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Stadt und County. s Heute ist der jährliche Gabentag sür dieHeimalh derFreundloscn. welche Ex-Scheriff Frank Becker erhielt richt, daß 2l Jahre alter Neffe John Lamberlh während einer Schlachl in Belgien am 22. August gelödielwor den ist, indem ihm eine FetndeSkugel ins Herz drang. Die Frachtstalion der Lackawannn Companie in Elmhurst wurde «amslag durch einen Brand zerstört, welcher wahrscheinlich angelegt worden war. Der Verlust am Gebäude beträgt kb,. <xxi, während der Perlust de« Inhaltes Namen bekannt sei». Ein Miethshau« der Frau Kaihe rine Elark an Amiiy Eourt, in welchem etwa tl?000 durch einen Brand beschä digt. Die Flammen beschädigten die Außenwände, drangen aber nicht in da« Klage sür Entschädigung an. JameS T. gestellt, berührte am Sonnta/Vormit tag in dem Hampton KrasterzeugungS werk einen elektrisch beladenen Draht und wurde derart zugerichtet, daß er trotz mehrstündiger Belebungsversuche am gleichen Nachmittag starb. Frau JameS Loughran, die an Penn Avenue ein KosthauS betreibt, Entdeckung, daß eine Kostgänger innen, die verwittwete 52 Jahre alle Frau Emily F. Griffin, mittels Leucht gas Selbstmord begangen hatte. ES ergab sich, daß die Bedauernswerthe seit Monatsfrist «ine Anstellung gesucht hatte, um ihr Leben fristen zu können, und die That beging, nachdem ihre Ver suche sehlgeschlagen. Aufruf! ungarischen Vereine, Logen, Kranken- und Sterbekassen, ElubS, Gesang-Ver eine zc., deren Mitglieder sür die Sache Deutschland« und Oesterreich-Ungarn» eintreten, die dringende Bitte, ihr Be ste« zu thun, um die gewallige Noth, welche bereit« eingetreten und noch grö ßer werden wird, lindern zu Helsen. Der gegenwärtige große Kamps wird da« Dasein und die Zukunft de» deut schen Reiche« entscheiden. Vertrauen aus Gott und ihr gu te« Recht zogen Deutschland» sowie Oesterreich Ungarn« Männer, brüder lich geeint, in den Krieg, um dessen Ver hütung der Kaiser di« zur letzten Stun de aufrichtig und opferwillig bemüht war. Dem alten Vaterlande in diesen ern sten und trüben Stunden der Heim suchung zu beweisen, daß wir. die Hei malhssernen, nicht Heimalh«fremde ge worden sind, ist unser aller Pflicht, od wir Kinder de« deutschen Reiche« sind, oder ob der Doppeliuonarchie, die Schul ter an Schulter den Verzweiflungs- Kamps sür ihre Existenz kämpfen. Wir müssen Helsen und wir können Hilfen, wenn wir nur wollen, Jeder nach seiner Fähigkeit. Jeder, und sei er der Geringste und Aerinste, kann mit einigem guten Willen zur Steuerung der Noth beitragen. Der unlerzeichnele HülsS-AuSschuß von scranlon, Pa., kann bereilS über eine gute Summe versügen, indessen im Verhältniß zu andern Städten in Penn fylvanien, welche kleiner sind als unsere Sladt, sind wir noch sehr weil zurück, und warum soll unser Opfermuth nicht ebenso gewallig sein al« der von Read ing und Allenlown? welche un« in dieser Hinsicht weil überflügelt haben? Wir bitten daher alle Bewohner im Lackawanna County, ihr Beile« zu thun, jede willig gegebene Gabe, sei sie noch so klein, sie hilft, besonder» wenn sie gern gegeben wird. Da« Exekuliv-Komilee, welche» sich gleich bei der ersten Zusammenkunst gebildet, hat eine Menge von Sammel bücher vertheilt und sind die Inhaber dieser Sammelbücher, welche auch »am hast gemacht werden können, sehr gern bereil, jede Gabe sür den guten Zweck in Empfang zu nehmen und darüber zu quittiren. Auch die Herren Pastoren der ver reit» eine gute Summe in Empfang ge nommen, weiche sie später dem Hüis»- Aond überweisen werden, auch die un lerzeichnelen Ausschußmitglieder sind bereit zum Empfang. Ferner können etwaige Gaben in einem Briefumschlag nebst Name de« Geber«, in der Osfice des Herrn Peter Sttpp, 327 N. Wash- Bank, 400 Lackawanna Avenue, an die Deutsche Gesandtschaft in Washington gesandt, welche die beste nnd gerechte Vertheilnng übernimmt, und dadurch hören. Drum laßt un« sein ein einig Volk von Brüdern, In keiner Nolh un« trennen und Ge> Gesahr. Scranton. den 12. Oktober 1314. Fred. L. Worms», Frank Huinnii», Vorsitzender. Schatzmeister. Otto Kracht, Sekretär. Henry Burschel, Earl Lorenz, Henry Geiß, Peter Stipp, Alfred Gutheinz, George Wahl, Fr.d. Kirchhofs. In ihrer Wohnung an Lorch ersoigt morgen Nachmittag more Friedhof. Der bt Jahre alte Cassiu« E. Laurel Linie, al« er über die dritte, elek trisch beladene Schiene stolperte, zuerst von der Strömung getödtet und wäh einein anfahrenden Zuge überfahren. Unter den Geschworenen, welche am Freitag sür die Common Piea« Ge sches: Frank Möller? F. John I. Schaff», John I. Genter, George Christ. Jakob Maus, A. W. Wein schenk, L. Driesen, Christian Storr und' William Deckelnick. Das Sonnenlicht ist der T«d sür Mikroben uud KrankheitSkeime, doch wenn dieselben sich im Blute befinden, kann es sie nicht erreichen. Forni'S Alpenkräuter scheidet die Krankheit», keime au« dem Biute au«. Die» Heil mittel hat eine interessante Geschichte. Eine Zeilschrist und ein Büchlein, voll ständige Beschreibung und Auskunft schickt, der seine Adresse einsendet. Man schreibe an Dr. Peter Fahrney Eon» Co., 13—2 S So. Hoyne Avenue, Chi cago, Jll. Forni'S Alpenkräuter Blutbeleberist zu haben bei Henry Walt», 1011 Cedar Avenue. Vrxk-Mr»»«»« >»«, >«»,»» Kriegs-Nachrichteu. (Fortsetzung von 1. Seite.) Berlin, 8. Okt. Drahtlos nach Sahville, L. I. Der größte Theil der Armee unter General v. Hindenburg hat die Vereinigung mit der österreichi schen Armee bei Jwangerod an der Weichsel hergestelll. Dort ziehen die Russen ihre Slreilkräsle aus dem rech ten User de» Flusse« zusammen. Nur ein kleiner Theil der Hindenburgscheu Armee verbleibt in der Provinz Su< walki, wo der Vorstoß der Russen zum Hallen gebracht worden ist, trotzdem der Feind in sehr bedeutender Ueberzahl war. WaS der deutschen Arlillerie in den Weg Loodon, 3. Okt. Die »Kölnische Vt,lk«zeilung" machl folgende Mitthei lungen über die Beschießung von Ant werpen - „Die Wirkung der deutschen Arlillerie war besonder« furchtbar in der Umgebung von VoSburg. Mehrere Dörfer wurden völlig zerstört, und die Barracken von Eontich wurden in einen Schutthaufen verwandelt. Die Fort» fegt worden. Be? ihren Versuchen, die Nethe zu überschreiten, zerstörlen die Deutschen auch da» zwischen der Senne und der Scheide liegende Fort. Die belgischen Truppen kämpften mit dem Muthe der Verzweiflung, doch alle«, das in den Weg der deutschen Artillerie London, 8. Okt. Die Mittheilung au« Amsterdam, daß die belgische Re gierung ihren temporären Sitz in Antwerpen aufgegeben hat, wird in London als ein Vorzeichen des baldigen Falle» der belgischen HandelS-Melro pole an der scheide betrachtet. Die Re gierungSbeamten und mit ihnen die fremden Verlreler begaben sich in Aulo. mobilen nach Vlissingen und von dort per Schiff nach Ostende. Briten und Japaner büden 2,SW Mann ei». Kopenhagen, 8. Okt. Nach einer au« Bertin hier eingetroffenen Depesche sind die verbündeten Armeen der Briten und Japaner bei dem Versuch, die Stellung der deutschen Jnfanterie'in der Nähe von Tsing-Tau im Sturm zu nehmen, mit schweren Verlusten zurückgeschlagen worden. Diese werden aus 2,50« Mann angegeben. In der diesbezüg lichen Nachricht wird besonders hervor gehoben, daß der österreichische Kreuzer „Kaiserin Elisabeth" auf den rechten Flügel der«Brilen und Japaner ein leb? hafleS und äußerst wirksames Feuer unterhielt. Haag, über London, 3. Okt. Gestern morgen wurde mit dem Bombardemen» der inneren Fortkettc Antwerpens Znd der Stadt selbst begonnen, und heute No. K bereits außer Gefecht gesetzt. Der Auszug der von panikaitigem schrecken Man scheint den Fall der Festung stünd 9. Okt. Folgende offizielle Bekannt- Weichsel machten wir unter den fliehen den Russen viele Gefangene. Die er neuerten heftigen Angriffe aus Prze mysl wurden glänzend zurückgeschlagen und die Todten und Verwundeten de» Feindes werten nach Tausenden ge zählt. „Bei Sziget im MarinaroS-Distrikt in Ungarn, und in Ostgalizien haben wir siegreiche Schlachten gehabt. Der Landsturm und die polnischen Legionäre versuchten sich gegenseitig an Muth und Tapserkeit zu übertreffen." Türkei dleidt sest. London, 3. Okt. Au« Athen wird dem Reuter-Bureau gemeldet, daß die Deulschen einige ihrer Riesengeschütze, mit denen sie die belgischen und sranzö- Türken bei der Beschützung der Dar danellen-Straße zu Helsen. Man er wartet in Athen stündlich, daß Rußland ein Ultimatum an die Türkei stellen und daß diese dann den Krieg erklären wer de. Die Hohe Pforte besteht trotz de« Verlangen» Rußland», daß die Darda nellen sür russische Sifse freigegeben würden, darauf, daß die Dardanellen und der Bosporu» türkische Gewässer sind und daß weder Rußland noch Eng land die Türkei zwingen könnten, die Straße zu öffnen. Zwischen Bulga rien und der Türkei sei es zu einem fe sten Bündniß gekommen, meldet die selbe Quelle. Haag, über London, 10. Okt. Ant werpen hat sich gestern Nachmittag um halb 2 Uhr den Deutschen ergeben. Die Kriegsflagge wurde bereit» um 3 Uhr morgen« vom Thurm der Kathedrale geholt und durch elne weiße Flagge er setzt. Die offizielle Uebergabe erfolgte fünf Stunden später. London, 10. Okt. Antwerpen, die letzte und stärkste Festung Belgien», ist unter dem surchtbaren Bombardement, da« die Deutschen am vergangenen Mittwoch eröffneten, gezwungen wor den, sich zu ergeben. Die Bevötkeruug der Stadt hat der großen Mehrzahl nach ihr Heil in der Flucht gesucht der Sitz der Regierung ist nach Ostende verlegt worden, und die Deutschen ha ben die Stadt besetzt. London, 1». Okt. Der Korrespon dent de» „Expreß" schreibt wie folgt au« Pari«: Das nächste Ziel der Deut schen ist nicht mehr Pari», sondern die Hafenplätze am Kanal. Da» ist die Situation! der erste Schlag gegen Pari« ist fehlgeschlagen, deshalb wird der zweite Schlag gegen England ge führt. Die neue Aufstellung der feind lichen Heere bedeutet nicht« geringere», al» daß Nordfrankreich dieselben Leiden bevorstehen, wie Belgien sie durchge macht hat. Alle reichen Städte Nord- Frankreich» werden zerstört werden. Der französische Generalstab hat zwar im mer noch Vertrauen auf den endgülti gen Sieg, aber man sieht ein, daß man keinen Sieg erringen kann, so lange die Massen der einzelnen Heere noch so enorm groß sind. Man kann die Fein de nur dann besiegen, wenn uns fort während Verstärkungen zuströmen. Russen werden von »en Teutschen überall geschlagen. London, 10. Okt., von der Schlacht front bei Wirballen in Russisch-Polen. Die Russen haben sich endlich einschlös sen, zur Offensive überzugehen. Die Deutschen haben sich bisher immer dar über beklagt, daß die Russen, obgleich sie doppelt so stfirk sind, nicht aus ihren Verschanzungen herauszubringen sind. In den letzten drei Tagen und Nächten haben die Russen jedoch an der ganzen Front, die sich von Wilkowyßki, nördlich von Augustowo, bis zu einem Punkte südöstlich von Lyck über K» Meilen er streöl, Angriffe gemacht. Die Angriffe wurden jedoch überall zurückgeschlagen, und dle Russen halten riesige Verluste, während die der Deutschen gering wa ren. Die russische Artillerie, die offen bar von Kown au» Verstärkungen er halten hat, schoß manchmal gut, doch meisten» fielen ihre Granaten kurz. Ueberall in dem Gebiete, wo bisher ge kämpft wurde, ist großer Schaden an gerichlet worden, und mehrere Dörfer wurden eingeäschert. Wien, IN. Okt., über London. Da» Abend soigende ossizieUe Mittheilung, die beweist, daß die Russen in ihrer Be lagerung von Przemysl bereit» sehr ge stört werden. Unser Vormarsch hat die Russen ge zwungen, ihren Angriff aus Przemysl bedeutend abzuschwächen. Der Höhe punkt des russischen Angrisse« aus die Festung wurde am Abend de» 8. Okto ber erreich«, al» die Russen infolge eine« Ausfalle» der Oesterreich» riesige Ver luste erlitten. Schon gestern Nachmit tag'wurde da« Anitlerieseuer gegen die sen begannen ihre Streitkräfte, die Przemysl belagern, zurückzuziehen. Un sere Avantgarden schlagen sich bei Lan cut, 12 Meilen östlich von RzeSzow, mit den Russen. Die Schlachl ist im vollen Gange. Die letzlgenannle Fest ung wurde, wie bereil« gestern gemel det, oon den Russen geräumt. London, 10. Okt. Bti dem Rückzug von Antwerpen gelangten zwei von den Brigaden drilischer Marinelruppen nach Ostende in Sicherheit. Die andere wur de jedoch nördlich oon Lokeren, einer 12 Meile» nordöstlich von Gent gelegenen Stadt, abgeschnitten und 2,000 Mann sind in Hotland internirt. Der Rückzug der belgischen Armee wurde erfolgreich ausgeführt. Die Verluste der briti scheu Brigaden werden weniger als 300 au» 8.000 Mann sein. Rom, über London, I». Okt. Von Deutschland wird berichtet, daß riesige Verstärkungen nach der russischen Gren ze geschickl werden. Die Verstärkungen werden nicht nur per Ost preußen, sondern auch per schiss von Stettin und Königsberg nach Memel und anderen Seehäfen gebracht. Man erwartet allgemein, daß eine große Schlacht auf der ganzen Linie bevor- v ,h d I. «nl London. 11. Okt. Das erste amlliche Zugefliindniß, daß Briten an der Ver theidigung Antwerpen« theilgenommen haben, ist in einer heute Abend bekannt gegebenen Meldung der Admiralität enthalten. Diese lautet dahin, daß drei Brigaden britischer Marinelruppen mit schweren Geschützen während der ietzlen Woche de» deutschen Angriff» dorthin geschickt worden sind. Osteude tedroht. London 12. Okt. Der „Daily Tele, graph" meldet, daß in Osteude große deutschen kuppen herrsche. Zu Tau senden seieu die Bewohner bereil» nach England geflohen, und der Zustrom von Flüchtlingen nach London halte unun terbrochen an. In Ostende machl man sich bereil» mit dem Gedanken betraut, daß Ostende nicht zu halten ist. Die ganze Umgebung ist absolut flach, und die Verbündeten sind zu schwach, um den Deutschen auf offenem Felde «ine Schlacht liesern zu können. „Zeppeline" statteten der Stadt bereit» am Freitag' einen Besuch ab. Bomben wurden - Unterteiln Krankheiten * Lorni'» Alpenkräuter v«. L 50N8 eo.. > ls-2» So. 4,-.. 11.1. Brüssel, soll erklärt haben, daß die Deutschen keinen Fußbreit belgischen Gebiete» unbesetzt lassen werden. Pari», 12. Okt. Wie am vorher trotz der bekanntlich „weit überlegenen französischen Aeroplanflotte". Die deut schen Flieger schienen es hauptsächlich Schaden anzurichten. An den Bomben befanden sich Zettel mit der angeneh men Meldung, daß jetzt Pari» an der Nähe de« Bourdon-Kai» nieder, streifte die Brücke und fiel in die Seine. Die wurdtti angeblich durch die Bomben ge tödtet. Die Deutschen flogen erst nach Osten davon, nachdem sie ihren ganzen Vorrath an Bomben erschöpft. Die Verfolgung durch sranzösische Militär flieger erwies sich als völlig nutzlos. Um 10 Uhr Montag erschien wieder« Bahnzüge geworsen, doch kein Schaden angerichtet. Die .Bahnzüge waren mit Passagieren gestillt. ' London, 12. Okt. In einer aus Ber- und einer anderen Division schwere Verluste beigebracht. Bi« jetzl haben die Kämpfe an der Front aus dem west liche Kriegsschauplatz zu keiner Ent scheidung gesührt. „Betreffs der in Antwerpen gemach angegeben werden. „Auf dem östlichen Kriegsschauplatz haben wir im Norden alle Angriffe der „Im Süden Polens haben die Aoant reicht. von Grojetz! füd schen Armeekorps zu Gefangenen. „Die russische amtliche Meldung von einem großen russischen Siege bei Augu stowo und Suwaiki, Russisch-Polen, sind erfunden. Die Thatsache, daß keine osfizielle russische Meldung betreffs der riesigen Niederlagen bei Tannen berg und in sterberg vorliegt, bietet Garantie dasür, daß e« von russischer richten fehlt." Berlin, 12. Okt. Eine Depesche au« Wien besagt folgende«: ,E«ist osfi in aller Eiie ausgeführte Vormarsch der Oesterreicher Przemysl in Galizien von den Russen befreit hat. Die Oester drungen, .haben jeden Widerstands»»- such der Russen zurückgeschlagen. Die Russen flohen nach dem Flusse San zu, und bei dem Versuch, ihn bei Sinawa und Lezaysk zu kreuzen, wurden viele von ihnen zu Gefangenen gemacht." »erlegt. Bordeaux, 13. Okt. Heute wurde hier der Beschluß gefaßt, den Sitz der ungen und Entscheidungen in keiner Weise gehemmt werde. Dieses wurde heute amtlich hier in Bordeaux bekannt gegeben. Mehrere belgische Minister, die von nach Havre ab. wo die französische Re gierung temporäre Amtsstuben siir sie eingerichtet hat. Spitze der belgischen Armee. Sin deutsche» «rmertorp» hat Lille beseht. Pari». 13. Okt. In der heule Mit tag veröffentlichien amilichen Mittheil ung des französischen Kriegsbureau» wild zugegeben, daß es den Deutschen gelungen ist, die Sladt Lille zu nehmen und mit einem Armeekorps zu besetzen. Der Bericht lautet: Aus unserem lin ken Flügel haben unsere Truppen in der Umgebung von Beihune und Haze drouk gegen starke feindliche Kavallerie- Abtheilungen die Offensive ergriffen. Die deutsche Kavallerie kam von Bail leul, EstaireS und La Bassee. Die Festung Lille, die von Territo riai-Truppen gehalten wurde, wurde von den Deutschen angegriffen. Ein deutsche« Armeekorps befindet sich jetzt im Besitze der Sladt. Zwischen Arra» und Albert haben wir Fortschritte ge macht. Auch im Zentrum, in der Ge gend von Berry au-Bac, haben wir Fortschritte zu verzeichnen und sind ge gen Souain vorgerückt. London, 13. Okt. Die Deutschen von Ostende. Die Ortschaften^süd westlich von Ostende, Apres und Court rai befanden sich seit Tagen in deutschen Händen, und mit Ausnahme eine« kleinen Zipfels im Nordwesten ist ganz Belgien von den Deutschen besetzt. Aus dem Gcnler Rathhause weht die deutsche Flaggt. Widerstand wurde nicht geleistet, und unaufhaltsam wälzten sich die deulfchen Heere nach Norden zu. Mit Wuth wird gekämpft. Pari«, Okt. Die Ankunft der sind, macht sich im Norden Frankreich« bereit« fühlbar. Die deutschen An grisse werden mit Wuih ausgeführt, und die Kavallerie- Kämpfe erstrecken sich bereits bis in die unmittelbare Nähe des Kanal«. Die Die Buren reiellire». Kaptown, Union oon Südafrika, 13. Okl., über London. Folgende offizielle Meldung oon der Rebellion eine» Bu ren Regimentes und der Proklamirnng de» KriegSrechleS in der ganzen Union, der früheren Buren-Republik, beweist, daß es im britischen Weltreich zu wackeln beginnt. .Hier wird amtlich bekannt gemacht," heitzt,die Depesche, „daß ein Kommando unter Oberst Maritz im Nordwesten der Kapprovinzen rebellirt Haag, Holland, 13. Okt. Die land flüchteten, wird aus über 20,000 eine Anzahl von Verwundeten, die in den verschiedenen holländischen Städten untergebracht sind. Petrograd, 13. Okt. Eine gestern theilung sagt, daß am 11. Oktober der Panzerkreuzer „Pallada" tn der Ostsee durch ein deutsche« Unterseeboot zum SKkjPcrsoneu.bestehciide Mannschaft ist ertrunken. Die Ausrüstung de« unter gegangenen Kreuzer» bestand au» zwei achtzölligen, acht sech»Migen Ge schützen, 22 Zwölfpfündern, 4 Drei» pfündern und Torpedo«. Dunmore. Bei den Eheleuten William T. Weder von Clay Avenue hat sich eine junge Tochter eingestellt. E. M. Beyea, der 47 Jahre alte Landagent der Pennsylvania Koh len Companie, wurde am Dienstag nem Straßenbahnwagen von einem Ge hinschlag betroffen, dem er am gleichen Abend in seiner Wohnung an Monroe Avenue erlag. , Gelegentlich der Parade am Sams tag gab e« verschiedene Taschendiebstäh le und acht verdächtige Kerle wurden von der Polizei dingfest gemacht. Am sonnlag wurden fech« von Friedens richter Cawley mit dem Verweis ent lassen, sich schnell fort zu machen, wäh. rend Richard Richard» von New Aork und Harry'Cohen von Wilke»-Barre für ein gerichtliche» Erscheinen gehalten wurden.
Significant historical Pennsylvania newspapers