Nehde. »«man von A. v. Klinckowstroe«. (S. Forifetzuiig.) Seit Beginn des Frühlings war seine Faßbinder« in Betrieb getreten. Er hatte Lief«rungscontrakte mit ver schiedenen Geschäften abgeschlossen und tüchtige Arbeiter in Accordlohn g«nomm«n. S«in« Berechnungen be ruhten auf dem Durchschnitt der bis herigen Holzpreise und versprachen einen mätzigen, aber sichern Gewinn, der indessen stark geschmälert würd«, w«nn die Preise über den Durchschnitt hinaus in die Höhe gin gen. ES war ihm Ehrensache, dieses klein« Unt«rn«hmen gedeihlich wach sen zu lassen, wtil sein« Braut einen Theil ihres Vermögens hineingegeben hatte. J«tzt deckte er seinen Bedarf aus den Beständen der preußischen For sten, und auch die andern Produzen ten sahen sich gezwung«n, vordtrhand mit diesen in Verbindung zu treten. Bei der rationellen Wirthschaft hier floß ihnen das Material jedoch nicht so schrankenlos billig zu wie von Ruhland her, wo wahllos herunterge schlagen und verkauft wurde, was irgend brauchbar war. Die Holzpreise stiegen stetig und drohten zu einer «rnstkn G«sahr zu w«rd«n. Dazu regnete es im Mai unabläs sig, und der Spätfrühling schien da» Eisgangs gnädig an den Uferbesitzern vorübergegangen war: die Ueber schwemmung. Die stark anschwellen den Nebenflüsse wälzten ihre Wasser massen dem Hauptstrom zu, und mit rasender Gewalt schotz dieser, von Stunde zu Stunde steigend, zwischen den Dämmen dahin. Obendrein sprang der Wind um, st«mmi« sich ge gen die Fluthen, di« dem Hass zu strömten, und staute sie zurück. Al lerorten wurde der Betrieb eingestellt und die Arbeitskräfte verwendet, um die Deiche zu halten. Hundert« von Menschen schleppt«» Faschin«n und Sandsäck« herbei. Alles war Tag und Nacht auf den Füßen. Siewert legte selbst mit Hand an. Er vermochte nicht, nur zuzuschauen, wo seine Leute ihre Kräfte einsetzten und es sich um die Sicherheit seines kleinen Besitzes handelt«. Der Frllh- WaS ist? fragte Siewert seinen! Nebenmann, ohne selbst inne zu hal ten, denn er verankerte gerade eine Faschine. Die Endrulene ist gekommen und schenkt Schnaps aus, klang es zö- j Er wandte sich hastig, hatte das Nahen eines Wagens über all dem Heulen und Rauschen um sich her überhört. In einiger Entfernung hielt daS Schmolinker Fuhrwerk, und da stand Urta, «inen Zinnbecher in - der Hand und vertheilte lächelnd den ersehnten Kornbranntwein. Der Wind ritz an ihren Kleidern, zerrte unter der Mütze, die der Sturmrie men unter dem Kinn festhielt, das blonde Haar hervor, so daß es ihr Gesicht in langen Strähnen umflat terte. Doch sie hielt dem aufrecht und sicher stank, hatte Brot und Speck im Ueberfluß als Zukost mit, und man sah es ihr an, wie freudig sie gab. den^hindurch regungslos an. Er hat- ! te sie seit dem Winter nicht gesehen. ! und so war daS, was sich damals in hatte, allmählich wieder eingeschlafen und vergessen. Jetzt, unter diesem düstern Himmel, umdrängt von den mit dem w«d«nden Hillen Haar und dem bellen Lächeln wie die Verkör perung von Licht und Kraft. Sein« Stirn kraust« sich. Er ging zu ihr hin und sagte: Wir g«b«n un> s«rn Leuten grundsätzlich keinen Al kohol. Aber sie brauchen ihn, erwiderte sie unbeirrt. Ob das nun Ihre Leute sind oder andere, ist mir ganz gleich. Wer b«i Nässe und Kälte sich Über menschlich anstrengen muß, verlangt Unfalls nichit. bünd«l auf, um ihn ihm zuzureichen. Gnädige Frau, dies ist kein Gesell schaftsspiel, sondern bitterer Ernst. Ich bin nicht feige. blieb neben ihm und werthig« Arbeitskraft sei, flink bei der «ine Art hatte. Wie sie sich hier Seite fühlten sie, daß d«r Botxn unter ih nen zitierte, daß daS reißend« Was ser gegen das Bollwerk Sturm li«s und gi«rig z«rrt« und drängt«. In ihnen aber stieg mit der wachsenden Gefahr eine wilde KampseSfreude auf. Einmal nur wandte Siewert den Kopf M seinem weiblichen Kameraden wie ein Mann arbeitete und sagte ernst, doch ohne Schroffheit: Gehen Sie, Frau Endrulat. Ich kann die Verantwortung für Sie nicht tragen. hält, sind wir verloren. Ich bleibe. Nur mein Wagen soll nach Hause. Ich will keinen unserer Ueberhaupt außer Ihnen ist Es schickt sich nicht, daß Sie sind. gen. dem sie geschafft hatte, und dehnte die Arme und lachte: Das that wohl! Solch eine schwere körperliche Anstren- Ihr Gesicht war tief geröthet. Sie Mittel bei der Hand, daS jeder Erkäl hin von Mund zu Mund gegangen Flasche an die Lippen. Da! jetzt nehmen Sie nur auch einen Schluck. Abscheuliches Zeug! Doch es geht einem wie Feuer durch Unter anderen Verhältnissen hätte er sie der ordinärsten Koketterie beschul digt, wie man sie nur in ganz min derwerthigen Kreisen zur Anwendung kokettiren, ebenso wie jede Zimperlich keit. Als praktische Frau trug sie einfach den Umständen Rechnung. «en Befehl nach dem Gehöft geschickt hatte, es nicht zu verlassen, bis die gaben. Nun jedoch ein Theil der Leute heimkehrte, glaubten sie ihrer Hast enthoben zu sein und wollten sehen. Wesen wären, wie sie die Endrulene sich zugemuthet hatte. Seine Braut, in ihrer seinen Weiblichkeit, die er so zuarbeiten wie ein Scharwerker; und das war das Richtige? so sollte eine Dame empfinden. Aber trotzdem die da, die Stattliche, Blonde, mit den siegesfrohen Augen, die war ein Ka merad! Alle Wetter! Manne zu holen. Warten Sie, ich lasse unseren Wa gen anspannen, schlug Siewert vor. Nein. Wozu denn? Ich gehe und bin dann noch früher ob«n. Doch nicht etwas durch's Moor? Zu dieser Stunde? Gewiß. durch'S Moor. Ich kenne meinen Weg genau und laufe ihn in Auf keinen Fall. Ich liebe eS diger Mensch bin. Da ist Ihr Man — Er behindert mich an der Freien Bewegung. Gute Nacht! Siewert blieb unschlüssig stehen. nicht bei sinkender Nacht den einsamen Weg durch'S Moor gehen lassen. Die Anwesenheit der beiden Mädchen legte Abschied die Hand geschüttelt hatte, Kopf und winkte zurück. WaS soll das? fragte Anne streng. Mensch! tapferer Und es fehlte nicht viel, so hättest Es kommen da eb«n ganz verschiedene Qualitäten in's Spiel. Nicht jedes Weib ist ein Mensch im besten Sinne, und nicht jeder Mensch besitzt die fchaften sind. Ja, du meine Beste! sagte Siewert, den Arm seiner Braut in den seinen für platzte sie lachend heraus. Bei uns ist nämlich Besuch, den woll ten wir dir, wenn alles gut ging, als Ueberraschung auftischen. Na, und nun ist ja Gottlob alles gut gegangen, und da kann ich nicht länger damit hinter dem Berge halten. Wer ist da? Viktor Tennert mein Bräuti gam. Er schob die Mädchen betroffen von sich. Bist du toll, Anne? Laß doch! begütigte Henny. Es ist ja alles in Ordnung. Wenn wir im Winter Heirathen, wird mein Geld aus Rudischken eingetragen. Du zahlst damit das Kapital deiner Schwester heraus, und sie hat dann das verlangte Kommitzvermögen. Tennert besitzt doch auch etwas, wenn- Werbung anzubringen. Im Gegentheil! brauste Anne auf. Die Sorge um uns trieb Vittor her, nachdem es bekannt wurde, Gegend hier in erster Linie bedroht sei. Er wollte <n der ersten Stunde Jhn hatte di« überstürzte Mitthei aus, bis sie ihm lächelnd den Mund zuhielt. Man verlebte dann einen vergniig- Nachtfröstt. dort von der Höhe her durch die Dunkelheit. Das Licht kam aus den Fenstern des Herrenhauses. Er mochte sich jetzt heftige Vor würfe, datz er di« junge Frau hatte den, d«r den Weg genau kannte, wär er nicht zu verfehlen. Wenn nur die Mädchen nicht gerade im unrechten starrt hatte. Ihn fröstelt«. Er zog den Mantel fester um sich und ging nach Hause, konnte dann jedoch nicht mal an ihm vorüber, und unter den wechselnden Bildern hob sich stets nur eines bestimmt heraus: die Endru schiedsgrutz geschwenkt hatte. Das alles sprach seinen Begriffen von Weiblichkeit Hohn, ja es war direkt brutal gewesen, aber es ath met« Kraft und Jugend. Das Kind des Voltes hatt« sich einmal in seiner dung, der ihm nur wie ein« lose iiutzer« Haut anhaftete, jauchzend von sich geworfen. Und das war das Am nächsten Tage trat der Alltag wieder in sein Recht. Siewert hatte viel zu thun, und das war gut, d«nn er konnte sich'S nicht verhehlen, daß in seinen nächtlichen Träumereien etwas lachen mußte. Alles schien sich jetzt freundlich an zulassen. Sonne und Wärme erleich terten die Frühjahrsbestellung. Henny kam fast täglich nach Rudischken, daS sie schon mit den Augen der zukünsti- Zwisch«n di«sen beiden Brautpaaren schlich Onkel Ewalds verwitterte Greisengestalt wie ein Unke doch nicht immer, Ohmchen! schalt Anne. Du hast deine Zeit ge habt, jetzt laß uns di« unsrige. Wart« nur, Marjellchen, Es malt. Immer, wenn man denkt, man hat dKs Schicksal festgekriegt, dann entgleitet es einem und, hast du nicht Schwester, empfand bei solchen Wor ten stet» ein Mißbehagen, Er hätt« so gern einmal blindlings an das Wie gut ist da» für mich, daß ich mir so viel ausgepackt habe und fort- Aber du siehst nicht gut aus, über arbeitest dich. Du solltest für ein paar Wochen ganz aus deiner Tretmühle heraus. Geht nicht. In der nächsten Woche wird d«r Haffwiese geheut, und Rudischken, als datz er Abends hätte Arbetter'" "" dunkel dazwischen schob und flink« Wildenten über das weitzgraue Wasser hinwippten. Zuweilen, wenn er ES hatte allerlei Packete an Bord, Ge fährt ihr? Nach der Nehrung, zum Badeort. Warum nicht! Platz ist da. ihr da hinüber? Ist Frau Endrulat drüben? selbstverständlich von der Mitfahrt mutzte. Was that die Endrulene da drü ben? Die Saison, die den Dünenort mit Fremden zu füllen pflegt«, hatte noch nicht begonnen, und sie war wohl freiwillig die Einsamkeit aussuchte. War sie wirklich allein? Endrulat befand sich auf einer Geschäftsreise, so viel wußte Siewert, denn man war gier, zu wissen, in wessen Gesellschaft sie sich auf die Nehrung zurückgezogen haben mochte. Er hätte kein Mann ihr Gatte alt. besaß sie Jawohl. Er versank in tiefes Schweigen, lauschte dem Gurgeln des Kielwassers, während das Boot pfeilschnell vor dem Winde die kurzen Wellchen durch schnitt, und dachte dabei: Warum thue ich daS? Warum fahre ich dort hin? grell heraus, in dessen Mitte sich der kleine Badeort einbettete. Rothe Da zu, und sah dabei Frau der Thür eines Fischerhauses stehen. Im hellblauen Waschkleide, unbedeckten freie Zeit habe. Und Sie? Lielleicht haben Sie sich Gesellschaft fühle ich mich deshalb durchaus nicht. Das Wasser redet zu mir. Hier am Haff spricht es sanfte Worte, kni muß ich immer nur die Herrin sein, wissen Sie. Mein Mann will Die wiird«n Sie auch schwerlich verstehen? Nicht? Bin ich denn schwer zu ver stehen? ruiig bedeutet. » O nein. Im Gegentheil. Ich dachte gerade, ob ich Sie wohl aus- Vorräthe bekommen. Wollen Sie? DaS mochte Siewert nicht. Er wollte seine Füße nicht unter einen Tisch stecken, der von Endrulat'fchem Gelde gedeckt wurde, und lehnte etwas machen, schlug er vor. Gewiß. Ich führe Sie durch den Wald über die Dünen zum Meer, Also auf Wiedersehen dann. Ich hole Sie um zwei Uhr ab. Er empfahl speiste hastig Abend wieder zur ck. (Fortsetzung folgt.) Vor G«richt. Richter: Sie sind zu vier Monaten Gefängniß verurtheilt, und daS kommt Ihnen noch lächerlich vor? Dieb: Hm, Fiir die Kiichr. Lammbraten. Zum Brate» eizn«t sich vom Lamm am besten daS Schulterstück, die Keul« mit dem Nierenstück oder der Rücken. DaS Fleisch muß zw«i Tage abgehangen sein und soll möglichst nicht mit Was ser gewaschen, soird«rn mit einem rei nen, weißen weichen Tuch abgewischt werden. Dann spickt man eS, bestreut es mit Salz, legt es in di« Brat pfanne in Pfund kochend« Butter und läßt eS unter fleißigem Begießen und Hinzufügen von kochender Brühe o-d«r Wass«r IV2 —Stunden Jus od«r Brüh« und 1 Löffel in Butter hellbraun gedünsteten Mehl verkocht, abgeschmeckt und neben dem Braten gereicht. KalbsleischmitMajoran. 2 —3 Psund Kalbfleisch von Brust »der Schulterblatt wirv in siedend«m Wasser Stunde abgewallt, in kal tem Wasser abgekühlt und in passende Stücke geschnitten, v 7 Unzen durchwachsenen Speck schneidet man in Würfel, brät ihn auf gelindem Feuer hellbräunlich, schwitzt einen Kochlöffel Mehl darin und verkocht dies mit N Quart heißem Wasser oder Brühe zu «iner seimigen Sauce, in der man die Scheiben nebst etwas Salz langsam weich dünsten läßt. Dann nimmt man Fleisch und Speck heraus, legt beides in ein« andere Kas serolle und rührt die zurückbleibend« Brühe durch «in Si«b, läßt mit ein bis zwei Löffeln fein gehacktem Ma joran und etwas fein gehackter Peter silie unter fortgesetztem Umrühren dick einkochen und gießt sie über das Fleisch. Außerdem hat man von ge riebener und geweichter Semmel nebst Ei, Salz, Muskatnuß, nach Belieben auch s«in gehackt«! Petersilie, eisen ebenen Kloßteig angerührt, Mößchen davon geformt, diese in Salzwasser gar gekocht und dann mit dem Fleisch aus einer Schüssel angerichtet. Rühreier mit Hirn. Zwei geräucherte Kalbs- oder im Noth sen geschnitten und aus der Pfanne etwas zerlassener Butter nebst zwei kleinen, feing«hackt«n Zwiebeln gar mit 2—3 Löffeln Milch und etwas Salz verquirlt« Eier und rührt nun so lange vorsichtig, bis die Eier ein lockeres Rührei bilden. Man gar nirt die Schüssel mit in Butter gelb gerösteten Semmelscheiben. Kartoffel - Auflauf. Man rührt 3 bis 4 Unzen Butter zu Sahne, giebt 7 Eigelb, 7 Unzen fei nen Zucker, gerieben«, geebte Semmel, Pfund Tags vorher gekochte, ab geschält« und s«hr fein geriebene Kar toffeln (ohne Stückchen!) etwas fein geriebene Citronenschale nach und nach derselben Seite hinzu, gießt zu letzt den steifen Schnee der 7 Eiweiße unter die Mass«, füllt si« in die gut mit Butter ausgestrichene Auflauf form und läßt den Auflauf eine gut« Stunde im Ofen backen. Er mutz Schweins - Carre e. Man läßt den Rücken (Carree) recht schön kurz zuhauen und schneidet einen Theil des Fettes ab. Dann reibt man das Fleisch mit feinem Salz und Pfeffer ein. legt es in die Pfanne, gießt eine Kelle Wasser, ein GlaZ Weißwein und einen Löffel Weinessig darüber, giebt ein Lorbeerblatt und zwei Citronenfcheiben dazu und lätzt im gut geheiMn^Ofen^bei^fteißig-m Braten herausgenommen ist, wird die Sauce entfettet, mit etwas in Butter braun geröstetem Mehl und einem halben bis dreiviertel Glas Madeira verkocht und zu dem Braten gerührt. Dazu Bratkartoffeln oder Kartoffel püree. Schellfisch - Schnitzel. Man reinigt einen oder zwei ziemlich große Schellfische, schuppe, entferne Haut und Flossen, entgräte sie sorg fältig und schneide das Fleisch in Stücke von etwa der Größe eine» Schnitzels oder Beefsteaks. Nachdem man sie in Ei und Brotkrumen umge dreht hat, bratet man sie in Butter bis sie gar sind und eine schöne gold braune Farbe haben. Dann legt man die Fischschnitzel auf eine erwärmte Schüssel, garnirt mit Tomatenschei ben, Kapern und Petersilie oder Endi vienfalat und serviert sofort mit fol gender Sauce. Man zerschneidet 2—3 Perlzwiebeln, thut sie zusammen mit 2 —3 Lorbeerblättern und 2—3 Tomatenscheiben in einen kleinen Topf, gießt eine Tasse Weißwein dar über und läßt die Flüssigkeit ungefähr fünf bis zehn Minuten kochen. Tann giebt man sie durch ein Haarsieb in einen größeren Topf, fügt nach und nach unter beständigem Rühren 3 vor her gequirlte Eidotter, Butterstückchen (im Ganzen ungefähr 1-8 Pfund) dazu, zuletzt noch etwa? Salz, Pfeffer und zwei Theelöffel Citronensaft. 6 Minuten bei fortwährendem Um rühren auf dem Feuer, verhütet jedoch, nachdem die Eier dazugethan sind, das Kochen derselben. Die Sauce wird warm mit dem Fisch seroirt. Es mag noch erwähnt werden, daß große Schellfische sich des festeren Fleisches wegen besser zu obigem Gericht eignem als kleine.
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