E camou >«».«.v-rau«gedei W» O-ksord Eourt, Erster Stock, M .» Eprult Eiiaßi > »>«>> > »» «, t»»«»V" »"»> . >/ ' G« > > ß?» einer anderen ln ' cranton rdrucil »« I »,n Zeliun» t« die«, >e«d-ld »' G>> i« «»sei? '» »onnerstag, 19 März >AI4 MuS deulstv»» ue Wie au« Berlin gemeldet wird, wird in allen kolonialsreundliwen Krei wehr seststehende Plan besprochen, dem zutolge Kronprinz friedlich Wiidel», im Vause diese« labre« eine aus^edeh» gebietende« Deutiche» Reich? deinen stelligen wird. Besondeie« In eiesie erweckt noch die Miuheilul g »e, »Krank surler Zettung-, daß auch die »io» Prinzessin Cecilie gn der Ämlafay>t theilnehmen wird Dr. Friedrich F Fiiedman», de, mii seinem Heiluuiiel mch> höhere Anerkennung, als ei wodi sein» l!Z>> öllerreichi lnstitut? Teuselsee« letzie Woche vciül» morde» Die beiden Ehefi auen will »»dlchwaik au« dem benachdaiien Ooise Rowawcs deien JdentiliU bisher nicht dal eimii H Wie au« Berlin berichiet wird, ist Generolleulnanl v Winie>ield, bis Hetzer Posten besiimmi worden Äbei sein plötzliche« Ableben machte eine Neu »rung nothwendig, H Wie au« Mannheim, Baden, be richtet wird, hal doil die deuliche Vusl zu verzeichnen gebabt. neue lititrlustschifs hat von der alten badijchrn Rheiniiadt au« einen Personen tegenen Stadt des Oberhaid«, hat eine verheerende Feucrsdrunst gewüthet, Oie alte evangelische Kirche ist vollständig in Asche getegt. Zahlreiche Wobnhituser find gleichfalls ein Raub der Flammen gesammte Habe eingebüßt. H Der bayerische Kriegsminister, General der Freiherr Kretz Waffendienst. ftrophe hat sich tttzte Woche im Dorfe Heudude, Krei« Danziger Niederung in Westpreußen, ereignet. Im dortigen »rmenhause brach Feuer au», und bei dem herrschenden heftigen Winde ve» breiteten sich die Flammen fo rasch, daß da« Gebäude in kurzer Zeit eingeäschert ward. Trotz aller Bemühungen, die Insassen zu bergen, konnten dret »er wiltwete grauen, sämmtlich über »» Jahre alt. und ein Knabe nicht früh genug erreicht werden. Sie kamen in den Flammen um. Ihre Leichen wur den von den Löschmannschaften in den Trümmern gefunden. ? SW schwere« Unglück wird au» Werden a. d. Ruhr gemeldet. In der dortigen Fabrik von Thoma« Boßkamp ereignete sich am vorletzten Dienstag eine Explosion, welche die Gebäulichkei. «e« in Brand setzte. Unter den Ar. beiterinnea entstand eine furchtbare Stern der «um gromn Theilezeriiörien Fabrik ssün« Mädchen und^strauen Oelcgaten ernennen nie Polen fiins, Tjaik«, Karl Ä, M, schnitz, Ä, It. Voui« Mo, erscheinenden deut- Ichen Zeitung .Westliche Poll», ist in Siullgart, Deulschlano, gestorben, ime sundhett wieder herstellen z/können. Medizinische Entdeckung. Der hervorragende Frankfurter Arzt Dr. Gustav Spieß, von dem sich der deutsche Kaiser setner Zeit behandeln ließ, kündig! an, daß er ein neue« Mit tel gegen Kehlkopf.Tuberkulose entdeckt dat. Der Gelehrte verwendet eine Ver> din und führt dieselbe direkt in die Blut bahn ein. Bei hundert mit dem neuen Mittel behandeltrn Kranken sollen be rett« sehr günstige Resultate erzielt wor- Seit dem 1. Miir, trat in Tennessee das Gesetz in Kraft, das alle offenen Wirthschaften unmöglich macht. - Wie die Behörden versichern, wurden um Mitternacht de« l. Mitrz sämmtliche Wirthschaften geschlossen. Da« neue Gesetz stellt sie aus die gleiche Stufe mit unordentlichen Resort« und behandelt sie al« .Gemeinschadiii-. In Memphis allein lieferten gegen sechshundert Wir the ihre Bul>se«.Lijensen an die Behör den ab. H « Acht« darauf, daß // »/?/?/! die von euch ge> 2 >1 kauften Hüte vor- < stehend, Handels- marke haben da < S/ / j Garantie rechte» Preiset! - und d - tieirschen- j Kür Ihren TSugling der ein gute« Rahrung«mtitel nöthig hat, oder sür Ihre Familie, «enu Sie wünschen reiche, reine Milch, gebrauchet Dr. Lange's Lartated Tifiur Food E« ist nicht, wa« wir sagen, sondern wa« die Milch thut, welche» die ganze '«eschtthte Ihrer Poputärititt erzählt Nr. wsngr» Gebrüder Trefz. Sie können heutzutage nicht fertig werden, ohne ein Paar Zturm, Outing oder Spazier Schuhe. Wir haben eine wunderbar weitläufige Auswahl von die sen Schuhen in tan Kalb, tan 805 und Schweinehaut OS.S« bis GA S«. Vrrk?» 313 SM« Str»ße. MO Das Lirr von Bieren seit über dreißig Die höchste Errungenschaft in der Braumeister-Kunst ist ange überzeugend demon- E. 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Ist so der ganze Fußboden behandelt, so wird er mit einem um den Bohner geschlungenen Wolltuche daß das Reinigen des Bodens tnit den Stahlfpähnen arg stäubt, die Möbel also am besten entfernt oder wenig- Pie-Teig. Ein halbes Pfund Schmalz oder Butter oder beides gemischt; j Pfund Mehl. Beides wird in eitze Schüssel gegeben, dann fein gehackt, wobei na türlich das Fett hart und kalt sein muß. Dann kommt ein halber Tee löffel Salz dazu und mit einer halben Tassi kalten Wassers wird (durch ste tes Schneiden mit dem Messer) der Teig verarbeitet, dann dünn ausge rollt und gebacken. In die obere Teig decke muß man einige Male einstechen und bevor der Kuchen in den Ofen kommt, wird er mit heißer Butter überstrichen. Mischt«r Drucker! Winter so wieder ziemlich zum End geht. Bischuhr, im Anfang hen mit uns net beklag« kenne. Awer do Hot sehne Hot, un noch d'r alte Ruhl gebt es dann allfort noch sechs Woche Win ter. Well, die erschte bar Dage ho> eS geguckt, as wann sell desmol net ganz Land gange is, so daß viel Leii »erfröre sen. Jwens Erdbebes Hot es gewe. So Hot die Grundsau wieder lang, wann mer derzu tendt. Es scheint, des muß ewe so sei. Dheel Leit nemme leicht en Kalt, abardig frisch Luft gewehnt sen. Se halte hawe muß, eb mer des Kalt kriegt. Mir do ufem Land kenne des kalt Wetter besser stände, as wie die Stadt leit, bekohs mir sen alle Dag draus Rege oder Schnee. Ebmols kiitsche mer's ufkohrs ah, awer dann nemme mer en großer Kopp voll Bonset Thee, «b mer in's Bett gehne, oder wann en Vissel Whiskie iw Haus is, en guter kräftiger Punsch mit Lemonsast. Wann sell es net fetscht, macht mer's vume Kerl in Neijork, was en bar daused Dhaler spendt for sei Kalt los zuwerre. Er Hot en Ticket kahst us en Schiff noch Westindien, was allee hibsch). Was es ihn sunscht noch loscht, des weeß ich net; awer ich denk, er Hot blendy Geld un sell sen die Kerls, was es fliege losse kenne. Awer ich wunner, wie viel as es löschte dät, wann mer all desKalt inNeijort seller weg kure wot. Ich denl awer wol, er is net juscht Wege seim Kalt noch West indien, und enihau, wann er so ebaut doch noch en Kalt kriege, er braucht sich juscht ergedswo in d'r Dräft zu hocke. Biel Leit gleiche d'r Winter. Ich Dschäp war. Ei,' was hab ich mich as gesreet us en Schlittepärti, wann so en Dutzed junge Buwe un Mäd un is es kalt, dann werre eem die Knoche steif. Es is ewe gut, daß alles sei Zeit Hot. Wann ich es mache Es wären ewig Eenerlee, Hot er gej saht. So en Wechsel vun die Johres zeite, wie mir es do bei uns hätti kalt werre, sell dät ihn net datiere, be kohs er hät Geld un kennt Kohle kahse for sich warm zu halte. Es wär uf sell is zh gut. Amerikas bedeutendste Suffragette. Wenn e« da« Schicksal nicht gefügt hätte, daß Rev. Dr. Anna Howard Shaw von ihren Eltern aus England nach Amerika gebracht wurde, akß sie im Alter von vier Jahren stand, so wäre die greise Borkämpfers» de« Frauenstinimrechts wohl eine der bedeutendsten Kampfsuffragetten Eng lands geworden. Statt "dessen steht sie nun an der Spitze der Frauenbtwv gung in diesem Lande und wenn sie auch nicht gerade eine ausgesproch«»« Kampssussragetle ist, so zeigt sie doch eine starke Neigung zur KampftaktU. Sie wurde am 14. Februar, >847, in Newcaftle-on-Tyne, England, gehp» ren und ist somit eben 87 Jahre all Sie war eine Zeit lang Predigerkr, begann die Agitation für Frauen stimm recht im Jahre 188 S und seit ISYt ist sie Präsidentin der National American Womans Susfrage Affocioiion. Sie ist immer noch eifrig tätig und hotte erst kürzlich, auf einer ihrer Agitd tionstoiiren das Unglück, zu fallen und sich ein Bein, zu brechen. Sk wiegt sich in der Hoffnung, daß in drei Jahren die Frauen in allen Teiln, Sonnenenergie. (Kiel) kürzlich in der Zeitschrift .Die 400 Metern an eine bedeutende Ab wenn die Ozeanflächen soviel an or ganischer Substanz wie das gesamte Festland erzeugten, dennoch keine könnte. Es bleibt sonach für eine Aus nützung der auf die Ozeane fallenden Sonnenstrahlen als Energiequelle nur der itzeanische Wind übrig. Man hat vielfach an eine Ausnutzung der Flut wellen gedacht. Diese könnte erfolg reich wohl nur an solchen Küsten ge schehen, wo die Gezeiienbewegung eine große Höhe erlangt. (Ein solches Flutwerk ist jetzt, wie die „Umschau" mitteilte, an der deutschen Nordsee küste gebaut worden und schon im Be kende Stromkraft gewonnen werden, so sind sehr schwierige und teuere Bauten erforderlich. Man hat auch an eine Ausbeutung der Wellenbewe gung gedacht, aber die Wellen sind an den Küsten in ihrer Höhe so wechselnd und überhaupt so schwierig in Be triebskrafi zu verwandeln, daß pral tisch von ihrer Ausnutzung nichts zu hoffen ist. Eine bessere Ausnutzung versprechen die Winde auf dem Ozean. .Segelschiffe," sagt Prof. Hcnsen, .würden die Kreisfahrt: Kananen strom, Nordäquatorialstrom, Strom an den westindischen Inseln und Golf strom mit günstigem, meistens acht Meter in der Sekunde wehendem Wind durchlaufen können, da diese Ströme doch wesentlich das Resultat der dort beständig wehenden Winde namomaschinen treiben, so wird durch elektrolytische Wafferzersetzung eine Fracht von Sauerstoff- und Waffe» der Steinkohle erfordert. Dafür würde es an Raum und Wind nicht fehlen. Da jetzt vielfach die Frage, wie lange Zeit unsere Steinkohlen noch reichen, erwogen wird, hat es Interesse, die Frage der Ausnutzung der, wie ich glaube, einzigen Energie, die ausgie bigen Ersatz bieten könnte, ins Auge ZU fassen. Serztinnci» in ZZei lin. Die Zahl der Aerzte in Großberün betrug im Jahre 1913 nach dem von 4032 im Jahre 1912? sie ist! wie auch etwa elf Aeskulapjünger. An und für sich betrachtet, marschiert Berlin, mit seinem Aerzteheer der Spitze ganz Teil weniger Aerzte nls die deutsche Reichshauptstadt mit ihren Äororten. Befrachtet man dagegen die Zahl der Aerzte im Vergleich zur Einwohnerzahl, so kommt Berlin erst an elfter Stelle. Am dichtesten gesiw sind die Herren Doktoren in Wiesb« den; es folgen München, Straßburg, Kiel, Halle, Breslau, Frankfurt » nigsberg. Wie auch sonst, fällt die kleine Zahl der Aerzte in den Jnd» striestädten des Königreichs Sachse», des Rheinlandes und Westfalens aus; es zeigt sich dadurch die alte Ersah rung bestätigt, daß da, wo die Aerzte re« es noch SS, im Jahre 1913 be reits 19S. Nicht weniger als 138 vo» Berlin selbst gab es im Jahre 19W bereits 32, ein Jahr später 34, >m Jahre 1912 bereits 4S und in diesem Jahre sogar 66 ärztliche Berater weib lichen Geschlechts. Dementsprechend nimmt auch die Zahl der wesblichen Besonders stark hat sich in Großberlin das Spezialistentum entwickelt. Von den Aerzten Grpß-Berlins trieben tm Jahre 1913 etwas mehr als ein Drit tel Sp'zialpraxi».
Significant historical Pennsylvania newspapers