Tie «aSU» Schönheit, sind""'" Ter Hnmpelsranz. Am letzten Tage meines Ausent- Halts in dem Thüringer Walddorf tvar's, daß ich zum Steinhang hin «mschritt, um die herrliche Einsamkeit da oben noch einmal zu genießen, ehe ich die Gegend verlassen sollte. Da Hinauf lam kaum ein Mensch, obwohl tnan nur eine halbe Stunde zu stei gen hat; der Platz lag abseits von den Menschenstrahen, die zur guten Fahreszeit von Erholungssuchenden begangen und befahren wurden. Eine herrliche Aussicht hat man da oben iiber die Waldthäler, noch der einen Seit? bis zu fernen Höhen, nach der anderen bis in die Ebene. In jun gem Fichtenbestand zwischen Binsen puellen zahlreiche Rinnsale aus dem Boden, um sich weiter unten, nachdem Bie unbekümmert um Regel, Ordnung und Kultur hier einen Tümpel gebil det haben, dort breit über den Holz weg geflossen sind, zu einem Bäch lein zu vereinigen. Nur einmal hab' ich da oben Ausflügler getroffen, die den Weg verloren hatten und nun Ein schöner, sonniger Sonntag Wormittag. Den belebten Ort hatte ich verlassen, sah leine Hotels mehr, Kein Auto, leine Städter. Es war, Augen umhergehen, zur Linken in's Waldesdunkel, zur Rechten über den Wach nach der großen Rodung, wo ierjacke. Den Ausschnitt bedeckte an Gtelle des Oberhemdes und Kragens «in buntbenähtcr, schwarzer Sammt sich durch das bartlose Gesicht, die mochte 6<Z, 70 oder gar 8V Jahre inir vor. Wie alt ist die alte Zeit? mehr arbeiten. Die Frau war ihm scho.i vor dreißig Jahren gestorben, der Sohn lebte seit langer Zeit im Ausland, er hörte nicht? von ihm, vielleicht war er schon todt. Beim Schwager, dem er seine lleine Rente überließ, half er ein wenig und er hielt das Gnadenbrot. Man nannte ihn den Humpelfranz, „'s is nix mehr!" sagte er seufzend vor sich hin, und dann zog er an seiner Pfeife, als ob er die gute Zeit wieder aus ihr herausziehen wolle, aber die gegangen. Nun ja, die Pfeife schmeckte noch, .'s is doch was Gesundes, das Rau chen, gelle?" fragte er. Bei der Ar beit und in der Muße hatte die Pfeife sein Leben begleitet. Früher hatte er bessere Sorten geraucht, aber nun, da die „Pfeife des armen Man nes" vertheuert worden war und ihm der Schwager obendrein die Pfennige für Tabak kärglich zumaß, mußte er sich mit billigerem Kraut begnügen, und auch das mochte ihm noch manch mal mißgönnt werden. Ein Lächeln spielte um seinen Mund. „Das sagt' mir auch e' mal 'ne Frau, 'ne Bäckin war's, der Taback wär' nicht gesund. Da sind noch mehr um uns herum gestand'... Jetzt will ich Sie mal was sagen,'Bäckin, hab' ich gesag'. da sind noch ganz andere Sachen, die nicht gesund sind —" er dehnte die Worte förmlich vor Behagen „da is der Zucker und die Schololad', die thürmten sich weiße Wolken. Auf einem geraden, dunllen Wolkenstrich erhoben sie sich wie weiche, zarie Fe derbetten. Sah nicht ein liebliches, lächelndes Frauengesicht da heraus? Es war lustig anzuschauen. Ein paar Bachstelzen haschten einander zwischen dem H01z... Der alte hatte sich auf einen Baumstumpf niedergelassen, die Pfei fe wieder in Brand gesetzt und ließ sich von der Sonne bescheinen. Dann begann er von früheren Tagen zu erzählen, von den Jahren, da er noch jung und lräftig gewesen war. Freilich, da hatte das Walddorf noch einsam dagelegen, selten einmal lam die Küchlein um die Henne, in die Mulde des Berges eingebettet gegen die rauhen Winde, die von da oben und mit ihnen gesproch' wie mit 'nein Menschen. Einen Dompfaffen hatt' ich, der hatt' 'nen so schönen Pfiff, stete viel Geld. Früher war Nie- und sich die Burschen gern dazu ein fanden. da hatte Menschensyrach« mit gewetteifert, und das Ich sprach ihm dagegen von den fröhlichen Menschen, die hier ihre Fe rien aenöffen. und von den andere». Wenn in der sonnigen Morgenfrühe dos Getrappel der Kutschpferde von der Straße heraufschalltc und der Der liebe Gott geht durch den Wald!" anderen den Berg hinauf, und wenn es in den Abend hinein erklang: „All' Abend, b«vor ich zur Ruhe geh'..." da konnte ich nicht anders als mich deres L«b«n als früher, aber es war auch Leben, fröhliches Leben. Jede Zeit fordert ihr Recht. humpelte er eifrig voran über Strün ke und Unebenh«iten des Waldes, und ich folgte ihm neugierig. Eine ganz« W«ile schritten wir so dahin, der schwarz« Hund immer stumm um uns her. Die sonnige Lichtung lag längst hinter uns, auf d«m Waldboden verlor sich das Grün, wir gingen aus weichen Nadeln, das Himmelslicht über unseren Häuptern verschwand, «nger standen die Stäm me, dicht waren die Zweig« ineinan dergewachsen. Dann blieb der Alt« noch einmal stehen. „Da bin ich oft herauf mit meinem Vater, vor SO Jahren", sagt« er, „und wir haben uns Fichtenstangen geholt... Es sollt' ja nicht sein, aber damals war's so: Der Förster kümmerte sich nicht viel darum, und wenn einer abgefaßt würd', war's billig, da zahlt man schon ganz gern die lleine Strafe. Heute lostet solch Bäumchen, wie vor uns" er wiegte den Kops hin und her „dreißig Mark kostet es gut... Da hab' ich e'mal mit solcher langen Fichtenstange versucht, Grund zu be kommen in dem Bergloch, aber ich hen Sie das Geländer? Dort ist es. Das hat der Kuhmann um's Loch gemacht, damit seine Küh nicht Hin einsallen wie vor Zeiten die beiden Küh' von dem Mann und sein gan zes Haus." Er legte mir die Hand auf den Arm. „Da war nämlich ei ner, der wollt' ich weiß nicht was aus dem graben, einen Schatz, beiden Küh'. Versteht der Herr? wären das Haus und die beiden KUH' im Berg versoffen!" Der Alte wandte sich halb um nach dem Ort er, da!" sagte er mit finsterer Miene, bal. Is das recht?" Seine Hände tigen. 112 t ch s s Wasserspiegel, das Wasser selbst aber schnüffelte sein schwarzer Hund bald hier, bald da. Nach einer Weile murmelte der Alte. nen Grund... Unter " dem ganzen Berg ist Wasser, bis unter die Wie- war mit den Fremden die große Welle der Erwerbssucht in das Walddorf herübergeschlagen und Es war wie ein Taumel... Ich raffte mich auf, mich fröstelte in dem dunklen, feuchten Wald. Nach neuem Leben verlangt mich's, nach Sonne. Alles hat seine Zeit, es kommt und geht... Ich griff in die Tasche und holte einen Fünfziger für den Alten her aus. für Tabak, wie ich zu ihm sagte. Er nahm das Geldstück, betrachtete es aufmerksam und steckte es ruhig in die Weste, ob zufrieden oder nicht, konnte ich nicht erkennen. Ich spürte, dunklen Walde hinausschritt, dem sonnigen Steinhang zu. Diesen Tag, den letzten, verbrachte ich fast ganz im Freien. Auch der Nachmittag war sonnig und schön. Gegen Abend ging ich den Fußpfad hinter d«n alten Berggärten entlang, die sich von den Hinterhäusern hin ausziehen. Mächtige Obstbäume brei teten ihre Zweige über die Grasflä chen aus. Von den Dorfstraßen her hörte ich das Sonntagstreiben. Hier oben war es still. An die verträumt daliegenden Grasgärten schloffen sich Felder bis zum Wald. Ein Mäus lein lief vor mir her und verschwand im Acker. Da tauchte zwischen den Feldern eine Gestalt auf. Gebückt wandelte sie dahin, stützte sich auf einen Stock und zog den rechten Fuß nach. Es war der Alte vom Bormit tag. Sein schwarzer Hund schnup pernd, suchend, stumm um ihn her. Ich sah den beiden nach, bis sie hin ter der Höhe verschwunden waren... Wie heute früh durch den Wald, so strich er jetzt durch sie su finden konnte: die alte Zeit voll Märchen und Einfalt. Ich wandte mich bergab. Da strömten lustige Menschen in der Dorfstraße hin und her. Biele wa- Walde. Lichte Mädchenlleider. la chende Kinder. Der Hotelwirth stand vor der Thür und verneigte sich schmunzelnd. Vom Thal herauf hörte ich das Horn des Autos: mit neuen Ausfliiglern, die ihren Sonntag ge weßen wollten, lam es von den Städten, aus der großen Ebene her auf... Alles hat seine Zeit. «rtisten-leuts». Das leicht bewegliche Völlchen der Artisten bedient sich in seinen von ihren Fachorganen v«röffentlicht«n Anzeigen ganz eigenartiger Redewen dungen, die zwar dem Kenner sofort verständlich sind, z. V.: „Ein intelli genter Bursche für ein« Hundenum mer nach England gesucht. Offerten mit Lebenslauf" usw. „Untermann und Fänger sowie guter Wers«r sucht Engagement." „Ein dr«isacher Bock arbeiter mit guten Tricks für komisch« Nummer gesucht." „Klischnigg«r, gut aus Händen, Hand und et was Kops arbeitend, sucht Kollege." „Ein jung«s Mädchen, das schon in einer Kautschuknummer gearbeitet hat, wird für «ine akrobatisch« Tanz nummer gesucht." > — „Ein musikali scher Elown, der sehr komisch, aber kein Nachtschwärmer oder Alloholist ist, lann sofort eintreten." „Suche Stellung b«i renommirt«r Truppe, fange, stehe in der Mitte und mache sämmtliche Handstände, frei Kopf und all« Werfsachen." Ein neues Mittel, das Herz und die Liebe seiner Braut zu prüfen und zu messen, hat in Paris d«r junge Alphonfe Marion erfunden und mit dem Erfolge angewandt, daß die Ver lobung gelöst wurde. Eines Tages besuchte er Fräulein Suzanne Roix, di« Erwählte seines Herzens, und nach einem kurzen Gespräche, b«i dem der schlaue Bräutigam tiesen Lebens iit«rdruß h«uch«lte, bat er um ein Glas Wasser. In ihrer Gegenwart zog er schnell ein kleines Fläschch«n aus der Westentasche, schüttete den Inhalt in. das Glas und trank das liebten Verzeihung für die schreckliche That zu erflehen. Zum Unglück für seine Meinung gesagt hatt«, verließ bluffte Exbraut. T?as Glück von Edenhall. alten Rittersitze der Familie Mus ein« Walds«« zurückgelassen hatte. Als Inschrift trug das farbig« Gesäß die Worte: „Wenn dieses Glas einst lommt zu Fall - ds d will«n nannte man ihn auch selbst „das Glück von „Edenhall". Ein Freund des Hauses, der Herzog von Warthon, gab dem Glas zum ersten Male di«sen Namen in «in«r launigen gefährdet. Bei einem Festmahl im Hause d«s Loros von Edenhall li«ß der Herzog es aus Unachtsamkeit Fassung in seiner herrlichen Ballade „Das Glück von Edenhall". Hier schwingt im Kreis« trun!«uer Genos sen d«r junge Sproß des alten Hau ses den Wunderbech«r mit den frevlen Worten: „Stoßt an, mit diesem kräftigen Prall Versuch' ich das Glück von Edenhall." Das Glas zerspringt, im selben Augenblick birst krachend dasGewölbe, h«rvor aus dem Riffe dringt die Flamme, die d«r h«imlich genahte Feind auf d«r Burg entfacht. Vom Schwerte durchbohrt fällt in derselben Stunde noch der Spötter. Tragisch, wi« Uhland seine Ballad« Vellingen läßt, enden fast all« Sa gen, di« der von Edenhall verwandt sind. Eine dieser Sag«n sie webt um Schloß Falknstein, eine der schönst«n Harzdurgen ähnelt be sonders stark der Geschichte des Glückes von Ed«nhall: Auf Schloß Falkenstein, das den Grafen v. Asseburg gehört, waltet« einst ein« sehr fromme, mildthätig« Herrin. In ein«r kalten Winternacht bat ein Gnom di« fromme Gräfin, fein«m kranken Weibl«in beizustehen. Die Mitleidige folgte ihm und «rhielt zum Danke drei gläserne B«cher, auf deren Grunde je «ine golden« Kugel ruhte. Solange einer dieser B«cher unversehrt bliebe, sprach der Zw«rg, sollte das Haus Asseburg blühen und gedeihen. Einen der B«cher bewahrt man auf Fallenstein noch h«ute, den zweiten hütet man auf d«r Hinneburg in Westfalen. Wo aber blieb der Dritt«? Das Kirchenbuch zu Wall- Haufen gibt uns darüber Auskunft. Im Jahre 1696 tranken zwei Söhne des Grasen Ludwig v. Asseburg ei nem Freunde aus «inem der Zauber becher zu. Der Becher ging dab«i in Scherben, und noch am gleichen Tage verunglückten die beiden Brüder auf sch«u gewordenen Pferden in d«r Helme. Di« goldenen Kugeln, die in keine zufällige, bedeutungslose Aus schmückung der Sage. Di« rollend« Kugel gilt wie auch das rollend« Rad als «in Symbol des Glückes. Neben dem Becher spi«lt als Talis wird. Nachweislich schönem Anfang des 12. Jahrhund«rts befand sich der feh«ne Ring im B«sitz« derer v. Be wirthet worden war, hatte ihn als Glllckspfand zurückgelass«». D«r Ring ward aufbewahrt, und Mißg«- Schwelle des Hauses fern. Im Jahre 1625 aber theilten sich zwei Brüder, Josias und Gottschalk v. Beltheim, in den Famili«nb«sitz Und brllder- theilen wollten sich sich auch in das Linie erlosch nach etwa ein«m halben Jahrhund«rt. Das Haus Josias blieb b«steh«n, doch nur um Prüfung den zwei Frauen der Familie «inig in dem Wunsche, die dunkln Mächt« zu versöhnen, und si« gaben dem Ring deinen Diamant«n wieder. Bon der Stunde an lächelt d«m G«schlechte Glück von neuem. Eine Z«rtheilung lassen sich die Zaubergab«n also anscheinend nich^ t«n sie es, dann bevorzugten sie die Dreizahl, di« alte Glückszahl: Drei Becher »hielt, wie wir hcrt«n, vi« Frau v. Asseburg auf Falkcnstein. Dreierlei Dinge, einen B«ch«r, «inen Kleinodring und ein«n Streichlöffel drei Ringe, von denen einer verloren ging. Als das letztere g«schah, soll die Grundmauer des Schlosses Pau g«hen lass«n, als «inst Herr des Hauses den Glücksring der Familie beim Wasch«» vom Finger abzog, ihn mäuer bis zur Zinne, das Schloß, als der Graf v. Haugwitz ein« Perle des Halsbandes zerschlägt, das einst ein Zwergenweib zurückließ. nicht mehr so augenblicklich, aber daZ Strafgericht ist, wenn es sich auch nur allmählich vollzieht, hart und uner bittlich genug. Das zeigt das Schick sal der Famili« v. Beeren auf Groß beeren in Brandenburg, mit deren Loos sich abergläubische Gemüther in der Umgegend einst beschäftigten: Vor mehreren hundert Jahren lag eine Frau v. B«er«n krank in ihrem Zimm«r darnieder. Da sah si« plötz lich hinter dem Ofen hervor eine Schaar von Zwergen in den Raum kommen. Di« Kleinen hatten den Wunsch, ein« Hochzeit in der Wochen stub« abzuhalten, und weil di« Herrin des Hauses si« gewähren li«ß, legte ihr der Zwerz«nkönig zum Dank ei nen merkwürdigen Talisman in die Wiege. Es war ein Püppchen aus Bernstein, trug einen Menschenkopf und «inen Fischschwanz. So lange dies Püppchen im Haus« blieb, wohl behütet und bewacht, so lang« auch würde das Glück unter dem Dach« weilen, verhieß txr kleine G«ber. D«r Verlust des Geschenkes aber sollte d«s Geschlechtes Untergang bedeuten. Jahrhundertelang würd« das „Al räunchen" von den Nachkommen in Ehr«n gehalten. Geist v. Beeren aber, mit dem im Jahr« 1812 die Mannes linie d«s Geschlechtes erlöschen sollte, war nicht nur ein lustiger, sondern auch ein spottlustig«r H«rr. Im Kreis« ausgelassener Freunde warf er einst an «inem Weihnachtsabend das Gliickspüppchen in's F«u«r, um di« Wunderkraft zu erproben. Ein lan ger, banger, wehklagender Ton zog durch den Raum, als die Flammen das Bernsteingebilde umfingen. Mit Spannung blickte nun das des Frevlers. Und es sah des Zwer brünste im Verein mit den Plünde schnell den schönen Wohlstand d«s Ge schlechtes. Die Todesfälle in Fa- Beeren seine jungen, blühenden Söhn«. Im Jahre 1812 starb «r selbst. Auch seine Tochter überlebte Wittwe Geists verlobte sich zwei Geists fand auf Groß-B«e«n Glück oder Fri«den. Die Stadt Berlin er warb bekannllich fpät«r das Gut zu Rieselzwecken, Das B«rnsteinpüpp ch«n aber Word im Bolle nicht so bald vergessen. Als Fontan« sein« Wan derungen durch di« Mark Branden- Männer und Frauen an, di« sich rühmten, in den «rsten Jahren des 19. Jahrhunderts das Geschenk des Zwer genkönigs mit «igenen Augen gesehen Falsch aufgefaßt. Der Herr Lehrer bespricht die Be deutung des siebenten Gebots. „Hast ich mag gar keine Pflaumen", lautet die Antwort. „Oder hast du viel leicht einmal Zucker genascht aus Ma ma» Zuckerdose?" Wiederum lautet die Antwort verneinend. „Hat denn schon einer von euch mit einem WachsstöckcheN Geld aus der Spar büchse heimlich entwendet?" (Der klei ne Max, auf der letzten Bank): „O, Herr Lehrer, das ist ein gescheidter darauf wären sonst nie Tas Letzte. „Bitte um den ersten Walzer, Komtesse!" „Bedaure, der ist schon vergeben." „Na, bitte um Kontre oder Qua drille!" Redd deitsch! mehr. Der Rege dribbelt alssort dorch, Naß werd mei' Hütche un mei' Klääd, Großmudderche, 's loscht so nit viel, Friiäd! Was segfcht de do, du stolzi Krott,— Redd deitsch, wann d' ebbes hawwe willscht, un Band. E Rezeschärmche? So e G'schwätz, Wie kummscht de dann uf die Idee, Berufswechsel. > i! I!' ?!N> Sohn, nicht am Klavier?" Gluck und Händel ging es nicht, nun versucht er es mit Glück und Han del!"
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