Wu sollst leben! «atz du du reifst,, Sticht beglückte, Mkmcr"flieh'"lam>st"w"s dich -drückte. Wis du Schöpserabbild wirst. Der klassische Zeuge. .Ja, mein Kind, wenn Du Dich 'vicht zu einer energischen Forderung aufraffst, dann fällt unser schönes -Projekt ins Wasser." Baron Lo denberg. der durch kosmetische Mittel ine Zahl seiner Lebensjahr- zu ver heimlichen und sich eine martialische Physiognomie zu geben bestrebt war, lehnte sich in den Fauteuil zurück «nd blies einige Rauchwölkchen in die seuszte seine Tochter Asta. „Du Weiht doch, was ich Max verdanke. Aei seiner grundehrlichen Natur muß ich schließlich glauben, daß ihm die Mittel für diese Reise feh len." „Lächerlich! Ein Glanzledersabri lant, der nahezu zweihundert Arbei ter beschäftigt, sollte nicht zwei oder drei braune Lappen für seine erho lungsbedürftige Frau übrig haben? Jeder andere Ehegatte brächte mit Vergnügen ein Opfer, er aber ist ein Linauser ein Mann ohne Noblesse «nd Zartgefühl." „Bah. Du bist ungerecht! Einen Beweis feines Zartgefühls gab mir warb. Als Wittwe befand ich mich in verzweifelter Stimmung; er suchte mich zu trösten, forschte aber nicht »och meinen Erlebnissen, die ich ihm «us Schan über die erlittenen De müthigungen verschwieg. Ob ich wohl daran that, Deinen Rath zu befol gen, statt sein Vertrauen zu erwidern, darüber steigen mir oft moralische „Asta. bleib mir mit Deiner Mo ral vom Leibe!" Der Baron Hob sich von seinem Sitze und fuhr «indringlich fort: „Begreifst Du denn «och immer nicht, wohin Dein Be kenntniß, daß Du in Schmidt Dei nen Retter siehst, führen müßte? Äodtficher zur Unterwerfung, zur Sklaverei. Deine Schwestern die se Gänse, schwelgen zu Ostende «n auserlesenen Genüssen, Du «rber es ist geradezu him melschreiend Du, mein Liebling, «hen Herd hüten!" „Still, Pa, er kommt!" Der eintretende Hausherr, Max Schmidt, küßte seine Frau und be »rem intelligenten Gesicht lag ein Schatten, und als ihn Asta fragte, ob ihm Unangenehmes begegnet sei, den. Ist's noch nicht Essenszeit?" Schmidt blickte aus die Uhr. Die sen Augenblick nutzte der Baron «nd fragte zaghaft: „Lieber Max, Hast Du Dir Papas Borschlag über legt, kann ich mit ihm nach Ostende «isen?" d«r Prunk- und Genußsucht willst Du auch Dein Licht leuchten las sen? Früher suchtest Du in der Ruhe Nawrge »ieder, und ihr Bater glaubte, ihr Seispringen zu müssen. „ES schmerz, mich", ries er mit schönem Pathos <tus, .daß gerade meine Lieblings tochter gegen ihre Schwestern in Be zug auf gesellschaftliche Stellung «nd Lebensgenuß zurückstehen muß. gen —" „Ob sie aber glücklich ist" vrummte Schmidt. „Ihrer Jugend «nd ihrem Temperament gemäß paß te ste weit besser an die Seite eines jungen Leutnants, als eines alten «Generals." „Wicder einmal muß ich Ihren Langel Takt Uferte Nadelspitze geht, aber daß Asta, di« als Gattin des Landraths Lothar von Soltin fünf Jahre lang eine ton angebende Rolle in den besten Ge sellschaftskreisen spielte, und einmal d,S Bedllsniß hat, mit ihren Stan desgenossinn auf gleichem Fuße zu für berechtigt halten." „Diesem Bedürfniß habe ich ja be reits im ersten Jahre unserer Ehe Rechnung getragen, Herr Baron. Sie fuhr bekanntlich mit Ihnen nach Monte Carlo, hier wurde Euch bei den die Spielbank zur Sandbank, und es kostete mich 3000 Mark, um Euch wieder flott zu machen!" Der Baron warf Asta einen ver ständnißvollen Blick zu und bemerkte Glaubst Du wirklich, daß Lothar um dieser Bagatelle willen nur ein Wort verloren hätte?" Asta schüttelte seufzend den Kopf und steigerte damit Schmidts Ver „Alfo wieder einmal beruft Ihr Euch auf Lothar, den Mustergatten. Möglich, daß ihm diese Summe als Bagatelle erschien, mein Budget ver trägt solche Belastungen nicht, und da ich Ihre Passion für das Geld kenne, Schwieger —" Der Baron fuhr, wie von einer Taraniel gestochen, empor. „Herr Schmidt, unterbrach er ihn und sei ne Stimme vibrirte, „wenn ich je in meinem Leben etwas zu beklagen hatte, so ist eS meine Einwilligung zur Heirath meiner Lieblingstochter mit einem Roturier." Nun raffte sich auch Schmidt zu kampfbereiter Haltung auf: „Deren bedurften wir nicht, denn Asta war mündig. Es fragt sich nur, ob sie ihre Wahl zu beklagen hat." Diese stotterte in peinlicher Ver wirrung: „Das nicht aber —" tadelloser Haltung", ergänzte der Ba ron Astas Aussage. „Lothar führte feine Frau mit Stolz jenen Kreisen „Ich suche die Gesellschaft an an „Ei, potz Wetter", polterte der Ba ron, „da hört doch alles auf! Weil standesgemäß leben solle ?" „Als Frau eines Roturiers lebt ste ihrem Stande gemäß." Spott und fuhr zornglllhend fort: „Aber daß eine Tochter des BaronS Lodenberg eine glänzendere Rolle zu spielen berufen ist, als ein Glanzle derfabrikant ihr verschafft hat, darf ich wohl dreist behaupten." „Ach Herrjeh!" Schmidt lachte höhnisch auf. „Ein wahres Glück, daß ich wenigstens über dies geist- und fuhr in lehrhaftem Tone fort: „Ich lasse Jedem seinen Stolz auf seine Arbeit" „Richtig, wenigstens in diesem Punkte sind Sie bescheiden", spottete Schmidt. „Aber die Arbeit hat doch nur den Zweck, uns Genüsse zu vtrschassen. Sie aber verstehen es ganz und gar sei nicht mit dem silbernen Lössel im Munde zur Welt gekom men und sollte meinen, daß es auch haben." Asta erhob die Hände, als wollte sie den Sturm beschwören, ihr Va keit! Wenn Ihre Stichelei aus Lo hohe Stellung zu gewinnen. Ein Ministerportefeuille wäre ihm sicher zugefallen, wenn er nicht bei der rit ner Bravour hat noch Niemand ge zweifelt." „Die haben Sie schon durch Ihre terlicher Muth." Nun stieß Asta einen Wehlaut aus und flüsterte mit ersterbender Stim me: „Das ist zu viel, das hätte Lo thar mir nie angethan!" hosten Vorgänger zu HZren. Du soll test doch bedenken, Asta, daß dieser unersetzliche Lothar sich auch Deiner frischen, fröhlichen Jugend erfreuen durfte." Damit traf Schmidt die Achille»- verfe seiner Frau. Eine Weile starrte sie ihn fassungslos an, dann jammerte sie: „O, Pa, er liebt mich nicht mehr! In seinen Augen bin ich ein verblühtes, reizloses Geschöpf!"— Wie eine geknickte Blume sank sie an des Vaters Brust, und dieser mur melte: „Barbar, Sie tödten mein ar „Aber Asta, so hab' ich'S doch Sie erhob den Kopf und hauchte: „Nun ist alles zu Ende!" „Ihr wüstes Toben verschlimmert noch die Katastrophe", unterbrach ihn der Baron. „Sehen Sie nun ein, wie dringend Asta der Erholungsreise bedarf?" „Nein, sie nicht, aber ich!" Ei ner plötzlichen Eingebung folgend, rief Schmidt nach Lene, dem Dienst mädchen, und verließ das Zimmer: „Lene, wo ist mein gelber Lederkof fer." Die Zurückgebliebenen sahen ihm verblüfft nach, dann flüsterte Asta: „Was ist das? So rabiat war er noch nie. Ob wir am Ende den Bogen zu straff gespannt ?" „I, bewahre!" unterbrach sie der Baron siegesgewiß. „Meine Taktik ist unfehlbar. Sobald er sich ausgetobt hat, wird er die Reise billigen und abbitten." Schmidt stürmte in's Zimmer und schrie: „Ja, zum Henker, wo ist denn mein Koffer?" „Ich ließ ihn auf den Boden tra gen", erklärte Asta mit einer Leidens „Lene, den Schlüssel zur Boden kammer, aber schleunig!" Wieder wandte sich Schmidt der Diele zu, da fragte der Baron: „Gedenken Sie wirklich zu verreisen? Wir woll ten doch morgen Euren Hochzeitstag feiern." „Sie sollen für den Ausfall reich lich entschädigt werden, Herr Baron, durch das frohe Fest meiner Eheschei dung." Schmidt lief zum Speicher hin auf; hinter ihm tönte ein Schmer zenSfchrei und eine Verwünschung. Beim Betreten der Rumpelkammer siel Schmidt gleich die Schmalseite seines KosserS in'S Auge. Den Griff erfassend, riß er ihn von einem hoch gethiirmten Haufen von Kisten her ab. Ihm folgte eine alte Truhe, der er zur Stütze gedient hatte, und stürzte mit solcher Vehemenz zu Bo den, daß ihr Inhalt sich entleerte. „Eine nette Bescheerung!" brummte der wüthige Mann, und sein Blick glitt über die zu seinen Füßen sich ausbreitenden Bücher, Schachteln und Kästchen. Ein Heft mit buntfarbi gem Deckel und und der Aufschrift: „Mein Tagebuch" erregte seine Auf merksamkeit. Er raffte eS auf, blät terte darin, dann sich die dann werde ich —" Der Rest ihres VertheidigungS plans blieb Lene in der Kehle stecken. sen?" — skandalösen Auf sen?" Aus diese barsche Frage des Ba- Nch «aron that Viesen Ausspruch nm kampfbereiter Mienenhaltung. Schmidt zog sein Notizbüchelchen hervor und fuhr kühl und gelassen fort: „Ihre Tochter aber klagte sch« im ersten Jahre ihrer Ehe einem Vertrauten ich zitire wörtlich folgendes: Ein schrecklicher Schlag ist auf mein junges Glück gefallen! Nun weiß ich's gewiß, daß Lothar meine Mitgift dazu verwandt hat, seine Spielschulden zu bezahlen. Wel che Zukunft steht mir bevor! Und Papa kannte Lothars unselige Lei denschaft, warnte mich aber nicht. Unbegreiflich —" „Das ist nicht wahr," brauste der Baron auf. „Eine solche Aeußerung hat Asta nie gethan kann sie nicht gethan haben. Wer das behauptet, ist ein infamer Lügner und Verleum der." „Bitte, behalten Sie Platz und Ihre Fassung", mahnte Schmidt. „Ich bringe Ihnen für diese Aeuße rung einen klassischen Zeugen —" „Er soll mir vor die Pistole!" „Gut, aber hören Sie weiter. Wie derholt versicherten Sie mir, Herr Baron, daß der unvergleichliche Lo thar stolz war auf die gesellschaftli chen Erfolge seiner schönen und glück lichen Frau. „Wer wagt daS zu bezweifeln?" „Aftas Vertrauter, ihm klagte sie im zweiten Jahre ihrer Ehe: „O, wie hasse ich diese Fest«, die Lothar mit erborgtem Gelde veranstaltet, um seinen Gläubigern und Bekannten Sand in die Augen zu streuen. Mit dem Tod im Herzen zwingt mich der brutale Despot, an seiner Seite die gückliche Frau zu spielen " „Sie scheinen mich mit diesen verleumderischen Zitaten einer Tor tur unterwerfen zu wollen", schrie der Baron. „Wo ist der Schurke, auf den Sie sich berufen?" „Geduld. Geduld. Um ihn gebüh rend bestrafen zu können, müssen sie noch seine schlimmste Aussage erfah ren. Sie dezieht sich aus Ihre Be hauptung. Herr Baron, daß Lothar also ist das Ende! Weil er bemerkte kaltblütig: „Da ist Astas u mel . „Was „AstaS Tagebuch; sie führte «S Berechtigung zuerkennen, den Stein Sie." ja gehen. Wie sehr mich die schmerzt " „Dafür wird Sie der Jubel Ih rer anderen Töchter und Schwieger söhne entschädigen, mit dem dies« Ihren Entschluß, deren glänzendes Los theilen zu wollen, begrüßen wer „Besreit! Erlöst!" und küßte das Ta- Bon der Diele her schallte eine zor nicht gefallen!" Gleich darauf platzte Lene wie eim feurige Bombe setzte sie. wüthig, weil ich ihn hab' abfallen lassen." „Ja, Ihre Klag« ist berechtigt, Le- yerrn vesqMMM, »erließ die Ge kränkte daS Zimmer; Asta aber schül- Schutz?" bezeugen." Eine Blutwelle schoß in Astas Ge sicht. „Und Papa verläßt uns des halb?" tes Eheleben kann zum Glück füh ren. Wie in aller Welt konnlest Du Erschreckt starrte Asta den Frager lautlos von ihrem Sitz herab, barg eine Weile den Kopf in seinem Schoß und schluchzte dann bitterlich: „Ich hab' gefehlt schwer an Dir gefrevelt aber Papa " „Ich weiß, wie übel er Dich be- Dich zu einer Heuchelei schlimmster Art verleiten lassen?" „Ach, eS schmerzt, den eignen Va ter beschuldigen zu müssen " „Das geb' ich zu, allein Du hast ein schweres Unrecht zu sühnen. Be denke, daß nur wahrhafte Menschen auch sittliche sind und daß von der Wahrheit unsere Zukunft abhängt." Nun trocknete Asta ihre von Thrä nen überströmten Wangen und be kannt«, daß der Vater durch den Hinweis auf die vornehme Lebens fragt, warum «r solange mit un serem schlichtbürgerlichen Haushalt vorlieb nahm, statt das glänzende Los Deiner Schwestern zu theilen?" „Ach, ich war ja total verblendet nen!" „Ich liebe Dich. Max und sah m tochter!" hört Dir." Beim Anblick ihres längst vergessi nen Tagebuchs schlug Asta verwun spielt?" In diesem Augenblick stürmten Astas Kinder ins Zimiäer. umhalsten ihren Stiefvater mit gleicher Freude wie die Mutter, berichteten, daß sie frischgepsliickte Kirschen im Garten sie selbst gepflückt hatten. ter, streichelte sein Gesicht und flü sterte: „Ich verdien« Deine Verzei hung gar nicht. Du lieber, hochherzi zärtlicher Vaier bist ihre Stim wa"h? und treu finden, aber hier huschte ein schalkhaftes Lächeln über Astas seine Züge ein zweites Ta- Max Schmidt küßte die Sünderin, die sich beseligt an seine Brust schmiegte. Auf Brantsuche. »01l «. L. Gewiß, ja! Die Dichter sind be neidenswerthe Leute. Sie können mit hungrigem Magen von den schönsten KalbShaxen singen, daß man beim bloßen Lesen schon satt wird; sie können sich Krone, Scepter und Kö- einer war Peter Turlemann. Selbstverständlich hatte er auch eine Muse. Sie war die Tochter eines Bempel. Das ist kein poetischer Name. Aber was thut's? Turlemann war selig^ er besingen durfte. Und wie er es besang! Er fetzte sich hin, nahm sein Reim nug Reime auf Bempel gab, so daß er ruhig in die Zukunft blicken durfte. Als praktischer Mensch (er bildete sich ein, es zu sein), schrieb er gleich ein Paar Verse auf Vorrath. Also: O heißgeliebte Rosa Bempel! Ich denke aller Zeiten dein. So denk' ich deiner, zum Exempel, Beim Sonne- wie beimMondenschein. Oder: O heißgeliebte Rosa Bempel! Ich denke aller Zeiten dein. Und meine Liebe trägt den Stempel Der fürchterlichsten Liebespein. Dann: O heißgeliebte Rosa Bempel! Ich denke aller Zeiten dein. Wir bau'n uns einen gllld'nenTempel, D'rin sollst du meine Göttin sein. Und so schrieb er noch manchen ar tigen Vers. Einen schöner als den andern. Und alle verehrte er der hol den Dame, mit der er sich mittlerweile verlobt hatte. Aber, so geht eS mal in der Welt. Wer Glück hat, führt die Braut heim, und wer noch größeres hat, be sinnt sich rechtzeitig und führt sie wieder zurück. So that es auch unser Peter. Denn „sie" war eine Unwürdige. Nun war er wieder allein. In den ersten Tagen schmerzte ihn der Verlust recht bitter. Aber im Vergleich mit Zahnschmerzen war's noch erträglich. Und e" ging vor über. Eine Woche später war er wieder so weit und gestand mir, daß er wie der mal ernste Absichten habe; er möchte sich gern Verheirather „Mensch, Unglücksrabe!" schrie ich ihn an. „Bist du denn noch nicht geheilt? Hast du etwa gar schon et was bestimmtes in Aussicht?" Da verzog er traurig den Mund. „DaS ist es ja eben! Was bestimm tes habe ich nicht... und ich fürchte leider... ich werde es auch so bald nicht finden." „Stellst du so große Ansprüche an Schönheit. Geld, Bildung, Familie? Muß wohl alles klappen? Wie?" „I. keine Ahnung!" erwiderte er .etwas kleinlaut. „Aber sieh mal! Ich werde wohl so bald keine passende Braut finden können, weil die Na men auf ...empel so selten sind „Aber was hat der Name mit dei ner Braut zu thun?" „Sehr viel", gab der Poet zur Antwort, „du wirst doch nicht etwa verlangen, daß ich die vielen Verse auf...empel umsonst gemacht habe!" Und so durften sich die Leser nicht wundern, wenn sie in der Zeitung mal ein Inserat fanden; etwa so: H e I r a t h. Suche ein Mädchen zu ehelichen, das Dempel, Fempel, Gempel, Hempel, Kempel, Lempel, Mempel, Nempel, Pempel, Ouempel, Rem pel, Sempel, Tempel, Wempel, Zempel oder Zempel heißt. Gefl. Anträge unter „Poet". Der neugierigen Leserin will ich ten. Fräulein Therese Bretschidlo. Na ja! Ich weiß, Alles ist er -8 bucklig, 3 taub und 6 schielend. von 80,000 Mark. Und da macht Abfuhr. Ein fader Schwätzer unterhielt seine Dame schon geraume Zeit mit lauter uninteressanten Nichtigkeiten. Schließ gerade Gegentheil von riUr. kennen B ianntschaft machen. Nach Ihrer Gute Reklame. Als ich eines Abends spät hei« kam, sah ich einen maSkirten Mann vor dem Geldschrank stehen. Im näch sten Moment drehte er sich um und hielt mir einen Revolver vor das Ge " d hoch!" commandirte er Ich gehorchte schleunigst. „Es ist Ihnen doch klar," bemerkte er liebenswürdig, .daß ich unter die sen Umständen die Wohnung ganz nach Belieben ausräumen könnte?" „Jawohl," erwiderte ich. „Sie erkennen auch an, daß ich Sie ins bessere Jenseits pusten kau», wenn es mir so paßt?" fragte er wei ter. „Aber natürlich!" bekräftigte ich. „Nun," fuhr er fort, „dann wird es Sie interessiren, zu erfahren, daß ich ohne jede Schwierigkeit durch Ihr Salonfenster eingestiegen bin. Wäre es mit Smith's Patent-Sicherheits- Einbrecher - Alarmvorrichtung verse hen gewesen, so wäre dies nicht mög lich gewesen. Angebracht, komplett mit Batterien für 38 Dollars. Gestatten Sie mir, Ihnen einen Prospekt zu überreichen. Gute Nacht, mein Herr!" Und damit steckte er seinen Revolver Er weiß es anders. „SokrateS hatte eine Lebensgefähr tin, die hieß .... Nun, Lehmann, wie hieß sie?" keift? Ein..." - Heikes. Mi- Michel: „Ja, wrssen's, Herr Lehrer, i hab' amal a Haar im Mörtel g'fun den und seit der Zeit ekelt'S mir vor der Arbeit." Gefoppt. Polizist: „Wissen Sie nicht, daß das Fischen hier verboten ist?" Angler: „Ich fische doch gar nicht! ich gebe bloß meinem Frosch Zerstreut. „Na. endlich ist Kuller, der neulich hingerichtet wur ' >» gestorben?" Krankenwärter: „Sieben!" Arzt: „Ich hatte doch Arznei für
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