«Nf »«rgethSS«». Hier ist kei» Toben, verworren slu- Ach sehe still von Sonnenlicht umglu- A>ich Eide, H h Di« Luft wie reinl Ich sehe Adler flie- W-fuhle, " Wr miißt wie Adler über Gletscher sie gen l Den höchsten Gipfel muß ich noch erklet- k, Galba Brnmml. Er hatte sein Palais am Ufer des Tlssuri im Amur-Gouvernement, Ost- Sibirien, aufgeschlagen. Dort wuchs ei» riesiger Föhren- und Lärchenwald schwer aus der Einsamkeit der Tun »ra empor, öde und schwarz, mit nacktem Gebälk, wie eine verlassene, ausgebrannt« Stadt. Der Ussuri schnitt seine gelbe, unablässig wüh lende Straße durch den Wald Lber seine Wipfel jagte der Sturm sein« weißen Schneerosse in seinen Schluchten heulte und winselte der Wolf. Und inmitten seiner eisigen Dämmerung stand ein abgestorbener Waum wie der letzte Pfeiler einer zer trümmerten Gigantenburg. Zwei kno- Nesten hatte der Bär seine Winterresi denz aufgeschlagen ein Teppich ans Zweigen, Schnee und zerschlissener Ninde in Fetzen herab, sein über ihn her, als wolle sich die Welt klugen in den trüben Tag. Ein schläfrig tölpelhaftes Schaukeln seines Oberkörpers er rutschte ab und kol rvsenrother Quarz, in den ein grau sames, schneidendes Weiß grelle Or namente schnitt. Ein Schneehase, der wie eine große, erstarrte Feuerblüthe; drei Elstern auf. einem Birkenast faßen «oie erfrorene, gelbe Riefenblätter. die gedämpftes Schnarren und Schilpen aus einer Schneemulde hervor. Petz spitzte die Ohren Schneehühner. Scheinbar achtlos trottete er vorüber, leise mit den breiten Sohlen auftre tend. bis er sich jählings mit einem Seitensprung mitten zwischen das Völkchen warf. Da schwirrte und »latschte es ihm um die Ohren, erbost schielt« er den Flüchtenden nach. Ein einziges, mageres Hühnchen blieb un ter seiner Tatze zurück; fürwahr, ein schlechtes Mahl nach so langer Fasten zeit. Dann trampelte und rutschte er auf dem Lagerplätze umher, riß wüthend den Boden mit seinen Tatzen auf. ehe er sich wieder i'i's Unterholz schlug. Plötzlich zuckte «in dröhnendes Kra ch«n durch die weiße Stille, ein mor scher Stamm brach unter der Schnee lost zusammen und stiebte eine Wolke von Splittern, Rinden- und Eis stücken über ihn hin. Er schüttelte den Kopf, richtet« sich auf den Hinter pranken auf und heulte aus hocherho benem Rachen ein kehliges, wild-grol lendes Brummen hervor, als ob er Ruhe gebiete. Sein schaukelnder Oberkörper fiel vornüber, die eine Tatze erhoben, lauschte er. Stille, schwer und kalt, wie Klumpen blauen Eises, starrte ringsum, nur ein dunk ler, eisiger Athemzug rauschte durch den Wald. Da brach er rechts hinein, zwängte sich durch das brechende Ast gewirr und verlor sich in der Tiefe des Forstes. Auf dem schmalen Pfade, der die sen durchschnitt, bewegte sich ein We sen. das man obgleich unförmig halten mußte. Es hatte schmale, dunkelbraune Schneeschuhe an die Füße geschnallt und trug eine schwere Kukloiika aus Rennthierfell, die durch einen roih und blau bemalten Gurt, an dem Glasperlen und Metallstiick chen klirrten, zusammengehalten wur de. Eine Wolfsfellmütze ließ vom Gesicht nur die schwarzen, geschlitzten Augen und die gelblich - bleichen Backenknochen sehen. Es war der Gilljake der die rauchi gen Jurten seines Stammes verlassen hatte, um «in ebenso eigenartiges wie gefahrvolles Unternehmen zu wagen. Es handelte sich darum, aus der Mitte einer Heerde hierher verschlage ner Korjäken Rennthiere zu stehlen. Am jenseitigen Saum des Waldes, das wußte er, befand sich das Lager; aber ob und wie dort unbemerkt her anzukommen war, das mußte der Au genblick entscheiden. Ueber d«n hartgefrorenen Schnee schnitten die Schneeschuhe mit einem zischenden Sausen, in dem matten, hier und da aufsprühenden Nordlicht taumelte sein Schatten wie betrunken vor ihm her. Ein düsteres Leuchten glomm in den pechschwarzen, einge sunkenen Augen des Gilljaken, ein un beugsamer Wille, die fanatisch-wilde Hingabe an «inen Vorsatz, der sein Leben kost«» konnt«. All« abergläu bischen Gebräuche seines Stammes hatte er ausgeübt, um die Geister in Erde und Luft geneigt zu stimmen, über dem schwebenden Feuer im Po log hatte er gehangen, geheimnißvolle Beschwörungen in den Rauch hinein murmelnd, hatte einen Hund geopfert und den heiligen Eckzahn des Bären gedrückt und gerieben, daß seine Kräfte zu ihm eingehen mußten. Und gegen den gebleichten Bärenschädel auf dem Pfahle hatte er Bitten und zau kcrkräftige Formeln gemurmelt, wäh rend er sein Messer auf dem Flintstein schliff. Nun war alles geschehen, nun wußte und sollte es gelingen. Schneller flog er auf dem leicht ab schüssigen Wege hin. Einmal blieb er stehen und horchte erschreckt. Ein Krachen scholl lärmend aus dem Walde herüber. Ueber den arktischen Nachthimmel schoß eine hektisch blasse, aciinliche Rakete, wie ein klirrender Schrei flog sie durch die aufgestörte Lust. Dem Gilljaken rann ein Schauer durch das Mark, unwillkür lich stieß er den Lenkstock fester in den Schnee und blieb stehen. In demsel ben Augenblick geschah ein Rauschen und Brechen im Unterholz, ein dro hendes Brummen rollte gegen ihn an und mit plumpem Satz von der Bö In den trüben, gierigen Lichtern des Bären blitzte listige Schadenfreude und doch auch geheimer Schreck über mit den Fäuste» auf feine Brust, um Furcht zu erregen. Die Augen de Gilljaken entzündeten sich in einer Art besieht noch die Bären-Verehrung der hyperboreischen Völkerstämme. Er erkannt« in dem Erscheinen des Bä ren eine ihm widerfahrende Gnade und den Willen der gewaltigen, dunklen Mächte, ihm dienlich zu sein »nd nicht ihn z» hindern. Sein Opfer hatte ihre Gunst erweckt, selbst nahten sie ihm in Bärengestalt, um seine Er ließ den Stab fallen, streckte beide Handflächen flach gegen den Bä ,Großer Geist, starker, guter Gott, Herr der schllsseln, in den Töpfen schäumt daS Wasser umsonst über den Feuern! Kein Fleisch, kein Fisch, nicht Talg »och Milch kommt mehr in ihre Hüt letzten Reims gestohlen und fortgetrie ben. In d«r Nacht, da wir betäubt von Hunger an unseren Riemen nag spreizte die Finger nach rechts und links, ließ die Glasperlen klirren und duckte sich zweimal in die Knie. schreiend fast, fuhr er fort: „Auch Ghin-nal-pa mit den schel mischen schwarzen Augen und den klel- Jch sah sie liegen auf den Wolfsfellen, Wangen. Sie bl'ckte mich an. Da knüpfte ich di« Riemen der Schneeschuhe um meine Knöchel, band das scharfe Messer mir am Beine fest und brach auf, unsere Thiere wieder Herr der Tundra, Herr der Schnee stürme, großer Geist, hilf mir! Be wahrer der Renns, gieb zurück, wus fuhr mit den Tatzen davor hin und her, als könne er den Blick des Men schen nicht ertragen. Er fletschte den Rachen weit, daß die blutroth« Zunge hervorhing, s«in ungeschlachter Leib torkelte vor und zurück. In dem ma gischen. fahlblauen Nordlichtschein, der am Himmel aufbrannte, schien seine Gestalt sich ungeheuerlich zu verzerren »nd zu zerfließen, Verwesungsglim men strahlte von ihm aus, wie d«r Schatten aus einer Geisterwelt er schien er, der höhnend zerfloß. Der Gilljake >ah feinen Vortheil, der Rausch eines fanatisch angefachten Wahns flog über ihn hin. Seme Blicke wurden sengend und scharf, wie vergiftet« Messer, er raffte den Lenk stock vom Boden auf und, ihn wie eine Lanze an die Hüfte stemmend, rückte er mit gellendem Schrei gegen teS, hastig abgebrochenes Brummen aus und wich zur Seite. Wie der Blitz schoß der Gilljake an ihm vor an den Schädel gefahren ist. Ueber seinen struppigen Pelz spielte ein Zit tern, die mageren Flanken flogen un- Dann schoß er empor, «ine Wolke hei ßen Brodems stieß er vom Maule. Mit einem Griff seiner Pranken »nickte er eine junge Lärche, neben der die Lust, ruckte sich vor, und mit der Nase dicht über der Fährte hängend, trabte er hinter dem Gilljaken her. gerieth alles in lichtbrausendes Wie- Waldes schössen Gestalten in tiefem, glasigem Blau, die sich mit den Köpfen Ruck, gefaßt. Ehe sich das vor die Lefzen. Es stieß seine Nase schmatzend in die Höhlung seiner Hand, schnupperte »nd leckte und folgte ihm willig, als er es, Schritt für Schritt rückwärts schreitend, mit sich fortzog. Nahe dem Savm des Waldes führte er es hin. Nun hätte er seinen Raub gemächlich in Sicherheit bring«, lön pa daß es ihm möglich sein wür de. sie jetzt von ihrer Sippe zu kaufen, stachelte ihn zu einem neuen Versuch an. Er schnürte seinem Gefangenen mit dem Gurt die Vorderfüße zusam men und löste die Schlipge des Rie mens aus seinem Geweih. Die auf geschrecki.'n Rennthiere hatten sich in dessen weiter zurückgezogen, so daß er sich mehr der Lagermitte und den Hütten nähern mußte. Seine aufge peitschte Begierde hatte ihn berauscht, dennoch fühlte er dunkel, daß sich eine unbestimmte Gefahr dichter und dich ter um ihn zusammenzog. Es lag etwas unheimlich Lauerndes in der Luft, etwas, das ihn unentrinnbar zu sich heranzog. Als ob aus hundert Augenschlitzen sich Späherblicke an ihn hingen, als ob jede Sekunde lebendig wurde und sein Thun in's Weite schrie. Ein Wächter rief den anderen an, von drüben heulte ein Hund kla gend in die Nacht hinein. Aus der nächsten Hütte schwoll schwach mono tones, schlaftrunkenes Singen, eine wilde, stumpfe, klanglos hämmernde Tonfolge, die wie der Ausdruck einer namenlosen, weltenfremden Trauer entschwebte. Eng an den frosthar ten Boden gedrückt, lag Für Augenblicke fühlte er den Nerv feines Vorhabens von weicher, kran ker Trauer gelähmt; er kannte dieses Singen, es lag in ihm wie etwas Schweres, das immer, so w«it er den ken konnte, auf ihm lastete. I» der Heimathjurte, am rauchigen Feuer würde jetzt auch Ghin-nal-pa sitzen, und während sie bangend dem Knir schen seiner Schneeschuhe draußen ent cegenhorchte, würde sie sich auch an dieses Singen verlieren, an diese arm seligen, wilden, ewigen vier Töne. Und noch im Schlaf werden ihre Lip pen zittern, und wenn sie schaudernd auffährt, wird sie zu singen beginnen, lallend an gleicher Stelle einsetzend Jetzt hob er den Körper auf Hand flachen und Fußspitzen und schob sich zurück. Furcht überrieselte ihn plötz lich, ihm war, als stände der Tod ne ben ihm und schütte eisige Kälte auf ihn herab. Doch da sah er, keine zehn Schritte vor sich, ein Geweih auftau chen, deutlich erkannte er die weiWch gerundeten Schaufelenden. Kauin, daß er wußte wie, stand er aufrecht, der Riemen flog um seinen Kopf und leise pfeifend aus seiner Hand. Aber gerade, als di« Schlinge sich um eine der Schaufeln vor ihm legen wollte, machte das Renn eine jähe Bewegung, sie zischte harmlos in's Leere und fiel aufklatschend zu Boden. Das Thier nurgelte ein scharfes, gaumiges Nrr00.... hervor, zwei andere Renns antworteten, es trampelte und brach über den Boden, gegen di« Hütten hin rannten wie toll die knackenden Hufe. Im gleichen Augenblick sprengte eine weißleuchtende Feuersgluth die Pforten des Himmels. So gewaltig rauschte und strömte plötzlich die Licht ende Punkte stiert«» auf ihn herab, heißer, gieriger, stinkender Athemdunst schwoll über ihn hin. Von einer sich aus. Er gurgelte einige unver ständliche, angsthebende Worte hervor, schnellte auf und schüttelte wild den Kopf, daß ihm daS schwarze Haar mit ler, immer schreiender. Er stampfte und arbeitete im Wirbel des Tanzes, sein Schatten verengte sich und schnellte gegen den Himmel empor... Plötzlich blieb er keuchend stehen, riß das lange M'sser aus der Holz scheide, die am rechten Bein angebun los. Ein praktischer Mensch. meinen unheimlichen Autobrillen und einem beträchtlichen Handkoffer. Dann hatten wir Frederic abgeholt, setzen! Er verursachte uns direkt zwanzig Minuten Verspätung. Als er aber unten war, lachie er uns noch Harrens müde, sich wieder in sein Zimmer gesetzt. Er hätte gedacht, daß der Chauffeur blasen wurde, aber der Chauffeur habe nicht geblasen. „Was? Mehr als zehnmal hat er geblasen!" „So? Dann habt Ihr «ine Hupe, die man nicht hört!" gedacht, wenn er uns höre, wäre noch immer reichlich Zeit zum Ausstehen. Nun, es war schon besser, ihn dabei zu lassen. Aber als er sich neben den Chauffeur setzte, merkten wir. daß 'r »einen Neisesack habe. „Nun Dein Sack? Hast Du ihn oben gelassen?" Aber er zuckte die Achseln: „Ich brauche alle diese Faxen nicht. Ich habe alles, was ich brauche, bei mir. Ihr versteht nicht zu reisen. Gieb mir lieber eine Cigarette —" rauchen? Du wirst uns ja die Funlen in die Augen treiben!" „Darum sorg' Dich nur nicht." „Wie? Ich soll mich darum nicht sorgen?" Höschen. Und leih' mir auch Deine Brille, da ich vorn sitze." Triomphe und in's Bois de Bou- Versailles ging es recht sachte; zend"' Beinahe wäre mir jetzt ein Stück glühende Asche in's Auge geflo gen. Höre zu rauchen auf, oder gieb mir meine Brille zurück." „Nein, lieber Freund, ich behalte sie. „Aber ich begreife es." „Dann solltest Du ein« kleine Teckelpse-fe haben." „Hast Du eine?" solle? man hätte bei der Abfahrt Zeit uns um 20 Sous für Ansichtskarten. Dann brauchte er Marken. Ich hatte ein Markenheftchen, das er sehr prak tisch fand. Er nahm sich daraus, was er für seine Ansichtskarten brauchte. „Ich hebe die übrigen für den zu künftigen Gebrauch unserer kleinen Reisegesellschaft auf," sagte er. in dem er das Heftchen in die Tasche steckte. p!atz. logne leihen?" Wir stellten ihm jeder eine Flasche Eau de Cologne zur Verfügung. Er roch an beiden Flaschen und nahm dann eine an sich. Nach 10 Minuten sehe ich ihn in mein Zimmer kom sagt? er. ganz neu." „Wie," rief er aus, „kannst Du Dir nicht eine neue Zahnbürste kou biirste nicht?" „Das steht heute Abend gar nicht dafür. Rückwärts habt Ihr ja keinen Staub gehabt: während ich ihn mas senweise verschlungen habe. Aber, hört mal, seid so gut da ich noch nicht ganz fertig bin und geht hin unter, das Essen bestellen." Frederic und ich gingen hinunter. nommen. Er hat mich auch um meine Zahn-Pasta, meine Nagelfeile, meine Nagelfcheere gebeten und hat mich habe." „Ich möchte nur wissen, wo er seine frische Wäsche hat? Denn er wird doch nicht acht Tage mit demselben Hemd, thun." „Ich kenne Gedeon. Er kauft gern zu äußersten Preisen." „Was thut er also denn?" „Wir werden ihn fragen." Als er endlich zu Tisch kam, legten wir ihm die Frage vor. Anstatt zu gelenk sehen. „Ich habe vier sehr feine Hemden über einander an. Jeden zweiten Tag ist um so zweckmäßiger, als wir im Monat Juni die Tempera tur von Tag zu Tag steigt. Ebenso hab« ich drei Beinkleider an. ' Was die Socken betrifft, so habe ich einige Paare zum Wechseln in meinen Ta- z w wirst „Meine Wäsche? Ach, die geb' ich die Hauptsache. Was habt Ihr den» zum Essen bestellt?" Ti« hungrigen Zäh««. Die Mutter hat Gäste zum Thee. Der Fritzl kommt herein und bittet flüsternd um ein Stück Torte. Die Mutter fertigt ihn mit einem Kusse ab, indem sie sagt: „Weißt Du, so ein Kuß ist viel süßer, als Kuchen und macht Dich ganz NarrcnSweisheit. I .Mein lieber Narr, du schaust so trüb; > Was fehlt dir. Gutgesell? Versiegt des Witzes Quell?" „Herr König, mich zwingt arge Norh: Oft traf mein Spott sie bitter l Nun haben mit dem Tod bedroht Mich Eures Hofes Ritter!" .Wenn weiter nichts dein Herz b«- Bei meinem Königswort: Wer dich erschlägt, wird aufgehäiHt, Am nächsten Baum sofort!" Da greint der Narr: „Herr König Da« hälfe mir nichts mehr; Drum: soll ich wieder lustig sein, Laßt hängen ihn vorher!" Fatale Vergeßlichkeit. daß ich mir fürs Examenvorstudium die Rumflasche mit Tinte füllen ließ!" Gute Beispiele. „Nun also, Leute", rief der tapfere Hauptmann, brechen!" Mißverstände». Herr Majer (zu seiner Tänze das Geld stehlen sollt', ich werde.Sie bezahlen als ein ehrlicher Mann."" Auch ein Gebildeter. jrabe.i?! Ue Ueberjewicht! Verblümt Nachbar: Jbr« dies« Nacht aus dem Wirthshaut heimkamen? „Warum? Haben Sie
Significant historical Pennsylvania newspapers