WilliWlW-IWUttiM Brot ist die billigste und meist nahrhafte Speise, die man liefern D kann. Vs giebt gerade ein Mehl, das solches gutes Brotbackt, daß Ihre Familie mehr verlange« wird. Hat Ihr Grocer nicht King Mi das, fo verlangt, daß er es Ihnen W besorgt, oder wir werden dazn seh- Wen, daß Sie versorgt sind. Tai theuerste Mehl in Amerika und werth alle», i»aS e« tostet. W Thane Bro«. Sk Wilson Co. W Philadelphia, Pa. Hosting«, Mi nn. W Wl!IIII»IIlIllllIWIUlIIIIlIIIIIIIIIIIIIIIIIIII!I>IIIIII>IIIIIIIIIII>IllIlWtt«NIlI«IIlIIIIIllIlI Ist eS haben e». Befestigt Eure Gebäude gegen Dachbedeck uug, die Farbe nöthig hat. Hier ist eine Dachbedeckung, garanlirt sür Dienst für 10 Jahre, ohne Anstreichen oder Ueberzug. Sie ist die billigste aller Dachbedeckungen, weil am Ende, wenn ein mal gelegt, die Auslage aufhört. Relianee Rubber Noofing hat keine Farbe nöthig. Wecks Eisenwaarcn Companie, lIS N. Washington Avenne. S3V L-ckawanna Avenue. und „Gesundheit erlangt nach vicrundzwan'Mjälirittcm Leiden an Epilepsie" Nachdem sein Vater ohne Erfolg ein Verniögen für die Tienste von ten hatte, erzalilt Georae Tiincan, von 41ö 13. St,, San Diego, Cal., wie ihm durch Tr. Miles' Nervine Viktor Koch, GegenSb» der D„ L. t W. giachtftatto», Lackawanna Avenue, Scranton, Pc Kluge Frauen halten immer eine Flasche Dr. Richter'S im Haus«. Ein zuverlässiges Einreibe mittel bei allen rheumatischen Schmer zen, Erkältungen, Verstauchungen usw. »bc und Svc in Apotheken. Nur echt mit Auker. ?. 4V. SllZllrLL. » vo.. .(«»« Rudolstadt, Thüringen,) k-80 Str., «e» lorli. Stadt und Connty. ! I. M. Rice von Monroe Ave- > Walter McNally und George geben hatten. Am gleichen Abend wur den McNally und Bicheloss gegen je sI.IXD Bürgschaft wieder aus freien Fuß gesetzt. Mayor E. B. Jerniyn kündigte werden würden, auch will er Badeplatz im südlichen Theil de« be zweckten Parksystem« hergerichtet haben. Um da« Gelb sür diesen Zweck zu er halten, soll eine BondauSgade veraus gabt werden, welche für längere Jahre laufen soll. Sprace S?raße Brücke Selbstmord, in dem er über da« Geländer klelterte und sich in da» Wasser «0 Fuß unten stürz - finden. TW Leiche de« Selbstmörder« . Polizei aufgefunden und dann in der t Tasche ein Messer gefunden, welche« die Inschrift ,E. Miller, Concordia Loge 187, Bnsfalo". trug. Man zog von Buffalo Erkundigungen ein und später traf ein Telegramm ein, den . Körper dorlhin zu senden. Die vierjährige Reba Schiller von Nord Washington Aoenue wurde am Freitag schlimm verbrannt, al» sie mit Zündhölzern spielte und sich die Kleider in Brand setzte. von Wyoming Aoenue berichtete der Polizei am Monlag, daß eine Kiste, die zwölf Handtaschen im werth von HKS Mill City gab e« früh Freitag Morgen einen Brand, welcher einen Gefammt schaden von etwa k3O,(XX> anrichtete. Die Flammen entstanden in dem Wil liam« Hotel und diese«, sowie der Frank Swartz Laden und die Slurdevant Wohnung wurden zerstört, während die P. M. Stark Wohnung beschädigt Erholung einstimmig die Erlaubniß be willigt wurde. zwecks Gründung einer öffentlichen Schule alhletischen Liga ver schiedene Schulgebäude zu benutzen. Das Bureau der Erholung wird die Sache in Hand nehmen und e« so ein richten. daß keine Störung in dem Lehr unterricht erfolgt. Fünf Männer wurden am Frei tag Nachmittag verletzt und vier hatten ein knappes Entkomme», als ein Gerüst bei dem Werk der Loose-WileS BiScuit Companie an Clisf Straße einstürzte und sie IS Fuß zur Erde stürzten. I. N. Renshaw von Morris Court erhielt einen Schädelbruch, Edward Melchaletz von Nord Main Avenue einen doppel ten Bruch de« linken Arme« und Schrammen der linken Hüfte, während Anton MorwoSky von Bellevue, H. B. MuSgrave von Farr Straße und Peter Bohn von der Westseite mit verschiede nen Körperschramme» davonkamen. Die heißen Evore B Richard», Charte« De- Long, W. I. T. Jone« und W. H. Elose i alle sind Bauschreiner und von W. N. Jone« <d Son angestellt. Nächsten Montag Abend, den 2. November findet die sormelle Eröffnung der neuen Halle de« Scranton Lieder kranz, welche als da« .Casino" bekannt sein wird, durch ein große« Konzert statt, welche von dem Manhattan La dies Quartett von New Z)ork und dem Violinisten Clären« deVaux-Royer ge geben werden wird. Da» Quartett so wie der Violinist haben sowohl in Ame rika wie Europa große Triumphe ge feiert und sind at» iiisnstler wohlbe kannt. E» steht daher zu erwarten, daß das inusiklitbende Publikum von Scranton sich recht zahlreich zu diesem suchern eine Gelegenbeit zu geben, die neue, prachtvolle Halle de» Verein» zu besichligen. Der Eintritt zu dem Kon zert ist aus kl und kI.S» G Person sestgesetzt worden und können Billette von den Mitgliidern de« Vereins sowie auch Abend« an der Kasse erlangt wer den; mit morgen ansaugend können die Billette in dem Powell ck Chandler i'aden gegen reservirle Sitze umgetauscht welcher seit seiner Gründung in I«6S immer bestrebt war. deutschen Gesang und deutsche Musik zu heben, und auch sonst dazu beitrug, gcmeinsördernde Be strebungen zu unterstützen, sollte dei der sorniellen Erössnnng de« neuen Quarlier«, welche« eine« der feinsten und vollständigsten im Staat ist, die vollste Unterstützung seitens de« hiesigen Publikum«, speziell de» Deutschthum«, ersahren, denn da« vorgetragene Pro gramm wird sich ai« ein sehr feine» er weisen. auch sollte dem Verein durch ein bi» aus de» letzte» sitz besetzte« Hau» bewiesen werde», daß sei» langjährige« Wirken anerkannt wird und man be reit ist, die Eröfsnnnq zu einer Epoche in der Geschichte de« Verein« zu machen. Dnnmore. Fräulein Amelia H. Kunz von Blakely Straße und I. Edwin Heal von Church Straße wurden gestern Vor mittag in der St. Mark'« EpiScopal Kirche durch Pastor John Clarke Dean als ein Ehepaar eingesegnet.. —Der AnstreicherChristopherSchwei tzer vvn Nord Blakely Straße stürzte am Donnerstag während der Arbeit von einem fünfzehn Fuß hohen Gerüst, ent kam aber ohne gefährliche Verletzungen und erhielt nur schmerzliche Schräm men. Der frühere Feuerwehrchef John L. Decker, der letzte Woche von der An klage freigesprochen wurde, sich an zwei junge» Akidchen vergangen z» haben, ist am Montag Abend von dem Bo< rough Council wieder in sein Amt in stallirt worden. Friedensrichter B. I. Cooney, SS Jahre alt, ist früh Dienstag Mor gen in seiner Wohnung an Potter Straße nach längerem Unwohlsein ei. nem Herzleiden erlegen. Der Ver stordene war seit den letzten zwanzig Jahren dahier als Friedensrichter thä tig- — Zwei Handlanger, Charles scupp von Madison Avenue und Mike Ho vitch von Monroe Avenue, wurden am Montag Nachmittag in der Zeche der Green iMdge Kohlen Companie durch rb«tk»» >««, »a » »» l »,»- »M» Kriegs-Nachrichteu. (Fortsetzung von I. Seite.) London, 22. Okt. Da« Reuter lautet wie folgt: „Wir haben in der Nähe von Plotzyn östlich von Medyka, trotz der wüthen den Angriffe der Feinde an mehreren Pen die nördlich von Nizankowice (IS Meilen südöstlich von Przemysl) ge legene» Höhen. Aus dem südlichen Flügel kämpfte hauptsächlich die Ariil- Berlin, 23. Okt. Da« General ung stehen. Auch ist e« bisher nicht nöthig gewesen, Freiwillige zu den Fah nen zu rufen. Zum allgemeinen Angriff gegen «ngland. Kopenhagen, Uder London, 23. Okt. Von zuverlässiger seile wird über die riesigen Vorbereitungen geschrieben, die Schissen von SO» Mann tragen kann. Die Schisse, die neun Meilen in der Stunde machen, sollen sich zur Mündung der Schelde begebe», sobald sich eine Gelegenheil zum Landen von Truppen in England bietet. Drei dies r Schisse sind bereit« fertig und befinden sich auf dem Wege nach der Schelde. In der Prooinz Schleswig werden zwei Hallen sür Zeppeline gebaut. Aus der Kockum-Werst in Malmö, Schweden, werden zwei Unterseeboote gebaut. Da die schwedische Regierung kein Geld sür die Erbauung der Boote bewilligt hat, so wird angenommen, daß diese für Deutschland gebaut wer den. Berlin, 23. Okt., drahtlos nach Sayoitle, L. I. Von Wien wird ossi foiigesetzt a» Terrain gewinnen. Sie haben die befestigten Stellungen der Russen dei Felslyn angegriffen und die Höhen nördlich von Magiers am Diens tag erstürmt Alle Karpathenpässe sind in österreichischen Händen. Im^Kron- Berlin, 23 Ott. Eine gestern be meldung sagt: „Westlich von Lille, wo die deutsche« Truppen die Ossenfioe ergrissen und den Feind <Ni verschiedenen Punkten zu rüögeschlagen haben, sind die Kämpfe immer noch in vollem Gange. Die deutsche» Truppen haden zweitausend Engländer zu Gefangenen gemacht und mehrere Maschinengewehre erbeutet." London, 23. Okt. Nach einer au« Teneriffa,Kanarische Inseln,der .Daily Mail" heule zugegangenen Depesche hat der deutsche Kreuzer .Karlsruhe" im Allantischen Ozean dreizehn briti sche Kauffahrteischiffe in den Grund ge bohrt. Der Korrespondent der „Daily Mail" meldet au» Teneriffa, daß die Nachricht von dem Vernichten der briti schen Kauffahrteischlsfe durch den deut schen Kreuzer .Karlsruhe" von dem Dampfer .Krefeld' nach je ner Stadt gebracht worden sei. An Bord de« Dampser» .Krefeld" befanden sich über 4W Personen von der Mann schast der solgenden dreizehn britischen Schiffe, die jetzt auf dem Grunde des Meeres ruhen: „Strathray", „Map le Brauch", „Highland Hope", „Jndra ni", „Rio Jgnassu", „Farn", „Nice to", „Maria de Larrinaga", .Cervan tes", „Cornifh City", .Pruih", „Eon dor" und 'Lynrowan". Sämmtliche Schisse vermittelten den Handel zwischen Großbritannien und verschiedenen be deutenden Städten Südamerika». Ihr Gefammt-Tounengehalt wird auf KV,- lxw angegeben. Vondon, 24. Okt. Das gestrige amt liche Bulletin de« österreichischen weiteren, sehr wichtigen Vorrücken der Oesterreicher und Deutschen zu melden. Südlich von Przemy«l ist die Schlacht San, unweit seiner Mündung in die Weichsel, bei Zarzycge. zu heftigen Kämpfen Die Russen erlitten schwere Verluste, darunter Uder I,(XX> Ge> Ein Theil der österreichischen' Tru ppen machte einen Eilmarsch nach Jvan gorod, wo zwei russische Divisionen überrascht wurden. Die Oesterreicher, die dort auch aus deutsche Truppen stie ßen, machten nahezu 4,«x> Gesungene Denllche Arteit. Tokio, 24. Okt. Da« Flotteude gegeben, daß der japanische Kreuzer „Talalschibo" nicht, wie ursprünglich behauptet, durch eine Mine zum sin ken gebracht, sondern durch den deut schen Torpedoboot-Zerstörer „S SU" in den Grund gebohrt worden ist. Berlin, 24. Okt. Die Schlacht in Flandern hat sich zur größten Schlacht de« Krieges entwickelt. Ein deutscher Militärfachmann beschreibt sie ais einen Kamps aus Leben und Tod zwischen England und Deutschland. Die über ragende Wichtigkeit der Schlacht geht vor allen Dingen daraus hervor, daß Deutschland eine ungeheure Masse von Reservetruppen nach Nordbelgien und in die Gegend vo» Lille geschickt hat. Mehr al« bvo.txxi Mann Reserve truppen befinden sich hinter der Schlacht sroilt, bereit, jeden Augenblick einzu springen, sobald die Nothwendigkeit e« erfordert. E« ist ohne Zweifel die Ab ficht de» deutschen Generalstade«, die Schlacht zu jeineni schnellen und ent scheidenden Ende zu bringen. Der Ver such, die Verbündeten von der Haupt armee abzuschneiden, ist schon theilweise geglückt. Der in der Gegend von Arra« und La Bassee in die Stellung der Ver kündeten hineingeschobene Keil schiebt sich immer lieser in die feindlichen Stel lungen hinein. Die Hauptschlacht jedoch hat sich zwi schen Dixmude und Nieuport entwickelt. Ein furchtbarerer Artilleriekamps hat noch nie in der Kriegsgeschichte stattge funden. al» er augenblicklich aus dem äußersten nördlichen Flügel der feind lichen Armeen tobt. Die Verbündeten haben mehrere Bajonettangriffe unter nommen, die von den Deutschen mit Leichtigkeit zurückgeschlagen wurden. Zeppeline, die die Stellung der Feinde nicht nur erkundigen, sondern auch mit gutem Erfolge angreifen, haben sich sehr .I« Süden", heißt der Bericht, .schließt sich nnser eisener Ring immer dichter um die französische Festung Ver dun. Alle Bemühungen der Franzosen, die Festung zu entsetzen, sind vergeben» gewesen, und die mehrsach gemachten Ausfälle waren für die Franzosen sehr Höchst wichtig ist die Nachricht, daß dem französische» Vorstoß über Pont a-Mousso» nach Metz zu endgültigere französisch?» Angriffe auf Eamp de« Romain» und St. Mihiel waren sür die Franzosen höchst verlustreiche Ex perimente. die sie sobald nicht wieder Berlin. 24. Okt., Uder Amsterdam und Vondon. Da» deutsche Haupt> quartier hat heute die folgende amtliche Meldung bekannt gegeben : „In dem Distrikt de« Iser-Kanal« wird der Kampf in der heftigsten Weiie weiter geführt. Im Norden ist es uns gelungen, mit starken ssreitkrästen den Kanal zu überschreiten. »Oestlich von Apre« und südlich von Lille rücken unsere Truppen langsam vor. „Britische Truppen bombardirten ge stcr» ohne jeden Grund Ostende. „In dem Argonner Wald rücken un sere Truppen ebenfalls vor, haben meh rere Maschinengewehre erbeutet und ei ne Anzahl von Gefangenrn gemacht. Zwei französische Aeropläne wurden herunter geschossen. „Nördlich von Toul in der Nähe von Fleury haben die Franzosen da» Gesuch der Deutschen um Bewilligung eine« kurzen Wassenstillstandes zur Beerdig ung der Todten und zum Fortschaffen der Betwundelen, die vor der franzö sischen Linie da» Schlachtfeld bedeckten, abgeschlagen. „Westlich von Augustvwo haben die Russen ihre Attacken erneuert, wurden aber zurückgeschlagen." Amsterdam, über Vondon, 24. Okt. Da» österreichische Hauptquartier gab heule morgen einen Bericht au», der von einem neuen, anscheinend endgülti gen Siege der Oesterreich» über die vereinigten Serben und Montenegriner meldet. Der Bericht lautet wie folgt: „Starke serbische und montenegrini sche Streitkräfte, die in den östlichen unverlheidigten Theil Bosnien» eilige fallen waren, wurden nach einer drei tägigen Schlacht entscheidend geschlagen. Die Schlacht fand in der Nähe von Nokro statt, und die Feinde sahe» sich zu einem fluchtartigen Rückzüge ge zwungen. Die Resultate der Schlacht sind in ihrem ganzen Umjangc noch nicht bekannt, und Einzelheiten werden später freigegeben werden." Der Be richt trägt die Signatur de» General Potiorek. Glücklich in einem deutschen Hasen einge- Amsterdam, 24. Okt. Nach einer an« Berlin hier eingetroffenen Depesche ist da» deutsche Unterseeboot, da» den britischen Kreuzer „Hawke" in den Grund bohrte, glücklich in einem deut schen Hafen angelangt. Amtlich wurde heute in Berlin bestätigt, baß der briti sche Danipser „Glilera" von einem beut schen Unterseeboot in der Nähe der nor wegischen Küste in den Grund gebohrt worden ist. Korni» traft. Vr. Peter psliraey k Bons Ldicaxo , London, 24. Okt. Die englische Ab daß der britische Zerstörer „Badger" »»- weit der holländischen Küste ein deut scheS Unterseeboot rammte und zum London, 24. Okt. Das „Reuter- Bureau" läßt sich au« Amsterdam mel den, daß die Deutschen die ganze Bericht d?r Admiralität der von die britische Flotte Verluste erlitt, und daß unter anderem ein Monitor außer Gefecht gesetzt wurde. Eine Maschinen gewehr-Kompagnie, die die Engländer Berlin, 26. Okt, drahtlos nach say ville, L. I. Der Presse wurde gestern der folgende Kommentar zu dem letzte» gestellt! „Der Ton de» französischen amt lichen Krtegsbulletin» vo» Samstag wird der Rückzug zwischen der See und „Das Nachibulletin hat den pessimi' stischen Eindruck noch schlimmer gemacht. Washington, 26. Okt. Oer deutschen Botschaft ist gestern vom Auswärtigen Amt in Berlin folgende drahtlose Mel dung zugegangen: „Die Versicherungsgesellschaft Lloyd berichtet au» Colombo daß der deutjche Kreuzer „Emden" fünf britische Damp ser zum Sinken brachte und einen sechs- Wien, 26. Okt. Die.Reichspost" meldet: Auf dem Wege über Bul garien in Neuserbien eingetroffene Rei sende bestätigen, daß in Serbien schreck liche Zustände Die bisheri gen KriegSverluste der Serben betragen an 75,(XX1 Todte und Verwundete. Für letztere sei die ärztliche Hilfe durchaus unzureichend. Da« Publikum, welche» durch die offiziellen serbischen Sieges meldungen eine Zeit lang getäuscht wur de, habe jetzt erfahren, daß all diese fer bischen Siege thatsächlich nie exislirten, wodurch eine verzweifelte Stimmung schwer krank fei, höre man wenig. Die Prinzen Alexander und Georg hätten viel zu geringe Autorität, um da» über ihrem Lande und über ihrem Hause schwebende Unheil durch einen entsprech enden Einfluß aus die Bevölkerung ab zuwehren. In Sofia eingelaufene Mel dungen berichten fortgesetzt über heftige Kämpfe in Serbisch-Mazebonien sowie in Griechisch-Mazedonien. Große Entwickelungen auf beiden «riegi- London. 26. Okt. Aus beiden Fron sich in den letzten 24 Stunden große Entwickelungen vollzogen. Aus dem westlichen Kriegsschauplatz war die die und Sie war den Deutschen günstig. Im Osten ist die' Thalsache, daß die .Flucht" größte Entwicklung. Auch Ent wicklung ist den Deutschen günstig, denn die Deutschen haben die Russen jetzt Großes Elöffnullgs- Kouzcrt Scranton Liederkran; M inhlMan Damen Quartett <slareuce de Baue Royer, Liederkranz Casino 317 Zlit Adams Avenue, 2. November ISIS. Ticket» kl iXI und tt.öv. Diagram in P°i»ell 6 ithandln'S Musi -Laden. Verlangt! Agenten, um patriotische Postkarten zu verlausen. Diese Karten sind kunst- Äbsatz, guter Verdienst tüchtigen Agen tsi.iX> pro Tausend. Unter Glas und Rahmen tz4,2U per Dutzend. Muster sür 5 Cent« resp., 16 Cent« frei ver- West 149. Straße, New Aork. Angriffe bei Augustowo zurückgeschlagen London, 26. Okt. Deutsche KriegS- Wien, über Rotterdam und London, 27. Okt. Ein heute hier veröffentlich ter amtlicher Bericht lautet folgender maßen : In den Kämpfen bei Ivan gorod haben wir bis jetzt «.(XX) Russen gefangen genommen und l!> Maschinen de ein russischer Oberst und 2«) Man» zur Uebergabe gezwungen. Bei Zaluc ze und in der Nachdarschast von Pafis czna wurden die Russen zuiückgetrie den. Im allgemeinen ist die Lage un verändert. Gez. General v. Hoeser. Teutsche teschießen Warschau. Berlin, über Amsterdam, 27. Okt. Im Osten und Westen werden gleich zeilig zwei große Festungen, Verdun und von den Deutschen be die Deutschen geschildert. und Zeppeline unterstützen da« Bom bardement au» den Lüsten, und die verlassen. Die sibirischen und kauka sischen Regimenlrr, die die Russen bei Warschau vorgeschoben hatten, haben besonders schwere Verluste 'zu verzeich nen. Bei einem sibirischen Regiment kurzer Zeit dreimal ersetzt werden, weil sie der Reihe nach fielen. Der durch die Granaten und Bomben in War schau angerichtete Schaden soll furcht bar fein. Neuer Zeppelin. London, 27. Okt. Nach einer De pesche an die .Expreß" au» Genf, ist ein neuer Zeppelin von Stapel gelassen wor den. .Der mächtigste.Zeppelin" von allen, die bis jetzt gebaut worden sind, wurde in Friedrichshasen vom Stapel gelassen. Ohne vorherige Probeflüge flog der neue Luftkreuzer unter dem lauten Rufen anwesender Soldaten: .Nach London", sehr schnell ln nörd licher Richtung fort. Gras Zeppelin war zugegen und wurde von allen Selten mit stürmischen Hurrarufen begrüßt."
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