Gerauto« Wochenblatt. «rschel-Isede» Do»««»-«. Gr«».«. ««g»er, Herau«geb-r, U 7 Oaksord Sourt, Erster Stock, Direkt hinter de« HM In«,», «» »,« «s»i>>» Siraße, Sna»»°n, »q,««, ti. »e» v». Staat,» »2.M —ch« . t °0 Wich vmlschlaad, p«rt»feei» vi« veiinltuiig de« „Dna»l°u Woche»- »I««" >» Lackaw-»»a louvt« «st größn, al« die i»«e»d eiaii -ndnen I» Tiianlon gedeucktin »«»tsche« Zeitung, «k« die»« d,«d«>d die de»< »-I,,inh-i>, »n,«lgen I» diese« Theile de« «t»,te« «<»« »ei» «ndriit»»«,« gebe«. Lot»r«ck »ttd»ko«tVW«« »tS«u»»tou Donnerstag, 3. Juli 1913. Metz, «eft«r» >wd hent^ Wa« gestern war g«st«rn BMßt ht«: vo, 4S Jahren —. und wa» s» h«t, Ist. Mrt iSe«g«« Delo- Dach« k> «wem «rtSel. den er m der A«v« de Partt" verkffrntkicht, sei- IM, vand»l«lt«t> mit tieser BetrM- B« vor von d« alte» lo chrwafichen «talX. wt, st« unter j»an»?ftscher Herrschaft war, fft «tcht w«h« ilibri« gebltÄ«. alt dt» Srtn ««ruTig m»> »rinnenmgen. t«n, V«»urt«hi!Wsrr. mrn", «Said nach d«r ?dw«rl«bung kl Deutschland leerte stch Metz rasch: .da« vornehm« tSürgrrwm der llAtt-lstan». und da» »»«« »°a vxmderten au«, pransreich war ja s» »ah»> Kein YUch, kew Berg trrrnet? die Metzer «x» der alt«« Hei. mat: ein gerader «I« oder «tu paar Mmlten mtd sie hatt« wkider Ysmkretch, med franjSsksche «PrvcheN Herr D«kchoche hat dir Sta>se»amt«ltsten >»n 187? durchgefchen: der letz d« Spalte', schreibt er, .dei den be sonderen VemeMmgem", fmdet man >»««« wieder dasselbe New« Wärt chen (manchmal bei mehr aU der HSlfte der Zeilen, di« einer Seite stehe«): .oibgerefft nach Naneh", .abgereist nach Pari«', »verzagen nach Frankreichs, .v«»o. .verzogen"! Und Nruan«»- kommen« besetzten di» leeren PlStze Di« Metzer Nck-Slkerung vor dem Krieg« unlsatzte fast auSschkehlich Illeute, di« au« Lothringen selbst stammten l au« Deutschland stammten kaum Svei der Einwohner, Heut« befinden sich unter einer klei »ien Srupp« von S 7 Bewohnern einer Urdeiterftrab«, in der da« loKrin stark vertreten ist, l« ewgewandertl! ibeutsch«: unter 700 Bewohnern jeine« auf herautgegriffe. nen anderen Stadtviertel« sind 216, ter anderen 700 befinden sich 2!>li Kugen«nderte i und von diesen 216 »int diesen 2KZ stammen fast alle aus Teutschland, au» allen Teilen T-eutschland«: der Pfalz. Rheinvro vinz, Bayern, Preußen, Baden, Schlesien, Westfalen," Nach diesen betrüblichen Feststel lrmgen hat sich Herr Delahache das Mctzer Adreßbuch vorgenommen und noch mehr Entsetzliche« gefunden. Man liest da Dinge (wer hätte von einem gan, gewöhnlichen Adressbuch lo Fürchterliche« erwartet!), die je de» Hranzosenher, mit Schmerz er «stillen müssen, »um Beispiel: „de kille', „Graf de la Rochethulon, Ge. .Michel Emil, Hauptmann, Lorient, Hrankreiib", Im Metzer Adreßbuch lind alle diese deutsch.franzSsrfchen Herrschaften verzeichnet, weil sie in Metz Hausbesitzer sind. Und was so ruft Herr Delochache schmerzbewegt au« ist erst au« den Metzer Fir men von einst geworden! Früher la« man an den Häufern: Pierson, Gumbert, Daubr6«, Bautrin, Tadel ning, Lautermann, Enders, Krause ssogar Tbielen, Sangham mer und waS dergleichen Barbaris men mehr find," Rohstahlproduktion, Borläufiqe Angabe» deuten an, daß die Stahlgesellichasteii im Monat wtai annähernd öü.iXXI Tonnen Mohstahl per Tag Produzieren, Die Produktion der Merchaut Hochölen wird durchschnittlich auf etwa 28,W0 Tonn«n per Tag gejchatzt. Die Ge samtprokuktion von Stohstahl im gan «en Land« dürft« fonach sich während d«« JahreS auf St,otX),<X>ll Tonn?i? belaufen. Di« Produktion von Stahl- war di« größte in der Gc- Schichte ter Di« Stahl k»rpvration allein produzierte annä hernd I.Sovo.lXX) Ein« an der« Tatsach« ist. daß die Offen Herd jittit von 2,O(lO,<XX> Tonnen haben, an« Schluss« d«» Jahr«« ein« w«itere ldapazitSt von 1,000.000 Tonnen ha ben werden Die EiseiHahnen bestell te, im Mai 8S 000 Tonnen Schienen, 11,000 Waggon» und 280 Lakomo- Der per>e i«dik»l il r« l rtukre. Sv mnnt di« Fl«o York Sim* b«n >u«iiai»r und den EnMnd«r, W«tl st, w der Wirtschaft den Alko hol tn st«hend«n Zustand« hinter die Bind« zu gi«ßen pflegen. Herr Wil ltam Plumer gowler, der neu« Prä stdrnt der Lizentbehörb« von Boston, hat dt«» perpenbikulär« Trinken für etn« UiFttte erklärt, di« abg«fchasft w«»«n fallt». Dt» ist aller dtny» der Mikwng, daß di« Trink <n>f gesetzgeberisch«, Wege «tcht gelöst werden könn«. all«tn stk pflichtet Herrn yowl« infof«rn b«i, dal» st« davon überzeugt ist, daß e« badeutend »ur Förderung d«r Mäßig kett beitragen wüod«. wenn der Ame r«aner da«« überredet werden könnt», stch zu setzen und «in Gla» Bier oder Wem w beschaulicher Ruhe pi trinken, statt sich an den Scharrt ttfch vutgo Bar, zu lehnen und da» Getränk hinoidzufchüttea. E» ift inerkoiwdtg, meint die .Sun", daß di« beiden «nglisch spre chenden Völker di« «inzigen in der ganzen Welt find, die sich sichtlich beim Trinken jeder Bequemlichkeit beraten Dte Bar ist in «nslackd und Amerika ein« geheiligte Tradi tion geworden, und «» scheint den Leuten gar nicht «tiqttsallen. daß e» noch «in« ander« und w«it venmnf tigere Method« gibt, ai» di«, im Ge dring« an einer bi«rb«lp<Uten Bar zu st«ihen. Erst muß man käiNHen, um überhaupt einen Platz zu erobern. Dann kommt man in «in« Lag« oder vielmehr in ein« Stellung, welche die Möglichkeit behaglichen Trinken» und ««nttlicher Unterhaltung ganz aus schließt Die Leute stürmn hinein, gießen ihren Alkohol hinunter und stürzen wteder hirrau» Kommen an der Bar ein paar Bekannte zusam men. so bestellt jeder »in« Stund«, und dann wird gewöhnlich noch schneller getrunken, weil die gan?« Prozedur nicht mehr al» fünlf Minuten in An spruch nehmen darf. Diefe Me G«- wohnh«it, sähet da» Nav Aorker Blatt fort, macht den Saloon zum denkbar ungemütlichsten Aufenthalts ort. In den Restaurant» det konti nentalen Europa» findet man hübsche kleine Tifch« und bequeme Stich!«, in denen man sich niederlassen «ann, im« sein Glat Bier »der Wein wirksam zu genießen Man tonn seine Zei tun-n dabei lesen, sogar einen Brief schreiben, und trifft man einen Be kannten, würzt man sich d«n Genuß noch durch eine Unterhaltung, ohne da» GMHI zu hoben, daß man ver pflichtet ist, sich zu beeilen und ande ren durstigen Seelen Platz zu ma chen. Die .Sun" glaubt daher, daß e» «tn wahrer Segen wär«, wenn der könnte, da« Trinken aufzugeben. Un» Deutschamerikanern sagt die .Sun" damit natürlich nicht» nerres di« beiden schädlichsten Auswüchse des schern Muster umzumodeln, das heißt, die Bar durch Tische zu ersetzen, und auf diese Weise die Unsitte des hasti gen Trinken» auszurotten, so würde da« zur Förderung d«r Mäßigkeit mehr beitragen, al« alle prohibitio nistische Geseygckung llns Deutsch amerikanern ist da», wie gesagt, schon lange klar. Alber e« ift al« ein er freuliche« Zeichen zu begrüßen, daß wir nicht mehr die einzigen sind, die e« einsehen, (Germ.-Her.) Englisch» Hetzirtikel gegen die deut sche Industrie in H,ll»»d. Dar Londoner „Standard" erzähl te vor einigen Tagen, der deutsche Gesandte im Haag habe versucht, auj di« hollandische Regieruilg eine» Druck auszuüben, damit die deutsche Vulkangesellichast einen Hafen und «in« Fabrikanlage d»i Rotterdam er richten dürfe. Der „Standard" ivarnt Hollaird vor den Gefahr«» für seine Neutralität, wenn eine deutsche Werst auf holländischen! Bo den errichtet werde. Da« Amster damer „HandelSdlad" weist dies? tSirunifchung mit scharten Worten ao. Wen» eine auKäirdische Firma in Holland ein« Fabrik errichte» wolle, lo stehe ihr da« vollloiimien frei. Es ständen nur technisch- Gründ« bei der Erteilung von Konzessionen an Was serwegen in Frag«, Kür di» Neu tralität»pilichtrn Holland« sei es tx>llkon«n« gleich, ob eine Werft holländischer »der au»iändi^cher^Be? in dem .Gtandard" -Ärtikel sei, das! ein, große Zeitung ihren Lesm, sol che Märchen auf» »tischen wage. Gar mancher hat so heilsamen Re kpekt vor der Wahrheit, das, er sich immer in respektabler Entfernung von ihr hält. // F Achtet darauf, daß // §//////> die von euch ge- kauften Hüte vor» ? // . . stehende Handels-^ marke haben, da < dies eine Garantie < A des rechten Preises k und der herrschen- ? den Mode ist. Für Ihre« Säugling der ein gute» Nahrungsmittel nöthig hat, oder slir Ihre Familie, wenn Sie wünschen reiche, reine Milch, gebrauchet Dr. Lange's Lactated Tiffue Food E« ist nicht, wa« wir sagen, sondern wa« die Milch thut, welche« die ganze Geschichte Ihrer Populiiritiit erzählt. Fraget den Apotheker dasür oder schreibt an Nr. »Ange, AIS lefferson Avenue, Scranton, Pa. Gebrüder Trefz. Die feschesten Pumps u. Oxfords in der Stadt von K 2.00 aufwärts. Alle seiner, neuer Frühlings Vorrath. Prächtig im Ansehen. Noch prächtiger im Tragen. Vrvr. GrrLz, 313 Spruee Straße. Das Bier von Bieren .MfR, seit über dreißig Die höchste Errungenschaft in der Braumeister-Kunst ist ange- VW< uehm und überzeugend demon- , E. Robinson's Söhne Mir Pilscner Bier Es ist ein wirklich gesundes Bier mit einem reichen, vollen Geschmack, der ganz sein eigen ist —fehlerfreies Bier, daS Sie nicht mehr kostet, wie die „ge< wöhnlichen" Gebräue. «uset 470 „alte," Ruset 542 „neue,." Geschäfts- Mark Die beste gewirkte Strümpfwaare fvr di« ganze Familie, Mann, Frau und Kinder, ist stets" und allein die „Onyx"- Marke. 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Do lahf« di« Mensche —MÜH. ner wie Weimer—hie wie verrickt un beachte «en. zwee. drei Thaler, oft molt noch mehner, for eS zu s«Hne Ge losse Bisni» BiSni» sei un gehe ewe Eeener segt, er mißt uf die Leicht mit seiner Schwärmutter, «nie Annere i» die Frah sterwetkrank, «m Dritte sei Doty Hot en Bee verbroche, korz, e« gebt en hunnert Erkhuhfe« for abzunacke vnn d'r Erwet un de« Gehm zu sehne. I» d«« net «n ver rickt» Welt! Juscht for zu sehn», wie Eener mit eme Knippel en Balle schlage un en Annerer ihn fange kann, Hot sich schun Mancher au« sei. er Erwet un en guter Ds^Ä ganz Land verrickt werr« dät, so ge schwind as d'r Summer kummt, lls. kohr« ich blehm die Kerl« net, was viel Gold mache kenne, wi« «n anne rer Mann bei harter Erwet vun frieh bi« spot in zeh oder zwanzig J-chr verdiene kann. Jeder mecht gern viel Geld mache un die junge Vuwe explehne es enanner, daß die Bshtball-Bisnis besser bezahle dät, wie eenig ebbe« sunscht. So fange se ewe an zu präktise, wann se noch klee sen. Es nitzt nix. eS ihne z>u ver biete, Te« Ding leit m d'r Luft En' net Behsdall spiele Do Hot d'r Frank en schee Stick ver zählt, Er Hot en Buh so ekaut ver- Joihr alt d'r Dschanny en dig gut Talent Hot for Musik D'r Frank Hot ihm schun vor zwee Johr en Geig kahft un ibm Lessens gewe losse, un d'r klee Dschanny Hot ah verstaunliche Fortschritte gemacht. Wie do de» Friehjohr de« Behsball- Fränk gesaht: „Nau, Dschanny, ich will Howe, daß Du kee Ball mehr spiest. Ich hab nau schun bal hiinnert Ddaler for Dei MusrklesfenS un wann Dir ungefähr en Finger ka weggeschmisse for die Katz. En bar Dag druf Hot d'r Dschanny gen Owed, wie sei Doty beemkumme it, den gewickelt g'hat. „Was it letz?" Kot nunnergerennt bin, do bin ich gesterzt un hab mei Finger weh gedhu," Um nächste Dag Hot dann d'r Frank ausgefunne, daß sei Dschanny i» ge droffe worre vume Balle un et Hot ihn ferchterlich verzernt. daß Buh net gefolgt un ihn owedrei n«h an geloge Hot, un er Hot «hm en Preivet- Lessen derfor gewe, Ebaut en Woch später war d'r Finger wieder so weit geheelt, daß er ihn h»t juhse kenne; awer er war krumm un it ah so ge bliewe, Do it dann d'r Dschanny kumme un Hot gesaht: .Guck, Doty, String guck!" D'r Fränk Hot gesaht, er hat schier de« Lach« net „Well, Dschanny, Du besser browierst e» noch «mal, verleicht kannst Du ah die annsrc Finger zu Order gemuckt krieg«. Wann et awer schief geht, dann watfch emol, wa» ich mit Dir dbu!" D'raltH»t»tji»». Vi« entst»ad di« Nardr? «u» Anlaß der „Gardo-Debatt»" in d«r Budgetkommission de» Reich»- tag» wird «iniget iib«r dt« Ent slchnu^jg-schichte der Preußisch«« ward« von Interesse s«in, Ihr Be stehen laßt sich aktenmäßig bi» auf da» Jahr IKS2 nachweisen. Die er st«» Hof- nud Leidwachen der bran denburgisch«n Kurfürsten, dt« Bor läufer der heutigen Gard«, hießen .Trabanten", Sin«n militärisch«» vharakter erhielten diese beim Re gierung»antritt de«Kurfürsten Georg Wilhelm im Jahre 1610, Ihre Zahl wurde auf 300 sestgesetzt. und ein Jahr später erhielten sie die Bezeich nung „Garde", Der Große Kursürst vermehrte seine Leibgarde auf 6 Kom pagnien zu j« IKO Mann, Unter ihm führte sie zeitweise Na- zählte sie nicht weniger al« 80 Kompagnien Teile von ihr beglei teten den Großen Kurfürsten in allen leinen Feldziigen, Sein Nachfolger, der spätere König Friedrich l„ for mierte au» der Garde seine» Vater» vier Bataillone kurmärkischer und zwei Bataillone preußisckier Grena dier-Leibgarde, während die anderen ldotaillone Fiistlier-Leibgarde hießen J«tzt waren die Garden schon nicht mehr NctzräfentationStruvpen de« Herrfcher«, fondern d« König ver wandt« st« zur Bildung von Feld r»gim«nt«rn. Unter Friedrich Wil helm I. ruhte der offiziell« Name .Gard«" und .Leibgarde", Der Kö nig stellt« bei seinem Regierungs antritt all« Regimenter im Range gl«ich und unterschied st« durch an der» besondere Bexeichnungen, Trotz dem ist Friedrich Wilhelm I, der ei gentlich« Schipf.-r d«r hetigen Garde. Al» «r zru Regierung kam, nannte er da» Regiment Kronprinz, dessen »h«4 er war. Später erhielt e» die Bezeichnung .Oeid-Regiment" Sein« Garnison hatt« e» in Brandenburg an der Ha vel, Später schuf der König au» den bisherigen vier Bataillonne drei, ton d»n«n er die ersten b«iden nach Pottdam verlegte Nxihrend da» dritte w Brandenburg blieb. Das erste Ba taillon war da» Bataillon der läng sten .langen Kerl»", Friedrich der Äroß« gab dann diesem Regiment »on nun an «inen besonderen Platz, indem er e« ausdrücklich zu seiner .Garde" erhob. Au« denjenigen Tiilen, die nicht anderweitige Ver wendung fanden, bildet« er ein Ba taillon „Grenadier-Garde", Diesem beließ er sein bisherige« Altertver h> ltni« in der Armee, sowie zur blei benden Erinnerung an seine berühmte Vergangenheit seine alte Uniform, Au« dem ersten Bataillon de« bis herigen Leib-Regiment« machte der König drei Bataillone Garde, von denen das erste Bataillon den beson deren Namen ~-Leib-Garde-Bataill lon" erhielt, während das zweite und dritte Bataillon zusammen „Regi ment Garde" benannt wurden. Beide einander getrennt, Tiese Truppen sind die Vorläufer des heutigen preußischen Gardekorps, dessen ein der Zeit entstanden sind. Aus dieser Entstehungsgeschichte der Garde geht erwerben und einzurichten. Wie nunmshr feststeht, sind diese Plan«, soweit sie mit dem Biebricher Schloß zusammenlMgen, alt gescheitert zu betrachten, da das nassauisch-luxem- Es verbautet vielmehr beftimint, daß m nicht und^Um- Ichloh, da« in leinen Hauptteilen von dem Fürsten Georg August von Naslau-Jdslein ,u Anfang de« 18 Jahrhunderts erbaut wurde, ist mit seiner anmutigen französischen Ar chitektur aus rotem Sandstein und Schlösser am Rhein. Der daran grenzende k>o Hektar große Park dürfte einer der schönsten Gär kn in Teritschland sein, und ist von jeher eine reiche Fundgrube reizvol ler Motive für Landschaftsmaler. J«le os Wght Tounty, Ba., wol che« eine Bevölkerung von 16,000 Seelen hat, hat gerechten Anspruch auf den ersten Rang in Bezug auf R«ht und Ordnung Visher hat sich im Jahr« ISIS noch keine Grand rechtSfällen nötig erwiesen und Rich ter B D. White vom Kr«iSgericht« sagte, das sei l«er Da« Gericht bat ausschließlich Zivil- Prozesse zu entscheiden. G»ldbt«bstS«e i. »o,«Vch«» bergt»«rte». » In Siebenbürgen befinden sich im di« «i«« »cht detrÄchÜ«h« Ariibrut« alljährlich ergeben. Die größten von H«en sind die tn Wbrrtd-Bancha. S»agtz-Ag> und gakatna Trotzd«n bei all»n di«si« Bergwerken, di« vom Staat b»tri«b»N werden, eine sehr ftv»ge> Uidianachvng d»r >rb»it»r h»«scht, beim verlassen der Grub« tt» au? da» H«md kontrolli«rt »rrbm. ist ma« soeben, wi« au« BudapH ae m«kdet wird, auf gevf»« DteWAle! gtkomm»«, di» uild stzst»- matisch in den Sery w»rck« seit J<che>« »»»Sl «nrr zahl von BetiMgten p, u.«chWF«n den Qeutin g-wo«den find. O» stell b«i»tt» s»tt länge»»» Zeit aM. daßi stch itwa all» halb» «chhi«- d«n, L rdiite» vo« ch»« bitherigen TSttgbitt pnÄck»og««. ch« «Mni» und nach Herr- oder nach ButopM z<^»n greifen. Im G«gent»il, dt» Leute kauft«« sich meisten» «i« nicht mtbr trächtliche« Anw«f«n uiÄ piivatPer te». Tiefe Beobachtung «rregte ver dacht. E» wurde in»g«h«im «in« wNfanar«ich« Untersuchung ewqelei tet, u» da Ann et dann an» Tages ftcht, tvß auf aanz filtfa»« Ant t»o» de» Ueverwachung Gold geitcchlen ward?» war. Di« Arbeiter, um die «» stch hier nSrnkich handelt h«tten durch lange U«bu»g da» MuMttick fertaq jsd«, Tag h«t>ücht. Nch» Mengen d«» Eq-» p, sich nach täglich dt» M t'ki^ er» «u verschlucken natiirltch i« kl»i n«n Stücken Man »ak> d«« Veuten nach dieser Entdeckung Pm>»trrnrit«k Erzen herau»gefcho»ol»«n u«d von «inem Karckistonum von Zwisch«n- Händlern erworben, di« «» dann un ter der Hand unter dem Marktwerts weiter verkauften Gegen all« frühe ren Arbeiter der GoldberZnrrke. ge gen welch» Verdacht de« Diebstahl? vorliegt, wird ein« streng« Untersu chung eingeleitet. Dr-Hnogen ziehen nicht. Trotz der Drohung d«r Bunbe»»». gieruny, geschäftlichen Unternehmun gen zu Leibe zu gehen, di« mit Rück sicht arcf die bsvorsiehende Tarifg«f«tz gebung Lohnrvduktionen vornehm«« oder ihren BetriH einschränken, tritt' täglich mehr zutage, daß die Tarif- Verhandlungen in Washington irach teilig auf da« Geschäft einwirken und zum mindesten so lange einwirken hat Gouverneur Foß von Vdaf sachusettS im Namen der Verwaltung der B. F. Stnrtivant Co. von Hyd« Park, deren Schatzineister er ist, so vorläufig absolut auMchließe die Ardeiter jetzt auf chre Forderung bestehen sollten, so wür>den sie durch billigere, „irnportierte" Kritfte oder di« Fabriken geschloffen werden Die Drohung, di« Fabriken zu schließen, ist offenbar Blufs. andern fall» ist nur zu wahrscheinlich, daß e« im Falle eine« Btr«ik» in dem Rie s«n»tablifsement nicht an Zuzug von außen fihlen wtirde, da im ganzen Lande die Z<chl der Arbeidtiosrn seit langer Zeit nicht so groß war. wie g»genwärtig Hotientlich bessert stch bi« Lage nach Pafsierung d«r Tarif- Zeit stabile Zustünde schaff« wird,- während di« jrtzig« Unfich«rhckt M lich« Ilnternehmunztluft llchmt In der Zwischenzeit sollten Streitigkeiten zwischen Ardeitgebern und Arbeiteri> Verklagte Stadt. von Buffalo. N, A., fine Ersatzklage in der Höhe von 5208,400 sin für Verlufte, die sie während de« kürz lichen Straßenbahnslreik« durch Sach beschädigung und Ausfall 'an Sin »ahmen «rlitten hat. Di« G»f«llfchM macht geltend, daß st« die städtische jedoch nicht bekommen hat«. wer ein> Organ ikderui^^ e« «rfagt nur da» menschlich« Herz, j« »<Hr «s sp«nd»»d sich betätigt, wird immer stärker und rncher.
Significant historical Pennsylvania newspapers