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S«, Rn» ?»,k und Philadelphia, um B.W vorm.; t2.4U und Z.3b Nachmittag«. gü, Todudann», K.IU Nachmittag«. «tr»lich-S»-Buff-i° um 1,15,5.25u.5.«> Moi.i t.SS, k.tv und tt.t» Nachmittag». Aü, 1V.?0 «or. 'und t.vb Nachm. "gü, 0««,go l.bb Nachmittag». O«»eg». Syracuse und lltica Zug um 5.25 Mor. laust täglich, au«gi- M 0,.! >.Ni> und Nicholson Äc- I.SS und k.tv Nachm. gü, Pl,moutb um S.VS Tiltich-Fü, N-» ?-?' um 2 OS. Z.2N. S.Nb nnd tv.2V Morgen»; Z.Zb und Z.tv Nördlich ?ü« Busalo um 1.t5, und K.2S Mo,, j t.bb, k.tlt »nd tt.tv Nachm. und tv.to Vormittag« >l«o«ii»rg Didift«»-V--lSe> Giranton um tO.M Mo,, und k.ii> Nachmittag«. (Laxrel Linie.) M Minute« späte, ei». Oefte«, Die,» »»isch., Sn-nt-n. Ra« >»g L»»o Pa,k. 7>et-,«du,a in» D-n«»„. Sie», N-Hn>l-» st' Ziii». «. ». i,.. verkeh^wte, Te-t t» «,aft am 8. Zuli ISO 7. In Philadelphia, Pa., starb ganz plötzlich der weithin bekannte Schau, spieler Hugo Toland> —ln den Textilsabriken in Fall River, Mass.. ist Montag eine Lohn- Herabsetzung von 18 Prozent in Kraft getreten. Au« Conrad. Mass., wird da« Ableben de» bekannten Schriftsteller« Frederick May Holland gemeldet. Er war 72 Jahre alt. Ein Feuer, da« angeblich von Brandstifter» angelegt, zerstörte in Wray, Eolo., einen Geschäst«block und richtete einen Schaden von ungefähr tko.ooo an. Die in der Nähe von Sau» Sie. Marie, Mich., gelegenen Holz breifabriken der Lake Superior Corpo- Gesamintfchaden tzsvo.mio. In Pittsburg, Pa., starb Egan C. Chamberlain, früherer städtischer Bakteriologe von Chicago und ein im ganzen Lande seiner Excentricitäten we gen bekannter Gelehrter. Der frühere Bunde«richter Gustav Adolph Finkelnburg von St. Loui« ist in Denver, Col., wo er zur Wiederher. Stellung seiner seit Jahren erschütterten Gesundheit weilte, gestorben. Bon den Bchöide» in Chariton, lowa, ist festgestellt worden, daß der verstorbene Kassirer der bankerotten Ersten Nationalbank täglich s3U,(XXI bis k4O,tXX> in Spekulationen verlor. Der Präsident unterzeichnete die von beiden Häusern de« Congresse« an genommene Borlage, laut welcher da» Motto: »In God we trust" aus un seren Münzen beibehalten werden soll. Im Bunde» - Abgeordnetenhaus« wurde eine Borlage angenommen, laut welcher tzI,StXZ,<XXZ sür die Betheiligung der Bereinigten Staaten an der Welt ausstellung in Japan im Jahre 1912 bewilligt wird. Mit einer Vorstellung in Ford'« Opernhau« beschloß in Baltimor, Md., der im ganzen Lande bekannte Zauber künstler Kellar seine professionelle Karriere. Kellar ist 59 Jahre alt und hat fast ununterbrochen vierzig Jahre lang in fast allen Ländern der Welt Vorstellungen gegeben. Er ge denkt sich im südlichen Calisornien niederzulassen. den. Au» Dublin wird gemeldet, daß am IS. und 17. September diese» Jahre» in Galway eine „all irische" Jndustrie — Al» Festfpieldirigenten für die diesjährigen Bayreuther Festspiele sind Dr. Carl Muck, Michael Bölling und Siegsried Wagner endgültig in Au», sicht genommen. Dr. Henry de Rothschild, ein berühmter Arzt in Pari«, wird auf seine eigenen Kosten in der Mhe de» Boi» de Boulogne ein Heim für alter schwache dramatische Dichter errichten lassen. in Lemberg, Galizien, ist der polnische Schriftsteller Henryk Sientiwicz we gen Beleidigung ruthenifcher Studen ten zu einer Geldbuße von dreihundert Kronen verurtheilt woiden. In der Sitzung der Deputirten kammer von Portugal erklärte Alfons» scher zeige. Nach einer telegraphischen Mei dung au« Tarnopol hat im südlichen Galizien ein furchtbare» Uvwctter die schwersten Verheerungen angerichtet. Die Ernte ist vernichtet, und ein nam hafter Theil der Bevölkerung sieht sich von einem Nothstand bedroht. Prinz Friedrich Heinrich von Preußen, der älteste Sohn de« Prinzen Kirche übertreten. Die völlige Verschmelzung der beiden Berliner Blätter, .Post" und Tückijche pflanzen. Unfreiwillige gefährliche Samrn»«r> breitung durch Thier«. selbst abfallen. Das Anheften der Kleidung des Menschen erfolgt ent weder mittelst Wasser. Schlamm, feuch ter Erde oder mittelst besonderer von der Rinder? Ziegen, Schafe und Pferde ankleben, von Tritt zu Tritt. Auf die gleiche Weise werden die Früchte der fleischigen Rafflesien (Riesenblumen), die an oberflächlich über die Erde Vel gen gefunden. Nicht selten ist diese Samenverbrei tungsart der Pflanzen für die gegen ihren Willen damit betrauten Menschen mancher Pflanzen tragen scharf zuge spitzte stahlharte Stacheln, die so ge stellt sind, daß sie in die Füße der dar auf Tretenden eingebohrt werden oder in der Haut der anstreifenden Thiere stecken bleiben. Die Stacheln erzeugen schmerzhaste eiternde Wunden, durch Nette berüchtigt ist. Wenn z. B. können. Es dauert Tage, bis die harte, Kapsel, morsch ge worden, zerbricht und abfällt. Sir John Lubbock erzählt, daß diese schreck lichen Krallenfühe bisweilen sogar einei; Löwen besiegen. Sie rollen im Winde auf den sandigen Steppen ihrer Heimath umher und gerathen einem sich behaglich streckenden Wüstenkönig nur zu leicht in'S zottige Fell. Versucht dann das gequälte Thier, mit dem Maul sich seines Peinigers zu entledi gen, so bohrt sich dieser ihm in die Schnauze ein, wie er eS übrigens so gerne auch bei weidenden Rindern thut. Bei letzteren kommt dann der Hirte dem gequälten Thiere x« Hilfe und befreit es von dem unheimlichen Folterinstru folchen Liebesdienst erweist, müht sich lange vergebens mit dieser peinigenden Dornfrucht ab, bekommt sie am Ende gar in'S Maul, kann nichts mehr ge nießen und stirbt schließlich einen qual vollen Tod. In den ungarischen Steppen gibt ei ein kleines gelbblühendei Gewächs, im BolkSmunde .BettlerlauS" genannt. Diese Pflanze streut, sobald sie frucht reif geworden, an windigen Tagen un zählige kleine Fußangeln au«, von denen aus Staub und Sand, mit denen sie gewöhnlich bedeckt werden, nur die Spitzen hervorschauen. Treten Thiere oder barfüßige Menschen darauf, so ist eine eiternde Wunde die Folge. Nur die „BettlerlauS" zieht den Gewinn daraus. Vom Menschen empört weg geworfen, vom gepeinigten Thiere zer treten, wird der Samen au» dem har ten Gehäuse befreit und damit ausge streut. Eine sehr berüchtigte Klette deS au stralischen Busches, die überall massen haft vorkommt, wo Weidethiere leben, ist die Spitzklette. Auch in Südafrika und Südamerika ist sie inzwischen zur Landplage geworden und übt dort einen nachtheiligen Einfluß auf die Viehzucht aus, indem ihre Früchte sich besonders an Pferde und Schafe hän gen und die Samen dadurch überall hin verbreitet werden. Frauenfeld sah in Chile Pferde, deren Schweife und Mähnen von Tausenden solcher Spitz klettenfriichte so verfilzt waren, daß daran Klumpen von Mannesdicke hin erlagen. Besonderen Nachtheil bringt die Klette den Wollproduzentrn, deren Ertrag sie gut um die Hälfte verrin gert. Kind einschließlich deS Un terrichtsgeldeS je 128 Mark in An- Kuriose Testamente. waren häufiger in den alten Zeiten als heutzutage. So z. B. hinterließ Mr. John Thake, der im Jahre 1537 starb, zwei Fässer Heringe gekauft werden sollten. George Staverton, der 100 Jahre später starb, vermachte der Tode Hetze und dann sein Fleisch für die Armen verkaufe. Die Ochsenjagd Hörte erst im Jahre 1823 zu dem Sport deS .alten Englands" zählte. Kauz muß Herr John Knill, vor 100 Jahren Bürgermeister der Stadt Et. JveS in Cornwall, gewesen sein, denn wen, zehn junge Mädchen und einen Fiedler vertheilt würden. Diese ihrer seits müssen sich verpflichten, feierlich dreimal im Gänsemarsch um John Wie im Lauft der Jahre der Werth des Bodens gestiegen ist. beweist folgen der Fall. Ein Einwohner der eng lischen Stadt Wednesbury vermachte ihr am Ende des IK. Jahrhunderts 5200 und verfügte, daß aus den Zin sen jährlich je drei MannS- und drei angelegt, und so kommt es, daß heu tigen Tages daS Kapital von ZlOOO auf 5M,OiX> angewachsen ist, und die öffentlichen Verwalter 2<X) Frauen und 60 Männer für das ganze Jahr aus statten können. Stadt Leighton Buzzard. Ein Bürger Namens Wilkes vermachte der Stadt eine so große Summe, daß von den Zinsen nicht weniger als zehn Armen häuser unterhalten werden können. Zum Andenken an seine Hochherzigkeit werden jährlich einmal die Grenzen de» von ihm hinterlassenen Eigenthums von den Verwaltern des Vermächtnis ses, in Begleitung deS städtischen Aus rufers und einer Anzahl Jungen abge gangen. Zum Schlüsse wird das Testament vorgelesen, und während der Verlesung muß einer der Jungen auf dem Kops stehen, denn so steht «S im Testamente geschrieben. Aus neuerer Zeit ist das Testament eines Herrn Watson zu erwähnen, der, von Australien zurückgekehrt, sich ein sam und allein und arm, wie man an nahm, in einer kleinen Hütte zu Porta down in Irland abschloß. Er hinter ließ ein Testament, worin er der Stadt PS0,0(10 vermachte, die zur Einrichtung von öffentlichen Anlagen verwendet werden sollten, worin das Volk die frische Lust und Gottes Sonnenschein genießen könnte. Ferner bestimmte er, daß alle fünf Jahre die Stadtverord neten auf seine Kosten ein opulentes Mahl einnehmen sollten, dessen Kosten er auf?S für jeden festlegte. Entdeckung eine» Rembrandt. Der Direktor der königlichen Gal lerte in Berlin, Professor Alois Hau ser, hat ein Rembrandt'scheS Porträt entdeckt. Der Rembrandt, das Bildniß eines jungen Mannes, der mit blödem Ausdruck auf den Beschauer blickt, fand sich unter einem Porträt eines hübschen jungen Mannes von der Hand eines unbekannten Künstlers. Ehe Hauser das Bild für einen Rembrandt er klärte, legte er es dem renommirten Kunstkritiker Professor Max Friedlän der und anderen Sachverständigen vor, die nach sorgfältiger Prüfung seine Authentizität bestätigten. Humphry Ward, der Gatte der be kannten Novellistin, hatte jenes Bild des unbekannten Malers auf einer Auktion in London auf Spekulation schickt, der ?ür den besten Restaurator in Deutschland gilt. Hauser fand, daß das Bild über ein anderes gemalt war, und brachte schließlich daS von Rem brandt signirte Porträt zu Tage. Er schrieb an Ward, der sich gegenwärtig in Kanada aufhält, was er gefunden, und schickte ihm später eine Kabel depesche mit einem Angebot dei reichen Stahlfabrikanten KommerzienrathS Koppel. Man einigte sich auf einen Preis von mehr als dem 2Sfachen des sen, was Ward bezahlt hatte. Leichnam davongelau f e n. Ein in der Nähe von Nowo kiewsk, Rußland, auf der Straße ge fundener Leichnam wurde in ein Am bulatorium gebracht. Der Arzt kon statirte den Tod. Ali man nach eini ger Zeit die Obduktion vornehmen wollte, war der Todte davongelaufen. Die Obrigkeit hat hierauf an den Arzt die Frage gerichtet, ob er sich nicht w der Diaanol« aeirrt dabei Gtlvrrbcschuikii. rufen worden seien. Auch dem deut schen Kaiser läßt Draper Gerechtigkeit widerfahren, indem er dessen Worte wiedergibt, die Schulen sollten mehr auf die Bildung des Charakters und die thatsächlichen Nothwendigkeiten des Lebens hinwirken, als aus Viel-Wif serei und Lernerei. Gleichzeitig weist Zahl der Lehrlinge noch zu verringern suche, trotzdem thatsächlich die Nach frage nach Lehrlingen das Angebot Erziehung für das Handwerk so wis senschaftlich, so gleichmäßig, so erfolg reich und so stet ist. Wissenschaftlich, ieit; gleichmäßig, weil das Erziehungs strie als Basis, bildet; erfolgreich, weil «st; frei, in klarer Anerkennung der Thatsache, daß die Gewalt deS Staa tes der reinsten Demokratie, soweit der gelt, nämlich die Fähigkeit, gründlich zu sein." Als Gesainmiresultat des deutschen Systems gründlicher Er ziehung zur Industrie führt dann schließlich Draper an, daß den Zahlen des CensuS-Bureaus in Washington gemäß im Jahre 1906 die Ver. Staa ten mit ihren großen natürlichen Werthe von 5686,023,000 ausführten, von exportirt hat. Eine derartige Sendung ging auch nach Frankfurt a. M. Die dortige Zollbe hörde war aber von der an der schwei hörde benachrichtigt worden. Als in Frankfurt die Kisten geöffnet wurden, fand man in ihnen Saccharin. Die Agenten d»r Schweizer Firma verhaf tet. Das Schweizer Haus hatte als Ab sender der angeblichen Tmtensendung WeU^i^Basel." zufolge ist das Problem der direkten Beobachtung des Mageninneren am lebenden Menschen von Dr. Riehl ge- Methode besteht in der Einführung einer Doppelröhre in den Magen auf dem Wege der Speiseröhre. Die in nere Röhre ist mit einer kleinen elektri schen Birne versehen. Mit Hilfe eines beigegebenen Instrumentes wird dem Magen durch die äußere Röhre Wasser »»geführt, welches den Magen füllt. Hierauf wird daS elektrische Licht an gedreht, das die genaueste Beobachtung Bewegungen es rgan» ermog Die betreffende Wochenschrist be trachtet diese Erfindung als einen gro ßen Fortschritt, der ein genauere» Stu dium de» Magenkrebses und anderer innerer Krankheiten in die Wege leite» ! «ird. Die Zl?eereBbewegungen. versuche zu ihrer technischen und in dustriellen Ausnutzung. und Niederwogen der Wellen, der Ebbe und Fluth. Der sonst so kluge Mensch hat jedoch diese Kräfte bisher noch nicht verzeichnen. Schon IL7B ließ sich des Meeres patent iren; doch erst 1901 wurde diese Idee in verbesserter Form anstellte. An einem etwa Meter den Anfang immerhin beachtenswerthe Etwa um die gleiche Zeit stellte sich der deutsch« Ingenieur Gehre auS Rath bei Düsseldorf die höchst interes. weithin sichtbares Licht erstrahlen besondere dann gute Wirkungen zeitig ten, wenn dichter Nebel den Werth des Blinkfeuers illusorisch machte. wonnenen, höchst anerkennenSwerthen Resultate der Wunsch berechtigt zu planteS Hamburger Unternehmen ent gegen. Die .Wasserkraft-Anlagen," eine vor kurzem in Hamburg mit einem Stammkapital von 40,000 Mark be gründete Gesellschaft mit beschränkter Haftung, die von dem Ingenieur Pein aus t«r Fluth und Ebbe des Meeres und deren technische Verwerthung die Gesellschaft sich zum Ziele gesetzt hat. Zu diesem Zweck hat man auf dem Außendeich- Terrain am Strande bei Groden ein Terrain von JSO.OOO Quadratmetern angekauft, auf dem ein großes Kraft werk zu Versuchszwecken errichtet wird. Man hofft, mit Hilfe dieses vom Meere gespeisten Kraftwerks Groden selbst, sowie auch das nahe Kuxhaven mit elektrischem Licht versorgen und über dies eine elktrische Bahn betreiben zu können. Der Berechnung nach muß es Tornc» »»d Militärdieust. Eine interessante Statistik über den ist in St. Gallen, Schweiz, aufgestellt worden. Im Jahre 1307 hatten sich in der Stadt St. Bal len und ihrer Umgebung 790 Jüng ling« zur Retrutenprllfung zu stellen, Von diesen wurden 462 als tauglich, Sie st zurückgestellt. Unter diesen 79t) Stellungspflichtigen waren 86 Turner. Während von der Gefammtzahl der Stellungspflichtigen nur 58,2 k Pro zent tauglich erklärt werden tonnten, d. h. 77.64 Prozent. Nur 14 Turnn «ntwieklung, sondern weil diese 14 Turner «ntweder kurzsichtig, schwerhö« > ria «der mit Plattfüße» behaftet wäre». Es ist manchmal von großer Wichtigkeit, daß man die korrekte Stunde im Tage besitzt, und unsere Taschenuhren sind so vorzüg lich, daß man sich auf die Sekunde aus dieselben ver lassen kann. Wir garantiren die von un« Ta schenuhren, sowie auch alle unsere Waaren, und die Preise sind die günstigsten in det ganzen Stadt. Unser Kredilplan ermöglicht e« Ihnen, leicht eine gute Ta> schenuhr zu besitzen. Nur einen Dollar oder so die Woche. Bee Hive Jcwclry Co., KKMKK MOB., Anzüge. Schuhe und Hüte für dieses Frühjahr sind / die neueste Mode. Vollständige Au«staffirer für Männer 325 Lackama«»» Ave«»e. « W. F. Vaughau, Grundeigenthum Gekauft Verkauft, Bermiethet. Office,"42i Lackawanna Avenue, Scranton, Pa Deutsch gesprochen. Wm. 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