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Llewellyn verlangt von der Scranton Railway Companie sür einen gebrochenen Arm t 25,000 Entschädig ung. Der Arm wurde ihm gebrochen, erholen wird. Der Lackawanna Bremser John English von MoScow wurde am Mon tag im dortigen Hof Überfahren und ge tödtet, al» er die Geleise vor einem her anbrausenden Passagierzuge kreuzen wollte. E» Überleben ihn die Wittwe und sechs Kinder. Frank Plish, ein Slowacke von Berwick, der nach Detroit reisen wollte erleichtert, al« er da« Geld sllr eine Mi ellen tl.iXl Note anstatt seiner ?45 sprachen erhielt, befindet sich im Schla massel, denn zum dritten Mal inner, halb vier Tagen wurde am Samstag gegen ihn Klage sür rückständiges Geld erhöbe». Er hat augenscheinlich ver zu bezahlen, daher die Klagen. Die republikanischen Zeitungen benutzen die Angelegenheit als Kampagnesutter und machen den Versuch, den County Com — Der Luftschifser Calbraith P. Rod von Ozean zu Ozean, wobei es sich um einen Preis von »50,cxx> handelt, tras am Freitag Mittag in Scranton ein, , nachdem er sich in den Lüsten verirrt und ward von Tausenden mit dem größ ten Interesse beobachtet, ehe er aus der großen D. <k H. Bauerei entlang Oly phant Road sein Lustschiff niederließ. Innerhalb einer halben Stunde, nach. Auf Ersuchen der Advokaten hat da« Gericht eine Aenderung in den Ge richt«stunden angeordnet. Daher wer den die Gerichtsverhandlungen ia Zu kunft von halb 10 Uhr bis halb 1 Uhr Vormittag» und von 2 bi» halb S Uhr Nachmittag» andauern. Baumeister Frank Carlucci von hier, der mit Anderen in Verbindung mit der Errichtung de« Luzerne Counth Gericht»gebäude» de« angeblichen Be trug« angeklagt war, ist am Montag mit den Anderen aus Anordnung de« Gericht« von der Anklage freigesprochen worden. Sine Abrechnung hat ergeben, daß die Beisteuern zu dem Pancoast Tag tag. Fand« die Sesammtsnmme von t 12,091,73 erreichten und nach Abzug der nöthigen Auslagen eine Bilanz von <9484.88 verbleibt, welche Summe zur Unterstützung der Wittwen und Waisen verwendet werden soll. George L. Von Pusch, Steward im Hotel Jermhn und an Adam» Ave nue.wohnhast, ließ am Freitag gegen die Scranton Railway Companie eine tz LS,MO Entschädigungsklage eintragen, weil er vor mehreren Wochen von einem Frau Lillian McAloon von Fac toryville, deren Gatte al« ein Angestell ter der Scranton <k Bmghamton Trac tion Companie nahe Dalton getödtet ward, al« sich vor Jahresfrist eine Dy namitexplosion ereignete, ließ am Frei tag gegen die genannte Korporation eine Klage für » SV,»tXi Entschädigung ein tragen. Die 13 Jahre alte Änna Bundock wurde Samstag Nacht verhaftet und sllr ein gerichtliche« Erscheinen gehalten, aus die Anklage der Erpressung und ge drohten Entsühruug de« jugendlichen Kinde« der Eheleute Nathaniel Cowdrey von Delaware Straße. Frau Cowdrey ist eine Tochter von Ma>or Everett Warren, de» bekannten Advokaten. Die Großgeschworenen sind gegen wärtig in Sitzung und haben unter an deren Fällen auch solche gegen die Auto mobilsührer Herrman Behren« und Floyd S. Waller unter Berathung, welche der unsreiwilligen Tödtung an geklagt sind. Der erstere üdersuhr de» I. Le»lie Evan», der letzlere den John Jgler und beide Männer erlagen ihren Verletzungen. Die am Montag abgHaltu» Kon ferenz zwischen Präsident Truesdal« von der Lackawanua Companie und den Ar beit«kommissären von New Aork und New Jersey, um den Streik der Geleise arbeiler wenn mbglich zu beenden, hat sich al« ein Fehlschlag erwiesen, denn True«date verweigerte e«. einzugreisen. Die Nachricht wurde Montag Abend im hiesigen Hauptquartier der Streiker mit Bedauern empfangen, denn man hatte sich der Hoffnung hingegeben, daß durch die Konserenz etwa» erreicht wer den würde. Die Beamten der Sompa nie behaupten, daß der Streik ein Fehl schlag sei, indem weniger wie eindrittel der Geleisearbeiter dem Streikbesehle Folge geleistet haben sollen, während die Beamten der Streik» erklären, daß 9S Prozent demselben folgten. Für Coroner: F. I. Bishop, M. D. Wir möchten ein gute» Wort einlegen zugunsten der Kandidatur von Dr. F. I. Bishop sür da» Amt de» Coroner«. Herr Bishop stammt von deutschen Ei tern in Archbald, ist 35 Jahre alt und spricht selbst ziemlich gut deutsch, und e« ist gewiß eine Empfehlung sllr ihn, daß er dem „Lackawanna Zweige" al« Mitglied angehört. Odschon auf dem republikanischen Ticket, so gehört Herr Bishop doch nicht der Maschine an, sondern kämpft seinen eigenen Kamps. Er ist seit 12 Jahren in Scranton seß hast, ein sähiger junger Arzt und wird, wenn erwählt, da« Coroner« Amt ge wissenhaft versehen. Herr Bishop er sucht die Deutschen diese» Counlie« um ihre Unterstützung und Stimmen und wird dafür dankbar sein. 38,2 Die Marokko-Frage Berlin, 27. Septdr. .Deutschland hat heute offiziell die französischen Vor schläge zur Beilegung de» Marokko- Disputes angenommen. Herr v. Kiderlen-Wächter hat heute Nachmittag den französischen Botschafter M. Jule» Cambon in dem Amt sllr auswärtige Angelegenheiten empfangen und ihm mitgetheilt, daß die letzte Note der fran zösischen Regierung den Kaiser und die deutsche Regierung befriedige.- (Die obige Depesche entnehmen wir den gestrigen Abendzeitungen. Ueber den Wortlaut der getroffenen Verein, barungenist natürlich noch nicht» be- Von Interesse für den Steuerzahler. Der durchschnittliche Bürger glaubt meisten», daß er seine Pflicht als Wäh ler im vollsten Umfange gethan habe, wenn er sllr einen Kandidaten stimmt, der unbescholten und ehrlich ist, und er mag auch wohl recht haben. ES giebt aber außerordentliche Fälle, wo diese Qualifikationen nicht ausreichend sind, wo geschäftliche Routine und ein im Fi nanzwesen geschultes Genie ersorderlich sind, um im Interesse der Steuerzahler ein Amt versehen zu können. In einem solchen Falle befindet sich die Schulbehörde. Schon seit Jahren ist berechtigte «tage geführt worden, daß die Schulsteuern stetig wachsen, was vielleicht dadurch zum Theil erklärlich ist, daß wir sür unsere sich stetig meh rende Bevölkerung immer mehr Schul häuser gebrauchen; aber auch Unfähig keit und Mangel an der nöthigen Ge schästSlaklik und Unkenntniß mit finan ziellen Problemen haben dazu beigetra gen. Fachleute, welche daS neue Schul gesetz studirt haben, erklären, daß unter demselben noch größere Geldmittel zur Erhaltung der Schulen nöthig seien. Die Umwandlung von Anleihen, Anle gung eines Tilgungsfonds und Erheb tine; er ist nicht bewandert darin, denn er kauft einfach seine Waaren, schlägt einen gewissen Prozentsatz daraus und solgreicher Geschäftsmann, aber noch lange kein Finanzkünstler. So elwa« kann auch der gewöhnliche Arbeiter, der eS versteht, von seinem Verdienste stets ein klein wenig zurückzulegen. Wirken eine« Manne« zu beobachten, der zwar oerhiiltnißmäßig ein Neuling in der Schulbehörde war. e» aber lrotz- Companie und Präsident der Südseite Bank. Es bedars wohl kaum eine« weiteren Beweise« seiner Vertrauens würdigkeit, ai« die Thatsache, daß er diese beiden Posten seit Jahren zur Zu friedenheit aller Jntercssirten begleitet hat. Wir haben nichl nölhig, Weih rauch zu streuen, um Herrn Hummler « Befähigung sür da« Amt eint« Schul rathe« zu beweisen—die Thatsachen spre chen zu deutlich dafür. Während seiner zweiiährigen Thällgkeit al« Schulralh der 17. Ward stand er allezeit auf dem rechten Flecke, trat er stet« ein für da« Interesse der Steuerzahler, sür eine ge ordnete Geschäsl«sührung und ökonomi sche Verwaltung. In Sachen de« Fi nanzwesen« stand er weit über seinen Kollegen. Und bei all' diesem hat er, nur so nebenbei sei e« gesagt, sich auch stet« den Deutschen gesällig erwiesen, soweit dies zu thun in seiner Macht stand. Wohlverstanden, lieber Leser, mit dem Amte eines Schulrathe« ist kein Salair verbunden; auch hat es Herr Hummler kaum nölhig, auf pekuniäre Vortheile zu sehen. Ferner sei es gesagt, daß er gar nicht die Absicht hatte, wieder ai« Kandidat sllr das Amt auszutreten. Aber gewisse Stellungen im Leben und Fähigkeiten in der Behandlung bestimm ter Fragen legen dem Betressenden auch Pflichlen dem Gemeinwohl gegenüber aus. denen er sich nicht entziehen kann. Und so war auch Herr Hummler ge zwungen, dem Drängen seiner Freunde und einer großen Anzahl Steuerzahler nachzugeben, die wohl einsahen, wie werthvoll seine Ersahrungen in finan ziellen Angelegenheiten sür die Schul behörde sein würden. So bat sich Herr Hummier entschlos sen, wieder al» Kandidat sür das Amt aufzutr.ten. Wie Ihnen, lieber Leser, schon früher erklär! worden ist, kann bei dieser Wahl jeder Bürger der Stadt sür irgend einen beliebigen Kandidaten stimmen, einerlei, in welcher-Ward der selbe wohnt. An Ihnen, deutsche Wäh ler, liegt e», ob Herr Hummler bei der Primärwahl am nächsten Samstag al» einer der Kandidaten für die November wahl siegreich hervorgehen wird. Wenn Sie eine ehrliche Verwaltung im Inte resse de» Gemeinwohl« wünschen, so werden Sie am Samstag sllr Herrn Hummler stimmen nicht allein, weil Herr Hummler ein Deutscher ist, son dern weil in diesem besonderen Falle da« Amt den Mann sucht. Lackawanna Zweig. Verfammlung'am Freitag Abend erfreute sich de» gewöhnlichen Besuche« und die Verhandlungen waren ersprieß lich. - E« wurden die nachbenannten Herren al« Einzelmitglieder ausgenommen: Johann Braun, Adolph Blau, Al bert Klingler, Christian Stange, Loul« Loui«, Johann Mann, Gregor Horn, Wilhelm Koch. F, F. Pfeifer. Ludwig Bernhart. Der Sekretär de« Heim Comite«, Fritz Wagner, berichtete, daß er durch eine Anzahlung von >b<Z den Ankaus von weiteren sllnf Acker Land für den Zweig gesichert hab«. Der Strich liegt direkt östlich hinter dem jetzigen Besitz thum und ist ein hübsche« Wäldchen. Man schien allgemein erfreut und ge nehmigte da« Vorgehen de» Sekretär». Die Hauptsache ist nun, weitere Geld mittel auszubringen, um da» Land zu bezahlen; e« sind noch hunderte von Mitgliedern, die noch nie einen Cent beigesteuert haben, und diese sollten e« jetzt thun, denn mit Worten ist nicht« erreicht. Alle Beamten de» Zweige« und Mitglieder de« Heim Comite» neh men Zeichnungen entgegen und werden die Bond» prompt abliefern. Für den am K, September in Wash ington beginnenden Nalional-Konoent de« Bunde» wurden eine Anzahl Mit> glider, die zu gehen sich erboten, al« Delegaten ernannt-Härder, Wittman, Becker, Joseph Wolf. Peter Stipp- und wenn die Herren zusammen und mit einer Bahn fahren, erhallen sie wahrscheinlich eine Fahrermäßigung. Die bevorstehende Wahl kam nun zur Sprache und fast alle Anwesenden be tonten, daß dem Zweig hier eine Gese genheit geboten sei, sllr deutsche Kandi daten einzutreten, ganz einerlei, aus welchem Ticket ihre Namen stehen. E« sollte genUgen, wenn man daraus hin weist, wie z. B. die Isländer, Welschen und Polen dei Wahlen und anderen An lässen treu zusammen halten, während der Deutsche gewöhnlich ziel- und plan lo» als fllnfte» Rad am Wagen hinter drein läust. Unser Bund bezweckl die Einigung de« Deulschihum» vor al len Dingen, und daß wir diesen Zweck auch bei polnischen Wahlen im Äuge behalten, wird un» bei unsern Milbür gern anderer Nationalität.mehr Einfluß geben, wie alle« Andere. Sprechet mit euren Freunden und Nachbarn und er muntert sie, bei der Primärwahl am nächsten Samstag Hand in Hand zu gehen und wie ein Mann die deutschen Kandidaten zu unterstützen. Bor lo Uhr ersolgte Schluß der Sitzung. Da« Tbal abwart«. Ein doppelte» Wohnau» de» Se verino Semenza und die angrenzenden einfachen Wohnhäuser seine« Bruder« Lorenzo und de« Thomas Fahy zn Old Jorge wurden früh Dienstag Mor gen durch einen Brand zerstört, einen Verlust von ungefähr verursa chend. Mehrere Kostgänger mußten au« den Fenstern springen und Frau Joseph Lafifo und zwei kleine Kinder mußte man aus dem Fenster herabfallen lassen, um ihr Leben zu retten; sie wur den von unten stehenden Männern glücklich ausgesangen. Da» betagte William Renser Ehe paar von Paddy « Land, nahe Dupont, von drei maskirten Einbrechern über fallen, die e« auf eine Geldsumme abge sehen hallen, welche mehrere Tage zu vor durch den Berkauf eine« Grund stücke« erlangt wurde und ln einer Bank hinterlegt worden war. Renfer und seine Gattin wurden von den Kerlen rauh behandelt, doch ein Hilserus der letzteren brachte den nahewohnenden Sohn zur Slelle und die Kerle nahmen bei seinem Annahen Reißau«. Da» Postamt zu Coyne wurde in der Frühe Samstag Morgen durch Ein brecher um »4» werth Postmarken, so wie einen Anzug und Taschenuhr de» Postmeister« Joseph Summer« im Ge sammtwerth von t 12» bestohlen. Die Kerle wollten auch zwei GeschSstSplätze berauben, wurden aber bemerkt und vertrieben. Aus die Beschuldigung von Frau Summer«, welche zwei der Ein dringlinge sah und erkannte, wurden am Montag Nachmittag Joseph Der- verhaftet und dem Gefängniß Von VcterSburg. Fräulein Anna A. Camin von Nord Irving Avenue und Charte« R. Ähren« von Pre«colt Avenue wurden am Donnerstag durch Pastor W. S. Crandall von Dalton al» ein Ehepaar eingesegnet. Edward Eisele, Republikanischer Kandidat für die Wiederuomi natian als Stadt Controller. Werthe Mitbürger: Ich erlaube mir, Sie darauf aufmerksam zu machen, datz ich ein Kandidat zur Wiedererwählung für das Amt des Stadt Eon» trollers bin, welches ich gegenwärtig bekleide. Meine Amtsführung, ist eine derartige gewesen, dah ich nicht zu zögern brauche, Sie um Ihre Unterstützung zu ersuchen. Es war stets mein Bestreben, die Interessen der Steuerzahler zu wahren, und wenn wiedererwählt, werde ich in diesem Sinne weiterarbeiten. Die Vorwahlen finden am Samstag, den 30. September, zwi» scheu 2 Uhr Nachmittags und 8 Uhr Abends statt. Meine deutschen Kreunde werden mich zum Danke verpflichten, wenn sie sich daran betheiligea und für mich stimmen. Achtungsvollst, Edward Eisele. wohnliches Mehl mag für manche Leute gut geuug fei», aber ift es gut genug für Sie? Es ist enifach eine Frage von Ja oder Nein. Wünschen Sie gewöhnli ches Mehl und gewöhnliche Resultate, oder wünschen Sie King Midas Mehl und sehr vorzügliche Resultate? Es besteht völlig so viel Unterschied zwischen Brod aus King Midas Mehl und Brod gebacken aus ande ren Mehlen, als wie zwischen Rahm und Milch. Der kleine extra Kostenpreis machen diese underbare Qualität möglich. Alle gute» Groeers verkaufen «k,»g DaS theuerste Mehl in Amerika und werth alle«, was eS kostet Zur gefälligen Beachtung. Wie schon seit einigen Wochen ange kündigt, befindet sich die Osfice und Druckerei de? »Scranton Wochenblatt" nunmehr 137 Oaksord Court, direkt hinter dem Hotel Jermyn und an da« Case de« Herrn Hermann Gogolin hin ten angrenzend. Die neue Lage hat zwei Vortheile—ersten« ist da« Geschäft zu ebener Erde und man braucht keine Treppe zu ersteigen; und zweiten« liegt e« im Herzen de« Geschäftszentrum« der Stadt. Wir ersuchen unsere wer then Kunden, sich die Vage zu notiren und uns einen Besuch abzustatten. Die bereit« am 28. April erfolgte Trauung von Arthur P. Träger und Fräulein Tillie Stackel von Prospect Avenue durch Pastor Gallenkamp ist gestern angekündigt worden. Ueber die Nachfolge im österreichi schen Kriegsministerium ist nnnmehr die Entscheidung getroffen, indem General der Infanterie Moritz von Aussenberg zu dem Posten ernannt wurde. Dienstmädchen verlangt ! vau«äii?!il «i,d Milde lich dei Zra» l>. «. «ii>g«dur?, StZ Madis«» »»enue.
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