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Zweite» Rational Bank Gebäude, Witte«-Barre, Pa. Wm. Trostel, deutscher Metzger. NIK Jackson Straße, M. Aeidler's Deutsche gackere Zah«-, Brust-, Hust-, Nerven- und alle rheumatischen Schmerzen wei> chen einigen Einreibungen mit Dr. Richter'« Ssc und bvc in Apotheken. Nur echt mit Anker. ?. 4v. »ivsri» » vo.. (Au» Rudolstadt, Thüringen,) LIV ?oarl Strsot, Xsv?orlc. Stadt und County. vieTelephonnummer de«, Wochenblatt" ist jetzt SSV« (neue»). Fräulein Kathryn Frey und Char le» Miller, beide von hier, sind in Phi ladelphia al» ein Ehepaar verbunden worden. Den Streckenarbeitern der Lacka wanna Eisenbahn soll nächste» Frühjahr eine weitere Lohnerhöhung bewilligt werden, wahrscheinlich mit dem 1. März anfangend. Edward I. Walsh, Ex-Aldermaaa E Harle» M. DcLong und Jahn gadden trogen Montag Richt a» der Eck« vvn Penn Avenue und Olive Straße sehr schmerzliche Verletzungen davon, al« ein Straßenbahnwagen die Kutsche tras, in welcher sie fuhren, und sie aus da» Stra ßenpflaster geworfen wurden. Fannie, die 14 Monate alte Toch stead Eourt, erhielt am Dienstag Mit tag sehr böse Brühwunden am Gesicht und rechten Arm, al» die Mutter den Zucker im Kaffee herum rührte und da bei die Tasse umkipple. Im Staat Ho spilal erwartete man die Genesung de» Kinde«. William Angle von Washington Insassen de» Hause« hörten seinen Fall Gefahr. Man vergesse nicht da» heute Ab end stattfindende Pinochle Tournament Nicht-Mitglieder St> Eent« zu bezahlen William Garbrecht, Juliu« Heier, Ed ward H. Hamm, Henry H. Effert, Wm. Rink. Fred. I. Widmayer, Fred. I. Hüster, W. C. Vetter, Henry Wenzel, W. B. Kramer, Frank Saar, Walter S. Lutz, George Engel, Adolph Ham men, John Hofsmann, Harry Kneidler, George Baumann, Charle» I. Saar, William Franz, William Trostel, Peter Alle«, Robert Stenner, George N. Meyer. John Luxemburger von 442 Tay lor Avenue starb gestern im Alter von 44 Jahren nach längerer Krankheit. Die Beerdigung erfolgt Samstag Mor gen von der St. Marien Kirche au«. Der Frauenverein .Eichenkranz" trifft Vorbereitungen für ein »Soap Social' mit Ball und wird die Festlich keit nächsten Donnerstag Abend, den IS. November, in der viederkranz Halle startfinden. Selbstverständlich wird e« an guter Musik und den nöthigen Er frischungen nicht sehlen. Die Eintritt«, karten kosten LS Cent« G Person. Da die Festlichkeit im Interesse de« vacka wew«, Z»et»e« abgehalten wir», Ist «tu »a hl reiche« Erscheine» der Mitglied« Der Herausgeber einer Landzeit' ung gebraucht folgende originelle Me thode, um seine rückständigen Abonnen ten zu mahnen: »Wenn ihr öfter« Kopfweh, Schwindel »der Ohnmacht« anfällt habt, begleitet mit Fieberfrost, Krämpfen, Frösteln, Gelbsucht und Epi lepsie, so ist e« ein Zeichen, daß ihr nicht sterben könnt. Bezahlet daher da« Abonnement ein Jahr im Borau« und macht euch dadurch solide für einen gu ten Tode«nachrus." Die Bergleute werden nach dem l. April 1912, wenn ihre Vereinbarung mit den Zechenbesitzern auSgclausen ist, folgende Lohnskala verlangen : I.—Daß der nächste Kontrakt für ein Jahr lause, vom l. April ISI2 bi« zum 31. März 1913. 2.—Einen Arbeitstag von nicht Uniled Mine Worker« os America al« über der Rate von IS<>3. 6.—Minder, lohn von Z3.S» für Bergleute und t 2 7b für Tagelöhner. 7.—Abschaff fchäftigt. B.—Daß die Rechte der ihrer Arbeit stattfindet, g.—Daß, w» immer praktisch, Kohlen gezrad« und bezahlt werden für eine Tonn« v»o 224» Pfnnd. 10.— Daß ein gemewfa- Uedereinkommen zu treffen und wenn ein solche« nicht erzielt wird, eine Ein. Stellung der Arbeit laut den Gesetzen der Anlagen des in Wien «in Denkmal gefetzt. DasDenk, mal ist eine vorzuglich« Arbeit des Wiener Bildhauers C, M, Schwerdt ner. Er läßt dem berühmten Was- Aitzliche Situation. Hilfegrfchrei?"—-Bauer: .Wissen S', und da hat ihm die Kuh immer die Fußsohlen ab g'schleckt!" ZtaatObto, Stadt Toledo,^ Das Resultat am Dienstag. Am Dienstag war die Wahl und am Mittwoch lächelte die Sonne so ver giiügt und freundlich, al» wie die Ge sichter der Republikaner, denn mit nur einigen Ausnahmen war da« republi kanische Ticket in der Stadt und in dem Eounty ersolgreich und die Demokraten haben da« Rachsehen. E« wurde so ziemlich allgemein zugestanden, daß die Republikaner wahrscheinlich mehr ersolg reich sein würden, al« wie ihr« demo kratischen Gegner, aber daß ihr Sieg ein so durchschlagender sein würde, da ran glaubt» Mst die meisten Repnbli. ki»er nicht. Die i> «»«sich« stehende Vrafi»oNt«»«hl hatte »iel «It d»m »»«fall der «»Vthun, indem man damit im Borau» aus die Stimmung de» Volke» einzuwirken sucht. Die Witterung am Dienstag war für eine Wahl eine günstige und hatte jut Folgt, daß eine rege Theilnahme feiten» der Wähler erfolgte; trotz dem Gefasel der republikanischen Presse, daß die Demo, kraten Böse» im Schilde führten, ver lief die Wahl ruhig und friedlich, und kündigte .Wahlurnenraub- seitens der demokratischen Partie erwie» sich, wie gewöhnlich, einfach al» Kampagnege- Oa« Wahlresullat ist sür un» persön- Gegner, und es besanden sich auf dem selben Männer, die erwählt hätten wer den sollen, wenn man ihren guten Cha rakter und Ruf in Betracht zieht. Aber das Philosophiren Hilst nicht« da» Wille ist vorherrschend; wenn man auch im Interesse de» öffentlichen Wohles be dauern muß, daß der durchschnittliche e« möglich, daß Herr Eampbell für den Stadtrath erwählt wird. Al» Demo kraten erwählt sind Richter Rewcomd Eouniy Eommissär Henry Butler. In der Stadtwahl ist da« Resultat ebenso einseitig. Die fünf bisherigen Erfolgreicher Erfinder. William Dubilier. der erst im Al ter von 2L Jahren steht und der Er finder eines praktisch verwendbaren drahtlosen Telephons ist.ist aus dem New Aorker Slumdiftrikt hervorge gangen. Er allerdings wohnt jetzt im Waldorfhotel, während seine Eltern sich weigern, aus ihrem kleinen Alat aus der unteren Ostseite auszuziehen. Seine Erziehung erhielt Dubilier in den öffentlichen Schulen, doch schon als Junge entwickelte sich in ihm eine Vorliebe für elektrische Experimente Direkt von der Schule aus trat er in das Departement für elektrische In genieurskunst der „Cooper Union" graxhist arbeitete, um seinen Lebens unterhalt zu verdienen. Schon im Al ter von 19 Jahren stand er an der Spitze einer Korporation für draht lose elektrisch« Instrumente, bereiter ner grosjen Korporation ausgenützt Nun aber ist der junge Ernnder so eben nach London abgereist, w»hin ihn die britische Regierung aus ihre Kosten berief, um Kontrakte mit ihm abzuschließen. Privatkontrakte hat er schon mit Unternehmern in Deutsch tum Betrag« von PI,2SO,IXZI). Giro« will Ruhe Haien. Andr6 Giron, der frühere Gelieb te der Exprinzessin Äiii« von Sach sen, der an der freien Hochschule z» BrüsselPhysik lehrt, ist in einer Brüs seier Vorstadt, in der er seine Ferien zubringt, vor eincm Vertreter des mehr im geringsten Von diesem (5,, t schlug wird mich > iä t> .ibzubringen vermögen, will nichts weiter, als in Rulle gelassen werden." Daseist klatsch der FrauToselli. Girons Frau, die Schwester eines bekannten eine sehr hübsche Dame geschildrt, 0,»t»llt 6», "V^»<-k,nk>»tt.- Ztalie» i» Nöthe». Die Spazierfahrt nach Tripoli und die Einnahme diese« Platze» scheinen für dle Italiener nicht so glatt verlausen zu wollen, wie sie sich vielleicht vorgestellt. Sie haben allerding» mit der Unterstütz ung ihrer Kriegsschiffe da« schwach be setzte und schlecht befestigte Tripoli ein. genommen und trafen bereit« Anstalten, in da« Innere de» Lande« vorzudrin gen, sind aber mit schweren Verlusten in die Stadt zurückgetrieben worden, deren Außenwerke die Türken jetzt besetzt hal ten und von wo au« letztere die Stadt selbst de»r»he». Italien mobitifirt I» aller Eile «eiine Truppe», »ird »der »tl dtese» ich «»cht weiter«»«»,». «I» dir Seschithe seiner Krieg«schiffe reiche». Allen Berichten nach ist Italien de« Kriege» herzlich müde und würde sich gerne zurückziehen, wenn die» mit Ehre geschehen könnte, denn die Anti-Mona» chisten machen Ihm zuhause schon jetzt genug zu schaffen. Weit vom Ziele aber haben diejenige« geschossen, welche glaubten, da» Erschei ntn Italien» auf türkischem Gediet sei ein Schritt im Interesse der Zivilisation und Humanität; wenn man all den Er zählungen glauben barf, so sind dort von den Italienern unerhörte Grau samkeiten begangen worden. Ein Eng länder, der freiwillig in der türkischen Slrinee dient, schreibt: .Für den hel denhaften Widerstand, den die Türken und Araber den Italienern geleistet ha ben, finde ich nur Ausdrücke der aufrich tigsten Bewunderung. Stellen Sie sich vor, wa« ich empfand, al« ich mit mei nen Mannschaften die Italiener au« den Wohnungen von Arabern trieb und dort Leichen von mindesten» 12» arabi schen Frauen und Kindein sand. deren Hände und Füße gebunden und deren Körper von Kugeln thaisächlich durch löchert waren. Wir sanden ferner in Tripoli» eine Moschee (Kirche), deren Innere« mit Leichen von grauen und Kindern thatsächlich bis an die Decke gefüllt war. Ich glaube, daß in dieser Moschee etwa 3u» bis 4«xi Leichen ge> wesen sein müssen. Kann England sol chen schreckliche» Grausamkeiten Einhalt ihun? Man sollie e« nicht gwuben. daß so etwa» in unserem Zeiialier and ich e» nicht mit meinen eigenen gesehen hälte - (Warum nicht glaubcn, Tommy? Haben e» die Engländer im Burenkriege doch nicht ander« gemachi ten sind um Intervention ersucht wor den), so werden die Großmächte nicht umhin können, ernstlich vorstellig zu werden oder thätlich einzugreifen, wenn ihre so hoch gepriesene Menschlichkeit nicht eitel Humdug ist. Je länger der Krieg andauert, desto größere Gefahren werden daraus ein stehen. Ungeachiei der deutlichen War nungen Oesterreich», soll Italien die türkischen Inseln Rhode« und Lesebo« besetzt haben, wodurch sich Oesterreich bedroht glaubt und ebensall« rüstet. Offene Feindseligkeiten zwischen diesen beiden Mächten aber würden den Drei bund sprengen und e« heißt, daß die Türkei gerne die Stelle von Italien in demselben einnehmen möchte. Möglich ist e« auch, daß wieder ein Dreikaiser- Bund Deutschland, Oesterreich und Rußland au« dem Wirrwarr hervor gehen'wird. Zu bedauern ist, daß Frankreich den Verlust von Elsaß-Lo thringen nicht vergessen kann—denn eine deutsch sranzösische Allianz wäre da« allein richtige Bündniß-beiden Reichen und ganz Europa zum Vortheile. Eine Bitt«. Wir bitten hiermit solche unserer »er ehrten Abonnenten, welche ein Jahr oder darüber für da« .Wochenblatt' schulden, un» den Betrag zukommen zu lassen, denn wir haben da» Geld nöthig und ganz gewiß verdient. Wer nicht selbst vorsprechen kann, ist gebeten, den Be trag per Post einzusenden. Da» Gesuch erfolgt, weil wir gegenwärtig und schon seit einiger Zeit keinen Kollektor hatten und dem regulären Personal der Ossice die Zeit fehlt, zu kollektiren. E« würde un»" viel Zeitverlust erspart, wenn die Leser vorsprechen und bezahlen würden' ehe die Schuld zu hoch aufläuft. Achtungsvoll, Der Herausgeber. Philadelphia erwählte da« ganze Keystone > Demokratische Ticket, mit Blankenburg slir Mayor. Au» San Francisco wird gemel det, daß e« einem Gärtner Namen« Lu ther Burbank daselbst gelungen ist, Brombeerensträucher, die keine Dornen haben, zu züchten. gewöhnliches Mehl mag für manche Leute gut genng fein, aber ist es gut genug für Sie? Es ist einfach eine Frage von Ja oder Rein. Wünschen Sie gewöhnli che« Mehl und gewöhnliche Resultate, oder wünschen Sie King Mida« Mehl und schr vorzügliche Resultate? Et besteht völlig so viel Unterschied zwischen Brod au» King MidaS Mehl und Brod gebacken auS ande ren Mehlen, als wie zwischen Rahm und Milch. Der kleine extra Kostenpreis machen diese wunderbare Qualität möglich. Alle gute» GrorerS verkaufe» Da» theuerste Mehl tn Amerika und werth alle«, wa« e« tostet Ist e» haben e«. Sterling Kochöfen. Kauset Sterling Kochöfen für Oekonomie und Dauerhaftigkeit. Sterling Kochöfen sind die größten Kohlensparer von irgend einem Koch ofen auf dem Markte. Man erhält perfekte» Verbrennen, alle brenn baren Theile werden vollständig verbraucht. Der Sterling ist s» stark und so gut angefertigt, daß die Reparaturen nahezu nicht« kosten. Berkaus von 75r Alnminum Kesseln /l Hi» dauert diese Woche au für - Werks Eisenivaarrn Companie, II» N. Washington Avenue. In St. Vom«, Mo., starb am Freitag Norman I. Colman, der erste Sekretär de« Ackerbau - Departement» in Washington, der Tag« zuvor aus einem Bahnzuge ernstlich erkrankt war. Hau»bätt,rin verlangt, Farm Z I verkaufen Nähere «usiunti nlbei» Paul Ode». v»>se d,ad«. N. ZI, R°u» Ro. 3. <b.2 Farm zu verlausen tei Elmir». Holland und W«>^, O. B. Partrivgl AdvoktU und Rechtsanwalt, Registers Nachricht. W>i!sli wtlcher Vormund dt« mmnindiqk» Za^ wläffr,>l»as> </, Dippr- Srfti Hmr» V. ia»ler, t.'.t »itgistn »s Will«.
Significant historical Pennsylvania newspapers