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Aber auch im Aus landSdienst sind Panzerkreuzer tä tig. Wie jede» echte Hochseeschiff ist sol auf einsamer Meerfahrt oder in welt fremden Küstengewässern seine Be satzung frisch und froh, arbeitsfähig den Jnfelfestung, muß freilich die Ausrüstung vielseitiger sein, als auf dem Handelsschnelldampser, dem schwimmenden Gasthof, dessen Ab fahrt, Reiseweg und Reiseziel im Voraus genau bestimmt ist. Tenn fahrplanmäßige Kreuzfahrten vorbe reitet sew. Schnelle Entschlußfähigkeit ist eine der wichtigsten Eigcnschastei., die den Kommandanten des Kreuzers zieren müssen; seemännischer Blick, Kaltblü tigkeit und politisches Taktgefühl im Verkehr mit den fremder kriegstiichtig und leistungsfähig gehal ten und vor den zahllosen Gefahren der Seefahrt geschützt werden. Den SchissSturs d-stimmen, in gefährli chen, mit »Uppen besetzten Gewä>sern auf der ttommandobrllcke selbst die Sorgfalt zu Teil wird, daß die Uebungen der Mannschaft sachgemäß ausgesührt werden, daß die Berpsle- Ossiziersmesse, getrennt vom Allein herrscher des Schiffes, de« einsam in der Kajüte wohnt und nui ab und zu einzelne Meßmitglieder als Tischgäste bei sich empfängt. In der Offiziers messe ist der .Erste Offizier" der Tischälteste; er ist zugleich d-. Mutter uere Schiffsdienst einschließlich der Schiffsreinigung ihm anvertraut ist. zier, dem die Bestimmung deS Schiffsortes und Schiffsweges, sowie die Aufsicht über das SteuermannS- und Signalpersonal und die nauti schen Hilfsmittel (Seckarien, Segel- Handbücher, Kompasse, Sextanten, und der Artillerieoffizier, dem das Geschützwesen uni«rsteht, die ältesten Seeoffiziere. Beträchtlich jünger, aber auch schon in sehr verantwortungs vsllen Stellungen sind die Wachtoffi ziere. Zu den Mitgliedern der Offi ziersmessen rechnen noch die Marine wuchs, die Fähnriche zur See und Seekadettenmesse. Dieses Jungvolk ist genau so lebenslustig geblieben, wie Die Seekadeiien sollen aber manch mal recht lebhaft die „gute alte Zeit" sich herbeiwünschen, als man im noughts und Deviation des Kompas ses zu wissen brauchte; nur der Rot und triegsbrauchbar zu werden, die erforderlichen itenntniste in aller ma rinetechnischen Fortschritten an. Aber die Sorge vor dem BerujSexamen ist wirklich auch ler einzige Schotten, der die Seeladntenmesse streift; und wer da das Glück hat, au, der Schule gute Bortenntnissc in Mathematik und Physik mitzubringen, der bewäl tigt schließlich auch die schwierigsten Probleme der modernen Marinetech nik, wenn es ihm am nötigen Mut terwitz nicht fehlt. An dienstlicher Tätigkeit für die ganze Besatzung fehlt es aus einem Kriegsschiffe nie; denn die stete Nriegsdereitschist ist nur durch unun terbrochene Uebungen zu erreichen. Bonder Tüchtigkeit der Geschützfüh rer hängt ein großer Teil des Erfol ges im »kriege ab, das hat japa nische Seesteg bei Tsuschima deutlich bewiesen; deshalb werden die Ge schützführer auch besonders sorgsältig im Schießen auf einem Artillerie schulschisf ausgebildet, bevor sie Auch für schisssbautechnische Kennt nisse werden die Köpfe der Matrosen, Schissszimmerleute und Heizer be ansprucht; sür den LecksicherungS dienst müssen sie an einem Modell des Schisses alle Sicherheitseinrich tungen, wie Doppelboden mit zahllo sen wasserdichten Zellen, Quer- und Längsschottin usw. kennen lernen. Dieser Unterricht in der SchiffStunde Ingenieuren erteilt. In den unter sten Schiffsräumen haust hauptsäch lich das Maschinenpersonal. Welch verantwortlicher Posten der Maschi nistenstand in jedem der drei Maschi nenräume des Schisses ist, daß lar.n sogar der Laie ahnen, wenn er die vielen Hebel, Sprachrohre, Manome ter und Maschinentelegrapben steht, die der leitende Ingenieur teils selbst beaufsichtigt, teils durch Maschinisten überwachen und bedienen läßt. Auch dienung der Schiffslessel, die heut zutage sämtlich als Wasserrohrkessel mit hohem Druck eingerichtet und mithin noch bedeutend schwieriger im Betrieb sind als die Lokomtixkessel. Srohe Scb!sct>ten. Große schlachten nehmen heutzu tage mehr Zeit in Anspruch als in früheren Kriegen. Die Gründe da- gen Schlacht vereinigt wird, dann aber hauptsächlich die Anwendung improvisierter Befestigungen. Jever Soldat ist heutzutage mit einem Spaten ausgerüstet, und sobald eine Armee zur Schlacht aufmarschiert ist, fangen die Truppen an, sich einzu graben. Die letzte große Schlacht, die die Kriegsgeschichte kennt, die Schlacht bei Mulden, hat 10 Tage gedauert und vorher standen sich die russische und die japanische Armee na hezu S Monate in Schlachtstellung gegenüber und beide Seiten haben sich wie Maulwürfe eingegraben. Ich habe selbst diese Befestigungen nach gesiegt. Z S h. »ha Di« falsche und die rechte. Zwei junge Damen be steigen eine Straßenbahn. Da der Wagen besetzt ist. müssen sie draußen stehen, und eine von ihnen umfaß eine Stütze suchend, die Hand eint vor ihr stehenden Herrn in der Me nung, es sei die Hand ihrer Freut din. Als sie sich umwendet, niini,.- sie ihren Irrtum wahr und ent schuldigt sich: .Oh, verzeihen Sie, ich habe die falsche Hand ge nommen!" „„Hier ist die andere, gnädiges Fräulein!"" erwidert der Herr lä chelnd. » Abfuhr. Dame: Zurückbleiben! Die Hauptsache. Erna: Du bist wohl recht glücklich ak Braut? Paula: O, ja, denke dir nur, mein Bräutigam kann das Klavierspielen nicht leiden, und da brauche ich nun leine Klavierstunden mehr zu neh men. Bedenkliche Groß mut. „Ein opferfreudigerer Arzt als .„Was Sie sagen!"" „Tatsächlich, denn gewöhnlich wird es von den Erben bezahlt." Lustige Gesellschaft. Dame des Hauses: «Eine Tasse Tee gefällig?" Herr: „Ja, bitte!... Der hält Poesie und Prosa. .Wie doch der Herbst alles so schön .ot färbt!" Ein Schwerenöter. Leutnant (die Tochter des Hause» zwischen blühenden Rosensträuchern treffend): „Ach, da sind Sie ja,... hätte Sie jetzt beinahe nicht heraus gefunden!" Bedenkliche Genauigkeit. S den ui.d zwanzig Minu'cn!" Besorgnis. Herr (einen Dienstmann instruierend, der einen fällig der Bater oder die Mutter» halten?" F -
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