffer dazu und einige Scheiben von kalte» Kartoffeln; kalte Bratensauce dar über gießen, wenn man diese noch im Borrat hat. Darauf kommt eine an dere Lage Fleisch hinein, Gewürz und Sauce, bis die Pfanne gefüllt ist. Das Ganze wird mit einem Ein schnitt gemacht. Dies muß V 2 Stun de backen. Brötchen zum Tee. Schin kentoast». Zu echten englischen Schinkentoasts werden 6 Unzen gekoch ter Schinken (ohne Fett) feingehackt, mit einem gut verquirlten frischen Eidotter vermischt und in etwas zer lassener guter Butter durchgerührt. Dann streicht man die verkühlte Schinlenmasse auf mit wenig Butter bestrichene geröstete Weißbrotschnitten Nieren mit feinen Kräu tern. Drei Kalbsnieren werden vom F:tt befreit, mit einem scharf«» Messer w dünn« Scheibchen geschnit ten, die man mit Pfeffer, Salz, fein 'gewiegten Kräutern und einig«» ebenfalls gewiegten Champignons, in zerlassener, gelb gewordener Butter auf raschem Feuer auf beiden Seiten steif werden läßt. Mit Mehl über pudert, n it so viel Weißwein als zur Sauce «.forderlich, übergössen, fügt man noch einen halben Teelöffel Fleischettrakt und 1/2 Teelöffel Senf hinzu, schwenkt ulles tüchtig durch und serviert die s:hr wohlschmeckenden Nieren mit gerösteten Seminelschtib chen. » .
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