Englische Rr,-nsgela»gene »> Dölicntz. Brandenburg »MS gab Icd kür eisen." lach« lür de« s!rir»»to»>>». In Oesterreich hat sich anläßlich de« jetzigen Krieges die Erscheinung erneuert, die man m Deutschland bei Wähnten Zwecke in der Wiener Schmelzwerkstätte des k. k. Haupt münzamteS am Heumarkl einge der Betrag den an der Hilfsaktion be teiligten Körperschaften zur Verfü gung steht. Einem Zeichner des Wiener »Jllustr. Extrabl." war es here und kleinere Schmelzöfen, die -infolge der sehr hohen Nauchsänge ei nen starken Luftzug entwickeln kön nen, der notwendig ist, um die zum Schmelzen des Edelmetalles ersorder liche Temperatur von zirka 1300 Grad zu erhallen. In zwei Körben liegen die sorlierlen Gold- und Sil bergegenslände, aus denen vorher alle Edelsteine ausgebrochen wurden, be reit. Die Gold- und Silbersachen werden nun gesondert in zwei Schmelztiegel aus Graphit geschüttet, mit Kohlenstaub überstreut und mit Zangen in den Schmelzofen gestellt, der eine enorme Hitze ausstrahlt. Der Tiegel wird überdeckt und der ring förmige Raum um denselben erhält eine Fülle von Holzkohle und Koki, wonach die Eisentür des Ofens zuge worfen wird. Der Schmelzprozeß währt etwa drei Viertelstunden, in welcher Zeit die in der Hitze immer mehr zusam mensinkende Goldmasse durch neues Matevtal ergänzt wird. Werden die Goldsachen in einen glühenden Schmelztiegel gegossen, dann ist der rer Zeit zu Ende. Der Inhalt des Tiegels wird wiederholt durchgerührt, um eine homogene Masse zu erzielen. Hat sich das Metall verflüssig,, dann nimmt man eine Schöpfprobe, aus halt des Goldes, respektive Silbers Endlich die Zeit ne gestielte eiserne Form, die Barren form, gegossen. In Flammen lo- Refpekt hat. Wohl glitzert es goldig ebenso gut der letzte Rest eines abge nützten Goldlackanstrichs sein. Das Einschmelzen der Spenden erfolgt in Gegenwart zweier Delegierten der Kriegshilfsstelle des österreichischen Ministeriums des Innern und des nen, ein leuchtender Beweis für den große» Erfolg der Allion. Fortgesetzt werden Wertgegenständ« in die Der Ibelil Her See. 1882 in Herford, Westfalen, geboren. Er trat im Frühjahr 1902 in die Weddingen ist der Sohn tes Gyinna sialoberlehrers Dr. Otto Weddingen, der längere Jahre an dem Königli suchte. Am 16. August machte Kapitän- Leutnant Otto Wedding.n In Wil- Shel'landsinseln geführt hatte. Sein Boot »v 9", das nun für alle Zeiten mit der so ruhmreich sich gestaltenden > 24. September in der Hamourger Nirche stattfinden. Der Polterabend war aus den 22. September angesetzt, Kapitänleutnant Weddingen die drei englischen Panzer in Grund bohrte. Anbringung von denkwürdigen In schriften betätigt. Die buchstabenge treue Abschrift einer solchen geschiÄl schen Wehrmann veröffentlicht. Die Inschrift prangt an der Wand des Geschäftszimmers eines Feldartil lerie - Regiments in Jnsterburg und Aug! IS1», der Artillcrickoscrne in J"sterburg den besten Beleg gab, welches kultvri sche Volk wir in den Russen gegen Da» /Kasstal on ikr belgiscd ttgmöltlHen Greine. Ein langer, spitzer Zipfel des fran zösischen Ardennengebietcs ragt, dem windungsreichen Lauf der Maas folgend, ins belgischen Land hinein. Bei Mezi6res betritt der Fluß das Gebiet der Ardennen, um erst bei Givet Frankreichs Voden zu verlas sen. Die Berge der Ardennen drücken den breiten Fußlaus zusammen: wo das Wasser durch die Berge strömt, sind überall Hochöfen und andere In dustrieanlagen. Dieser Zipfel wird auch von der Eisenindustrie beherrscht! allein hier werden nicht Eisenschienen. Stahlbarren und ähnliche grobe Din bens erzeugt werden. Ein iveitcrer Hauptort dieses Eisengebiets ist Nou zon an der Mündung der Goutelte in die Maas. Der Nebenfluß schnei det lies in die Berge ein, und unler dem Längstale an, »nd an einer Stelle Irrten die Felsen so dicht zu sammen, als sei der Weg überhaupt gelegene Stadt Dinant betreibt stark die Metallwarenindustrie; das dort fabrizierte Messinggeschirr ist als „Dinanderie" weltbekannt. Der Ort war bis vor 120 Jahren noch deutsch; er gehörte zum Bistum Lüttich. Der m<xleriie Vliicber. Der Befreier Ostpreußens, Gene raloberst von Beneckcndorff und von Laufe des Tages sprachen zahlreiche in der Villa Hin« denburg vor, um Frau v. Hinden burg dir Glückwünsche zum Geburtt- Das Neue Wiener Tageblatt wid sest im Jubel seines Vaterlandes. Kein Bicrkciiner. Ein Tierarzt kchrt in ein» Dorf wirtschast «in, in der man von Koh^ chen sein, da es ganz leidlich schmeckt. Er fährt zu seinem Patienten, ver schreibt Medizin, und als er nach un gefähr 8 Tagen wieder nach ihm se hen will, läßt er sich abermals in dem Heide-Wirtshaufe ein Glas Bier geben, das aber ganz lasch und gar nicht zu genießen ist. Auf seine Beschwerde antwortet ihm nun der alte Wirt gelassen: „Vor acht Dogen hebbet Sei dat Beier sau gelobet, un nu schimpet Sei? Sei hett gar keine Ahnung voitne, dat Beier is noch ut den sülwigen Falle!" (Das Vier ist noch aus demselben Fasse.) Kundige Ergänzung. Nee, ich kann das moderne Porzel lan mit so scharfen Ecken nicht lei- Ünd es gibt so schlimme Beulen! Ged,»i.kc»splitter. Keiner ist mit seinem Schicksal zu schlechteste. Ei» Pral tischer. Wat ' Geburtstag, Herr Flotto? Das will ich Ihnen sagen: Vor einigen Wochen ließ ich mir einen Milchfrau fragen, die Wieb es ganz Aufgegeben. Herr (zu einem des Wegs daherkommenden, möglich, daß Sie doch noch ein or dentlicher Mensch werden uno eine ehrliche Erwerbstätigleit ergreifend Landstreicher: Nein, Herr, das ha be ich aufgegeben. Vor 26 Jahren hatte ich einmal einen Handel mit dhrschlüsseln angefangen. Was ge schah? Die Ankeruhren kamen auf. und ich mußte mit meinem blühenven Geschäft in Konkurs gehen. Ich bin fest überzeugt, wenn ich heute auf meine alten Tage noch Sargtischler werden wollte, es würde kein Mensch Ah.! >soru,n ich heut so einen riesigen Durst habe! Spund: Wahrscheinlich von der gesalzenen Rechnung, welche dir deine Wirtin heut am Eisten gemacht hall —Zu devot. Ein Bittsteller, dem die gewöhnlichen bei Bittschrif ten üblichen Schlußformeln nicht ve vot genug erschienen, unterschrieb sich wie folgt: .Der in tiefster Ehrfurcht lebenslänglich ersterbende "
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