»llt «st «et« «arte». Von Camilla Bennthsolv. die Thür Doch d>m tc Bnd mir ist der Pfeil, d?n er ver- Jn'S Herze geflogen. Das Glück des Hauses. War man nicht eigentlich benei denswerth? Mußt« man «inen, güti gen Geschick nicht daiikbar sein, daß man es so hatte? Was wollte man noch mehr? WaS blieb noch zu wün schen auf der W«lt? Nichts nein nichts! Und wenn man einen Wunsch hatte, war er auch schon erfüllt; man sprach ihn aus, und «r wurde ge währt; man brauchte sich nichts zu Erde b0t.... Frau Celeste lag in ihrem beque men Schaukelstuhl und wippte mit den schmalen Füßch«n auf und ab. Sie ließ das neueste Buch, das ihr so langweilig war, in den Schooß fallen und kreuzte die beringten Hände unter dem Kopf. Ja, man hatte all«s, was unge zählte Tausende erstreben und so ver schwindend wenige erreichen; man be saß alles, was dieses L«b«n lebens werth machen soll. Was die anderen sas Glück nennen.... Und ! innere Befriedigung empfand? Woher kam dieses Gefühl des Unbehagens, i>«r Unlust, der Leere? Wort hatte sich nie beklagt. Aber «s! Mit aller B«stimnith«it wußte sie dch d« ihm seine schriftstellerische Thätigkeit der Stadt festhielt«» Nachmittags hatte. auf der W«lt! hatten. Wo war die wunde Stelle? Wo fehlte es ihnen in all ihrem Ueber fluß? Wo war das Band, das sie Hätten! letzte welke Laub zusammenkehrte. Wi« oft hatte dieser Gedanke sie in letzter Zeit beschäftigt! Sie hatte ihn immer abgewehrt, aber er war da und ließ sich nicht bannen; er hielt sie fest und gab sie nicht mehr frei. Si« kam ' K' d kleines Kind und ein Mädchen sollte eS sein das sollte ihr gehören wie ihr eigenes, das wollte sie groß ziehen. Sie wollte Mutter sein Mutter s«in ! Das war die Sorge, die sie meint«, Idie sie auf sich nehmen wollte. Sie Hersprach nicht Sonnenschein allein, nicht bloß eit«l Lust und Freud« », das wußte si« wohl. Bittere Er fahrungen, Enttäuschungen und hatte! Als sie mit sich einig war, erschien ihr die ganz« Welt in anderem Licht. Ein« große Freude überkam sie, eine reine Freude, wi« sie eine solche seit Langel» nicht empfunden hatte. Es lich. Was ihr Gatte dazu sagen würd«? Wie er wohl darüber dachte? Ob er ihr Gefühl verstand und gern einver nicht recht glauben. Hierin waren die Männer gewiß anders. Sie hat!« oft gehört, daß manch« von ihn«n kleine Kinder nicht sonderlich liebten, und daS war ja auch begreiflich. Aber später vielleicht später? Ja, daS war ihre Hoffnung. Sie hatte sich auch nicht getäuscht. Als sie bei Tisch davon anfing, hob er «in wenig den Kopf und sagte mit leste, Du machst doch nur Spaß, nicht wahr? Das kann gewiß nicht Dein Ernst fein?" O ja, es war ihr Ernst wirklich ihr vollkommener Ernst! WaS war daS für ein Einfall! Wie konnte sie auf solche Gedanken kom men! Ein Kind im Hause! Und von fremden Leuten! Diese Umstände und Scherereien! Und die Unruhe, die Wirthschaft! Lärm und Geschrei den F:ld, die sich dagegen vorbringen lie ßen. Aber Celeste wollte von nichts wissen und hören, sie wollte alle ll d' Sch k d'^ch ganz einfach, so ein kleines Wesen zu eigen zu erhalten? Aber was war da alles zu bedenken! Welche Dinge wa r«ii zu erledigen, welche Pflichten zu erfüllen! Wie viele Gänge mußten ge macht werden! aber sie verstand die Aermste, verstand dir Mutter, der sie das Kind nehmen wollte. So war sie voller Schonung kleine Ding, das ihn mjt großen Au gen ansah, seine Flasche trank oder laut schrie, wenn er zu nahe kam. Ganz anders seine Gattin. Was sie gesucht, das hatte sie gesunden: eine Sorge. Ja, es war wirklich eine Sorge, die sie ganz in Anspruch nahm. Den» sie überließ das Kind, dessen Wohl und Wehe ihr in die waren; am liebsten that sie alles selbst: sie badete eS, kleidete es an, gab ihm zu trinken, brachte es zur Ruhe und saß an dem weißen Gitter bettchen, bis es eingeschlafen war. Verrichtungen waren ja an- Hände in den Schooß zu legen und ge», müßig zu gehen und sich zu lang weilen nein, sie langweilte sich umgewandelt. EL war «in stanz neues Dasein, ein« neue, ungeahnte Welt that sich vor ihr auf voller Geheimnisse und Wunder. Voll Staunen sah der Mann die V«ränderung, die im Wesen seiner Frau vor sich ging. Was war das? Wo war di« stille, müde Dame, die sonst so lange in ihrem Schaukelstuhl liegen und lesen oder träumen tonnte? Die so blasse Wangen hatte, daß sie fast leidend aussah? Die k«in rechtes Vergnügen, keine rechte Freude mehr zu kennen schien? Wenn er jetzt nach Haus« kam, klang ihm ein leichter, schneller Schritt entgegen, er sah in ein rosiges Gesicht, in leuchtende Augen, und ein herzhaf ter Kuß empfing ihn. Das ließ «r sich schon gefallen! Bildhübsch war s«ine Celeste ja immer gewesen, ab«r gesund wie jetzt.... Und w«r hatte das zuwege ge bracht? Wem mußt« er das danken? Das wollte er sich nicht gern einge stehen, aber wahr blieb es doch: das fing er an. sich ein Stündchen am Tage mit „Mäuschen" zu b«schLstigen. ES war so etwas wie Milde, Mitleid und Barmherzigkeit, und er meinte, mit einem guten Worte di« Kleine zu erobern. Aber da kam er schön an! Sie war höchst ungnädig und lehnte ihn glatt ab: als er sie väterlich strei cheln wollte, schrie sie so laut und ein dringlich, daß er sich schleunigst zu rückzog. Ja, so leicht war das nicht! Im Sturm ließ sich hier nichts erreichen, die Liebe, ließ sich nicht befehlen; er mußte sich redlich bemühen und sich das Vertrauen d«r Kleinen ehrlich er werben. den Arm zu nehmen. Es war auch ein schwieriges Stück Arbeit. Er wußte durchaus nicht, wie er es an stellen sollte, und kam sich sehr unge schickt vor. Aber das lernte sich alles, mit der Zeit gewann man sogcu; «in« gewisse Uebung. Und als das Mädelchen nicht mehr still liegen wollte, als eS Als eS eines Morgens klingelt«, li«f „Wer ist denn da, Mäuschen?" versehen wollt«, ES schnitt Celeste Mit der Zeit wurde „Mäuschen" Aber er hatte selten Lust. war'ja Ter Fremde. In den trüben Nachmittagshimmel sti/g einsam wie immer und nachdenk lich die breite Steinmasse „Unserer lreben Frauen" auf. Sie träumt« wohl von Jahrhund«rten und er zählte den nistenden Tauben im gothischen Ziergeranke von mancher stattlichen Prozession mit gelben aus alter, Zeit. Drinnen im Dämmerdunkel der Nischen glimmten nur kleine Kerzen oder auch wohl ein »wiges Lämpchen vor den Bildern alter Heiligen in verflossenen Ge wändern oder vor der Gottesmutter in der ewigen Schönheit ihres erhabe nen G«datikens. Und da, bei der Frau der Frauen, kniete auf den kalten Steinen ein jun ges Ding. Rothe Blumen trug eS in den Händen, roth wie ihres Her zens füßseligt Nöthe. Sonst war's still und leer in den Bänken in Schiff und Nischen, leer im weiten Kuppel raum. Aber nun knarrte ganz l«ise die ledergepolsterte Thür am Hinteren Gangende, und einer betrat die Kir che, schritt mit leisen Sohlen über die ausgetreten«» Bodenplatten, warf suchende Blicke in dunkle Ecken, auf Altarbilder und graue Steinreliess an Pfosten und Pfeilern und stand endlich unweit des Hochaltars, wo sonst di« Gläubigen das Knie beug ten. Aber er blieb aufrecht und reckte gar den Kopf zur Höhe, als wollte er des gewaltigen Raumes Leere mit starken Zaubern füllen oder den gol denen Rundleuchter mit feinen selt samen, Kerzen tragenden Figürchen zu sich herniederzwingen und ihn gar in die nxiten Taschen seines modi schen Reisemantels versenken. Das Mädchen mit den Blumen betete. Seine Gedanken waren b«i einem, den sie liebte, und bei der Gnadenreichen, di« ihr zu ihm helfen sollte. Ihr Köpfchen hing auf den Miederausschnitt zwischen den Enden des großen, geblümten Umschlag- ihr Blick spielte mit den Ros«n und Nelken im Schooß. Abi-, die kleinen, weißen Ohren hatten die leisen Schritte in der Kirchenstille vernommen, und nun mischten sich in ihr Gebet, das di« Lippen weiter murmelten, Gedanken, kleine flat ternde Dinger, fremde, neugierige Ko bolde, und sie zogen am Köpfchen, richteten das runde Kinn hoch und lenkten scheusuchende Augen zur Rich tung des Hochaltars, wo der Fremde stand. Gesicht unter dunkel»! Haar ein kal tes Blinken, wi« spiegelnder Wider schein. Der kani von einem runden Augenglas. Das machte den Blick wie todt, und das andere, freie Auge heimlicher Verstecktheit. Erschreckt neigte sich der blonde Kopf zu Boden. Das Mädchen dachte der letzten Worte ihres Betens, aber fand sie nicht wie der. Und nun fühlte si« wie z«hrend denselben Blick fest auf ihr ruhind, sie betrachtend, bewerthend. So merkwürdig war ihr unter diesem Blick zumuth«, so erschauernd in Kälte und wieder auch «rzitternd in schneller Gluth. Sie hatte es wohl gesehen: der da war ein hoher, aufrechter Mann, ein Fremder seinem reichen, eigenartigen Anzug nach, einer, wie sie ganz selten hierher in's Städtchen kamen, um seine Alterthümer zu bewundern, einer, wie der. von dem die Stiene der ersten, schnellen Bewegung des Kopfes zu Boden geglitten. Die Kleine ließ es, wo «s war. Denn haben? Ach der! Mit dem feinen Herrn da durfte man ihn '.oohl nicht vergleichen! Wie wohl dessen Gesicht genauer aussehen mochte? Und sie ten vom Ausgang her sein «rschwin- dender Schritt. Dumps schlug eine Thür. Aufathmend und verwirrt sah hatte... stand er vor dem Schaufenster Meister KlinglerS, des Töpfermeisters, wo gebaut waren, manch eigenartig Stück zwischen geschmacklos-neumodi schem Tand. Und nun griff er zur Thürklinke. Hell und blechern wim merte die kleine Schelle. Dann war " Mlnlund"Fral saßen dlin Ruh« und traulichem Nachmittagsschwätz chen über Wetter und schlechte Zeiten. Nun fuhren sie auf und sahen den fremden Herrn, d«n großgemustert«» Stoff f«ines feinen Anzugs, hör ten ihn mit Geld in der Hosentasche spielen und mit sonderbarem Sprach ton nach dem Preis« eines Tellers fragen. Klingler öffnete den fchmallippigcn Mund, in dessen Ecke sonst die Psnfe reits ausgegangen war. Vater Kling ler ging das alles zu schnell! So kaufte man bei ihm sonst nicht ein! Hübsch in Ruhe mußte das sein, und seinen Rath und seine Ansichten wollt« er hören lassen, und Mutter sollte auch mitreden! Aber der da nun: kaum herein, schon das Stück selbst aus dem Fenster gelangt und sogleich nach dem Preis gefragt! Acht Groschen! wollte Vater Kling ler sagen, denn soviel kostete der Tel ler. Aber seltsam: war's nicht, als ob ihm eben seine Frau etwas hätt« sagen wollen? So merkwürdig ruh ten ihre Augen in den seinen, so merkwürdig hatten sie des Fremden Hand mit den starken, glitzernden Ringen darauf gestreift, die nun ein feinledernes Portemonnaie hielt und wartend mit «inem Geldstück klim perte. „Zwei Mark!" sagte Vater Kling ler und athmete schwer. Seine Frau aber drehte sich fort und machte sich am Boden hinterm Tisch zu schaffen. hinter ihm zu. Im kleinen Laden war's still. Die Frau richtete sich auf. Beide sahen sich an. Aber gleich blickten sie wieder fort. Als ob sie sich nicht in die Augen sehen könn ten! „Hm!" sagte der Alte. „Vater!" sagt« die Frau gequält. „Ja doch!" stieß er hervor. Si« legte ihm die Hand auf d«n Arm. „Willst du nicht lieber ?" Er trat schnell zur Thür und sah durch die Scheiben. Von dem Frem den war nichts mehr zu seh«». Er drehte sich um. „Unsinn, Mutter," sagte «r und strich sich erleichtert über's graue Haar, „der Hat'S! Die Armen soll'nS kriegen! Wird ihm recht „Und d«m Herrgott auch!" sagte sie, und dann nahm sie eilig das un echt Erworbene, nein, si« nahm das ganze Zweimarkstück in die Hand, schlug ein Tuch um den Kopf und verließ eilig den Laden. Als sie wiederkam vom Opferstock an der Kirche drüben, da ging sie leise an ihren Platz. Vater Klinglers Pfeife brannte noch immer nicht. Und lange saßen sie still und schwei gend. „Ich versteh das nicht!" sagte er endlich. „Nee, Vater, ich versteh das auch nich!" sagte sie, und dann schwiegen sie wieder... » » » Drüben am anderen Ende des Marktes saßen indessen die Stadt- Väter im Spielzimmer der kleinen Kaffeewirthschaft. Sie saßen an grünüberzogenen Tischen, droschen beim Glühwein ein Spielchen oder legten ein interessantes Domino. So hielten sie es alle Tage. Leise und mit dienstbeflissenen tränke zu. Dann wieder lehnte er verschlagen bei der Mamsell am Schanktisch. Der Wirth hatte sein rundes Bäuchlein gegen eine Tisch kante gestemmt und schaute mit Ken derselbe tabakqualmige, glühnxinduf tende Friede. Aber nun ging die Thür. Jemand betrat das Zimmer, den keiner kannte —, der Fremde, der aus Meister Klinglers Töpferladen kam. Einen Augenblick ruhten die Blicke aller An dumpf/ drückend und lästig. Der Fremde hatte die Augen frei über feine Umgebung schweifen lassen. Jetzt wollte er den Mantel ablegen, und der Kellner sprang herbei. Auch Tisch, daß es klatschte und die Lössel Die Spieler hefteten feindseNge Blicke auf di« Tischplatten vor sich. Dann plötzlich begann der Doktor immer lauter und lauter werdend und ener gischer jede Karte, die er gab, mit ent sprechenden Ausrufen zu begleiten. Hiebe gegen einen vielgehaßten Feind. Ab«r sein Partner war zerstreut. Er nahm «in«n starten Schluck aus sei nem Glase. Und schon waren si« aus dem Spiel gekommen. „Nun hast nicht aufgepaßt!" rief der Arzt, „jetzt ist die Partie verdor ben!" Aergerlich warf er di« Karten hin. „Ich war doch am Spiel, len!" Das „Sie", das war nicht nett vom Arzt! Wirklich nicht nett! Bürgermeisters Kopf wurde roth. „Seid einträchtig!" witzelte der Pfarrer vom Nebentisch. Er lächelte, denn er fühlte, was in den andere» neu« Partie. Aber jetzt war der Dok tor wieder ganz still. Im Zimmer war's dunstig warm. Die Gläser dampften. Der Fremde saß in sei ner Ecke. Er hatte ein Buch aus der Tasche gezogen und einen Stift dazu. den oder zu zeichnen —, ja, weiß Gott: er zeichnete sie wohl alle, wi« sie da saßen! Das war denn doch zu nein Glas« und strich sich über die Weste, als sei sie ihm zu eng. Und der Doktor sah einmal zum Fenster ten sie denselben Weg gehabt. Beide ihnen lag. Aber heute ging «iner rechts, der ander« links. Beide stri chen wie Sünder um die Kirche her um. Und beide verhielten sie den Schritt, damit der Widersacher vor- und einer ging an ihnen vorbei auf das Gasthaus zum schwarzen Roß zu. Er stieg die Treppen hinan. Di« La- Beinkleider und die breiten, englischen Tr«t«r. „Der war's," flüstert« der Doktor, „der war's!" standen sie wieder vor dem Kaffee haus. Zwei Minuten später saßen sie an ihrem Tisch und spalten, neu gefüllte Gläser zur Seite. Von Zcit zu Zeit glitt ihr Blick erleichtert an den Platz, wo der Fremde gesess:n. Der Kelln«r stand schlafend am Tisch qualmten und die Karten klaischteiu Sie verspielten sich nicht mehr. Der Pfarrer lächelte .... Draußen plätscherte der Regen nur noch leise. In den tiefen Gosse» ver rannen die kleinen Bäche strudelnden Wassers. Und die Nacht sank auf das alte Städtchen auf seinen Lämpchen glimmten und Rosen und Nelken vor der Maria dufteten. Di» Kirche träumte, des Töpfers HiiuSch:n schlief beruhigt. Als dann im Schwarzen Roß das letzte Fenster dunkel wurde, fiel nur noch von der Kaffeewirthschaft her ein schwach«! Lichtschein auf den Maikt. Und da kamen unter den Steinplatten über der dunkeln, friedereichen Nacht. —^ —A uf der Sekundiirbahn. Passagier: „Die Züge fahren entwe der zu früh oder zu spät ab; was hat eigentlich der Fahrplan für einen Zweck, wenn sich die Beamten nicht danach richten?" Stationsvorsteher: „De. Fahrplan ist für das Publikum da!" In der Sommerfrische. Sommergast (nach vierzehn Tagen): Kann ich heute vielleicht ein reines Handtuch bekommen? Bäuerin: Js ebba heut was B'fonders los? Sichere Wirkung. Frau Braun erwachte In der Nacht plötzlich von einem verdächtigen Ge räusch. Sie rüttelte ihren Mann aus dem Schlafe auf. „Arthur, wach auf, hier muß ein Einbrecher in d«r Wohnung sein!" „Unsinn!" brummte Arthur schlaf trunken. »Nein, durchaus nicht!" erwiderte sie, „ich höre jetzt ganz deutlich, wie Jetzt hebt er die Cigarrenkiste auf, horch, wie sie klappert! Jetzt zündet Frechheit!" Auch Arthur horchte jetzt. „Ich glaube, Hanna, du hörst rich tig!" erwiderte er. „Wahrhaftig, er raucht eine von den hm Cigar ren." Und beruhigt kuschelte er sich wie der in seine Betten ein. „Schlaf nur ganz ruhig ein," rieth er seiner Frau, „den armen Kerl fin den wir morgen früh ja doch!" Vergleichend bemerkt. ! Frau (ihren Mann beobachtend, der unaufhörlich blaue, kunstvolle Rauchringe in die Luft bläst): Ar thur, du kommst mir heute vor ge! Es bt ! Wie klang waren auch So stolz der Vereinsvorstandstitel: Vereinsvvrsiändevorstand. » ? Lakonisch. Ihr Mann wichst ja seinen Schnurrbart? .» » » Das altkluge Paulchen. Da hast du schon wieder eine S Ja, siehst du, Papa, ich möchte gerne Religionsphilosoph werden und die brauchen doch nicht rechnen zu Wiedersehen. „Eu«r Stif tungsfest war wohl diesmal sehr gut besucht?" „Alle, alle waren da... sogar mein Regenschirm, der mir im Herr in Ihrem Bett?" Schneider meister: „Ein Kunde... dem flicke ich eben die Hose!" .
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