Ecranton Wochenblatt, eescheinl stdin r«»«cist»g. Ured. >. «,g»er, Herausgeber, ?Z7 Oaksord Eonrt, Erster Stock, Ut »n> Spruli Strohe, Srranto», Pa. «tzeiich, i» den Ver. Staaten. <2.00 W Monate, " t.«> U«ch Deutschland, pntostei 2HV Lackawanna lount, ist größer, a>«^dlt Zeitung"''«»'dletet d«tzal?'die teste «nzelaen In diese« Zhelle de« »«««te« eine weile VnbieKung ,u geden. Donnerstag, 20. Juli 1911. «tfiihrlicher Schmuck. Dhrringe werden,l« Kr«»keit»>iber» mittlrr »»geseh«. DU den beliebtestes »md besonder« »ieNütK Ohr »inye find mrldeni Lesern ch«rz>uthum, maviesern er vem»rflick tsi. Die Bvobachdumgen, die sie tvrÄber aulfiihrrn. stirb ohne Zweifel «ichti«: nur fmgt «S ab rmrn «s ihnen darrxuf MieHen d-ws. d«b Di« Beobachtungen bezrvhen sich auf d«d« Formen des Ohrringes, die man «MNwarÄg kennt, fowcchl cmf den «Angehängten, wie auj den fest- SeiÄde den feslge chchrsubten Ohrring, bet dem vaS Ohr »nicht durchbohrt ist, beLämHt Eheunproninere. In serner Piv?is hat er ein« ganz« Reihe von Fällen brobochtet, in denen die Fefcfchnau bung eridsch-rfte kiTnzeri unid SMüwdiurtgen deS Obr löppchens hervorgerufen halte. Ein oioderer Varrser Arzt. Dr Micolas. hatte ein« Drnne unter fernen Pa liches Leiden hervorgerufen hatte; di« Entzündung und Schwellung war, als der All ihm »ur Bet>aivd weit oorgeichritten, daß der Dia gebettet war. so daß chirurgische? Vorgehen nöthig war Es dmierte gen. wird niamonld daraus auf die Schädlichkeit des Ohrringes schließen können, sondern jeder wird sagen, dich man den Ohrring fo nicht so un sinnig fest anMchrcutben brauche Auch die Fälle von jkrankheitSiiber tragimgen, deren Ohrring« ange schuldigt werden, sind wohl! ebenso zu beurtheilen. Ein junges Mäldchen soll dadurch an Duiberkulol« er<ran?t Hein, dah sie die Ohrrinige einer ver- Fall svL einen tädtlichen ZluSqrmg genommen haben. Wes gen die Durchbohrung de» Ohr«» er hoben wenden. Di« Verletzung d«S Ohrläppchens kann thatsächlich, da st« oft ziemlich leichtsinnig vorgenom- die zeMedenS bleibt. Die bes Ohrläppchens »u z. B. Xu dauernder Spaltung des ganzen Ohrläppchen» gefiührt hat. find Offenbar grobe Unvor- So bleibt ichlieUich rncch die Frage nach dem (Gewichte des Ohrringes, das auch Midlich sein soll. Hierbei kann irotürlich Niemand bestreiten, Es gibt die absichtlich legt, einfallen, so schwer« Ohrringe zu wählen, das; sie lüstlg »der gar schmerzhaft werden. Der Felder« der Pariser Aerzte g«vwn die Ohrring« Schmuckst ück hält, davon abhalten, ihn zu tragen. ..... El» Silierpr»»kftück. In diesem Hahr soll endlich da» Gqchenk, da» die preuMchsn Städte dem Kronprinzen Mr Hochzeit zu gedacht haben, firttzgestellt werden. >md vermuthMch im Hvribist wird es Überreicht wenden können. Mohr als fünf Jahr« ist Vi« große Arbeit jetzt an Gang«; schon im Juli 1908 hasste man, daS er» dem sich 413 Städte mit «vr>a K<X>,(XX) Mark be» Heiligten, überreichen zu können. Eine Reihe der besten Bildhauer ha ben sich Msarrrmeiigethan. und die schon devrchtet nmrtde w den Hän> den des Berliner StadlbauratheS i-i BÄldhauer Prvs. LouiS Dualllon Freund. G>>li,'inrr>ach Alfred MessÄ. zur Seite ftamden. DaS Lkchenk be steht in einem reich«», künstlerischen Schmuek für ein« Prunstafe!. Fi- rmid kunstgewerbliche Theile wechseln hier ab. und dementspr» che-nid war« neben Mg»>rpl<rs«rke« Mich Bildhauer thätig, die auf kunst gewerbktchem Gebiete befvndere Er- Gaul modellirte zwei grvße Elefan ten und' Obelisken, welche die Na men der sMenden Städte tragen. Sie sollen <W seitliche Abschlüsse deS jährigem Warten sein eigen nennt. Vom „jungen- Beethoven. In der gemeinsamen Sitzung der Philosophisch-philologischen und der historischen Klafse der bayerischen Akademie der Wissenschaften machte Professor Sandb«rger eine interes sante Mittheilung über di« Inventar« der kurköinischen Hofmusik zu Bonn aus der Beethovenschen Zeit, die er im königlichen StaatSarchw zu Düs seldorf aufgefunlden dat. Aus ihnen ist ein viel treueres Bild dts Musikle bens zu gewinnen, in dem Beethavn aufwuchs, all» wir es bisher besaßen. Unt«r anderem findet di« von Sand ilnjicht eine neue Stütze, daß die Me ister der Mannheimer Schule Holz bauer, Etamitz, Filtz, Cannalbich, nicht unbedeutenden Einfluß hatten. Auch Rosetti, dessen Einwirkung neuerdings durch Kaul wahrschein lich gemacht wurve, war mit Kirchen- /? / Achtet darauf, daß e von euch ge- ? /I kauften Hüte vor- < >»// .«F / I Handels- < F / dies eine Garantie 5 und der herrschen- ! 530 Lackawanna Avenue. » MSbel für die W»h««ng «dn Osfice. .. 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Grundeigenthum Gekauft, Verkauft, Vermiethet. Deutsch gesprochen. Mi schier Drucker. D'r alt Dschahn Schuhmacher Hot mol en Spietsch gemacht iwer Seid mache un Geldstxire, un deS iS, waS er gesaht Hot: ~ Geldma che iS net Gelderwe, un doch mach« viel Leiten lich G«A, awer «I i» k« gemacht Geld. Mer kriegt «S, weil mer en noher WutSfreind i« un weil unsere Eltere oder ah som Freind e» verdient un for un» gefpärt hen. SS kumrnt mand zu viel eibilde uf Geld, WaS er net felwert verdient Hot. Geerbt Gel» halt fich ah net fo gut, aS wie verdient Geld. Viel fcheene Mäd heire en wiefchtgutkiger Buh, weil reich iS oder weil sei Eltere reich sen: annere Mäd heire en alter Kerl for sei Geld, un wann fe des Geld ver dutzt hen, dann wirrfche fe, daß ah d'r alt Kerl fort wär. Biel fcheene Buwe heire wieschte un unappetitlich« Mäd for ihr Geld, un wann seen Weil geheiert sen un kenn« d'r Frah ihr Geld net in die Hand kriege, dann i> d'r Deiwel IoS in d'r HauShalting; kriege se'S awer, dann losse se's juscht fo fliege im dal is Armuth iaS. Se hawe'S ewe net felwert verdient un wisse drum ah net d'r Werth dervun. Wer net weeß, Geld zu verdien« un eS zu spar«, sätt ah keenS hawe eS bringt felte Glick. En dheel Leit nemm« en unehrli cher Weg for Geld zu mache un mit en biffel krumm SchwöreS un krumm HandleS bringe se sell ah serrig. Se gehne in Spekelehschen mit anner Levi ihrem Geld. Bal fiehle je. AS wann all des Geld, waS se gelehnt hen, ihr rege Geld wär un fe breicht« es net meh zurickgewe. wann fe net wotte. Se riste sich ah for es nimme zurickzugew« un stell« sich hinnig die Loch un d'r Eegner vum Geld kann sehne, wie er ebbeS kriegt, awer oft mals sehnt er'» sei Lebdag net meh. So en unehrliche Kloß Leit findt mer die inebnft Zeit in gute Kleeder. mit große Mäuler, fleißig un regier in d'r Kerch un se wisse alliort Mehner zu sage wie armer Leit ihr BiSni» rönne fotte. a» wie fe vun ihrer eege ne Bisnis wisse. Ihre eegene TränS. Skschen« heehe s« recht, wie krumm s« ah sei msge. Nau an Geld spare un Geld spen de: Geld spende kann eerrig ebber, abardig wann er'S Hot. awer Geld spar«, sell muß gelernt sei. ES g«bt L«lt, a« net spar« kenn«, bi« 112« mol nix inech im Haus haw«. un doch lern« 112« eS net, sor fo geschwind aS se wie der ebbeS hawe. jage s« «S ah wieder dorch Dann Hot eS Männer, a» wisse, daß se em Drucker, ein Stohr kieper un em Schuhmacher schuldig sen. awer wann seen Dhaler hen, dhune se ihn liewer »erspende for Duwack un WhiSkie, as wi« ihr ehr liche Schuld« bezahle. So Leit lewe mit die Ahg« zu, funscht k«nnt« se besser sehne ihr Lew« zu mache. Se hen ah kee Gewisse waS ekbes werth iS. sunscht dät eS ihn« besser sage. En anner Klaß Leit spende ihr Geld us en annerer Weg. Do sen for Insten« jung, Buwe. Wann se uf gewachst sen, meene se, daß se mißt« vun die theierfte Kleeder hawe. S« mifs« «n Gaul un Kärridsch »d«r gar «n Automobil hawe sor sich seiwert un ihre Mäd zu suchte un es macht nix auS, eb se selwert schun en Maler verdient hawe oder net, se welle e« hawe un d'r alt Mann kann's bezah le. ES nächst welle seheire un hen ken Geld, un wann se g'heiert sen, werd oft d'r Wage un Gaul verkahft mit Vertuscht un die Frah muß lahf« un des Bäby brage, weil fe zu groß gefahre iS, wie fe ledig war. StattS Lemonehd drinkt fe wieder Wasser. Mit die Mäd iS e» oft des fehm. Wann fe ah fchasfe un ebbeS verdie ne, so reecht ihr JohreSloh knapp» au» for Kleeder bezahle. waS se ver schlappe: s» verspende viel for urrne- Hig Träsch un wann fe heire. hen se net so viel, a» wie zeh Pund Tarpet lumpe aus ihre verrissene un ver schlappte Kleeder dorcki die Finger geht. Es iS allrecht, des Geld in Zerkelehschen zu bringe, awer es muß so gedhu werre. daß eS ab rundrum gebt un wieder zu eem pivilkkummt oder «nihau, daß mer d'r Wertb dervun kriegt. Wer ebbe» kaUt jufcht weil eS wolfel iS. wann er's ah net braucht, fchmeeßt sei Geld weg. Ich meen net zu loge, daß mer geizig sei soll un browiere. reich zu tverre: awer es iS en händig Ding, wann mer ebbeS Hot us sein« alt« Dag«. D'r alt Hanljörs. Nedertrayunq von laMen. veiin Ei»?a»fe» »»» Lebensmittel» ist pariser Aerzte eine Reihe von Ver- GefÄhrlich« eines alten Uebelsdandes geGaste Sauiberkeit der zum Kause ausgestellten Lebensmittel. Di« beO«n Aerzte gingen dabei so vor, daß sie in verschiedenen Läden und ofteimn Verkaufsstellen Weintrau ben kauften, sie wuschen und die Zahl unid Art der VÄterien im WasHvafser bestimmten. ES zeigte sich, daß »n besseren Lüden, wo die Früchte hinter Masvafein por Staub geschützt werden, relativ wenige Kei nv. h?i den offenen Ständen aber Millionen Bakterien, oft der gefähr lichsten Art, TyphuS- und Diphthe riÄakterien, g«funden wurden. Man wirb erriweKden. daß bei mrS in Deutschland durchschnittlich eine gvSherie Reinlichkeit herrscht, als am Strande der Seine, daß überdies je der vernünftig« Mensch Obst wäscht oder schält, bevor er es ißt. aber auch daS Scholen und Waschen ist leider noch keine vollständig sichere Abhilf«. Wahl vermindert «s die Gefahr ganz bedeutend, aber sÄbst wenn alle Keime entfernt würden, könnt« eS verunreinigt wuride. so hat sie, ehe sie in den Kochtopf gelangt, schon »Mrelche Zersetzungen erlitten, die den können. ES kann deshalb auch solch« gelochte Milch, besonders bei Kindern, Ursache von Verdauungs mitteln, die selbst das Waschen, wie Waaren, die ebenfalls mit der Schnittfläche srei aufliegen, Butter. Kise u. f. w. Es wird daher im eigenen Interesse liegen, solche Waa gesorgt is«. Sauberkeit ist kein gen Mitteln laßt sich da vieles errei chen! Ein sauberer Porzellanteller. Er hat bestimmte Wünsche: der Ver kaufter greift zuvorkommend rief in die Tonne, holt ein Stück heraus, läßt es wieder zurückfallen, weil eS Male, bis er schließlich das Ge abgefertigt hat. Aber schon wartet ein zweiter, der Käse wünscht. Flüch tig wird di« Hand an einem unter trocknet, und dem zweiten Käu?er wird sein Recht. Aber der Kälse sann nicht mit dem Messer allein vom Tel wenigon Minuten im Heringfasfe ge wühlt hat. greift helfend xu. Kzrrfer Nummer drei will vielleicht Tchmier- UeberdxS sinid alle diese Beispiele, die ich Mtzt anWhrte, mehr unapp»» t«ich at- ten wir «ell«cht noch «inenßttck t«r dt« Kitiiss—r de« »aufladen», k» da» Magazin, werfen, wo di« Wo». »um Bertause Ä «ar arg tsstellt. Sind doch dirinei» sten KviZfleuds der Meinung, »unt> Magazin genüg« joder Raum, wenn er nur Pl»tz für die Waor« hat. Di» buinpfkfften Löcher, ohne Acht und Licht, mit feuchten Wanden, »st ge» Jetzt wirb man auch verstehen, wo rüber manche sich vielleicht dt» heut« nicht klar waren, tvavum di« gleich? Natürlich gilt da» Gch'agt» mit entsprechender Albänderung auch für alle anderen LckenSnrittslhandlr. nicht nur für den Kaiman«. Von ohn« kann, je nach der Behandlung >och je nach der Zeit, di» sie braucht, um in die Hände des Atzten Abmhmer» fen der Behörden, in den letzten Jah ren viel besser aewovdon. Die d»» Schmutz starreewen, oor> Hunderten Fliegen bewohnten Medgerläden sind errtschirSien mi ÄusHerven. Abe^ >tand zu erwähnen, bei den Metzgern noch heute vielfach Mich, daß sie die abgehärteten Viertel Fleisch an den Straße, sondern viÄfach auch die Kleider deS PzMikums mit dem Fleisch in Berührung kommen, wa» Kleider von Vorteil ist. bei der Erzeugung all auch bei dm, Dernaus oft viel an Reinlichkeit z» wünfchen Wrig lassen, ist allgemein bekannt. Da» gleiche gilt auch von Genutzmitteln, wie Bier. Wein u s w. Doch wozu alle Einzelheiten aufzäh len. Ach glaube, da« GeÄigte ge nügt, um daraus folgenide Forbe- Alle diese Uebelstände können von der Sanitätsbehörde allein trotz allem Eifer, nicht beseitigt werden, wenn nicht daS Publikum tihätig mit» Hilst. ertst die HauSfraue^ denn auch diese? hat manche unappe titliche Eigenschaft, wie das Betasten oder Beriechen der Waaren u. s. w. Doch das ist ein Kapitel für sich Ein japanisches Mnscnin. Zu den am meisten besprochenen Bauten Leopold» H. gehörte der ja. panische Thurm, den der verstorbene König im Schloßpark von Laeken hat te errichten lassen. Leopold 11. hatt» durch das Verbot, daß man fich die fchima überreichte dabei Geschenk« sei nes Kaiser», «ine werthvoll« Vase, Bronzen und Schreibzeugs. In die- Besichtigung de» Thurms eingeladen. Die Einrichtung deS Museums ist in geschickter Weise dem Geschmack dcr lan, Körbe au» seinem Geflecht. Wandschirme, Fächer, Möbel. Bron zen, Vasen in Schmelzmosaik u. s. °r>. Nungen von Blau, Gelb und einem blassen Lila spielen. Von dem ober sten Stockwerk, das indeß dem Publi kum nicht zugänglich sein wird, ge nießt man ein« herrliche Rundsicht über den Park und die weiten Ge bäude des Schlosse». Ren« AnSaützung.
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