Helle Augen, Rosige Wangen, 5?be»"e?!?a« nitthig,' «er«-n m» beleb«» und frisch'». »»Ich«« Klüt durch die »der, treib«» »ird, und diese« et»«« ift> Stegmaier Porter. Prebiret ih» Heu««, z» PI-»« »»d »alte« Pi»«, «ie ge«S»lcht. «eine «S -«oaee» «tttette ans jede« Packe«. Stri«atrr Bra» Compa«ie, Sa,»«, I-ieph»», -j «M. «»-«. «ex«. tiZZ. Gebrüder Scheuer'S »eysto«-^ Cracker- s Eakes» »Ackeret. »>.»43. 54b »»» 547 vr»»I «tr»t» >«g«n»b«! der Anopf-Fabrit, «»»«er»»«»^ Ebenso «rod jeder Art. Union TM Agentur. M»°rlstrte «gente» für alle Dampffchiff-LI»- »». Niedrigste Rate» »o» und nach Europa. Geld »ach alle» Theile» der Wett »u »iedrigste» Preise» beflieder«. Aremde« «eld g-^aus^uvd I». u»d PSffe besorgt i» alle» Epra iti» öff-niiicher Notar ist immer t» der U»io> Ticket Age»t«r, »«» Lackawanna «»«.. «craoton. Reue« Phone ZOZ, alte« SBV-S. „Hotel Belmont" L«it«»-n»a «>d Ad-mS Avt»«e«, i» »achster Rahe de« Laurel Linie und de« «imm-cher ck Wenzel. Eigenthümer. 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FS? > lüb k?«" fSiirel SI»Ie > Schlaflosigkeit unö Schlafsucht^ Verschiedene Ursache», «»f welch« die selbe» zurückgeführt werde». » «»« »«, »l,e «»«»>»»» «I>» »», U«»e» Von dem Leiden der Schlaflosig keit hört man alle Tag« sprechen, und wenn ei sich auch nicht wirklich be weisen läßt. so hat et doch den An schein, als ob es jetzt weiter verbrei tet ist, als .in der guten alten Zeit". Wyln ein Mensch zu viel schläft, so such Li scho» arg je», ehe er sich seM oder Nieren als ürmck vortovmrt. E« V «ch «cht leicht »» fasM». w» eine chirvnHche Müdigkeit au»? s»m Schloff eine a» sich zu werden ansängt. Bei man chen Leuten ist es nur eine ganz na türliche Folge eine» zu leichten und deshalb wenig erquickenden Schlafe», der eben durch «in» längere Dauer er gänzt werden muh. In diesem Falle ist eigentlich die «Schlafsucht ein An zeichen für Schlafmangel, Menschxn, die so veranlagt sind, haben allen An laß, aus sich selbst zu achten, um nicht dauernden Schaden an ihrer Gesund heit und Leistungsfähigkeit zu neh men. Wenn sie über die Schwierig keit dadurch hinwegzukommen su chG», da» s- rech» nnhMitig M Bett geyen, so kann e» geschehen, daß ihre Schlaflosigkeit dadurch nur bestärkt wird. Sie schlafen vielleicht sehr schnell ein.und wachen dann schon vor Mitternacht wieder auf, um den größ ten Theil der Nacht schlaflos zu ver bringen. Aus diesem Wege mag man dazu gelangen, daß man am liebsten das Bett überhaupt nicht mehr ver lädt, ES hat ja Beispiele dieier Art gegedep, auch unter ganz hervorra genden Leuten. Besonders berühmt dasür war Mark Twain, der selbst versichert hat. daß er im Bett sein« de sten Einfäll« gehabt hat und auch am besten ausgeführt habe. Außerdem kommt eine Art Schlafsucht oder, wie man vielleicht richtiger sagen müßte, Schläfrigkeit vor, die sich so ent-x wickelt, dag der damit behastete Mensch eigentlich überhaupt nicht mehr schläft. Er ist eben nur dau ernd schläsrig. zeitweise bis zu einem Zustand halber oder auch völliger Bewußtlosigkeit, die aber niemals oder nur sehr selten in einen echten, tiesen Schlaf übergeht. Dieser Zu stand läßt sich nur durch eine starke Herabsetzung der Gehirnthätigkeit er klären, Eine Thatsache, die zunächst vielleicht wie ein Widerspruch Ningt, sich aber doch leicht begreisen läßt, liegt darin, daß ein gesunder Mensch, der mehr schiäst, als er nöthig hat, etwa ewe «teiger»»« sein« »rbch.- kraft. so»d»r» im «v»th»i! eine «r -müduug empfindet. Der alte Plato hat bereit» gesagt, baß «in Uebermaß von Schlaf schädlicher sei, alt ein Uebermaß von Trinken, und man kann ihm jxirin wohl Glauben schen ken, weil er e» mit diesem sicherlich, wahrscheinlich aber mit beiden ver sucht hat. Im ganzen ist da» Zu standekommen des Schlafes noch zu wenig erklärt, um über die Krankheit im Uebermaß und im Mangel dieses Lebensbedürfnisse» sichere Auskunft male Veranlagung vorliegt, muß sih der Mensch mit seiner Erfahrung am eigenen Leibe in vernünftiger Wen« auseinanderzusetzen suchen. Einer braucht mehr Schlaf, als der andere, und jeder lyuß mit der Zeit begrei fen lernen« wieviel Schlaf ihm gerade dienlich ist. Wer auS dem Leb-n eine iwnst zu machen versteht, wird sich dann außerdem noch dahin bringen, gut daran thun, eine als zuträglich erkannte Regel nach Möglichkeit dau ernd einzuhalten. Die Nadel der Kleopatra in Gefahr. Hot die Summe von 200 t) Mari be willigt, um den berühmten Obelis ken. die Nadel der Kleapatra mit ei nein chemischen Ueberzug zu versehen, um seinen gänzlichen Versall zu ver hindern. Das feuchte und nebelige Wetter Englands ist dem riesigen Monolithen kicht gut bekommen, und eS zeigt sich jetzt deutlich, wie sehr er darunter gelitten hat. Die Nadel der Kleopatra wurde an ihrem jetzigen Vlatze am Embankment. in unmittel barer Nähe der Themse, wo Nebel, Rauch und Feuchtigkeit stet» doppelt bemerkbar ind. im Jahre 1873 aus gestellt. "Snd kurz daraus prophetei ten Sachverständige bereit», datz der schmelzende Schnee'und der feuchte Nebel in die feinen Risse de» Granits eindringen «erden, und daß die Obe rfläche des Obelisken, sobald die Was lerpartikelcken sich insolge Frost» kri stallisiren. nach allen Richtungen hin ausipringen würde. Diese Voraus sage hat sich nun ersüllt, so daß ener zische Mitte, angewandt werden müs sen. um da> Denkmal au» dem alten Vbaraonenlande vor gänzlichem Ver fall zu bewahren. UV.IMV-QOOOZ 'MLM. (Wem ArzsgooSsmäckrke».) >vm. /^n^e ?d«rs is a üaü» »t/ m»i<l -so iu »u Up»tovu stors, Vllo O-» ü< -ö» «So.«-» j» «in» z^o,. «5, /)ie ! I.! ' >' l > l < » K at ms vksQ-s'er I xsss'd lior v»?. Ltis is » kogmsii orssturs «mck I Is»rvsck to ?acÄ mi</« an, so daÄ «>e s' 5 , z ve 7° - io?'/ /ck an «nti b<M toaT'ck ie » A/üeikt. -—«z_ » ) / .(K-i ' s —l-7 >- ! ,! > ! ! .! >! -> l° ' I gF ' -j z, ? » !' «? ? ? s Di« Tiutfp-the» Amerika«. »e« t ft. Hn dem veinen hat dieser Tag» eine Feier stattgefunden, die der NmnenSkundge bun« der Nauen Welt galt. Die Wohl gerade tiefe« Zeitpunkte» wird da durch bogründct. dah einer der Tauf müller, der, »vi« er sich selber nannte. HtLaromylu», vor t<X> Jahren gestor ben ist. Wie «S sich intt d« NamenS- «eSpucri. der Fahrten «och dem Ddomerrkrmrjchen siestiand« Die U«ber gehung te» Kc<mnbu» ist auf Wald. rückzuführen. Im Anfang de» XVI. Jahrhunderts hatte sich in Saint-Dik ISM wollte diese gelchrte Vereini- lftnM glDgl werden. Nun traf eS sich, dah der Herzog von Lothringen aus Genua hatte, und so schlug Rinmnann vor, dies zur Einleitung beizuziehen. Zu der lateinischen Uoberschung des ita. lienischen Textes von Vespucci. di« Bazin mrsertigte, fügte Ningmann die Frage hinzu, wie man den neu entdeckten Weilttheil anders als Ame kannte. Jtn folgenden Jahre. ISOB wiederholte Waldseemüller den Na men AmerÄa auf seiner Weltkarte und seitdem ist er in der ganzen Alten und Neuen Welt eingeführt die ISOK erfchien. wunde die Neue Welttheül bezeichnet. Bei der die zur Erinnerung an dioie Namens gebung nun mit vier Jahren Verspä tung in Saint Dii- stattgefunden hat. war Amerika durch einen Gesandt nebst anderen hochgestellten Persön lichkeiten anwesend. Es wurde ein« kaiel an dem .Hatise angebracht, das jetzt da steht, wo früher das Gmnna- Mkttt Josaqense leinen Wohnsitz aus geschlagen hatt«! außerdem wurden dcm Bürgermeister der Stadt drei Gemälde überreicht, die Mngmann. Waldieemüller und Vautrin Lud dar stellen. > . . Russisch. Der „Petersburger Herold" über setzt eine von Wl. Markow in .Ruß kaja Staeiiu' erzählte Anekdote von einem der Helden des kaukasischen Krieges, General Jedlinski. Nach dei Unterwerfung des Kaukasus ver> theilte die Regierung unter die ver dienten Leute nicht nur kaukasisches Land, sondern goib auch Darlehen zur Bewirthschaftung dieser Landstücke General Jedlinski erhielt auch ein Darlehen, gab es jedoch zur Zeit nicht zurück. Nun begann die Kanzleischrei> berei: .Der Hauptstab In Petersburg theilt dem Stab der kaukasischen Ar mee sein Erstaunen mit. daß das von General Jedlinski seinerzeit und in einer gewissen Höhe empfangene Dar den wurde, obgleich die Zahlungs frist schon längst verstrichen ist." Nach der gewohnten Art, auf amtliche Pa- Piere zu antworten, nahm sich nicht eine der niedrigeren Instanzen di« Mühe, selbständig Anfragen auf dem Papier zusammenzustellen, sondern sie direkt den Inhalt des er haltenen Papiers cid und sügten nur brigade kommandierte. Als Jed linski die Anfrage empfangen hatte, dachte er nicht eine Minute nach, son dern schrieb ganz kaltblütig an die Obrigkeit folgende Antwort: .Der Hauptstab ist erstaunt, der Stab der kaukasischen Armee ist erstaunt, der Stab de« Korps ist erstaunt, der Stab der Division ist erstaunt, aber dc das Darlehen aus einem einfachen Grunde nicht zurück: Das Darlehen ist»»«gegeben und er besitzt «cht «i», einzig« Kopeke/ » , IMMNSKIIS, Großer Aufraumlmgs - Berka«f da» sei»e» Kleider», Hute» «»d Schahe» ist Stadtgespräch. <»»«! jetzt für »it ich, >»«»ahl. Vollständige «utftasfirer für »»d S»»te». 325 Lack»»«»»» A»e»»e. Jakob Geiger, jr. >l7 T«»«r »»««««. Häodlei l» «et,er'» „P»»ch" ll» ««»«»1 »»» „«,li» «,»s,rt" l» «e.tlj, Mllt MetvrTvers» Restauration» Xla Lsrte. Isdle Ä'kote von 12—2 Uhr Nachmittag!. Albert Zente, Sigenth. so« SIV Penn Avenue. »ohNTSNHT'S, 323-325 Epruee Vtraße. .Club- Frllhstllck. Il.3Udi«S. ' A la Harle immer. Thealer Gesellschaflen Spezialität. 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