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Ueber ein eigenartige« Fest, daS die Unterthanen MenelikS feiern, be richtet man der „Preparazione" aus Abessinien: eZ handelt sich um den „Mascal" oder Kreuzestag, der tn der zweiten Hälfte des September gefeiert wird und das größte und heiligste kirchliche Fest der Abefsinier ist. Am Vorabend des Festes flech ten sich die christlichen Abessinier zum Zeichen tieser Trauer einen Blätter kranz ins Haar, bei Einbruch der Nacht ziehe» dann alle Männer mit Fackel» m die Kirchen, während die Frauen abseits unter dumpfem Trommelklang einen weihevollen Tanz ««»fiihren Am FesttagSmor gen eilen, sobald der Hahn kräht, Männer, Frauen und Kinder zum „Enrutataso" (beste Wünsch« zum Feste) zuzurufen. Die Lskari, die in italienischen DioHep forschen solche auch ven Offizieren dann angezündet; um das große Feuer rasen, von vernlegenen, fort während schießenden Reitern ange krummen Säbel hinein, als wenn sie durch das heilige Feuer größere Kraft und Stärke erlangen wollten. Nach einem alten Mevglauben gibt die Richtung des Rauches, der aus dem Feuermeer aufsteigt, den Abessiniern die Richtung, in der der stattfinden wird. an. Wenn dann unglücklicherweise die letzten Feuer brande nach der Seite des Rauches hin fallen, ist man allgemein über zeugt, daß der Sieg dem Feind zu fallen wird. Der heilige Rauch hat die Schlachten bei Metemma und Adna, bei Coatit und Senafe pro- Phezeit, > Ei» Kaiser, der immer Appetit hatte. Ter rönnsch'deutsch« Kaiser Karl V. starb im Kloster San luste in Estre madura, aber nur wenige dürften wissen, daß er an einer Indigestion gestorben ist. Das behauptet wenig stens jetzt ein in der Geschichte be-van derter Mitarbeiter der „Revue Hebdv madaire", der darauf hinweist, daß im 16. Jahrhundert die «Äroßen der 6ri>e auch große Esser waren. Man üt ge radezu verblüfft unid entsetzt, w?nn nmn die Liste der Speisen liest, die täglich für die Tafel der Könige von Frankreich angerichtet werden muß ten, unld das alles, obwohl damals schon die Aerzte Mäßigkeit im Trinken und im Essen empfahlen. Die vor nehmen Herren hatten aber eine gute Entschuldigung, wenn sie sich den Magen vollstopften: der Krieg, die Jagd und die Turniere waren sehr anstrengende Leibesübungen, welchen wenn man sich durch nahrhafte Spei sen bei Krästen erhält. Karl V. konnte allerdings diese Entschuldi gung nicht vorbringen: er war schmächtig, kränklich und ungewöhn lichen körperlichen Anstregungen nicht gewachsen. Trotzdem aber war er ein geradezu gefräßiger Mensch und huldigte in der Einsamkeit des Klo > sters, obwohl er sich sonst die streng sten Bußübungen auferlegte, in aus der Bemerkung ab, seine Liebeserklä rung sei ihr zu rasch erfolgt. Der junge Pkinn, der in Tokio in Japan karte, am der er jedes Mal in lapi darer Größe mir ein einziger Buch stabe zu lesen war. Am Ende des Vierteljahres ergaben sich aus den Postkarten die drei Worte i „Ich liebe Dichl" Jetzt endlich erhörte sie ihn, denH diese Liebeserklärung schien ihr habt». S» S « WUWKSKOB, Frühe Stile Herbst Anzügen, Hüte« und Schuhen sir Mä»»er »»d Anaie» sind hier, s« wird UN« ftluen, ZH»!N 3ZtS LaSa««»», U»e»«e. Jakob Geiger, jr. »»? »e»«r «»»»»». e>ä»dln i» , «eiirr'l „?»ach" (IS «eotlj »»» ..««lid «,»s,rt" (b «entlj. Alt Wetvrlvers. Restauration» I» L»rte, 1"»dle «j'kote von 12—2 Uhr Nachmittag». Imporiiri« Bin«, geim LiquS« «» Albert Aente. Eigenth. 2«« 2t« Penn Avenue. Aohnrsnn'V, Z2Z-Z2S Epruee Etraße. „Club" Frühstück. Dinner und Kausmann'S.Lunch 11.30 di« S. A la Carle immer. Theater Gesellschaften Spezialität. Hermann Gogulm. 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Significant historical Pennsylvania newspapers