Eerauton Wochenblatt, Und.«. Wagner. Herausgeber, bll Lackawanna Avenue. Leiter Stock. zqelich, in den «ei. Skatn, »2.00 «cch« Mona», " t.M Nach Deutschland, poeiofrei 2.bv vte verbreiiung de« „Sci-nion Wochen i, Lackawanna S-uni» ist größer, ai» die «»end einer anderen in Scranl«» «-druckten deichen Z-iwng, dielet d.«M d e »est« «elegenheil, «»»eigen in diese« Theil, de« «laaie« eine »ei« Verdreiiung ,« gede«. Lll!«r«iZ »t td« konu-to», Donnerstag, 10. Juni 1909. Ukochen-Rnndschau. Da» neue Prohibition»gtsttz ist in Kansa» in Krast getreten. Damit wird der Staat gesetzlich eine trockene Wüste. Denn nach dem neuen Gesetze darf in Kansa» nicht einmal für Medizinal zwecke Alkohol verkauft werden. Was faktisch die Folge sein wird, bleibt ab;u> warten. Der Generalanwall Jackson hat die Meinung ausgesprochen, daß das Gesetz constitutionell ist. Die Farmer des Staate» New Jork streben die Gründung einer Organisa tion an. die ihnen die Controlle über die Milchindustrie de« Staate« in die Hand giebt. Gleichzeitig beabsichtigt» sie, eine Erhöhung de« Milchpreise« eintreten zu lassen. Die Preiserhöhung der neu zu gründenden Organisation ist von Seilen der Faimen gegen die Zwischen- Händler gerichtet, die, laut Contrakt. ge genwärtig nicht mehr al» 2j di» 3 Cent« pro Quart an die Farmer zahlen und in der Stadt New Jork 8 bi« 1» Cent« pro Quart erzielen. Der Tornado, der mehre« Städte in Oklahoma heimsuchte, hat eine Anzahl von Opfern gefordert. Nach den letzten eingetroffenen Berichten sind im Ganzen zwanzig Personen getödtet und etwa vierzig schwer verletzt worden. Am schlimmsten wurden die Städte Key und Depew heimgesucht. Da« Exekutivcomite der National Manufacturer« Association hat die Er richtung eine« permanenten Tarisbu reau« mit einem Hauptquartier in New Aork empfohlen. Die Mitglieder diese« Bureaus sollen vor alltin daraus sehen, daß die Zollsätze vereinfacht und bei ihrer Festsetzung die gerechten Wünsche und Ansprüche aller betheiligten Par teien in gebührender Weise berücksichtigt werden. Bei einem Sturm, der mit orkanarti ger Gewalt über Baton Rougt, La., hinwegfegte, wurde da« StaatSkapitol erheblich beschädigt, indem der mächtige Dom und ein TheU de» Dache« sort gerissen wurden. Aus dem mittleren Theil de» Staate» tras die Nachricht ein, daß der Sturm an verschiedenen Stellen großen Schaden angerichtet hat. Im Alter von nur KS Jahren ist in Philadelphia, Pa., Herr Ernst Luedecke, «iner der besten und angesehensten deutsch-amerikanischen Mitbürger Phila delphia'», gestorben. Im Jahre !«7Ä kam er au» seiner Heimatb Wittenberg. Provinz Sachsen, nach Philadelphia, wo er al» Juwelier thätig war. Al» stimmbegabter Sänger schloß er sich dem .Männerchor" an, welchem er seitdem al« eine seiner festesten Stützen ange hört hat. In Anerkennung seiner Ver dienste ernannte ihn dieser Verein zu seinem Ehrenmitgliede. Im KricgSdepartement spricht man dereit» ganz offen davon, daß die Re gierung der Vereinigten Staaten sich über kurz oder lang werde gezwungen sehen, in Euba einzugreifen. Veran lassung dazu gab eine Erklärung de» General-Adjutanten der Staat»miliz von Mississippi, Fridge, dessen Gesuch um Bunde»truppen zur Theilnahme an dem Feldlager der StaatSmilizen von dem Chef de» Gtneralstabes der Bsin deSarmee Gen. Bell mit dem Bemer ken abgewiesen wurde, daß man die gewünschten Truppen nicht von ihren Posten entfernen könne, weil man fürch te, daß man sie demnächst in Cuba brau chen werde. Der Stahltrust plant den Bau einer neuen Stadt etwa 26 Meilen östlich von Pittsburg, Pa., und 12 Meilen ober halb McKttiport«. Augenblicklich wer den die nöthigen Vermessungen ange nommen, und man glaubt, daß mit dem Bau der ersten Häuser schon in den nächsten Wochen begonnen werden kann. Au«land. Al« Nachfolger de« verstorbenen Dr. Heinrich Wiegandist Philipp Heineken zum.Generaldirektor de» Norddeutschen Lloyd ernannt worden. Der neuer- nannte Generaldirektor hat seit dem Tide de» Dr. Wiegand dessen Amt in terimistisch bekleidet und wurde nun definitiv bestätigt. Der neuerwählte Direktor ist l«K0 in Bremen geboren, hat seine Ausbildung aus dem dorligen Gymnasium bekommen. Prinz Heinrich von Reuß hat in der kaufmännischen Hochschule zu Köln da« Schlußexamen glänzend bestanden. Er ist der erste deutsche Prinz, der die kauf, miinnische Karriere gewählt und eine gründliche praktische Ausbildung in die' sem Fach erhalten hat. ES wird nicht gesagt, ob der Prinz die Absicht hat, al» Geschäftsmann thätig zu sein. Die ganze deutsche Armee wird neu uniformirt werden. Sämmtliche Uni formen sind bereits fertig gestellt und haben eine silbergraue Farbe mit Abzei chen für Offiziere, die nur auf kurze Distanzen erkennbar sind. Nach dep Urtheil von Sachverständig»! sind diese neuen Uniformen für Kriegszwecke viel praktischer als die früheren. Die deutsche Regierung hat die Ab sicht, einen schiffbaren Kanal von Kiel nach dem Elbe-Trave Canal zu bauen, so daß das ganze Elbe- und Odergediet iXXI.iXXI veranschlagt. Er wird sechzig Meilen lang und von hoher strategi scher Bedeutung sein. Durch den Ca nal wird es möglich gemacht werden, Kiel leichter mit Kohlen und Eisen, die für Floticnjweckc gebraucht werden, zu versorgen. Eine Aussehen erregende Behauptung wurde von der .Rcichsposl" veröffent licht, welche mit den maßgebenden Ge walien in engster Fühluug steht. Das Blatt versichert, daß Serbien, unter stützt von Rußland und England, eine umfassende großslawische Agitation vor bereitet. Al« Hauptsitz der Propagan da soll Prag auSerjelie» sei». Die Ver schwörer wollen alle Hebel in Bewegung Im königlichen GlaSPalast zu Mün che» hat der greise Pruizregent Luitpold von Bayern die zehnte internationale Kunst-Ausstellung erössnet. Der stier, lichen Funktion wohnten die Prinzen und Prinzessinnen de« königlichen Hau se«. die Mitglieder de« Hos», die Mini ster und sonstige hervorragende Person lichkeilen, unter ihnen Hunderte au« dem Ausland, bei. Die Liste der frem den Rationen, welche sich offiziell inil eigenen Collektionen an der .Interna tionalen' detheiligen, umfaßt: Belgien, Bulgarien, Dänemark, Frankreich, Ita lien, Holland, Oesterreich. Rußland, Schweden, die Schweiz, Spanien, die Bon der Insel Molokai, aus der sich bekanntlich die Niederlassung für Au«> sätzige befindet, wurden zehn Personen, die vor 2» Jahren mit der schrecklichen Aussatzkrankheit behaftet dorthin ge bracht worden waren, in Honolulu von einer aus berühmten Spezialisten be stehenden Aerzte Commission untersucht und mit einer Ausnahme sür voll ständig geheilt erklärt. Mehrere der Geheilten sprachen den Wunsch aus, wieder nach der Insel Molokai zurück gebracht zu werden. Von England au« waren Meldungen verbreitet worden, daA die großen deut schen Schifffahrt» - Gesellschaften eine Ermäßigung ihrer Kajüten-Raten im Verkehr mit Nordamerika beabsichtigten. Diese Meldungen werden von maßge bender Seite in Hamburg auf da» bün digste dementirt. Einen hochinteressanten Vortrag hat aus der Jahresversammlung der Elektro techniker in Köln Graf Georg von Arco gehalten. Der namhafte Ingenieur und Direktor der Gesellschaft sür draht lose Telegraphie schilderte eingehend, welch' erstaunliche Verbesserungen in neuerer Zeit aus dem Gebiete der Fun kentelegraphie erzielt worden seien. Graf Arco legte dar, daß Deutschland in die ser Hinsicht alle anderen Länder überflü gell habe und weitaus voran marschire. Ein gewaltiger Waldbrand hat in der Gegend von Gifhorn in Hannover ge wüthet. Nicht weniger al« SiXXI Mor von Gifhorn, welcher den Löschmann schaften bei der Bekämpfung der Flam men eifrig Hilfe leistete, ist einem Hitz- Mit dem Eintritt der warmen Wit terung ist die Cholera aus« neue epide misch in Rußland aufgetreten. Die Ge» sundheitSbehörden schreiben da» AuSbre chen'der Epidemie der Thatsache zu, daß Viele da« unreine Newawasser, ohne e« vorher gekocht zu haben, trinken. z // / Achtet darauf, daß von euch ge- M kauften Hüte vor- // «F / I stehende Handels- //>F marke haben, da < dies eine Garantie des rechten Preises und der herrschen- Mode ist. 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Nau glahb ich werklich, daß es wohr is, waS se sage vun die Temperenzler, nämlich, daß selle heemlich saufe; denn so, wie se angehe im ganze Land, sel lerweg äkte lee sobere Mensch«. Wann mol Weimer in die Strohe rumparehde un sing«, dann is schuhr ebbes letz mit ihne; entweders sense tipse oder se hen en Rädche zu viel. So Sache hab ich schuhr do bei uns noch net gesehnt, awer ich lts allt Woch driwer in die Zeitinge, daß in die greeßere Siiidt in all« Theel« vum Land so Streiche ge macht wer«. S« welle mN Gewalt hawe, daß Niemand ebes annerscht drinle soll, as wie Wasser. Nau, d«s Wasser is en schee Ding un gut for Sehen Stroh, F:oe»e un anner Sach gesucht for Nester zu baue un se h«n geschafft wie die gute Kerls. Derbei sense ewe ah dorstig worre. Es war sellem Saft abgeschnabelt. Sell Hot deitsche Eitere. noch ebbes Geld uf d'r Bank, so daß Zeit gehathen, in die Werthschaft zu den Werth net gesuht, daß er so en schlechte Bisnis gedhu Hot. Do Hot es des Mick gewellt, daß die Cärrie ah in selle Werthschaft neigefteppt is, wie des dort. D'r Werth Hot se gekennt, Hot arg verschmitzt angeblinzelt. Dann Hot er gesaht: „Ich bin grad am Ufsetze, Du nimmst doch ah Eens mit, net gesaht un d'r Werth Hot grad die Whiskieboddel, was noch schier halb voll war, vor se hiegestellt. Wie en Wetterleech Hot die Cärrie die Boddel genummi un Hot se uf d'r Bode ge fchmisse, daß se in taufed Sticker ge flogeis. „Halt se fest!" Hot d'r Werth gerufe, „se muh for feller Whiskie be zahlt er loscht en Dhaler!" .Es braucht mich Niemand zu halte un ich se gesaht. „Un do is Dei lumpiger Dhaler. Teller Whiskie dhut viel we niger Schade ufem Bode, as wie wann ihn die RumdummieS do gesoffe hätte!" Dann is se zur Thür naus. Ebaut finf Minute später war die Barstub gekraud voll Mensch« un uf leit. Me Mannsleit hin all geheert, dah die Nehschen d'r Whislie lerweg is es gange d'r ganz Nochmit tag. D'r Werth Hot misse en Mann anstelle zum Helfe un er Hot ek Gesicht Ich will wette, dah die BisniS an viele Blätz sellerweg is gerannt worre. Die Werth hen iwer die Cärrie geschimpft un derbei h«n st gewiht, daß derfor bezahlt. Un uf selle Art Zagv in Masrlka. Zmwniser Wildreichthum und erheb liche Auslagen für Nimrode. Sehr groß, so schreibt ein deutscher Afrikareisender, ist der Wildreichthum in Britisch- und Deutsch-Ostafrita. Regel Englisch sprint und die Befehl« hält bis zu 40 Mark Monatslohn. Dazu kommen zwei Gewehrträger, zu sammen mit M Mark, ein Koch für 40 Mark, ein Boy für 20 Mark, dann 30 Träger für etwa 600 Mark, vier Zelt diener für 120 Mark und ein Dolmet scher für 3V Mark. Im allgemeinen müssen für alle Leute Lebensmittel, stellenweise auch Wasserfässer, mitge darf des Jägers selbst, der sich nach ler richtet, aber auch wegen des unent behrlichen Mineralwassers niemals ge ring sein kann. Erfahr «Tie JZger kom men auf einem längeren Zug« mit IlXX» deutschen Weidmann auf 4<XX) Mark. Der Jagdschein kostet in Britisch-Ost- Mark, wie seit Anfang dieses Jahres auch in Deutsch-Ostafrita. Der In haber eines solchen vollen Jagdscheines darf sich noch nicht alles erlauben. Gewicht von unter 27 Kilogramm, Geier, Sekretäre, Eulen, Strauhen- Hennen und -Küken, und stellenweise Haupt geschont; ferner Rhinozerosse, Nilpferde, Zebras, Chevrotains, Anti lopen und Gazellen, sowie Elephanten, wird für eine Anzahl Thiere die lich für Elephanten, Rhinozerosse, Nil pferde und Zebra« gilt, deren ein Jä ger im Laufe eines Jahres nicht mehr als zwei erlegen darf. Der Beamte, der einen Jagdschein von 2(X) Mari er löst, hat dieselben Recht« wi« der ordnung gibt es Jagdscheine für Anti lopen, Gazellen, Büffel, Kolobusaffen und Marabus, entweder zu 25 Rupien (1 Rupie 1.33 Mark) mit Geltung Kritischen, 750 Rupien kostet, der In den Elephanten 200 Mark Schußgeld de s ld ch ft/ ffch eati am Bictoriasee, wo Herr Konrad Schauer aus Mombassa zur Zeit ein Jägerheim im grohen Stile errichtet. ihnen die unwirthlichen Flächen «inen so breiten Raum cuuvhwpl. T« Kü stenstrich ist etwas für sich, vielleicht nicht schlichter als der von Deutsch- Ostafrika. Auf ihn folgi die oben ge schilderti Steppe, 360 Kilometer eine wirthschaftlich todte Strecke, und dann erst, hinter Nairobi, beginnt die Mög üchkeit einer fruchtbaren Kolonisten »od Waldwirthschaft. Die grünen und gelben Färbungen, die bei so vielen Raupen vorkommen, sollen von Farb stoffen herrühren, di« in ihrem Futter vorhanden und in das Blut der sich einspinnenden Puppe übergegangen find. Durch Jmprägnirung von Blät tern mit künstlichen Farben ist es auch gelungen, Raupen zu züchten, die hell den spannen. Mittelst Spektroskops Arbeitstag- soviel wie zehn Menschen Drohender Bergsturz. Der Ort San Giovanni di Gerace in Süd-Kaladrien wird seit Jahren von einem Bergstürze bedroht und ei trotz der großen Unruhe in der Bevöl kerung gar nichts geschehen. Der Un muth der Leute machte sich nun in einer IWO Menschen begaben sich vor das stecken. Di« Unruh« steigerte sich noch mehr, als man erfuhr, daß ein höhe rer Beamter, Namens Vinzenz Fer raro, dem man die Hauptschuld an der dm Gefahr drohenden Berg nochmals zu besichtigen. Als Ferraro in Beglei tung mehrerer Carabinieri in den bewarf ihn mit Steinen und Holz stücken. Der Kommandant der Cara binieri wollte die Wüthenden beruhi gen und sagte, daß der Beamte abrei sen wolle, führte ihn aber auf Umwegen dennoch auf den Berg. Als die Be völkerung dies erfuhr, kam es zu offe nem Aufruhr. Es kam zu heftigen Zusammenstößen mit der bewaffneten Häusern und Gütern bereits I,O<X>,<XX) Lire übersteigt. Man erwartet, daß steten Hin- und Herwandern dieses Volkes müssen die Weiber, außer aller Hausarbeit, auch allein die Hütte alls ten ab- und aufpacken und sich ihren Männern höchst sklavisch zu Diensten stellen. Sie werden kaum eines Blickes sogar als unreine Geschöpfe betrachtet. Wenn ein Weib seine Hütte aufgeschla gen hat, so darf es nicht eher hinein, gesessen, den Schlitten und jedes Stück, welches es in die Hütte trägt, über einem kleinen Feuer mit Rennthier haar geräuchert hat. In der Hütte selbst wird ein Stab ausgepflanzt, welchen es nie überschreiten darf. Die Frauen dürfen nicht mit den Männern zusammen essen, sondern bekommen die Ueberreste. Alle möglichen bösen Aber glauben heft«n sich an das Weid, das für alles verantwortlich gemacht wird, was fehlschlägt. Aufgabe« der Schnlschwester. Der Posten einer Schulschwester ist eine kürzlich w Charlotten bürg ge schaffene feste städtische Einrichtung. Die Pflichten der Schulschwester sind folgende: Besuche bei den Eltern, um Befolgung ärztlicher Rathschläge zu veranlassen; bei Verhinderung der El tern Begleitung der Kinder auf dem Gange zum Arzte; Einholung der elterlichen Einwilligung zur Bornahme kleiner Operationen; Beschaffung er forderlicher Brillen, Bandagen, Bruch bänder; bei Unfauberkeit mangelhafter Bekleidung, schlechter Ernährung Er kundigungen über die wirthschaftliche Lage der Eltern und Eintragung ihrer Ergebnisse in besondere Hefte; Mah nungen an die Eltern bezüglich der Wichtigkeit des Waschens, Badens, rei ner Luft in Wohn- und Schlasräu men und anderes mehr. Goldene Hochzeit im Krankenhause. Eine goldene Hochzeitsfeier, die für die Theilneh menden besonders ergreifend war, fand im Krankenhause zu Neuhaldensleben, Provinz Sachsen, für das Syderolit maler Böhme'fche Ehepaar statt. Der Im 77. Lebensjahre stehende Jubilar ist seit Jahren trank und wird jetzt im Krankenhause verpflegt. Die 72 Jahre alte Gattin ist noch sehr rüstig.
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