Wiedergefunden. Sie sah es schließlich selber ein. Und sie war mürbe geworden von dem Gerede der Mutter und Brüder. Vater war roch der einzige, der nichts davon wissen wollte, daß sie ihr Berlöbniß mit Walter löste. Jm thue." den monatelangen Kämpfen, den Kopf geschüttelt. „Mama hat recht, und die Brüder auch, Papa. Er ist keine Partie für mich. Eine Jugendthorheit, eine Kin derei war die ganze Sache. Mama sagt, so ein Lebrer bleibt sein Leben lang auf dem Lande, wenn er einmal Und sage doch selbst, Papa . . . . was soll ich da?" „Ja . . . was sollst du da?" hatte der Geheimrath wiederholt und das seine, schlanke Großstadtkind angese hen, das seins war. „Das mußt du freilich selber wissen, ob du zur Leh- Er stockte vor ihren angstvollen .Nur"? fragte Anne-Marie. „Nur, das wußtest du doch schon, als du dich mit Walter versprachest, was deiner harrte. Es wird ihn Da lächelte Anne-Marie. Die fe sten, weißen Zähne gruben sich tief Äauben und Kaninchen, er lebt in ei ner anderen Welt als ich Papa. ES genblick, als ob sie vom Vater ejnen lebhaften Protest erwarte. Der alte Herr aber schüttelt» nur „Macht, was ihr w011t"... Und er ging aus dem Zimmer, wi< Die Mutter, die am Fenster vor ihrem Nähtisch saß, hatte kurz auf gelacht. „Papa ist ein Bureaukraut, warst du ja noch ein halbes Kind!... Ein Glück, daß du endlich zur Ein sicht gekommen bist und eure Verlo bung noch nicht veröffentlicht war. Du hast das wahrhaftig nicht nöthig, «inen Lehrer zu Heirathen. Noch da zu jetzt, wo Papa Geheimrath gewor den ist und uns ganz andere Ge sellschaftskreise offen stehen. Was hätten die Leute wohl über so eine Verlobung geredet! Heinz ist Fähn rich, denk' mal... und Herbert kurz vor dem Doktor... nein, Kind, der Walter mag ja ein ganz guter Mensch sein, aber als deinen Mann kann ich ihn mir niemals denken. Eine Leh seren Bäuerin kommt die gleich, daß du dir das nie gesagt hast!" Anne-Marie brach das Blatt der Zimmerlinde, das ihre Finger ge streichelt hatten, mitten durch. „Ich habe nicht darüber nachge dacht, Mama. Erst seitdem Walter fest angestellt ist und ihr ihn immer mit anderen verglichen habt, fiel mir der Unterschied auf. Heinz meint, Walter ist mit feinen Ansichten gut «m hundert Jahre zurück". „Ganz das Gegentheil von Asses sor Lamprecht", warf die Mutler ein. Anne-Marie wurde sehr roth. „Der ist eben in jeder Beziehung modern, Mama". . . . Uebrigens eine sehr gute Partie, Kind."... Anne-Marie bog schwer den Kopf zur Mutter hin. „Ach, laß doch... ich heirathe über haupt nicht. Heule noch schreibe ich an Walter, morgen weiß er es, und dann bin ich frei."... „Gott sei Dank", sagte die Mut ter. Eine Stunde später war der Brief geschriben, Als er im Postkarten lag, hätte ihn Anne-Marie gerne noch einmal wiedergehabt. Es 'war doch wohl sehr hart gewesen, daß sie ge schrieben hatte „ich fühle, daß wir nicht mehr zusammen passen, und darum bitte ich dich, nicht mehr zu kommen und auch nicht mehr zu schreiben. So leicht, wie wir uns fanden, wollen wir auch wieder von «inandergehen. Meine Briefe darfst du behalten, ich finde das ijnmer lä cherlich, wenn man Vergangenes un geschehen machen will, und' jede Er lnnerung verwischen. Wie an einen verlorenen Freund werde ich an dich denken, denn ich bin ein zu moderner Mensch, um auch noch über das Kin desalter hinaus deinen Grundsätzen verlangst.".. Hatte er das eigentlich verlangt? War sie nicht immer von selber ein» «ing gewesen, hatte Gotl da gesucht. Glückseligkeit? Wo war die nun? Was hatte man au« ihr gemacht, daß fühlte wie Walt«! Post, das Helene Burkhard, Walter» in Berlin verheirathete Schwester, adressiert hatte. In dem Päckchen lag der dünne goldne Kinderring, den Heller geworden und das Gold noch blaffer. „Walter hat ihn mir heute für dich geschickt", schrieb die Freundin, .ich verstehe dich nicht, Anne-Marie, wie du so etwas thun konntest. Und Zuerst wollte Anne-Marie lachen, als sie das las. Diese kleine Af sistentenfrau war rührend. Wünsche Ihr trotzdem alles Gute... trotzdem! Aber die Finger, die das Briefblatl hielten, zitterten so sehr, und da» Klasse Gold des alten Ringes that worden. 6 ! Ein tiefer Atemzug hob Anne-Ma ries Brust. Mit einem letzten kleinen „Es ist erledigt, Walter ist damit Es war wie ein neues Leben, das Anne-Marie, die sonst aus Rück sicht auf Walter nie Lust gehabt hat te, Gesellschaften und Bälle mitzu lief Schlittschuh, betheiligte sich an großen Wohlthiitigkeitsfesten und ließ sich Vtn Hof machen von den Herren, als wäre das nun unbedingt nöthig. Es verkehrten wieder Her ren im Hause, dit nicht nur allein Freunde der Brüder waren. Assessor Lainprecht zeigte es geradezu offen, dcte es geschmeichelt, daß er öfter und als Waltetr. Schneidig, geistreich, modern, er lebte in der Welt, in die sie hineingehörte. Ueber kurz oder lang würde er sie fragen, ob sie feine zu machen". Und Heinz, der Fähnrich, setzte hinzu: Ein Glück, daß Anne-Marie fühlte, daß sie dem Wendepunkt ihres Gesellschaft spielen dürfen. Anne-Marie verbrannte Walters Briefe. Das letzte, was sie mit dem früheren Verlobten verband, mußte leicht eher das Vergessen kommen. Gerade, als sie das letzte weiße Briefblatt in den Ofen ihres Zim mers geftecktt hatte, kam die Mutter durch die Thür. Sie hatte einen „Wir beide?" Anne-Marie schüttelte den Kopf. „Das muß ein Irrthum sein, Ma- Die Mutter lächelte. ihr müßt schon miteinander gespro chen haben, daß er zu ihm kommt und um deine Hand anhält." Anne-Marie erhob sich langsam aus ihrer gebückten Stellung. Ihr zu Füßen lag ein Stück angesengtes Papier, das durch Zugluft wieder aus dem Ofen geflattert war. „Liebes" stand darauf, weiter nichts. „Liebes" Walter hatte sie so genannt. Und der andere, der Herr Assessor, ging zuerst zum Vater ins Amt, ehe er sie selber fragte. Das war gewiß modern so oder vielleicht fei ner. wußte es nicht. Jedenfalls „Er hat Papa seine ganzen Fa milienverhältnisse klargelegt, d« Ist „Was ist denn?" fragte die Mut ter. „Warum sprichst du nichts? Ich Was meinst du zu frischem Hummer? Den ißt der Assessor so gern." „Ach, laß doch", sagte Anne-Marie essen". Ihr Fuß zertrat plötzlich das Stückchen angekohltes Papier. Das Wörtchen „Liebes" war fort, mitten durchgeplatzt. „Aber was hast du denn bloß?" fragte die Mutter. „Da» sieht ja geradeso aus, als ob dir Gott weiß spielt!" hatte die Mutter gesagt. Kirche in Groß-Dietendors voll gliiu- Dazu spielte Walter Orgel. Wie ein Brausen und war „Ja, Mama", sagte Anne-Marie. higt. Zärtlich strich sie der Tochter über das heiße Gesicht. „Sollst sehen, Kind, erst jetzt wirst du dich ganz frei fühlen von der gendwo eine Erlösung von allen Zweifeln. Es war sehr warm. Die Schul- Marie, mit brennenden Blicken um sich sehend. Die Eltern würden erst nach den großen Ferien mit ihr reisen, und der Assessor hatte auch schon davon gesprochen, sich anzu schließen. Es war alles so natürlich und selbstverständlich, wie es kam.... Anne-Marie, die eben noch so schnell führte, entlang gelaufen war, blieb plötzlich stehen. Wie Schreck und ra sende Freude zugleich durchzuckte es sie. Da drüben, in dem großen Por tal vor dem Billettschalter und der Gepäckabfertigungsstelle standen zwei Kinder. Sie hielten sich bei der Hand, der Knabe trug einen »einen Ruck- Anne-Marie wußte gar nicht, wie das so schnell geschehen konnte, aber sie stand plötzlich vor den überrasch ihr denn hier?" Sie sahen zuerst schüchtern in das vertraute Gesicht, dann lachlen sie. „Tante Anne- Marie ...wahr haftig!" sagte der Junge glücklich. Und dann wanderte fein Blick su ten. „Da ist wohl deine Mama?" forschte Anne-Marie. Die Kinder schüttelten die Köpse. „Nein ... Mama ist krank, wir haben nämlich noch einen kleinen Bruder bekommen, Tante. Deshalb Fenen in Dietendorf bleiben ... Den! mal an! Onkel hat uns heut geholt, und Papa wi11"... Er sprach nicht auS. Denn es hat te gerade ausgesehen, als ob die Tante plötzlich wieder fortlaufen woll te. Grete hielt sie aber fest an der Hand, da konnte sie es gewiß nicht. „Da kommt ja schon Onlel", sagte Hans sehr vergnügt und erleichtert. Von der Gepäclabfertigungssielle her kam raschen Schrittes ein hoch gewachsener Mann. Und nun blieb er stehen, und wie ein Zucken durch flog es seinen Körper. Anne-Marie konnte es deutlich se hen, aber sie stand fest. Hut. „Onkel, sieh mal, Tante Anne- Marie ist da!" jauchzten ihm die Kinder entgegen. „Walter!" schrie Anne-Marie fas sungslos auf, als sie sein Gesicht sah. Die sonst so guten, schönen Augen lagen tief, sprachen von Leid, das langsam an der Gesundheit zehrt.... wußt, Walter", sagte Anne-Marie, setztest erschüttert ,Md bin „Es war ein harter Brief da mals, Anne-Marie. Aber ich wäre eher gestorben, ehe ich vor euch klein geworden wäre und noch einmal „Das kannst du ja gar nicht, klein werden", flüsterte Anne-Marie, indem sie sich wie hilfesuchend an seiner Hand festhielt. „Ich bin es gewe sen, wir alle in unserem Größen wahn. Und ich bitte dich, Walter, vergiß und vergib. Ich möchte dich wieder Orgel spielen hören. Möchte da draußen auf deinem Lande fand, und den ich fast verloren hatte."... Stimme brach. Aber war Er hielt sie im Arm. Einen Au genblick nur. Es fiel auch gar nicht auf unter den vielen Abschied neh menden Menschen. rie!" Sie nickte. Sie wußte plötzlich, daß sie nie was anderes gewesen war als fein. Und wußte, daß so eine Jugendliebelei, wie Mutter gesagt hatte, doch fester hielt als alle Ver nunft der Welt. Sie nahm die Kinder an die Hand und streichelte die blonden Köpfe. „Verschiebt eure Reise auf ein paar Stunden, lhr noch früh Und ... so Gott will, dürft ihr „Ja", flüsterte sie. kämpstes Glück kraft ihrer Liebe zu schen Statthalterschaft Madras lebt das Volk der Kallars, das Diebstahl, rufe gemacht hat, wie auch das Wort Kallars selbst Diebe bedeutet. Die Kallars sind in den benachbarten Be- Einbrechen steht bei ihnen in so hohem Ansehen, daß die größten ihrer Räu bereien in Dichtungen verherrlicht «ver kennen. Die Kinder werden im Er tragen von Mißhandlungen fast spar tanisch strenge erzogen, so daß sie Hitze. Kälte und Auspeitschen wort los über sich ergehen lassen lernen. Wer am besten stehlen und rauben kann, bekommt die beste Frau und es kommt vor, daß eine Kallarsrau ih ren Mann verläßt, um einem anderen zu folgen, de? es im Rauben und Stehlen weiter gebracht hat. also in der Auffassung der Kallars „tugend hafter" ist. —Unnöthig. Dame (die einen Lebemann heirathete): Mir würd? ohnehin von der Kartenfchlägerin pro. phezeit, daß unsere Ehe nicht lange dauern weroe. Lebemann: Und dazu brauchtest du erst di- Kartenschläge rin?! Ter graste Nnbekannre. dem schlich! Denn es war die Mör derzelle, und Krüger wußte, daß er in ganz kurzer Zeit hingerichtet Wer rich hatte an ihn klammern wölkn! Zeit, Zeit! Wie dringend brauchte er sie ja doch, um nachzudenken, sich zu rung an das, was wirklich geschehen Wo ihm doch das Nachdenken schon seit je schwer gefallen, wie allen, die Alles! Selbst den Mord an dem gen sie ihn jetzt verurtheilt hatten. Mit Fug und Recht, nach der Stimme des Volles. Seine Schuld schlössen. Sch ld "b^ auf der Landstraße angesprochen ihm die Uhi nebst Kette und den Dolch für ein Geringes angeboten. Und Sachen fein eigen nennen dürfen. Wie die Blutspuren an seine Klei der gekommen, wisse er nicht. Es men sind etwas für bürgerliche Exi stenzen. Die von der Gesellschaft Geächteten pflegen einander nicht da bin pflegt, den sonst aber niemand j« gesehen Hai. ter kam jetzt in der Nacht oft zu ihm. Stets hatte sie sein früh verstorbenes Schwesterchen an der Hand und Bei de blickten sie ihn an, so vertraut und so lieb! Ja, diese wenigstens wußten, daß er unschuldig leiden mußte. Ei ne große Sehnsucht überkam ihn, die ses liebe Mutterauge auf dem Papiere festzuhalten, um es den ganzen kar freundlich zunickend. Eines Tages war der Wunsch, da» geliebte Auge zu zeichnen, besonders mächtig in ihm. Er begann. Aber es wurde nichts. Etwas Bekann tes war in dem, was da vor ihm entstand. Aber nichts Lächelndes, nichts Liebes. Etwas Furchtbares war es, etwas, das ihn an grausige Augenblicke erinnerte. Mit einem erkältenden Gefühle am Herzen zeich nete er weiter. Mechanisch, fast, wie ungewollt, glitt der Stift über das Papier. Immer schärfer hob sich das Etwas ab. Was war es doch? Es packte ihn ja ordentlich an. Ja, mein Gott, dies Auge hatte er doch schon gesehen. Auf der Landstraße, vor kurzem, das Auge eines Baga verkauft, des großen Unbekannten. Und nun, wie er das Auge sah, er innerte er sich plötzlich des ganzen Menschen. Es war ihm, als ob er vor ihn trat, wie er leibte und lebte. Mit fiebrigem Eifer arbeitete er und ar beitete und nicht lange, da lag das Greifen ähnlich . . . Wenige Tage später nahm die Gendarmerie auf Grund dieses Bil des den wirklichen Mörder, einen wandernden Abdeckergesellen, fest. Sehr schwer war es nicht, ihn zu ei nem Geständnisse zu veranlassen. Er bekannte, daß er nicht mehr habe wei ter können vor inneren Folterqualen. Die Blicke seiner beiden Opfer, des Ermordeten und des unschuldig Ber urtheilten, hätten ihn unaufhörlich, wie mit Dolchspitzen durchbohrt. Die Herkunft »er Reseda. erwähnte sie zuerst 1759, Albrecht v. Haller führte sie bereits 1753 als Name eines französischen Arztes, der das anmuthige Pflänzchen 1733 auf einer Forschungsreise in Tripolis sah und Samen davon an den „Jardin des Plantes" in Paris sandte. Da durch, daß er die Sendung mit an lahre 1737 zum ersten Male ausge bert schon 1887 bei einer Forfchungi- Respektvoll. Ritterguts besitzer: .Nun, mein lieber Inspektor, Sessel um. auf dem fein gequälte» Herz der Ruhe pflegen konnte! Das Verhängnis. Der Hausknecht vom „Waschblau?» Himmel" war ein Philosoph. „Wissen Se," sagt er mir mal. „gegn die Be stimmung kann leener nich an. Icke, wie Se mir hier sehen, war auch nich zum Hauslnecht geboren, aber, wi« schons der Dichter sagt: „mit den ge schickten Mädchen is leen ewger Bund zu flechten" und wenn's einem mies gehn soll, denn geht's einem mies. Alsdann wie ick noch 'n Kind war, un Muttern hat gefragt, was willst wern, Willem? Hab ick egal geantwor tet: Zuckerbäcker. Un diese Vorliebe is mir auch in den spätern Jahren ge blieben. Nu werde ick zu einem Mee ster in de Lehre gesteckt und allen» Eines schönen Tages sagte mein Mei ster, daß ick Luftveränderung brau che, und warf mich heraus. Warum? das is ja eben mein Verhängniß. Ick sollte nämlich Magronen kneten. Der Oberkoch hatte den Teich soweit fertig gemacht und nu sollte ick mit meine Hände schöne, lleene Kügellens ma chen. Recht damit man auch was dabei verdienen kann. Und nu sehn Se sich bloß mal meine Hände an! Das is die Schose, weshalb ick nich mehr Zuckerbäcker bin un lieber Hausknecht wurde." Genaue Auskunft. Städter: „Nun, was gibt es Neues in Eurem Dorf? Lebt der alte Ge meindevorstand noch?" Bauer: „Der ist gestorben." Städter: „Und was macht denn der jetzige?" Bauer: „Der lebt noch." Kurgast (zu einem vorüberge henden Passanten): „Wollen Sie mir gefälligst diese Anzeige lesen, mein Herr?" Passant: „Ja, können Sie die Schrift nicht sehen, sie ist doch fett gedruckt." Kurgast: „Eben deshalb, mein Arzt hat mir verordnet, alles Fette zu vermeiden." Ein Mißverständnis Malerin (zu ihrem Modell, einem Vorstadtmädel): Ist es das erstemal, daß Sie sitzen?" Modell (zögernd): Nein, ich habe 'mal wegen Diebstahl vierzehn Tage gesessen. In der bäuerlichen Krankenstube. Verwandte: „I moan, man wird aber do um 'n Doktor schicken müass'n!" Der Kranke: „Kennt's ös nim mer derwarten? Wollt's mi schon forthab'n?" Erklärung. „Wie ist es nur möglich, daß dein Freund seine Frau in seinem letzten Willen ent erbte?" „Ganz begreiflich. Es war ja der erste, den sie ihm lassen Seine Ansicht. Herz: (zum Heirathsvermittler): Na, erlauben Sie mal, Sie haben mir doch versichert, die Dame sei >ounderschön, habe kei nerlei Körpermängel; einstweilen ist sie bucklig und Hai das Gesicht voll Warzen! Heirathsvermittler: Hm ja, bitte, das sind ja doch auch keine Mängel eher ein Uebersluß!
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