Le>zge»itter. " Sie sah nach der kleinen Bronze iKtanduhr auf ihrem Schreibtisch. lUHr vorbei. Er tonnte noch kommen. sOb er kommen würde? Mit müder Bewegung ließ sie den Kopf in di« aufgestützte Hand pnken und schloß minutenlang die laugen. Drei feine helle Schläge der klei nen Uhr. . . Und nun klopft« „Gnädigste Frau, der Herr Doktor lasse bitten ' Sie «rhob sich nicht, fordern lehnte »«gungSlos in ihrem tiefen Sessel, bis er vor ihr stand und sich ver neigte. Langsam streckte sie ihm die Hand hin, di« er «in wenig hastig er jgrisf und an di« Lppen führte, i Ich versucht« zweimal vergeblich. ISie zu sehen. Sie waren nicht zu Hause; bei meiner zweiten Anfrage nicht zu sprechen." „Wirklich?" Si« lächelt«. „Das hat Zich schlecht getroffen." „Was that ich, daß ich in Ungnade gefallen bin?" fragte er, ohne auf ihr Lächeln zu achten. „In Ungnade fallen nur Li«bhaber, steine Freunde." „Oder warum sind Si« mir bös«?" „Böse sind sich nur Kinder unter einander. Ein Freund thut dem ande ren höchstens weh, wenn er ihm nicht Iwohl thut." „Also hab' ich Ihnen weh gethan? ISo weh, daß Si« mich zweimal ver- Leugnen tonnten?" 5 Sie nahm einen leichten Ton an. „Verleugen? Wie kommen Sie darauf? Sie sind sonderbar heute!" „Nein", sagte er mit unterdrückter Heftigkeit. „Ich bin nicht sonderbar, laber Sie sind unwahr heute!" „Nun denn!" und si« richtete sich koch auf und sah ihm voll und «rnst Ins Gesicht, „so will ich wahr sein. sJch war nicht zu Hause, weil ich Sie Nicht sehen wollt«, und ich war nicht »u sprechen, weil ich Sie nicht fpre- M wollte." Sein Gesicht «ntsärbt« sich. „Ich wußt« dai. Aber Sie Sie Sie nicht wollt«»?" „Warum? Um Ihnen zu zeigen, Idaß ich nicht gar so schwach von Be triff bin, wie Si« anzunehmen schie ben —" Sie hatte sich bei ven letzten Mor ße» abgewandt und ließ sich nun in Bhren Sessel zurückfallen. Da er noch Immer vor sich stand, deutete sie auf »inen Stuhl in ihrer Nähe. Aber er setzte sich nicht. „Womit könnte ich Ihnen so weh Gethan haben, daß ich dies« Behand lung verdiente?" . Jetzt lacht« ste. „Was glauben Si«, verdient der jenige, der einer Frau und sei es die älteste und häßlichst« aller Nrauen sagt, baß er sie zu häßlich And alt fände, um sich in sie zu ver lieben?" Er forschte bestürzt, verletzt in ih »en Zügen. „Meine gnädige Frau —! Sie sind cken Laune, wie mir scheint, und es „Nun?" Und da er nicht weiter ffprach: „Fahren Sie ruhig fort, lie ber Freund!" „Lieber Freund!" wiederholte er bitter. „Ich denke, mir bleibt heute nichts anderes übrig, als meinerseits >iges Ihrer Worte verstehe." „Sie erinnern sich nicht, mir bei ghrem letzten Besuch gesagt zu Hä ven, daß ich mir nicht einbilden dürfe, Gwhl. »°S"nd an einem »Was ich eben gesagt hab-, ist trotz vem Wahrh»it. Natürlich haben Sie nicht die Wort« g«braucht, nicht ein hode ich doch verstanden, was Sie meinten. „Nein", sie legte fest ihre iHand auf die sein« unv zog ihn ne- Mir mcht davon, sondern geben „Acht geben auf solchen solchen Aber ihr Blick ließ ihn oerstum »KN, Dingen wahr gegeneinander sein? Wer von uns betont das stets am meisten? Wollen Sie also leugnen, daß Si« sich jüngst im Zweifel darü ber befanden, ob ich nicht neuer- Ohren zu. „Ich bitt« Sie, halten Abend!" Auch sie erhob sich. „Seien Sie kein Kind!" sagt« si« unwillig. „Wol len Si« leugnen?" „Ja! Mein Gott: ja! ja!' »Äh — Ich hät,: nicht gedacht, daß „Maria!" wandt und schaut« mit zusammenge zogenen Brauen zum Fenster hin aus. Draußen, dicht vor den hohen Scheiben, wogten dunkle Linden wipfel in wilder B«wegung unter ei nem blassen, von zerrissenen schwar zen Wolteninassen Überjagten Abend- Himmel. „Maria —" sagte er bittend. Sie zog die Schultern. „Warum dies alles, Maria? Wi in solcher Weise ein gewaltsames Ende? Womit habe ich das ver dient?" „Unserer Freundschaft ein Ende? Si« m«in«n, daß es durch Ihr Zugi- Ende fein müßte? Ist es das?" „Fürchten Das brauchen Sie nicht! Das wird nicht geschehen, wenn Sie jetzt meinem Muth mit demselben Freimuth begegnen. Hö ner grauen Haare so zu ver gessen, daß ich wirklich wünschte, Si« in mich verliebt zu sehen! Nur ein ist. Ich wünschte es als Finger wie ein Kind, das dem Feuer spielt. . ." Lächelnd unterbrach sie sich. „Wie unglücklich Sie mich ansehen! Es W ll kl ' l Lust, fortzulaufen?" „Nein", sagte. «r kopsschüttelend, „ich will bei Ihnen aushalten, wenn len —" „Was?S h Jh spotten." „Ich hätte ihrer gespottet?" weil ich an das Leid denke, das Jh gezogen hat/ Mm ist!" sagte sie „Und der liche Lebenserfahrung erspart zu wer den scheint? Ich glaubte Sie zu lie> t«n und wünschte mir von Ihnen nicht dasselbe, nein, dazu war ich wissen", sagte Si« mühsam scherzend. War das nicht deutlich? Sag ten Sie damit nicht dem Sinne nach, was ich Ihnen vorher in Worten aus drückte?" Er hatte vorg«b«ugt ges«ssen und war ihr mit Spannung gefolgt. Jetzt ließ er den Blick sinken. „Also bcis war es!" murmelt« «r. Doch «he er seinerseits das Wort nehmen könn t«, fuhr Maria fort: „Sie durften doch nicht annehmen, Dietrich, daß ich begreifen würde, was Sie mir da klar g«nug zu verstc hen gaben? Nun hätt« ich Sie frei- Frauen können die Männer leicht täu schen, wenn wir wollen. Ein geschickt versteckter Rückzug, ein paar scherz hafte Bemerkungen etwa über «inen mißglückten Versuch, Sie schneller ali gedacht von Ihrem Liebeskummer zu — Wahrheit? Was meinen Si«?" „Ich ich weiß es nicht, Ma ria." „Sie wissen es nicht? So schlimm steht es?" „Ich w«iß eS nicht", sagte er ernst, „aber täuschen hätten Sie mich noch leichter können als Si« d«nken. Ich mich nie dazu verstiegen, bei gegengebracht haben: eine reine, tiese Theilnahme von Mensch zu Mensch. Nur in einem Punkte haben Si« rich tig gesehen. Ich empfand dunkel, Es waren noch keine klaren Gedanken, kein bewußter Wille. Es war mir nur, als würde sich mit der Tief« und d« in Ihrer und meiner Achtung sin ken, wenn ich bewiese, daß ich so bald zu überwinden vermöchte, was ich als Ihnen geschildert hatt« —" Er hitlt Weib —" „Ja", sagte sie, und streckt« ihm lächelnd die Hand hin. „Eros sieht sie nicht gern, solche Freundschaft. Und was bedünkt Sie um die un sere?" Er hielt ihr« Finger fest umschlos sen und antwortete nicht gleich. einbilde —" Er fiel ihr energisch ins Wort. „Sprechen Sie das Häßliche nicht noch einmal aus! Sie werden jetzt „Im Gegentheil: Glücksabend!" „Daß an jenem unglückseligen nie in eine verheirathete oder verhei rathet gewesene Frau verlieben. Im Moment, als ich das aussprechen wollte, fiel mir ein, ob nicht eine Unzartheit gegen Sie darin liegen — Hätte ich Ihnen dieses alles ich Ihnen jene klägliche Antwort gab. Begreifen Sie j«tzt, Maria! Sie müs sen mir das sagen, Sie müssen das „Ich verstehe", sagte sie bewegt. „lch glaube Jhn«n alles und sehe «in, daß ich doppelt thöricht war. Ich hätte schweigen sollen. Aber jetzt ist es zu spät, und wir müssen sehen, mit unseren Wahrheiten fertig zu wer den." ! Sie saßen lange Zeit schweigend Hand in Hand. Und als sie ihm mit leistem Druck die ihre entziehen wollte, faßte er sie nur fester und beugte sich tief auf sie ! „Es ist noch immer Mai, Maria Wenn nun auch mich ein neuer Frühlings stürm überkäme?" > „Nicht hoffenttich nicht jetzt, lü« Fülle d«s folgen lann! Käme er jetzt, so würden Sie hinter her nur wie ich den losen Gesellen zu schelten haben, der Sie berauscht und betrogen hat —" „Wissen Sie das sicher? Könnte es nicht auch anders sein"" „Nein, lieber Freund. Ich weiß das ganz sicher, und Si« müssen mir auch diese Wahrheit noch glau- Er drückt« ihre Hant> an die Lip pen, wollte sie freigeben, küßte sie aber noch einmal. „Gute Nacht!" .Gut« Nachtt" antwortete sie welch. „Oder darf ich noch bleiben?" „Sie dürfen bl«ib«n, aber ich bin müde." „So will ich gehen heute. Gute Nacht!" Als sich die Thür hint«r ihm ge schlossen hatte, legte sie den Kopf in die Polster zurück, und langsam be itber ihre Wangen zu rollen. Lautlos. Aber als sie sie trocknete, lächelten ihre Lippen. „Und eS war doch Wahrheit," sagte sie still vor sich hin, .und war gut s°." Die A«ge« der Todte«. Paul Friedrichs hatte ein Herren essen v«ranstalt«t und di« Gäste hat- Brandenfels, der die Nacht bei sei übernatürlichen Dingen die R«d« ge wesen, welche die Anwesenden als di« Erfindung hysterischer alter Weiber ai'gemeinen Diskussion über dieses Thema nicht betheiligt, trat plötzlich vor Paul hin und fragte diesen: „Hältst Du mich für ein altes hy sterisches Weib oder einen blödsinni gen Menschen?" Hans Brand«nf«ls war einer der intelligentesten und tüchtigsten Kauf leut«, d«r ein groß«s überseeisches Geschäft besaß und in der Handelz welt eine führend« Roll« spielte. Paul lachte über die Frage. „Nun gut, ich will Dir ein« Ge schichte erzählen," fuhr Hans fort. nur wenige Freunde. Zu letzteren gehörte Max Groh, d«r mir Familie und Verwandte ersetzt«. Als ich di« Universität verließ, ging ich nach Afrika und Groh bewirthschaftete seine Gitter. Wir blieben in Brief wechsel und nach einiger Zeit theilte mir Max mit, daß er sich verlobt habe und der glücklichste Mensch von der Welt sei. Freude erfüllt hätte. Max lachte. „Ich weiß, daß Du dai ist Dein lieb«r, alter schon Jahre lang di« besten Freund«. Als ich mich mit Max allein be fand, sagte ich ihm, er fei wirklich tcrte darin, als plötzlich ein Artikel „Räthselhofter Selbstmord einer d ß D Wort. Ich fürchte, sein Gehirn ist nicht mehr in Ordnung." Ich eilte ins Haus und fand Max in seinem Arbeitszimmer. Es war Schüller. Heftig erschrocken fuhr «r „Ich bin froh, daß Du gekommen bist, Hans," sagte er. „Hast Du ge hört, daß man meinen Revolver ne ben ihrer Leiche fand, und man mich wegen Mordes an ihr verhaften wollt«? Ich ihr Mörder! Ich -5- der ich mich hätte in Stiicke rei ßen lassen, um ihr Leben zu retten!" Er lachte wie ein Wahnsinniger. „Hans," flüsterte er dann mit rau her Stimme, „es war nicht Selbst mord st« ist ermordet worden." „Unmöglich," versetzt« ich ebenso leise. „Wer sollt« sie ermordet ha , fu M , überzeugt, Hans, daß ich das Bild ihres Mörders in ihren Aug«n sehen würd«." „Es ist «ine Todes beid« Hände und stöhnte laut auf. „Es wird Dich allerdings zum Wahnsinn treiben," oersetzte ich rauh, um ihn auS s«in«r L«thargie aufzu rütteln; Karl Wegner that desglei chen. Es ist mir ein Räthsel, wie Max sich und schlief keine Nacht. Mein tes, die Hände in einander gekrampft. Der Ausdruck d«r Todesangst auf seinem Gesicht verfolgt mich heut« „warum stehst Du so sti!l da? Was Und nun geschah etwas Sonder bares. Ein Ausdruck von Erleichte rung trat auf sein Gesicht, er erhob A stand ein und trat an baS Bett. Ich konnte sein Gesicht deutlich sehen, da das Licht des Mondes gerade auf das Bett fiel. Der starre Ausdruck in seinen Augen wich auch jetzt nicht „Karl," begann er in seltsam be fehlendem Tone, „sage mir, welchen Grund Du hattest, mein W«ib zu ermorden." nicht. „Warum hast Du st« ermordet?" fuhr Max mit derselben gebieterischen Stimme fort. Mir gerann das Blut in den Adern, als ich Karl antworten hörte: Ich habe Lore feit Jahren geliebt sie warf meine Liebe weg und ich hatte geschworen, mich zu rächen. Ich konnte es nicht mitanschen, daß sie mit einem Andern glücklich war. Ich habe sie mit Deinem Revolver er schossen." Ein weher Zug legte sich um Max Grohs Mund, aber der starre Aus druck feiner Augen blieb. Ohne «in wciteres Wort ging er iii sein Zim mer zurück, ich aber blieb wi« ge lähmt eine Weile stehen. Dann rafft« ich mich auf und be gab mich in m«in Zimmer. Als ich an Max Grohs Zimmer vorbeikam, hörte ich dessen regelmäßige Athem züge. Der Aermste hatte endlich den Schlaf gefunden, den er so dringend braucht«. Ich s«lb«r konnte in jener Nacht kein Aug« zuthun. Ich redete mir ' ein, ich sei das Opfer irgend einer Halucination geworden, ab«r der I Vorgang hatte sich meinem Gehirn zu tief eingeprägt. i Als ich am nächsten Morgen ins Eßzimmer trat, waren Max und Karl bereits anwesend. Max sab viel besser aus, als sonst: er sagte, er habe end- Uch Nacht besser seit Wo- hinten mich, ich glaubte wirklich, die Nacht im Schlaf herumgewandert zu fein. Zwei Tage später «rklärte mir Karl Wegner, daß er am Mittwoch abreisen wolle. Max bat ihn, noch einige Tage zu bleiben. „Donners tag Abend kommen einig« gut« Be bleiben." Wegner erklärte sich bereit zu blei ben, wenn er Max damit einen Ge fallen erweise. nahte, ging mit Max ein« merkwllr« dige Veränderung vor. Auf seinen Wangen brannten roth Flecken und in seinen Augen leuchtet« es unheim lich. Ich hielt ihn für geistesgestört. Außer unS waren noch fünf Her erklärte Max Groh plötzlich, daß er mit Hülfe Karl Wegners «in n«ues Experiment ausführen könne. Es eine bestimmte Absicht vorlag. Max Groh kniete neben Karl Wea ner nieder und hielt dessen Hand fest, Weile, „ein Bild. Den Bäum«n nach zu urtheilen, ist es Herbst. Eine große, schlanke, junge Frau mit gold- Feld. Plötzlich stürzt ein Mann ihr vor Karl. „Jene Frau war mein W«ib! Den Namen des Mannes muß ich ihn völlig gebrochen, mit schlaff herab- Als Max mit d«m Fing«r auf ihn wi«s, sprang «r wild auf und rief: „Jawohl, ich hab« sie getödtet! Ich liebte sie, ehe Du sie kanntest. Sie verabscheute meine Liebe und ich be schloß, mich zu rächen. Nichts bringt sie Dir je wieder zurück." Nun folgt« eine unbeschreiblich« Verwirrung. Ich hörte nur noch, wie der Fremd« Karl Wegner für ver haftet erklärte wegen Mordes an Frau Lor« Groh. M«in« ganze Auf merksamkeit war auf Max gerichtet, Angst einflößte. Sein Gesicht war ich schwieg. Welcher Richter hätt« „Glaubst Du wirklich, daß Max Bild ihres Mörders sah?" fragte feil» zählt, als wahre Thatsachen was lassen." Wirst du zum heitern Fest dich schmücken, Bist du der Schürzen hell' Entzück«», Baust du dem Feinde goldne Brücken, Mücken, Rücken, dir'S glücki» dein sich. Solche Gestalten wi« Siegfried giebt es heutzutage nicht Stückchen Zucker, ich hab meins fal len lassen." Mama: „Da hast Du eins! Wo hast Du's denn hinfallen lassen?" Karlchen: „In den Kaf fee I" Cin ehrlicher Verkäufer. Eine Dame betrat einen Manufak wrwaarenladen, um Stoff zu kaufe». „Wäscht sich dieser Kattun gut?" fragte sie den bedienenden Kommis. — Dieser antwortete: „Nein, gnädige Frau. Er läuft beim Waschen ein und verzieht sich. Durchaus minderwerthige Waare." „Wie ehrlich Sie sind, junger Mann," lobte freudig erstaunt die Dame. Ich danke Ihnen besten». Man findet nicht oft einen Verkäufer, der so gewissenhaft" .... „Daran liegt's nicht, gnädig« Frau!" unter brach sie der Verkäufer. „Mein Chef hat mich heute bei der Gehaltserhö- Brrlockendes Bild. Ihnen?" 2 ' Bekannter: „Großartig, Herr Leutnant!" derttaufend Mark dazu!" Fußleid« n. Hans (zum Lehrer): „Meine Mutter läßt bitten, „Was fehlt ihr denn?" Hans: „Ein Paar Schuhe!" Wörtlichbefolgt. „Oberst Flottwitz soll sich mit seinem Degen durchbohrt haben." „Ja, der Arzt hatte ihm gerathen, Eisen in's Blut zu Auskunft für Neugie rige. „Kennen Sie den Unterschied zwischen einer Droschke und einem Haufen Brennessel?" „Nein." „Na, Sie's gleich." Unverbesserlich. Richter: Sind Sie nicht derselbe Lehmann, der heinier 300,000 Mark gestohlen hatte? Angeklagter: Leider nicht, Herr Rath! „Pro Stück?" Bedenklich. Onkel (zu sei nem Neffen): „Deine Wirthin scheint eine recht ruhige Frau zu sein." Neffe (Student): „Ach ja, nur wenn die Miethe fällig ist, dann macht sie Zu viel verlangt. Maöame (zum Stubenmädchen): „Wie die Schillerbiiste wieder aut schaut! ... Ja, begeistern wollen Sie sich schon für den Dichter aber ihn
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