Der Rahm kostet mehr wie D W Milch. Gutes, reiches Mehl kostet D mehr wie gewöhnliches Mehl. Vielleicht ist das von Ihnen benutzte Mehl angefer'iftt, um mit dem Preis von anderem ' s zu wetteif rn. W Es giebt ein Mehl, das nie mals gemaedt wurde, nm mit dem Preis des and. Ren zu wett eifern. I OMWüN I Di» theuerste Mehl in Amerika und loerlh alles, was e» kostet. D Dbane Bros, kr Nsi>svn <?o. W W Philadelphia, Pa Hasting«, Minn. W V«M!!llI!IIIllIlIIIIllIWIIIIIIIIIIIIIIIlIIIl>IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIllIIWlll>IIlIWIIIlM JA e» Gisenivaaren —wir haben e» Rasenplatz Samen. Rasenplatz und Garten Dünger. Unser Rasenplatz Samen ist strikt hochgradig. Fancy Mischungen von verschiedenen Sorten von importirien und natürlichen Gräsern sorg fältig »««erwählt sür Reinheit, Sauderkeil und hohem Prozentsatz sür Keimung. Rohster'« Dünger ist einer der reichsten Waaren, wenn wir in Be tracht ziehen wie gleichmäßig balancirt er ist in den drei Elementen von Pflanzeufutter, der aus dem Markl osserirl wird. Die benutzlen Materia lien find solche, welche durch die Erfahrung gezeigt hadcn, daß sie verhin dern. daß Gemüse und Gräse» ein ausgetrocknete« Aussehen bekommen, länger wie irgend welche Waaren, die wir kennen. Werks Eisenwaaren Companie, ll« N. Washington Avenue. sMwlSiebeck'er. ! 530 Hamann. Av.».c. ' Grottk . SdieTelephonnummer de«.Wochenblatt' ist jetzt SSV« (neues). Sttverstone, Leitender Optiker. Seit IKBS etablirt. gesstl ntchl lin Pws ! " «2< Latkawa na Avenue. Gisimiidn d« v., k. t W Vadnftailon. Henry Horn » Neftnnrant. Zkl3 P««« «»e., Scrant-n, Pa. Vei Erkältungen reibe man Hal« und Brust, auch die Fußsohlen mit Dr. Richter « »in. Wirkt sofort lindernd und he», end. Sdc und Sdc in Apotheken. Nur echt mit Nuker. r. 4v. »losrL» » vo.. (Nut Rudolstadt, Thüringen,) tt-80 V«»>luNoi> Str.. «e» Vor». Stadt und Kounty. Ein Reh sür Nah Aug Park, ein Geschenk de« Col. Harry Trexler von «llentown. ist Donnerstag Nachmittag von Einbrechern Waaren im werth von k26.Si> erbeutet. Richter E. C. Newcomb bewilligte am Freitag Nachmittag sUns Ehescheid, ungen, darunter Elisabeth Rosar von Louis A. Roiar, und Margaret Rich von George Rich. Ein Einbrecher wollte früh Frei, tag Morgen dem Laden de« Pfand onkcl Max Groß an Pelm Avenue ei neu Besuch abstatten und hatte schon sieben Löcher um da« schloß an einer Hinlerlhüre gebohrt, al« sein Borhaben entdeckt und er verscheucht wurde. Frau Philip Robinson von Arthur Avenue gab am Samstag Nachmittag zu Ehre» de« zehnten Geburtslage« ihre« Sohnes Philip jun, eine Kinder gesellschast, die sich zu einer sehr ver anüglen gestallele und um K Uhr Abends Penn Avenue wurden Donnerstag Bor mittag vierzehn Fahrräder zum Betrag von »2«x> beschädigt, al» ein elektrischer Strahl einen Haufen Papier in Brand setzte. ES nahm die alarmirte Feuer- Flammen zu bewältigen. Kongreßmann John R. Farr reichte am Freitag eine Vorlage ein, welche bezweckt, daß eine Kommission ernannt werde, um in Scranton und der Nachbarichast eine Inspektion vor zunehmen für eine passende Vage zur Etablirung eine» Werke» zur Fabrika tion von Panzerplatten. Direktor der öffentlichen Werke Haye» überwies am Vonnerstag die Kontrakte sür zwei große Abhils« Ab zut,«kanäle an die Freda-Carlucci Eom panie, und hat dieselbe zehn Monale Zeit, »m jeden AdzugSkanal fertig zu stellen. Der Linden Straße Abzugs kanäl wird »67,(XX) kosten, der in Pine Brook tK7,75Z. George W. McKeoitt von Elark'« nein Straßenbahnwagen geworfen wur de, al« er e« verweigerte, beim Umstei gen feine Fahrt zum zweiten Mal zu bezahlen, strengte am vonuerstag gegen die Scranton und Binghamton Trae tion Eompauie eine Klage für >b,lxx) Entschädigung an. Warnung! Ihr Burschen hört, ich rath Euch fein Laßt niemal« Euch mit Mädchen ein, Dieselben sind wohl freundlich sehr Und locken, schmeicheln noch viel mehr; Von Freude strahlt ihr ganz Gesicht, Allein, o glaubet ihnen nicht. Denn nur in ihrer Jugendzeit Sind sie zu Lust und Lieb' bereit, Da sind sie gütig und so zahm Und sanst so wie ein junges Lamm. schilnpsen, loben, diunimen, schnurren, Ra>en, heulen, wiiihen, surren, Lärmen wie ein Bicnenlchivarm Braucht die Frau ein neue« Kleid Und ihr Gemahl besorgt'S nich» gleich, O, dann giebt e« schlimme Tage Doch trinkt der Mann ein Gläschen Di i ii^'i^e raucht Und 'mal ein Mälches braucht. Da macht sie schon ein schief Gesicht Dann geht das Donnerwetter lo«. Tritt er beim G-Hen zu sehr aus. Dann rufl sie gleich! ,D» Flappe»'" Hal er» Schweinefüllern bann vergessen, »riegl er de» Mittag« gar kein Essens Und wenn er die Siube 'mal nichl segl, Ihr viele« Elend zu ertragen, E« geht Euch schlecht, wie hier gesagt, Ahr werdet immerfort geplagt ; Nehml Euch zu Herzen die« Gedichl, Allein, ich glaub'S ja selber nicht. Mahar Jermyn hat sich ein gol dene« Abzeichen angeschafft, welche« die l Inschrift: .Mayor von Scranton", > trägt. ! Die Damensektion de« Scranton Liederkranz wird heute von 3 Uhr Nach mittag« bi» 7 Uhr Abend» einen .Kaffee Klatsch" in der VcreinShalle abhalten. Obschon soweit diesen Monat 29 Fälle von Masern der Gesundheit« Be Hörde angemeldet worden sind, besiirch tet Dr. Ban Vechten, der Superinten dent der Behörde, keine Epidemie der Krankheit. Im Februar gab e« in«ge — H. P. Sproul von Peek«ki», N, Kommissären den jtonlrakl zugesprocheii? um die sechs Meilen Strecke der Eounly Landstraße zwischen Carbondale und Forest Eily zu ei bauen. Sein Auge bot ist t 1.79 die OnadraleUe und da e« ungefähr K5,«(Xj Quadratellen giebt, wird die «trecke über kluu.lXX) kosten Auf dem Bloomsburg Zweig der lich von Berwick ein großer Sandrutsch, welcher beide Geleise vollständig blockir te. sowie auch die Telegraphenstangen mit niederriß. Es dauerte b>» Miller konnte. Der Schauspieler Daniel M Jone», Alias Davi«, welcher am Don- Thomas Owens um eine schenuhr, Ring. Kette und Locket im werth von tl«>2,bo beslahl, mußte am Bürgschaft sür ei» gerichtliche» In dem Gebäude de« I. Schwartz an Süd Washington Avenue, al« Ellen- Waaren Handlung von Gedr. schmal» witz benutzt, entstand spät Samstag Nachl im Erdgeschoß ein Brand, der vor seiner Bewälligung einen Schaden bäude entfliehen. Haichrer Jakob Jakobson mit einem übergeworfenen Ueberrock die Flammen däuipsle.» Jakobson ist zur Behandlung nach dem Staat Hospital genommen worden. William Brost von Linden Stra ße wurde früh Freitag morgen, al» er dem Heimweg befand, an der vvlver unter die Nase schob und ihn anwie«, die Hände hoch zu halten. Brost ließ sich aber nicht einschüchtern, sondern lasche ziehen wollte, ergriffen greiser in wilder Hast die Flucht, ohne ihren Zweck zu erreichen. Herr Frank Rabling sen. liegt In seiner Wohnung an Washington Ave > nue gefährlich erkrank! darnieder und da er in hohem Aller steht, so befürchtet d lahre«tage« Trotz der Thatsache, daß man auf , eine bessere Besolgnng de« Bcrkauss von lÄciiäiikcn dcstciiel und auch die richles. Richler oes Supreme «Äerichles Repräsenlanl sür Kvngieß al Large. Kongreßmann sür den Dislrikl und Für Haus und Küche. mit dein eigentlichen Kaffeegrund zu nichi zu viel braucht. Anstatt des anstatt sie naß in die Stärke zu tun. Kaninchenpfeffer. Man schneidet zwei gereinigte und von der Haut befreite Kaninchen je des in 8 Stücke, bestreut sie mit 1 Eßlöffel Salz, legt sie in eine Schüs sel mit 2 in Scheiben geschnittenen Zwiebeln, 6 Nelken, 2 Lorbeerblättern, H Eßlöffel Pfefferkörnern und 10 gan zen Allfpice, gibt so viel Essig hinzu, daß das Fleisch oben davon bedeckt ist, läßt eS 3 Tage zugedeckt stehen. Dann setzt man das Fleisch mit dem ganzen Inhalt der Schüssel über das Feuer, gibt z Pint Wasser hinzu und läßt es langsam gar kochen. Zwei Unzen Butter läßt inan hellbraun werden, gibt dann 2 Unzen Mehl hinzu, laß« 3 Minuten schwitzen; das Fleisch legt man auf eine heiße Schüssel, passiert die Brüche durch ein Sieb, gibt sie zu dem geschwitzten Mehl, läßt sie L nug, gibt man ein wenig Zuckercouleur hinzu, wenn zu dick, etwas Wasser; sollte die Sauce zu dünn sein, so ver stenz (2 Unzen Mehl und 2 Unzen Butter macht ein Duart Sauce). Man gibt die Sauce über das Fleisch und gibt entweder Spätzle, Nudeln, Kar toffel! löße oder Mehlklöße dazu mit gekochtem, getrocknetem Obst. Oder man kocht kleine geschälte Kartoffeln halb gar, seiht sie ab, gibt sie in eine Pfanne, begießt sie mit geschmolzener Butter, bewegt die Pfanne, damit die Kartoffeln sich mit der Butter bedecken, stellt sie in einen heißen Ofen und läßt sie hellbraun werden und serviert sie mit dem Hasenpfeffer. Kleine frische Semmeln können mit dazu gegeben . , Prominente Scistliche gegen Sta , tionale Prohibition. > Kardinal Jame« Gibbon«, der in t New Orleans zum Besuch seine« Bru der« John T. Gibbon» weilte, erklärte einem christlichen Lande niemal« durch. geführt werden könne. .Ich bin", sagte der Prälat wörtlich, .ein eifriger Be- sürworlcr von Temperen, ader dabei > kann. In ihren Folgen muß nationale ' Prohibilion da« Volk zu Heuchlern ' mache», weil sie sicher zur uncilaubic« Zur selbe» Zeil wird die Regierung ihrer gesetzlichen Steuern deraudl." " Dazu bemerkt eine Zeitung in einer - gieiien ikardinal« Leiimolio gewesen; ! ihi verdankl er es. daß auch Millionen > von 'liichikaiholiken ihn achten und hoch > verehren. Wenn ein solcher Mann ' wainend seine Slimme erhebl. dann > ihul e, es sicherlich au« den edelsten Be weggrUnden. weil er siehl, daß da« Land an einem Abgrund slehi. und weil er e« >ür seine Pflichl al» Bürger hätt, zur Umkehr zu mahnen, solange e» noch Zeil in - .Prohidilion erzeugt aber, wie Kar dinal Gibbon« hcrvvrdebt, nicht nur Heuchler, sondern auch Gesetzesoeräch ler Wer nicht offen trinken dars. ihul e« heimlich; an die Sielle von staatlich seine Ausgaben wesentlich zu erhöhen zur Anstellung von Wächtern und Spionen, um das .Trinkübel in Pro auSjurollen, denn da« ist unmöglich - .Gerade jetzl kvmml des Kardinal« Warnung ganz besonders zeiigemag. denn die Gesahr liegt oor, daß wir durch einen Versassungszusatz einer verschwin dend kleinen Minorität, bestehend au« wohlmeinenden Irregeleilelen, unkon lrollirbarc» Fanalikern und leiselrelen de» Heuchlern auf Gnade und Ungnade auSgeliesert werden." .Dieses Joch mögen un» 36 Staa ten, die zur Einführung einer Verfas sungsänderung nothwendige Dreioier leimehrheil, aashatien, obwohl sie ins gesammt nicht so viele stimmderechligle i Bürger haben, wie die übrigen z I Staaten. Fürwahr, da ist Vorsicht am l Platze, und wenn ein Mann, wie Kar nehme Mäßigkeit in allen Dmgcn ist, es für angezeigt findet, öffentlich Stell ung zu nehmen, dann sollte auch der > Blindeste sich klar werden, daß die Ge . fahr drohend vor uns steht und nicht nur ein wesenlose« Schreckgespenst ist." ! son, Mo., hat in englischer Sprache ein s Pamphlet veröffentlicht, welche» sich mit > obiger Frage eingehend und j erklärt, daß hcunulage moraltlcher Muth dazu gehört, sich al» Gegner von > Prohibition zu bekennen. Er behaup " die Heilige Schrift verstößt, sondern sich in offenem Gegensatz zu ihr stellt. Al» Bewei» dasür sührt «er einen Ausspruch Rev. I. Benso» Hamittons von der .Eornell Methodist Episcopal- Kirche in Ehicago, eine« bekannien Pi o- Hibilions-Äposttl« an. der in einer Pre . digt über .iÄotle« Wein, der Menschen Wein und Teufel« Wein" sich wie fvlgl äußerle: „Wenn die Bibel Weinlrin- l ken und damtl Unmäßigkeil empfiehll, i kann der Herr Ehristus nichi mein Voi- > bild fein." Der Redakleur de« .Ehrl s stian Advocale", de« Organs der bischos i Kirche der Vere nig > ten Slaalen, Reo. E. H. Fvwler, schreib!: .Wenn Ehristu« alkoholhal l tigen Wein machte, muß er prozessiil < werden, nlchl al« Trunkenbold, ader als > Trinker, der nach dem Gesetz der meinch > Trunkenbolde zu werden, daß er in frühem Mannesatter gekreu,igl wuide." Der zum Verderben, zur Trunksuchl veilei tet. Die Kirche England«, die römisch , katholische, die griechisch katholische. d>c , ob Prohibition an Stelle de« christlichen Glauben« treten soll. > Prinzipien der lahmer Mensch soll sich ewer In der Nähe von Land« End wurde die schwedische Bark« .Trifo lium" aus die »Ufte gelrieben. Der Kapitän und vier Matrosen ertranken. > Nu« deutschen Gauen. 1s Ungemeine« Interesse wird in " Berlin an der Kunde genommen, daß ' Kaiser Wilhelm auf seiner demnächsti t gen Reise nach Korsu vielleicht mit dem " Fürsten Wilhelm von Albanien zusam ' mentreffen wird, der nunmehr den neu e errichtUen Thron bestiegen hat. Sollte ' die Begegnung stattfinden, so würde sie ' nach allgemeinem Dafürhalten um so bedeutsamer sein, al» der Kaiser kurz ' vorher die Oderhäupier der beiden an > deren Dreibund-Mächte gesehe» habe» t wird. , 1s Die Umtriebe der Werber für die sranzösiiche Fremdenlegion erregen ueu- erding» wieder den »ärksten Unwillen in ganz Deutschland, und allgemein wird die »nnachsichlige Verfolgung der Schui »igen gefordert. Welchen Umfang da« Unwesen angenommen hal,^ erhellt au« in SUddeutschland zwanzig Verschlepp ungen jugendlicher Perionen über die Grenze festgestellt worden. > 1s Anläßlich seine« zwanzigjährigen > Jubiläum» al« Gencraldircklor der - königlichen Musikkapelle und de« Hof > theaier« in Dresden ist Gras Nickolaus v, Seebach der Gegenstand zahlreicher schmeichelhafter Auszeichnungen gewe sen. Vom sächsischen Hofe selbst wur de der verdiente Generalintendant mit unter den eisten Gratulanten befanden sich die Koryphäen der Kunst und Wis se»,chast. 1s Die Industriellen von West schlössen und die »Auslandgesellschast zur Pflege des Außenhandel«" gegrün det. Die vielfachen VereinSgründun gen der letzten Zeit werden in Industrie kreisen gar nicht günstig ausgenommen. Es wird darauf hingewiesen, daß diese Gründungen nur verwirrend und zer geplanten Gesellschaft de« Welthandel» zu verhindern. 1s Die bekannte Sängerin der Ber liner Hosoper, Elaire Dux, ist da» Opfer eine« Gauner« geworden und infolge dessen schwer erkrankt Die Künstlerin, welche sich aus dir Rückkehr von einer in England absoloirten Gast- > spielreise befand. ist unlerweg« um ihr l ganze« Honorar im Betrage von 24.- > iXX) Mark bestohlen worden. Der Ver lust verursachte bei der Unglücklichen eine Neroenerschütierung, die eine län gere ärztliche Behandlung nothwendig " machen dürste. 5 1s Wie aa« München berichtet wird, erklärte 'der bayerische Kriegsminister , letzle Woche, daß die Artillerie der deut- > schen Armee die beste der Welt sei und > nicht im entferntesten daran laut welcher um eine Bewilligung von ö«xi Millionen Mark zur Reorganisa tion und Aeubcwassnung der deutschen > Artillerie verlang! wird. ! 1s In vollkommener körperlicher und - geistiger Rüstigkeit hal in Dresden der chemasige New Uorker Ehrungen. H 1 Ein tragisches Ende hat der be- , kannte Sänger Paul leSco Seidler vom Deulschen Opernhause in Ehar- x Ivitenburg gesunden. Seidler stellte r sich aus da» Fensterbrett eine« offenen „ Fenster« und jagte sich mit einem Re s volver eine Kugel in die Slirn, Zu lode getroffen stürzte der Unglückliche ab auf die Straße, Passanten Hoden die Leiche ans und trugen sie in« Hau», r Ueber den Beweggrund der Thal ver- s lautete nicht» Nähere«. Seidler ge- < Hörle seither der Wiesbadener Hosoper « an. t H In Bautzen, Königreich Sachsen, - ist dieLilhographische Anstall und Bunt papier Fabrik der Gebrüder Weigandt ! letzte Woche ein Raud*der FlammlN ge worden.. Da« Feuer breitete sich bei , dem vorherrschenden hesligen Winde so raich au«, daß mehiere Insassen sich - nichl mehr rechtzeitig in Sicherheit ,u ' billigen vermochieu. Fünf Angestellte sind in dem völlig eingeäscherten Bau s verbrannt. Einer wird vermißt und r dürste gleichfalls umgekommen sein. > 1s Gegenstand zahlreicher Ehrungen z ist in Berlin Herr luliu« Jacody an- , läßlich seine« 9v. Geburtstage» gewor- den. Herr laeoby ist seit langen lah- s ren Vorsitzer der jüdischen Gemeinde in » Berlin. Welch' großen Ansehet,» sich der noch llberau« rüstige Greis ersreul, ' davon legte die Thalsache beredtes Zeug niß ad. dap seine Wohnung den ganzen Tag über von Gralulanlen nicht leer >, wurde. 1s Ein schwerer Brand hat letzle A Woche das im schlestschen Regierungs bezirk liegende Dorf Salisch heimge- suchl. Bei den ungenügenden Lösch- , vorrichlungen und dem vorherrschenden , hesligen Winde griffen die Flammen im mer weiler um sich. Ehe die Feuer, wehr, welche au« der Nachdarichasl Ber- Herr werden konnle, war da» Dors bei- ° nahe vollständig eingeäschert. Salisch ° zählte etwa Z3O Einwohner. H Au« Siegen in der Rheinprovinz , kommt die Nachricht, daß sich in dem nahen Gie«berg-Tunnil ein Erdrutsch ? ereignete, bei welchem siebzig Arbeiter 6 verschüttet wurden. Nach stundenlan ' ger, mühevoller Arbeit gel.ing e» end ' lich, die Verschütteten au« ihrer gesähr- lichen Lage zu befreien, c 1s Da» S. Grenadier-Regiment t König Friedrich l. (4. Ostpreußische») > in Danzlg kann aus 22S Jahre ruhai z reicher Vergangenheit zurückblicken. Da» . Jubiläum ist soeben feierlich begangen , worden. An den festlichen Veranstalt ungen nahmen zahlreiche frühere Ange hörige de« Regimen!« au» den verschie ° Heilsten Gegenden de» Reiche« theil. , 1s Kaiser Wilhelm hat nunmehr der Linden zwischen dem königliche» Opern > Hause und der Universität in Berlin , seine Genehmigung erlheilt. Die Frage . ist sa on seit geraumer Zeit in der > Schwebe gewesen. l 1s Da»'Kaiser Friedrich Denkmal ' in Evarlollenburg ist nächtlicher Weile ' vielfach mit der rothsardigcn Aufschrift „Rothe Woche" aufgepinselt worden. Äuf Ergreisung des Thalers ist eine Belohnung von 4,IXX» Mark ausgesetzt worden. Die Entstellung de» Denk , mal« hat ungeheure Empörung unter der Bevölkerung hervorgerufen. Vier zehn Mal ist in de» blauen Marmor sockel die Inschrift .Rothe Woche" ein- F In aller Stille hat der namhafte Frauen Spezialist und Kliniker, Prof. Robeit M. o. Olshausen, in Berlin da» goldene Doklor-lubiläum began gen. Da der sast 79 Jahre alte Ge lehrte der Schonung recht bedürftig ist, so unlerdlieben die mannigsachen Ehr 1s Der Bürgermeister Reinwald von Brückenau in Bayern, der vor längerer Zeil nach Verübnng großer Belrügereien und Unterschlagungen ent floh. ist zurückgekehrt und hat sich den Bthörden gestellt, ver Desraudanr er fchwindelle, ehe er da» Weile suchle, über eine halbe Million Mark und ver lor da« Geid durch Spekulationen. 1s Der Ehren Meister der Berliner Schlosser-Innung, Wilhelm Krilsch, hal in oollkommener geistiger und kör perlicher Frische die Feier seine« l»2. Geburl«lag» begangen. Der rüstige 1 Die Berliner Blätter gedenken der zen, de» Pros. Dr Paul Ehrlich in Franksuil a. M und de» Prof. Or. Or. Emil o. Behring in Marburg. Oer lheiieferum, wurden letzle Woche Lll Jahre all. Oa« Wirken der beiden medizinischen Aulorilälen wurde in sehr 1s Die Passirnng der bereit« in der letzten deutlchen Reich»tag«-Sesston ein. gebrachien Vorlage zur Schaffung ei ne« Petroleum-Monopol« dars nun al» sicher belrachlel werden. Große Be friedigung hal der Beschluß der ameri kanischen Regierung erregt, keinen Pro test im Interesse der .Standard Oil Eo." gegen den Monopolplan zu er heben. Dadurch wird da« letzte Hin derniß. da« der Borlage im Wege stand, beseitigt. 1s Bei einer in Metz vollzogenen Hinrichlung des Mörder« Johann Ber resheim ist e« neulich wahrhast enisetz ein/neue Guillotine, aber diese suntiio nirte nicht ordentlich. Da» Messer durchschlug die Wirbelsäule, doch blieb der Kops an den Fleischtheilen hängen, und i>er Körper mußte dann noch be sonder« von dem Kopfe getrennt wer den. ' Spuren von GeislMörung^oerraihm Tobsucht. Er ergriff ein scharses Mes ser und flach und schnitt jeden, der ihm fllhren. 1s Wie au» Nauen gemeldet wird, stand die dortige Funkenstaiion mit je ner in Windhuk, der Hauplstudt in Deutsch Südwestafrika zum ersten Mal in suiikeiitelegraphischer Verbindung. tadellos. E« ist eine Rekord- Ziilomeler. Deutsche Rauchtabake. ' und -w. - Ps-'j- ,°r nur' «1.10 Älail vr«ler Oc>.,
Significant historical Pennsylvania newspapers