Pik heilige Wicht. (11. Fortsetzung.) „Sie brauchen sich nicht zu verstel len! Ich weiß recht gut, was es zu bedeuten hat, wenn Sie mich so steif und hölzern tituliren. Auch Men schen, die sich so gut in der Gewalt haben wie Sie, sind manchmal recht leicht zu durchschauen. Sie lassen es mich entgelten, daß ich eS gewesen bin, durch die Sie eine unangenehme Neuigkeit erfuhren. Aber das ist wahrhaftig unschuldig an dieser Ver lobung, und wenn Sie mir vorwer fen, daß ich mich zu einem Sprach rohr für giftige Lästerzungen hergebe, so si»d Sie auch damit etwas voreilig gewesen. Das Giftigste, was die Haberlands über Fräulein Burkhardt und ihre Verlobung gesprochen, habe ich wohlweislich für mich behalten." „So lassen Sie es mich erfahren ich bitte Sie darum," sagte Dor ning sehr ernst. „Denn es könnte sich doch als nothwendig erweisen, diesen gefährlichen Erzählerinnen bei zeiten das Handwerk zu legen." „Ich werde mich hüten. Damit Sie mir nachher wegen meiner ab grundtiefen Bosheit in aller Form wahr?" „Sie wissen, daß davon niemals die Rede sein kann, Frau v. Hal laich!" „Nein ich weiß gar nichts, denn ich bin nicht gescheidt genug, um aus Ihnen klug zu werden. Irgend etwas muß ich wohl während dieser letzten Monate verbrochen haben, was mir Ihr Mißfallen zugezogen hat. Aber es wäre viel hübscher, wenn Sie „Ich gebe Ihnen mein Wort, liebste Frau Vilma, daß Sie sich täuschen, daß ich Ihnen heute noch genau die selbe Hochschätzung und Verehrung entgegenbringe wie an irgend einen, ne des reichen Delmonte wohl nur deshalb den Vorzug gibt, weil Wil berg infolge eines Zerwürfnisses mit wiederholt habe." Rede" zu stellen." „Wollen Sie mich in der Gesell brächten? Und Sie selbst, lieber zu verbürgen. Befände ich mich an der Stelle des Fräulein Burkhardt, so würde ich Ihnen für einen derar sttzen." Bank." d S' ' stimmte Versprechungen zu machen. Zumeist kann ich kaum auf eine Stunde im Voraus über meine Zeit verfügen." „So reiten Sie morgen mit mir spazieren! Ich weiß, daß Sie es täglich thun. Wenn ich auch keine Burkhardt —" „Waren wir nicht eben überein ge- Harkany? Es liegt wirklich kein An laß vor, sie in irgend eine Beziehung zu meiner Person zu bringen." „Meinetwegen! Aber Sie schul den mir noch die Antwort auf meinen abholen?" „Ich bitte um Berzeihung, gniidige Frau, aber ich gedenke morgen nicht wäre, Ihnen meine Gesellschaft auf zudrängen! Es geht doch nichts über die Aufrichtigkeit, Herr Direk tor Dorning! Aber Sie sollen um lieben Erinnerungen verknüpft ist. Wenn ich ausreiten will, finde ich wohl leicht eine andere Begleitung." „Daran zweifle ich leinen Augen blick. Gestatten Sie mir also, mich Ihnen zu empfehlen, gnädige Frau!" „Adieu, Herr Dorning! Und ich rechne selbstverständlich auf Ihre Diskretion." botenen Hand mit den Lippen und Zwei Minuten später klingelte „Schaffen Sie das fort!" befahl sie. pich verstreute Scherben. Es waren die kläglichen Ueberreste des kleinen Amors aus Meißner Por zellan, den ihr Erich Dorning auf in das Arbeitskabinett seines Mitsi- Als sich Frederiksen endlich zu der nen scharfsinnigen und mit allen ein schlägigen Gesetzes - Bestimmungen gründlich vertrauten Juristen zur Seite gehabt hätten. Es ist wirklich die höchste Zeit, daß wir zur Anstel lung eines neuen Syndikus gelangen. lich ausschreiben sollten? Er ist bar reichsten Maße besitzt. Du kennst richtsdirektors Burkhard!. Meinst messene Entschädigung für den Ver zicht auf die Vortheile, die ihm der Staatsdienst gewährt, wird er selbst verständlich beanspruchen." „Natürlich hast du bei der Fest setzung der Anstellungsbedingungen vollständig freie Hand. Auf siinf- oder zehntausend Mark mehr kann durch ein so geringfügiges Opfer eine Kapazität vom Range Burkhardts sichern können. Auch muß er hin nem Punkte nur müßten wir uns gleich jetzt verständigen, Frederiksen. und ich schicke voraus, daß es sich dabei um eine Abmachung Handel» Mann, den wir auf einen so wichtigen Vertrauensposten stellen, muß natür lich in jeder Hinsicht unabhängig sein. Die Mittel der Bank aber dürfen stauntes Gesicht. „Nimmst du ein s^ lich gefährliches Wagniß einzulassen. Der Vorschus, oder das Darlehen, wie man es nun nennen will, kann ! läßlich?"" j „Aus mancherlei triftigen Grün den, lieber Frederiksen! Erstens hege , ich sehr gewichtige Zweifel, daß Burk- wachrufen, daß er mir irgendwie zu l Dank verpflichtet sei. Das würde ihn von Anfang an in eine schiefe bin mit allem einverstanden, was Du für richtig hältst. Die Bank wird durch Deinen frommen Betrug ja 12. Kapitel. allerlei kleine Verpflichtungen zu er-! hatte, solange er noch iiber die erfor derlichen Mittel verfügte. Er dachte an Möwig, und ob dieser nichis ter, das bei August Wilbergs Le i konnte, ärgerlich auffahren ließ" „'rrrein in des Teufels Na- men!" schrie er. Er hatte noch eini ten Male." „Also her mit dem Wisch! Und Der Bursche schaffte das Ge- lichec sein, als er sich im Fall der Nichtzahlung zu seinem Bedauern ge nöthigt sahe, unverzüglich und unter entsprechender Verwendung des eben falls in seinen Händen befindlichen Ehrenscheines gegen den Herrn Leut nant vorzugehen. Von einer Fristge währung könne nach Lage der Dinge unter keinen Umständen die Rede sein. Es war unmöglich, sich deutlicher auszudrücken, als es hier von Seiten des Herrn Emil Heckert im Rahmen weniger Zeilen geschah. Bruno Wil berg hatte die Empfindung, daß schon die ungeschickten, klobigen Schriftziige einen sicheren Schluß auf den Charak ter des Menschen zuließen, von dessen Existenz er noch vor wenigen Minuten nichts geahnt, und der nun plötzlich wie ein grimmiger, unversöhnlicher Tod feind mitten in seinem Leben stand. „Daß er auf dem Wege hierher das Genick brechen möchte der Schuft!" murmelte er vor sich hin, als er seine Augen endlich von dem verhängnißvol len Briefe losgerissen und ihn wüthend zerknittert hatte. Aber er hegte offen bar nur sehr geringe Hoffnung auf eine Verwirklichung dieses frommen Wunsches, denn er sprang zugleich mit einem energischen Satz aus dem Bett und erledigte seine Toilette mit jener Geschwindigkeit, über die er sonst nur versügte, wenn er fürchten mußte, sich zum Dienst zu verspäten. Der Bur sche, der zehn Minuten später auf sein Klingeln hereinkam, war nicht wenig erstaunt, seinen Leutnant fertig zum Ausgehen vor sich zu sehen. „Sie werden bis zu meiner Rückkehr die Wohnung keinen Augenblick verlas sen," befahl Wilberg. „Falls mich Je ein Herr Emil Heckert sein sollte, so sagen Sie ihm, ich wäre im Dienst, aber ich würde ihn bis zum Abend be stimmt in seiner Wohnung aufsuchen, um die bewußte Angelegenheit zu er ledigen. Haben Sie mich verstan den?" „Zu Befehl, Herr Leutnant!" „Na, wenn's nur wahr ist! Wie derholen Sie mir, was Sie zu thun haben!" „Zu Befehl! Nicht ausgehen, bis Die Hilflosigkeit auf dem Gesicht des den jungen Offizier unter anderen Um ständen sicherlich zum Lachen gereizt, heute aber war er nicht sonderlich ge neigt, irgend etwas von der scherzhaf ten Seite zu nehmen. Er schrieb hastig ein paar Zeilen nieder, die er in einen an Herrn Emil Heckert adressirten Um schlag steckte und dem Burschen unter den furchtbarsten Strafandrohungen für den Fall einer von ihm angerichte- Dann machte er sich auf den Weg zu der nicht sehr weit entfernten Wohnung seines Schwagers, denn wenn ihm nicht freundlich, wer da sei. „Ich bin's, Sidonie! Bruno! Und ich muß Dich nothwendig spre chen!" Ein Riegel wurde zurückgeschoben, und der Leutnant sah sich seiner Schwester gegenüber. Sie war noch in ihrem Morgenanzuge und unfrisirt. Wenn sie schon in der sorgfältigsten Toilette und nach reichlichster Anwen dung aller erdenklichen kosmetischen Mittelchen nicht für eine schöne Frau gelten konnte, so durfte man sie in die sem Augenblicke getrost häßlich nennen, ohne sich damit einer übelwollenden Sie hatte August Wilbergs derbe Ge- Hast es also auch schon gelesen? O diese Schändlichkeit! Diese ausge suchte Niedertracht! Wodurch haben ter?" retten. Aber es.is! hundertmal schlim mer. Ich sage Dir doch, daß er ein Dieb ist, ein Dieb an seinem eigene» Fleisch und Blut. Da liegt die Zei tung! Lies selbst! Es ist so nieder trächtig, daß ich eS gar nicht über die Der Leutnant nahm das Zeitungs blatt. und es wurde ihm nicht schwer, die rechte Stelle zu finden, denn eine Notiz in der Rubrik für lokale Neuig keiten war von irgend einer liebevollen Hand mit dicken Blaustiststrichen um randet. Sie lautete: „Berechtigtes Auf sehen erregt das plötzliche, räthselhafte Verschwinden einer in weiteren Kreisen bekannten Persönlichkeit, des Priva tiers August W., dessen Wunderlichkei ten die Öffentlichkeit in letzter Zeit schon wiederholt beschäftigt haben. AIS der Sohn eines „Millionenbauern" galt W. wohl mit gutem Grunde für einen sehr reichen Mann. Jedenfalls besaß er außer mehreren Häusern in den besten Stadtgegenden bis vor Kur zem auch einen beträchtlichen Theil je ner noch unbebauten Terrains am Ka nal, auf denen nach einem mehrfach von uns erwähnten Projekt der Nord deutschen Jmmobilienbank demnächst ein ganz neuer, großartiger Stadttheil entstehen soll. Nun erfahren wir aus sicherster Quelle, daß W. alle diese überaus werthvollen Liegenschaften während der letzten Wochen verkauft hat, offenbar in dem Wunsche, alle seine Vermögensobjekte zu baarem Gelde zu machen. Die betreffenden Abschlüsse wurden auf den ausdrückli chen Wunsch des von ihm beauftragten Vermittlers lange mit dem Schleier des Geheimnisses umgeben, bis August W. imstande gewesen war, auch seine weitere Absicht, die Absicht spurlosen Verschwindens nämlich, zur Ausfüh rung zu bringen. Unmittelbar nach dem die letzten Grundbucheintragun gen, die feine persönliche Anwesenheit erforderlich machten, bewirkt worden waren, verließ er seine Wohnung, und man hat seither nichts mehr von ihm gehört. Der Gedanke, daß er das Opfer eines Unglücksfalls oder gar ei nes Verbrechens geworden sein könnte, erscheint nach Lage der Dinge vollstän dig ausgeschlossen, denn er hatte sein Vorhaben, sich unsichtbar zu machen, verschiedenen Bekannten durch Andeu tungen verrathen, die von den Betref fenden allerdings nur als ein Scherz aufgefaßt worden waren. Es fehlt auch nicht an triftigen Gründen, die seine fluchtartige Abreise einigermaßen erklärlich erscheinen lassen. Unerquick liche Familienverhältnisse, über die aus naheliegenden Gründen hier nicht aus führlicher gesprochen werden kann, hat ten den sonst als gutmüthig und wohl thätig geschilderten Mann schon seit ge raumer Zeit in einen Zustand so hoch gradiger nervöser Ueberreizung versetzt, daß er unlängst nach einer sehr lebhaf . ten Szene auf Betreiben seines eigenen ! Schwiegersohnes, de? Regierungsbau meisters N., zur Beobachtung seines Geisteszustandes in die städtische Ir renanstalt eingeliefert werden mußte. Aus dieser wurde er allerdings schon nach kurzer Zeit als gesund entlassen, ' aber die nächste Folge des günstigen ! psychiatrischen Gutachtens war die Einleitung einer Untersuchung wegen Körperverletzung und schwerer Bedro hung, da August W. bei dem oben er wähnten Anlaß seinem Schwiegersohn mit dem Revolver zu Leibe gegangen sein soll. Die Erhebung der Anklage ist entweder schon erfolgt, oder sie stand doch unmittelbar bevor, und die Ange legenheit hätte für August W., dem seine Neigung zu Gewaltthätigkeiten schon wiederholte Bestrafungen einge tragen hat, leicht einen recht bedenkli chen Ausgang nehmen können. DaS eigentlich treibende Motiv für fein frei williges Verschwinden aber scheint nach gewissen Aeußerungen nicht so sehr die Furcht vor einer Verurtheilung, als der Wunsch gewesen zu sein, seinen ihm verfeindeten Angehörigen jede Hoff nung auf eine dereinstige Erbschaft zu rauben. Denn er hat in den letzten wiederholt erklärt, daß seine Kinder weder zu seinen Lebzeiten noch nach sei nem Tode jemals einen Pfennig aus feinem Vermögen erhalten würden. Man darf einer Aufklärung der selt samen Angelegenheit immerhin mit einigem Interesse entgegensehen und De^Leutnant ließ das Blatt sinken und fiel ganz gebrochen in einen Stuhl. „Wenn das wahr wäre, Sido nie! Wenn er wirklich alle» mitgenom men hätte und sich damit bis an sein Lebensende irgendwo versteckt hielte, wo man ihn nicht auffinden kann! Und das alles habe ich Euch zu verdan ken, Deiner Lieblosigkeit und der bru talen Habgier Deines Mannes!" Die Frau Regierungsbaumeifler wurde nicht hübscher durch den Aus druck der Wuth, den ihr Gesicht bei den anklagenden Worten des Bruders an genommen hatte. „Willst Du uns noch Vorwürfe machen? Hast Du Dich etwa besser init ihm gestanden als wir? Hast Du vielleicht weniger sehnsüchtig auf die Erbschaft gewartet als mein Mann, der das Seinige wenigstens zu Rathe hält und es nicht in liederlicher Gesellschaft zum Fenster hinaus wirft wie Du?" (Fortsetzung folgt.) Ein Skandal. Theater direktor (zur Gretchen - Darstellerin): «Ein Skandal, daß Sie stecken ge bleiben sind, nachdem Sie dies: Roll« rund 27 Jahre zur allgemeinen Zu friedenheit gespielt haben!" Für die Küche. Speck - Eierkuchen. Ma» bereitet von 6—7 Eiern, 6 —7 EK lössel M-Hl, l/s Pint Milch ode, Wasser, etwas Salz und, wenn ma« es liebt, I—2 TbrelöfW ieingehack nur die Eidotter nehmen und das zu Schnee geicklogene Eiweiß dazu geben), und bca: m zerlasse nem Speckfett nebli den Fpeckwür feln kleine, mit'.elstarle ünchen auf beiden Seiten goldgelb. Diese wer» bei aus erwärmter Schüsse! angerich tet. Gebackenes Hackfleisch (Haschee). Verschiedene gekocht? und gebratene Fleischsorten, auch Ueber- Zwiebel, Salz, Psesfer, Muskat nuß, etwas geriebene Semmel uns einen flachen Teller kalt gerieben« Kartoffeln darunter. Nun meng Rahm mit dem Fleisch, füllt di Masse in eine butterbestrichene Form und bäckt dieselbe eine halb« genehmes Gericht zum Abendbrot oder ein Zwischenessen zum Mittags tisch. Schweinefleischrollen. —» Man bereitet eine Farce aus andert halb bis zwei gilt nenschale und einige Löffeln Sahn« und vermischt dies alles gut. Nu» formt man ziemlich dicke, wurstföv I ä g e r b r a t e 4 Pfunlt von den Knochen abgelöstes Roastbeef (Rippenstück) werden tüchtig geklopft. Dann bereitet man aus B—lV Eiern, etwas gehacktem Schnittlauch, wenig Pfeffer und Salz ein Rührei, streicht eS auf das mit Pfeffer und Salz be legt man es mit Speckfcheiben, legt das Fleisch in die Bratpfanne in heiße Butter und brät es im Ofen untev fleißigem Begieße,' gar. Die Sauce wird entfettet, nach Belieben etwas iir Wasser verquirltem Kartoffelmehl seimig verkocht und mit etwas Eitra- Spinat mit Reis. Ein hal» bes Pfund Reis wird in Wasser meh rere Male abgekocht, in leichter Fleisch gar, wiegt ihn fein und schwenkt ihl mit etwas Butter durch, würzt ihl mit wenig Pfeffer und Muskatnus und mengt zuletzt noch einige Löffe. füllt. Man überfüllt die Oberfläch« Tomaten k u ch e n. Eine feuer feste Schüssel bestreicht man mit But ter, belegt sie dicht mit geschälten. und streut Semmel darüber. Da» Bestreuen jeder Schicht mit etwa» Salz und feinem Pfeffer ist nicht zu vergessen. Man wiederholt die Schich ten zweimal, verquirlt dann I bis 4 mit gebratenen Kartoffeln servirt. Roulade von Rindfleisch. Zu Roulade verwendet man daZ Brett, bestreut es mit Salz und Pfesi der Fülle, rollt es auf und umwickelt es mit Bindfaden. Rinderfett schnei det man fein, bratet es aus und läßt dann schüttet man eine Tasse Waffer Fleisch längsam 2 Stunden schmoren. Je nach Geschmack kann Fett wird abgeschöpft, durch Nach füllen die benöthigte Quantität herge stellt, dann mir Mehl sämig gemacht. Fülle: Trockenes Brod weicht man in kaltem Waffer ein und drückt es wie der aus. In etwas Butter läßt man eine feingehackte Zwiebel anziehen, giebt das Brod hinzu und rührt es S Minuten über dem Feuer ab. Wen» erkaltet, wird es mit Pfund gehack« Salz, Pfeffer, Muskatnuß und ein
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