Herbststurm. Roman von Ida Boy-Ed (6. Fortsetzung.) rasch begreifen?" Das weiße Gefährt huschte nun di« Chaussee entlang, donnerte mit seinem „Ist nichts," sagte sie, ließ aber > Unbefangenheiten? Mehr Muth? ?agen so viel als ich nur heraus „Wie kam es," fragte er, „daß Ihr Vater Sie von sich ließ?" „Ach, was soll Papa wohl mit mir?" reisen?" mehr. Papa hat Reisebücher geschrie ben. Auch für Zeitungei- viel. Ich Benrath in gelegcnttichen Erzählun „Was ist das denn für ein Amt?" fragte er weiter. Und Brita schien ihre Lebensumstände klarlegen Mamas langes Leiden und ihr Tod. Ich packte schon. Da schrieb Groß mama, ich solle noch nicht kommen. zahle. Das sei Vaterpflicht. Im schrieb Papa einfach an Großmama: „Mit dem nächsten Dampfer kommt Brita." So, nun war es erzählt. Nun wußte er, wie ihre Verhältnisse lagen. Ihr war halb trotzig, hab erleichtert Großmama sagte ihr jeden Tag, daß dieser Mann offenbar wahnsin nig in sie verliebt fei, daß er ihr eine vielbeneidete Stellung anzubieten :ühmliche" Umstände wegsehen. Srita selbst sand sie unaussprechlich llägüch. Sie ihrerseits würde es ihm ja kaum verdenken können, wen« ihn das alles abkühlt» ... Aber freilich, sie blieb trotz alledem Brita von Benrath, die einzige Enke lin und Erbin der alten Frau von Benrath - Jserndorf. Und wenn Brita auch manchmal eine merkwür dige Unruhe darüber wie es wohl mit dem „Familienvermögen" stehe, dessen Großmama gelegentlich vor Bekannten Erwähnung that das Gut, das schöne, große Jsern dorf, das schon fiinf Generationen im Benrath'schen Besitz gewesen, das blieb doch immer. Und schließlich: In welchen Fami lien gibt es keine Schwierigkeiten. Brita bereute fast, so ehrlich ge sprochen zu haben. Mit einer bei nah flüsternden Stimme schloß sie: „Was ich Ihnen eben erzählt habe, braucht ja die Welt nicht alles zu wissen. Ich glaube aber, daß Sie es besonders gut mit mir meinen, und deshalb war ich so offen zu Ihnen." Nun griff «r doch nach ihrer Hand, der linken, die ihm zunächst war, und drückte sie hastig, heftig. „Sie haben keinen > ergebeneren Freund," sprach er. Ihre Offenheit berauschte ihn. Er kannte sie schon genug, um zu ahmn, daß sie tapfer ihren Hochmuth hatte niederkämpfen müssen, um so wahr zu fein. Wie kam ihre Seele ihm entgegen! That sie es unbewußt? Mehr wollte er von ihr wissen,, immer mehr. Nun fuhren sie im raschen Rollen durch den rothgelben Herbstwald. Der Tag hatte all seine Stunden wie in ergebener Resignation still ver trauert. Jetzt, da er schied, erfaßte ihn noch plHlich eine unruhvolle Le bendigkit. Windstöße raschelten streiften eine Unmenge Blätter vom Gezweig. Die rieselten und wirbel ten nun spielerisch herab und bewar- Laub tunnelartig überwölkten Weg Gefährt und die ten Flecken. Dann hatte der gespenstische Wa gen den Wald durcheilt. Weiter glitt er, wie von einem Zauberathem vor wärtsgeblasen. Nun bog er um und behielt die Säulenmauer der grauen Stämme, zwischen denen die orange farbenen Teppiche des Herbstes Hin gen, zu seiner Rechten. Links aber breitete sich ein Streifen cremeweißen Sandusers, der in sanftem Schwung die leise sich in's Land hineinschie bende Bucht umschloß. An ihr, im Rücken der Dahinsah renden, sah die weiße Front des Her renhauses von Rothe Heide hinaus übers Wasser. Und auch auf der Fläche dieser Bucht hatte die melancholische Unbe wegtheit einigem Leben weichen müs sen. In weißen Linien kamen die Wellen rasch heran. Eine folgte der andern und drängte sich in ihre nasse Schleppe hinein. Der perlgraue Himmel hatte all feine blendende Kraft verloren, er beizte das Auge nicht mehr, er that ihm wohl, wie schonend verhängtes Licht thut. Gemüth die ganze Natur war von einer tröstenden Stimmung erfüllt. All ihre Herbsttrauer schien sich in kraftvollen Frieden verwandelt zu haben. Der Mann fühlte sich dem holden Geschöpf an seiner Seite so nahe. Das Verlangen, sie in seine Arme zu nehmen und ihre rothen Lippen zu küssen, die ganz« junge, schöne Gestalt an sich zu pressen diese schwüle Begier nach ihr schwoll ihm in allen Adern. Ihm war, als müsse sein Verlan gen auf sie hinüberwirken durch die bloße, feurige Gewalt auch ohne daß er es verriethe ... Als müsse sie gleich ihren Schleier zurückschlagen Was weiß sie von mir? dachte er zwischen Muth und Furcht jäh hin und her gerissen. O doch, sie weiß sehr viel. Sie liebt meine Werke. Ich bin reicher als andere Männer Herzn, arme, lebende Debütanten ... Er begann, fast heiser vor Aufre gung: „Ihre Großmama sagte mir, Echo." wollte ... Nachher wurde mar, d«e aus festgenagelt ... Brita wußte von sich: Sie war lebte so in den Tag hin, zwecklos, nicht gut. nicht schlecht. Was sollte man auch mit sich anfangen? Ja, sie war sich sogar bewrßt. daß ei keineswegs sehr edel, sehr Ideal war, wenn sie sich glühend «in ge sichertes Leben wünscht« und immer dachte, sie würde den ersten Heiraths- Vortheile böte. Aber aufrichtig wollte sie doch sein. Sie sah an Großmama, was so alles aus den unbedenklich hinausgesprv ch«n«n Complimenten und Verspre chungen entstehen konnte. Und be sonders wollte sie den Mann nicht anlügen. Ihr kam es so schrecklich unter seiner Würde vor. Und so rüstete sie sich innerlich auf die Antwort, die sie der zu erwarten den Frage geben mußte. Jetzt kam die Frage. Brita kannte den Mann zu wenig überhaupt keine Männer so, scher Erregungen an ihnen errathen oder zu verstehen vermochte. Sie ahnte nicht, wie scheu die Frage kam. Sie sah wie hinter der Schutz brille die Augen brannten, nicht wie die Nasenflügel bebten. „Welches von meinen Büchern lie ben Sie am meisten?" „Sie wissen ja, daß Großmama so viel hinspricht auS liebenswürdi ger Gesinnung, um Jemand im Mo sagte Brita und schlug ihren Schleier zurück und sah der Schutzbrille sest in die Gläser das Menschenauge da hinter errieth sie ja nur au dem feuch ten Glanz in der häßlichen Umran dung „ich habe nur Ihren Roman „Simson" gelesen und den auch nur zufällig und nur bruchstückweise. Herr Stevens brachte mir manchmal ein« deutsch-amerikanische Zeitung mit. Di« hatte den Roman wohl ge stohlen nicht?" »Ja gestohlen!" sprach er in jubelheller Freude. Alle seine kläglich« Angst vor die ser jungen Richterin, d«r sich s«ine ganze erfolggekrönte Schriftstellernatur in Demuth hatte unterwerfen wollen, all dies bebende Lampenfieber, das ihm den Männerstolz nahm und sei ner Seele j«d« Sicherheit raubte es war plötzlich einem Rausch von Entzückung gewichen. Ihre Aufrichtigkeit war an betungswürdig! Sie war also nicht nur ein bezau berndes Geschöpf voll unvergleich licher Jugendanmuth und Schönheit. rakter... Und die Thatsache, daß er ihre Begeisterung, ihr Verständniß fiir sein Schaffen noch ganz und gar zu erobern hatte, beseligte ihn. Ihm war, als habe er für sein LiebeZwerben nun ungeahnt neue, reiche Waffen bekommen. „Ich darf Ihnen meine Bücher bringen?" fragte er heiß und drängend, als erbitte er eine Gunst Sie lächelte glücklich.^ „Ich werde sehr stolz sein, sie vom Autor selbst zu empfangen", sagte sie mit dem Ausdruck, wie jedes junge Mädlben, jede Frau hierauf geant worte! hätte. Wieder bog der huschende weiß« Wagtn in den Wald und ließ die Bucht hinter sich wo mit wichtigem Rauschen noch so viel eilige Willen an'S Ufer mußten, bevor eS völlig Abend ward. Und der lauerte schon im Wald und mußte gleich heraus kommen mit seinen sachten Schritten und seinen weitausgebreiteten, riesen großen, grauen FledermauSslügeln. Sie glitten zu ihm hin nun mehr stumm, Seite an Seite. Ei war. als ob sie sich einem Geheimniß näherten in ein Schweigen hin eindrängt» «s war vor ihnen im dunkelnden Wald, es war aber auch zwischen ihnen. Und sie wagten nicht, es auhuhel len obgleich sie vor Ungeduld brannten... doch voll nervöser Unruhe. Und von dieser Spannung ganz entmuthigt und ermattet, dachte sie zuletzt: „Sollte Großmama sich doch irren?" Einen Antrag geradezu hatte Brita ja auf dieser Fahrt nicht er wartet. Da saß doch vor ihnen der Aber man kann auch ohne ein klares Wort deutlich von Wünschen sprechen ... Brita war bereit ge wesen, ihnen verheißungsvoll und be jahend zuzulächeln ... Ohne Herz klopfen, aber in angenehmer Geho- ... Welches Mädaxn schlüge schwer erst, wenn man im Trüben so hinlebt und denkt, es soll sich glän zend aufhellen. Der Mann bezwang sich mit rasen der Anstrengung. „Es wäre unrecht," dachte er, ,s» thuen wölkten der übelriechende Rauch und Staub. Schicksale erlebten? der Unsterblichkeit der Liebe Unbefangenheit beobachteten. Auch der Amtsrichter Dr. Halden wang und der Bürgermeister waren beit sei, Einladungen zu schreiben. Das übliche große Zauberfest, das sie gäben, fände diesmal schon Ansang Oktober statt, weil Antoinettens Bruder Oberleutnant Püllmann auf tiver Würde, ließ sich den Stiefsohn Achseln. ' ist selbständig. Pflegt höchstens mit gen?" „Das gibt ja das gute Gefühl, sprach Hendrick eifrig, „da liegt einer der Unterschiede zwischen Heimath und Fremde. Daß man ihre Hu- Schönheiten. Häßlichkeiten oder Gleichgültigkeiten spüren." mußte den anderen einfach überfallen. Das war verpaßt. Kam die rechte Minute wieder? das Bild feines Baters mit den über mittelgroß, wohlgebaut war er, und sein Gesicht wohl etwas stark knochig, fast von russischem Typ. Der gen vollzogen? rung des Freiheitsgesühls? den Kaffee in fein Zimmer. „Nicht wahr für heute ist dir's doch recht so, daß du bei mir deine „Aber selbstverständlich." den Winter vorbereitet und an ihrem unteren Theil mit filzgefütterten Decken geschützt, so daß sie ali Fen ster wirkte. Vor ihr stand ein Rauchtisch zwischen drei tiefen Club stühlen. In einen dieser drückte Hendrick den jungen Andre hinein. von total gleichgültigem und unfehl bar sicherem Wesen, trug den Kaffee auf, überblickte prüfend, ob die Her ren auch alles Nöthige zum Rauchen hätten, sah, daß ein Aschenbecher fehlte, holt« ihn und verließ das Zinnner. als Feriengast. Jetzt ist d«in Bil zwischen, „ich bin schon über fünf undzwanzig Jahre." Das verwirrte den anderen einen man ermißt nie so ganz, wie weit der Nachwuchs ist ... Hält die Ju gend immer noch für jugendlicher, als das tiefe Roth in's Gesicht. Zwei kalte, feste Hände umschlossen sehr heftig feine Rechte. Er sah über ein junges Gesicht Zu dem Bild der todten Frau ... Das leuchtete als sanfter, weißer, großer Farbenflick zwischen den dun heraus. Vor dem Tisch standen sie, der mit dem Sofa unter dem Bild seinen Platz hatte. Und Andre sprach in heißer Erre gung, halb zum Bild, halb zu dem Mann: „Weißt du ... ihre Liebe hat doch Wunder gethan noch über ihr Grab hinaus! Denke: Ich kam mit solchen Gedanken wie du sie eben sagtest! Aehnliches hatte ich vor, dir zu sagen. Ich wollte dich bitten: Verzeih, daß ich einst mit Händen und Füßen um mich schlug. Ich war such's mit mir, ob du mich nicht ver ständiger findest. Vielleicht ein bis chen reifer. Nicht mehr mit so kin dischem Trotz gegen Tempelthüren hämmernd, nur um die Andächtigen drinnen in ihrer heiligen Stimmung zu stören ... Kennst du das Bild? Weißt du, wo ich'S herhab?" Er lachte. Hauptsächlich, weil er fühlte, daß die Rührung ihn über fagte Hendrick Hagen fröhlich und zärtlich, „kann eine Metapher von mir sein ... was? Du hast von mir gelesen ...? „Hab ich!" rief der andere immer noch außer allem Gleichgewicht. Und es war nicht so einfach,alles das aus zusprechen, was im ganzen genom men nur als gährender, unklarer Wunsch in ihm stand. „Ja wohl, ich habe dich end lich gelesen! Und als ich den Trotz besiegt hatte, war's mit jedem „Ich habe als Autor mein Publi kum vergrößert", dachte Hagen blitz schnell. Und ein heißer Schmerz durchfuhr ihn. Dem staunte er nach. War es wirklich erbitternd, daß dem Dichter gelungen war, was der Mensch nicht vermocht hatte? Stand er in seinem Doppelwesen sich oft so selbst im Weg ... Wenn nun sie, die Eine auch durch sein Werk besiegt und ge wonnen ward, durfte er dann als Mann solchem Sieg trauen? Das flog ihm so durch die Ge danken ... aber es ließ sich nicht festhalten und betrachten jetzt nicht. Er zwang die Unruhe nieder. Er wollte für diesen wichtigen Au genblick Sammlung haben. Sanft, fast voller Trauer sagte er: „Du hast dich dem Schriftsteller Hen drick Hagen genähert?" „O, nicht so ist das gemeint. Ihm allem? Das kann man doch gar nicht, das ist wohl bei dir untrenn bar und besonders für mich. Aber ich wollte es dir doch gesagt haben, damit du weißt, wie es so kam. Es zwang mich die Rücksicht aus den Schein um MamaS willen. So. mußt du wisse«: Männer und Frauen. zusammen, du seiest der zweite Mann meiner Mutter gewesen, sprachen mir von dir, wollten von deinem Wesen, deinem Schassen hören. Ich sah im mer mehr «in: Es wirkte "häßlich, daß ich deine Bücher nicht kannte. Und ich dachte auch: Es ist gewiß noch leich ter, Gesprächen über seine Bücher standzuhalten, wie von seinen mensch lichen Vorzügen zu reden ich bin ganz offen zu offen?" unterbrach er sich und faßte den andern am Arm, sah ihm mit ehrlicher Frage ins Gesicht. „Nein," sagte der älter« Mann, „es ist der Augenblick dazu." „Und ich glaubte beinah, Mamas Biti« zu hören: Habe wenigstens den Stolz, deinen Haß zu verbergen, be denke immer, daß du mit ihm auch zugleich meine Leiden in die Welt po saunst. Und darum fing ich an zu le sen." Der fast knabenhafte Freimuth, mit dem er alles vorbrachte, gewann ihm das Herz, das er sich ja gewinnen wollt«. Hendrick Hagen legte ihm beide Hände auf, die Schultern, sah ihm tief w di« Aug«n und fragt«: „Und dann?" „Ich bin noch nicht sehr erfahren," sprach Andre, „ctber doch ein Mann ~ nend, wenn auch noch nicht erken nend. Aus ein paar profanen mtd sehr oberflächlichen Erlebnissen geht man doch reifer hervor. Große, echte Liebe habe ich noch nicht erlebt, Ab-r ich kann mir ihre Gewalt und ihre Rechte denken ... das kann ich." Und nun stockte er wie In Plötz!!- ch«r B-fangenheit. Seine jung« Seele d«m vorbei, was jetzt vor ihr stand: An dem Liebesleben seiner Mutter. Er vermied den Blick des Manne», der der Geliebte seiner Mutter gewe sen war. Aber mit eiskalter Hant (Fortsetzung f»lg«.) FSr dir Küche. Meerrettich » Salat. Der Meerrettich wird ganz fein gerieben, mit Salz und Schlagsahne verrührt, vuf Eis gestellt und halbgefroren ser virt. Man kann auch eine Äbtheilung mit gehobelten Meerrettichstückchen, die füllen. Bcn Bohnen. Man läßt '2 10 —15 Minuten, fügt einen Eßlöffel ten kalten mageren Speck, Schinken oder Pökelfleisch. Man kann dazu alle derartigen Fleischreste verwenden. Geschmortes Schweine fleisch. 2 Pfund guter, nicht zu fetter Schweinekamm werden nach dazu fügt man eine Zwiebel, Salz, Pfeffer, ein Lorbeerblatt, ein Stück- in Butter sauce. 4 Pfund Schellfisch werden gut gereinigt, ausgenommen, abgewa- Zwiebel, einem Lorbeerblatt, 4 Pfef weich gelocht, d. h. angekocht und zum Weichziehen auf die heiße Stelle ge stellt. Inzwischen macht man von 2 3 Lösseln Mehl in 1 Löffel voll Butter eine hellgelbe Mehleinbrenne, verkocht diese mit so viel von der Brühe, in der der Fisch kocht«, daß e> eine seimige Sauce giebt, würzt mit etwas weißem und geriebener geweichter und geriebenes Semmel, einem Ei, etwas Mehl, einem Löffel Butter, Salz und Muskatnuß einen ebenen Kloßteig herstellen, davon kleine B r o t s u p p e m i t Milch (Ber daß es zwei knappe Suppenteller voll ergiebt, kocht dies mit 1 2 Ober tassen Wasser zu steifem Brei, den man mit 1 Quart kochender Milch vermischt. Dann fügt man eine Stück Butter dazu, läßt alles 8 —^lo Pikant« Kartoff«lklöß«. Man kocht 3 Pfund Kartoffeln in der dem Speckfett, dr«i Gelbeier, 1 2 den steifen Schnee der drei Eiweiße und 3 4 entgrätet« feingehackte Sardellen dazu, formt davon nicht zu Pfann« in heißem Backfett oder But hackt«n Schnittlauch dazu, sowie Salz und Pfeffer, schwenkt die Linsen da mit und läßt sie noch 1v 16 Mi nuten lang unter beständigem Um»
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