Da» theuerste Mehl in Amerika und werth alles wa« eS kostet. Rahm kostet mehr wie die Milek Gutes, reiche Mehl kostet mehr wie gewöhnlicdeS Mehl. Gerade wie Rahm mehr und bessere Butter macht, macht King MidaS mehr uud besse res Brod. , «ing Midi« wird don alle» Gro-er« »erlauft. Sbane Bro«. St Wilson Co.. Hosting«, Minn. Philadelphia, Pa WlllllllllllllWllliilllll^ Ist e» Gisenwaaren—wir haben es. Kontraktoren Eisen Waaren und Vorräthe. Der Unterschied in dem Kostenprei« von und schlechter Eisen »»are ist so Nein, daß Sie e« kaum al» eine Erfparniß betrachten würden, dk schlechtere Sorte zu benutzen, wenn die Sache Ihne» vorgelegt würde. Hier ist e«, wo wir vortreten. Wir halten eine große Linie der be ste« Eisenwaaren und sind bereit, interessante Preise anzugeben. Schudkarreu. Runde Ende Schaufel». Mauilla Stricke. Neuster Glas. «ui Papier. Neuster Kitt. »etiutuugs Fitz. Riueral wolle. Werks Eiseuwaaren Companie, lIS N. Washington Avenue. EwTÄ^er^NW^ZM »M«--.»,»»»Groeer -"'xx."--»-... VZieTelephonnummer de».Wochenblatt ist jetzt SS«» (neue«). SttverKtone, Leitender Optiker. Seit ISBS etablirt. L«ckawa»na Avenue, Henry Horn s Neftaurttnt, Zl3 Pen« Ave., Scranton, Pa> Bei Erkältungen gußsohlen iwt Dr. Richter'S «in. Wirkt sofort lindernd und heil «id. Lbc und b(ic in Apotheken. Nu> echt mit Anker. x. 4v. »ivllrv» » vo., («u» Rudolstadt, Thüringen,) V»8lllo«toll Str., lieN?«rk Stadt und Nounty. Dr. Joseph H. Odell, Pastor der Zweiten Presbyierische» Gemeinde und auch in letzter Zeit Redakteur der Tri bune-Republican und Truth, hat resig- Heule Abend findet in der Lieder- Komiie hat für gute Musik v»d Er- Aussicht. Millionär» O. S. Johnson sich bereit aber Richter Sand» am Freitag ent schieden, daß sie solche» nicht thun kön ne, und diese Entscheidung ist insofern von Wichtigkeit, daß sie sichert die Hand. !serligkeil» Schule sür die Stadt und dte von Johnson gemachten Vermächtnisse bleiben auch stehen. Die Union Bauschreiner der Stadt sind darüber ausgebracht, weil an dem find. Albert P. Gill, vorreisender gelnden Room welche nur heiße Lust abschießen, während O. E. Knapp, GeschästSagent der Union er wurde später dadurch geschlichtet, indem der Kontraktor, welcher den Bau in Händen hat, versprach, daß in Zukunft nur Union Bauschreiuer an demselben angestellt werden würden. Aus dem Maskenball. Aus der Gallerte In dem Opernhau«, Saß ein junge« Mädchen Sah gar reizend au«. Rosenrothe Seide, Ihren Leib umspannt, Macht sie interessant. Durch dle Maske leuchten Wie zwei blühende Veilchen Frisch im Morgenthau. In den gold'ne» Spangen Zarte Arme ruh'n Und die feinen Füßchen In den AtlaSschuh'u. Keine And're strahlet So in Eleganz, Schöner keine Blume In dem Damenkranz. Wie im Traum verloren Lehnt sie an der Wand, Wo ein junger Schwabe Still bewundernd stand. „Holde Unbekannte!" Spricht er endlich sein: „Kann ich meine Dienste, Dir mein Leben, weih'n?" D'raus von Lenen'« Munde Tönt die Melodie! „Hol wir wa» zu saufa, I hab Durfcht wie'n Vieh!" Nach einem offiziellen Cenfu» für da» am 31. Januar endende Jahr ha! die Scranton Diozöse Über 278,<XX) Katholiken von welchen sich 6il,iXX> in Scranton befinden. Laut dem Voranschlag, welche der Counly Eonirolleur am Freitag de» County Kommissären unterdreitete, wer den für da» lausende Jahr t>4S7,3SU nöthig sein, um die Auslagen zu decken. Die Lackawanna Eisenbahn Com panie, welche mit der drahtlosen Tele graphie so erfolgreich war, wird nun auch mit dem drahtlosen Telephon Ver suche machen und e» einfuhren, wenn e» sich, bewährt. Bischof Hoban, die Pfarrer I. I. Ruddy uud I. I. McGuckin und der Herausgeber E. I Lyiiett von der .Scranton Times", kehrten Freitag Rachmittag von einem dreiwöchentlichen Aufenthalt in Panama zuriick. Die Scranton Gas und Wasser Companie wird nächste» Frühjahr an sangen, um Dunmore. Throop und Olyphant mit einer besseren Wasserzu fuhr zu versorgen, wa» etwa N«),iXXi Dollar« kosten und zwischen vier und fünf Meilen neue Röhren erfordern wird. Direktor der öffentliche» Sicher heit Derby benackrichtigte am Dienstag die EngroShändler an der unteren Lacka wanna Avenue, daß sie nach dem l. April dazu sehen müssen, daß die Sei tenwege vor ihren GeschästSplätzen von Waaren frei gehalten werden müssen, da viele Klagen Über die Blockiruug ein — Scheriss Ben. S. Phillip« er hielt am Montag die Benachrichtigung, daß er nur »«Z.IXX) al« jährliches Salair erhallen würd- trotzdem sein Bor gilnger »k,slx> zog. Der Scheriss will sich die« edenfv wenig gefallen lassen, wie die Kontrolle de» Gefängnisse« sei tens der ÄefängniMöchörde, und hat im Sinn, an da» Gericht zu appelliren. Dem Slai Thealer ist am Frei tag für ein Jahr eine Lizen« bewilligt worden. Ein Konnte der Pastoren Ver einigung wohnte am Montag der Er öffnung de» Theaters bei und da uach dessen Ansicht die Vorstellung nicht an ständig ist, so beklagte man sich bei dem Direktor der öfsentlichc» Sicherheit Derby, der aber nicht geneigt scheint, etwas zu thun, bis ihm bestimmt be wiesen worden ist, daß die Vorstellungen wiiklich gegen den Anstand verstoßen. In der Donnerstag Abend abge haltenenZahreSversammlung de» Scran ton Liederkranz wurden die solgcnden Vorstandsmitglieder für da« lausende Jahr erwählt: Ludwig T. Stipp. Louis I. Siebecker, Ernst Gloor, John Brunner, Viklor A. Wenzel, Carl Ro binson, William E. Scheuer, Loui« Eonrad und Siebert Wenzel. Nach der Versammlung organisirte sich die Be hörde durch die Erwählung der folgen l den Beamten: Präsident, Ludwig T. - Stipp; Vize Präsident, Loui» I. Sie l becker; Finanz Sekretär, Viktor A. l Wenzel; Protok. und Korr. Sekretär, > John Brunner; Schatzmeister, Earl l Robinson. Herr Stipp tritt mit die i sem Jahr seinen vierten Termin al» Präsident de« Verein» an. i Der 2K Jahre alte William Klein burg von Olive Straße wurde letzte Nacht al« ein Hühnerdieb an Broadway dingfest gemacht. Die Scranton! Ga« und Wasser Eompanie wird im kommenden Früh ling «»,<xx> Bäume entlang ihrer Was serzusuhr aussetzen. Da« St. Eloud Hotel an der Ecke von Wyoming Avenue und Linden Straße soll bedeutend vergrößert und zu einem erstklassigen Gasthaus umge wandelt werden. Herr Reinhardt K. Schönseld von Franklin Avenue reiste am Sonntag nach New Aork, wo er einen speziellen ung Schule nehmen wird. Da« St. Luke'S Kircheneigenthlim an Wyoming Avenue ist nicht zum Ver kauf angeboten worden, trotzdem vor einigen Tagen verlautete, daß Myer Davidow dafür unterhandle. Peter Olenick, weicher angeblich verletzt wurde, al« er an der Ecke von Dienstag gegen die Scranton Railway Companie eine Klage für tio.txxi Ent fchädigung an. Niedergeschlagen, weil er keine Anstellung erhalten konnte, machte der 28 Jahre alte Eharle» Sargent von Kreßler Eourt am Dienstag Nachmit tag eine» Selbstmordversuch, indem er sich in der Frau Flannery Wohnung an Wyoming Avenue mit einem Rasir messer die Kehle durchschneiden wollte. Obfchon feine Verletzung gefährlich ist, erwartet man im Staat Hospital seine Genesung. William I. Neave, welcher am Montag von Mayor Jermyn ohne weitere» als Supe,j»tendent der Divi. sion von Feueralarm Signalen entlas. sen wurde, hat Dienstag den gericht lichen Antrag stellen lasse», den Mayor zu zwingen, ihn noch als Superinten dent anzuerkennen. Nachdem da« Ge> richt gestern den Mayor angewiesen hatte, Neave als einen Angestellten der Stadt anzuerkennen, reichte Neaoej,seine Resignation ein. Stadtkaffe Little Stock'S leer. Daß Prohibition nicht prohibirt, daß im Gegentheil ruhig weiter getrunken wird, nur mit dem Unterschiede, daß statt de» gesetzlich regulirten und kon trollirten Spirituosenhandel» der Ver trieb von Holzalkohol und sonstigem Fusel florirt, dasür ist Little Rock im geschlossen, wa« nach Wirthschaft oder Spirituosen-Geschäft aussieht. Trotz dem mehren sich die Fälle von Trunken- Staate vorhanden waren, kamen keine Fälle von akuter Alkohol-Vergiftung vor, oder doch gewiß nicht in Verbind- Der Ausfall der SchanklizenSgelder Weife fühlbar. Die Polizei, die Feuer wehr, ja >ogar da» Lehrerpersonal der öffentlichen Schulen in Little Rock sol len reduzirl werden, da e» an den nöthi. Fraucnrhrgen. ein besonders heilkräftiges Fichtenna delbad aufweist, ist die Stelle de« Bürgermeisters (bezahlten obersten den. Unter den Bewerbern befinden sich Z2k> Männer und eine Frau. In ihrem Bewerbungsschreiben hebt sie habe auch juristische Vorbildung. Ein grausiger Fund, hinler wel chem sich zweifellos ein Verbrechen birgt, ist aus dem Postamt in> Frankfurt a. M. gemacht worden. Aus Anordnung der dortigen Postdirektion wurde ein Packer geöffnet, welche» von Frankfurt vor fünf Wochen an Heinrich Gramer in Berlin bahnpostlagernd ausgegeben, dvselbst nicht abgeholt worden und des halb unbestellbar zurüagegangen war. Das Packet enthielt die'stark verweste Leiche eine« Kinde». Die Polizei hat ungesäumt eine strenge Untersuchung eingeleitet, um dem Absender aus die Spur zu kommen. >«. Da» «»UI»«, beste» L»lal-V«icht «ck «I» w»ßta«, Rc»igieite» »o» Zitterest«. —N« »».00 König und Dichter Erinnerungen a» Ludwig I. und de« Humoristen Saphir. , über Alt-München. Gleich dem Pr>'nz- Bauten zu schmücken. „Mein Vater" so erzählt die Verfasserin der er wähnten Erinnerungen „hörte ein mal, wie der König bei der Tafel zum Hofmarschall sagte: „Saporta, es klei den Tisch: „Saporta, ich will keine Knödel!" Der frivole Witzbold Saphir, der in München die „Wespen" herausgab, cher stets auf dem Kriegsfuß. Als damit dem König. Die Eleganz des Kopsputzes erregte Ludwigs Auf merksamkeit, und er fragte den ent Bruder in Apoll: „Neuer Hut?" Als Residenz zur Zufriedenheit des Ayf durch das Bild von Lola Montez, Stieler malte die gefährliche Spanie sagen lassen: „Stieler, Ihr Pinsel Der König, dem es inzwischen leid ge ,, Jetzt ist es schön, Stieler!" Dieser ben!" Zurückgegeben. Eine ältere zimperlich- Jungfrau wird von einem sehr jungen Herrn höflichkeitshalber zum Tan, aufgefor dert. Sie: „Danke, ich tanze nicht mit so jungen Herren!" Junger Mann: „Sie entschuldigen, ich meinte es gut. denn ein Ein SMbermnneit. Wenn man von einem Menschen sagt, er esse wie ein Bogel, so meint man gewöhnlich damit, er esse wenig. Nichts kann verkehrter sein, denn die Bögel essen im Verhältnis zu ihrer Größe ganz außerordentlich viel. In dem Kröpfe eines Sperbers fanden sich die Neste von 79 Raupen, 24 Käfern, einer Feldmaus und einem Blutegel. Das war aber sicher nur eine leichte Mahlzeit für den Vogel. Der Sper ber, der sich hauptsächlich von Mäusen nährt, soll in einem Monat bis zu 1000 Stück davon vertilgen. Weiter berichtet hian von einer gezähmten Steineule, die hintereinander sieben Mäuse «erschlang. Drei Stunden später hatte sie schon wieder Hunger und verzehrte noch weitere Grauchen. Das meiste scheint aber das Rotkehl chen in dieser Beziehung leisten zu kön nen. Man hat einen dieser zierlichen Bögel an einem Tage Regenwürmer von im Ganzen 14 Fuß Länge ver speisen sehen, ohne daß sich das Ge wicht des Vogels merklich dadurch ver mehrt hätte. Diese Würmer würden zusammen 80 Gramm gewogen haben, während ihr kleiner Mörder selbst kaum die Hälfte wog. Au» deutschen Gauen. 1s K«nig Ludwig 111. von Bayern hat an feinem Geburtstage den ersten Präsidenten der Kammer der Reich«- räthe der Krone Bayern», Grafen Karl Ernst Fugger von Glött, zum Fürsten ernannt. So giebt e» denn jetzt zwei Fürsten Fugger, nämlich außer dem neuen FUrsten Fugger von Glött auch den Fürsten Fugger von Babenhausen, den fünften Träger der fürstlichen Wür- 1s Au« Straßburg wird gemeldet, daß die Berusung de« Verband« „Sou venir Alsacien-Lorrain" gegen die sei nerzeit gemeldete behördliche Auflösung abgewiesen worden ist. E» wurde zwei felloS erwiesen, daß diese Vereinigung, welche in deutschfeindlichen Bestrebun gen da« Menschenmögliche leistete, nicht» andere« als eine Fortsetzung de» berüch tigten „Souvenir Francoi«" war, welch er gleichfall« aufgelöst war und dessen leitende Geister zu den rabiatesten Ver- Hetzern gehörten. 1s In München ist der bekannte Genremaler Adolph Eberle im 71. Le. benSjahre gestorben. Adolph Eberle war ein Sohn de« Landschaft»- und Thiermalers Robert Eberle. Er wurde am 11. Januar t«43 in München ge boren und studirte an der dortigen Aka demy, besonder« um er Piloty. Er hat sich al« Maler einer großen Zahl länd licher Genrestücke hervorgethan, die sei nen Namen weit über die Grenzen von München hinan«, wo er bi« zu seinem 1s In dem Villa-Hügel bet Essen ist in feierlicher Weife die Taufe de« jüng sten Sohne« der Familie Krupp von Bohlen und Halbach vollzogen worden. Die freundschaftlichen Beziehungen zwi schen der kaiserlichen Familie und dem Prinz Adalbert von Preußen da« Amt eines Taufpalhen übernahm. 1s Am 27. Januar feierte Kaiser Wilhelm seinen KS. Geburtstag, und anläßlich diese« Ereignisse» wurden in allen Universitäten und Schulen de» Lande« Festlichkeiten mit Reden, Ge sängen und Deklamationen abgehalten. Der Herrscher sah frisch und gesund Minister und ausländischen Diploma ten, die ihm persönlich und die Letztge nannten auch im 'Namen ihrer respekti ve» Herrscher ihre Glückwünsche dar brachten, bester Laune zu sein. 1s Zu Schwäbisch Hall am Kocher in Württemberg ist im Alter von 76 Jahren die E ziehen» der Kaiserin, Johanna Lebküchner, au« dem Leben geschieden. Die nun Verstorbene hat bi« zuletzt in stetige» freundschaftlichen Beziehungen zur deutsche» Kaiserin ge standen. H Durch einen Brand, welcher sich dei heftigem Winde rasch ausbreitete, ist zu Pforzheim im badischen Kreise Karls ruhe letzte Woche die große Papierfabrik von Bohnenberg in Asche gelegt wor den. Der Schaden belauft sich auf Fünsvieriel Million Mark. Vielfach wird vermuthet, daß Brandstiftung vor liegt. E« ist von den Behörden sofort eine entsprechende Untersuchung einge leitet worden. ? Da» Deutsche Museum in Mit», che» erhält ein Phonographischc» Archiv. Ein besonderer Apparat wird die Stim me de« Kaiser« ausnehmen, wann im mer sich die Gelegenheit dazu bieten mag. Desgleichen wird sür die Aus nahme der Stimmen des Königs Lud wig von Bayern, sowie der sonstigen deutschen BundeSfürsten und anderer hervorragender Persönlichkeiten Vor sorge geirossen. H Da» deutsche ReichSkolonialamt hat mit einem Finanzkonsortium eine Anleihe von 45 Millionen Mark zu 4 Prozent abgeschlossen. Die Summe ist sür die Erfüllung einer ganzen Reihe von Wünschen in den Schutzgebieten bestimmt. Namentlich bedarf e» zum planmäßigen Ausbau de» Eisenbahn- Ihsiem«, der sür die gedeihliche Wirth schastliche Entwickelung der deutschen Kolonien aus dem afrikanischen Konti nent unerläßlich ist. größerer Beiträge. Da« Anleihe Projekt war schon seit dem August de« letzten Jahre« unter Er wägung. Da» vortheilhasteste Ange bot ist nunmehr angenommen worden. H Prosessor Wilhelm Wandschnci der, der namhafte Berliner Bildhauer, hat da« Denkmal sür Earl Schurz, Emil Pretoriu« und Carl Dänzer, des sen Hauptsiigur die nackte Gestalt der Wahrheit ist, vollendet. Der Bronze guß erfolgt in Berlin, während die architektonischenSteintheilein St. Loui« in Misfouri-Granit ausgeführt werden. Da» Werk Wandschneider'« wird im Reservoir-Park voo St. Loui» seine Ansstellnng finden. ? Der Rektor, sowie die Dekane und Professoren der Berliner Univer sität versammelten sich letzte Woche am Grabe Johann Gottlieb Fichte» zu ei. ner Gedenkfeier anläßlich de» hundert sten Todestage« de« Philosophen und Patrioten. Der namhafte Philosoph der Berliner Universität, Prof. Alois Riehl, hielt die Gedenkrede, in welcher er die Bedeutung Fichte« packend he» dorhob. 1s Eine bemerkenSwerthe Antwort hat laut telegraphischer Meldung au« München. König Ludwig von Bayern einer Abordnung von Damen de» hohen Adel» gegeben, die ihm ein Er suchen untrrbeeitete. Die Damen baten den Monarchen darum, daß er da» Pro tektorat über' Asyle für kranke Thiere übernehmen möge. Der König sagte in seiner Erwiderung im wesentlichen: „Kranke Thiere tödtet man, kranken Menschen hilft man. Wendet da» Geld lieber Menschen zu, anstatt Katze», Hunden und Pferden. Berherzigt meine Worte, dann werdet Ihr wohlthätig ? Im Hose de« Gefiingnifses von Ratibor im schlesischen Regierungsbe zirk Oppeln ist die Mörderin Pauline Zimmer hingerichtet worden. Sie wur de seiner Zeit im Schwurgericht schuldig befunden, ihre Siiesmutter, die grau grsprun- M i gene Hände MD Lippen. Vaseline Kampher-Eis. Cl>cscbroul)i> tUsg. Lo. Die Druckerei iiiorvrnd>»tt Druck-Arbeite». «-schift», und Ball-Kart«». Rechnung«, und Brief.gonmU«« Souv-rte. Sirkular«. Aroße und kleine knschlage-geMl. Visiten-Karten, Et«., Geschmackvoll and Gchxk Sin« «legant« »u»»«chl»« »«»efte« G»glts«be» i» »»rrächi». Gtzrecht »«.
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