! Blauen Stamp '»! Sl> uiiqehcuer Isar die Rachfra,,- für „Blaue Stamps." daß wir l,czimiiii,c» ivareii, NN« »ach ciiicm geräiiiiiigercn Ouortirr limjiisrheii^ i W Unser immenses Prämien - Emporium WI . welches hunderte von und hübsche Novitäten und Artikel zur Schinnckung des Haushaltes umfaßt, befindet sich jetzt in den. Lokale, das früher die Joyce Metzgerei enthielt, ! L «.ÄrHtAwKNITA Mi Thüren von Washington Avenue. NM. Publikum geöffnet und wir werden dort ausstellen die VAiM!! W ß W Prachtvollen Prämien, welche kostenfrei weggegeben werden P "" Austausch für die „Populären Blauen Stamps" der John Newton Porter Co., Cigeiilhüiner, New Nork City, N. A. ! Wenn Sie nicht jetzt schon die „Blauen Stamps" sauiinel», so werden Sie sofort beginnen, wenn Sie den hübschen und großen Borrath von nützlichen und brauchbaren Prämien sehen, MD! M I ivelche in unserem Lade» ausgestellt sind »nd die Alles übertreffe», was bis jetzt von irgend einer Stainp Conipanie in Scramoii gezeigt wurde. 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Bröker Photographischrs Atelier Von Henry Frey, 42l Lackawanna Avenue, Gebrüder Scheuer's Keystvne Kracker- s Cates- B ä ck e r e t, «». »4». »4b und »47 vro»k «trab». ««gtnüber der Knopf Fabrik, Ebenso Brod jeder Art. Eine Hochsluth dtr Einwandtrung ist sür da» mit d«m 30. Juni beendigte Fi», kaljahr conftalirt, in wilchem di« B«völ hält, in den mit d«m 30. Juni »um Ab. Schluß gilangl«» IS Monate» 951,315, ein Zunahme im Vergleich zum Vorjahre von 190,517. Von der G-sammtzahl kam nahezu die Hälfte aus Italien und Oesterrrich, Ungarn, nämlich 530.652 nen zwöls Monaten. In kam Rußland mit 189,098 Einwande rern, in vierter Schweden mit 46,028, in sünster Deutschland mit 40,086, in sich ster Irland mit 36,310 Au» Japan kamen 15.958 Einwanderer, au» China SSO 9, au» Westindien 8170. Zu den sich SBIS notorisch Arme (Pauper«) 1773 Krank«, 1086 Kontraktarbeittr, SI übrrsührl« Verbrecher, S 4 Irrsinnige und dtr Einwanderer kamen 631,88 S im Ha s«n von New Kork an, 65.638 im Hasen von Boston, SS.BOS im Hasen von Bai timor« und 35.943 über di« canadische G«burt«tag »er deutschen Alotte. Letzte Woche war ein wichtig«» Gi burt«tag sür die deutsche Flotte. Am SV. Juli ISSZ «rwarb Pr«ube» von Ol» preußischen zu einir großen deulschin g«< worden »st. Wo IBS3 kleine Fischirboole aus der weilen J-de säst verschwanden, Schutz von Biseftigungen bei Wilhelm«. Wurde lebendig. George Wilson, ein all» Bürger von Rochtstir, Si. N. dir von seinen Wär, «ine traurige Statistik veröffentlicht der Londoner „Lance!" üb«r da» Wülhen d«r Pest in Indien während der letzten sech» Jahr«. Es z«igt sich in der wi«derg«gedi»in Zahl deutlich da« stetigi Anwachsen dir Epide ini«. Im Jahre 1897 wurden au« ganz Indien S6,<XX) Todesfälle an Pest ver ,-ichnet. Im Jahre ISVO waren «S schon 93,0W und dann «folgt« ein« jähe Sl«i g«rung. di« im Jahre I9M di« Ziff«r von 574.000 und ISOS von 677,00« hervor, bracht«. Für das lausinde Jahr ist wie der «ine sehr erhebliche Zunahme zu er warten, d«nn in d«n ersten drei Monate» hat die St«rblichl«it an Pest ber«it» die ungeheure Summe von 334,000 erreicht, wovon I3B,<XXI allein auf den März ent fallen. In der «rft«n Hälfte de» Avril trat dann «ine Bess«rung an, di« ab«> nur sehr vorübergehend gewesen ist, denn Ende April Halle di« Zahl d«r T°d«»sälle ber«it» wi«d«r di« ernorme Höhe von 35,- 000 in «in«r Woch« «rreicht. Besonder« schwer hat jetzt da» reiche Pendschab, das Fünsftromland in Nordindi«», zu l«id«n, wo di« Pest stärker wüthet al» in allen anderen Theilen Indiens zusainmengr. im Pendschab jetzt wöchentlich an der Pest. Aus die v«r«inigl«n Provinz«» inifallen jetzt fast 4400 in jedir Woch«, während di« Präsidentschaft«» in Bom bay und Bengalen eine Abnahme zu v«r »iichnin haben. Von de» Großstädte» Indien» sind Allahabad, Agra, Benare», «hanpur, Lucknow, Miirut, Bareilly und Aaratschi. der Hasrn an der Jndu». Mündung, bisondrr» schlimm daran, währind dii Heidin Hauptstädte Kalkutta und Bombay neuerdings etwa« beffn ge stillt sind. Ueberschwemmungen. „Innerhalb SS Jahren," so sagt Herr Brown, der S-lretär dir Interna, »onalen Gel«llschast für Waldpfleg«, „w«rd«n die Ueberschwemmungen. die an Zahl wie Umsang in den letzten 60 lah. Ren immer mehr zugenomm«n hab«n, über den ganzen Sontin-nt die Regel sein; lein Theil wird davon verschont bleiben. Aber schlimm, wie die Ueberschwemmun gen sein werden, sie selbst werden noch nicht das Schlimmste sein, da« sich dann einstellen wird. Mit diesen Uebeisluth. ungen wird sich die fernere Folge ein stillen, daß grobe Strecken jetzt noch siuchtbaren Ackerlandes ihrer Fruchtbar, teil beraubt Wirde». Innerhalb «ine« Jahrhundert« wild«» d>« Lckerbaulän d«r«i«n de« EontinrnlS so unfruchtbar ««worden sei», wie die Wüsteneien von Arizona und die Ebenen von Shina, die Prärien von Jllinoi» und lowa, so u». sruchtbar, wi« di« L«hmhügil von In. diana. Di« reichen Felder von Minne, sola werden l«in« Ernt« mehr tragen und di« hübsch«» Bauer«,«n von Ohio werden so öde liegen, wie heut« d>« von Eng. Land!" Und wa» ist di« Uisach« ? Waldverwüp mg und Holzdiibstahl. Nach un« dii Eir.tflulh, Kachlin und dent«n noch heute die Waldverwüst» und Holz. d>«b« und Bisürworler d«« Tarif« aus Bauholz. Mahnung für deutsche Hand werker. In Ergänzung dir niulichin Mildung von dir Red« über die Au«sicht«n d«« Handwerkerstand««, welche der preußische Handel«minister Möller in Osnabrück ge holt«» hat, wird noch Folgend«« bekannt Der Minister sagte: „Auf biwilligt« ern, die zweite nach England und dii drill« b«r«ist g«g«nwärtig Badin, Heffin u. I. w. Im nächstin Jahr« hab« ich di« Absicht, «me Kommis sion nach den Ver. Staaten zu schick«», d«nn dort werden wir noch mancherlei lerne» können. Wir könne» manche« Nützliche sür unser Handwerk von dort holen, beispiiltwtil«, daß wir bei den st«iginden Löhn«n die Lehrling«»Au«bil> dung aus ander« Füße st«ll«n müssen. Unser« Art der Ausbildung d«r Lehr ling« b«im Meist» ist in den Großstädten mehr durch,uführin. Wir müssen di« Lehrlinge in Mufterwirkställ«» in die Lehri gehe» laffin. Da» Handwerk muß vorwärt» schritt«». Wir müssen niue gormrn suchen, Fühlir au»ff»«ck«n und sehen, wo imm«r Gut«» und praktisch Wa« ist Ehautauqua? Im Jahr« 1574 v«rfi«l Prof«ffor Alb. S. Co,i von d«r Dal« Universität aus di« Jdi«, während d«r Sommermonate am Si« Sh-utauqua, N. A., iine Ver sammlung abzuhalten, der«» Zweck nicht alliin d«r Unt«rhaltung, so»d«rn auch dii Kultur und Wiff«nsch-sl gewidmet sein sollt«. E« war «ine Art Sowmerschul«, um L«ul«, die nicht genug Gilegenheii haben, mit dem Fortschritt in eng« Fühl ung zu bleiben, durch Vorlräg! u. s. w aus dem Lausenden zu erhall«». Ur sprünglich bedeutete da» Wort Ehautau qua also den Namen jen«» S««» im Staat« New Jork. Später dehnt« sich d«r Begriff aus d«n V«rsammlung«platz beim See au« und dann erhi«l! da« Wort schliiblich eine» eigen«« Begriff. D«r-' selbe stillt heute ein Synonym dzr süi ein« im Freien stattfindend« V«rsamm> lung, in w«lch«r all« Klaffe» von Leuten Unterhaltung, Lerng«leg«nh«itin und Taler als die WeiSeo. Während einer Predig! in der Mt, Talbot Mllholiftenkirch«, New Jork, fagte der farbig« Geistliche Horace Miller: „Ich habe jahrelang die Frage stubirt und bin ,u der Ueberzeugung gekommen, >er der Weiße. Nich? >«hn Pro brechen sind ihm allein zur Last zu legen „Keine menschlich« Siaff« bedarf der Erziehung m«hr al« die schwarze. Der Niger wird «her zum Verbrecht», weil er keine Arbrit bekommt, dann ist der Lohn nicht genügend zum Leben. Hätte der Süden dem Negtr für tint thrliche Ta» ge»arb«it -Min «hrlichin Dollar, odrr gegtbin, dann würd«n die Schwarz«» nicht nach N«w Jork strömen, um Ver brecher zu werden. Die fchntllstt Wtist, da» Ntgerpro» blem zu löstn, ist: Gtbel ihm Arbeit!" 3« große Hitze. Eine »nzahl New Dort» Sludintin, Erntearbeile»» folgend, sich nach Kansa« aufmachten, um in Riß Counly zu arbei» len, versuchen jetzt, sich durch leichte Ar beit nach Hause „durchzuarbe»«»". Di reklor G«row von d«m Arbiit«bur«au dt« Staat«« Kansa«. «rhiell einen Brief vom Stkrelär de» Neb kounty Farmer«' Association, ihn «rsuch«nd, tiin« Stud«n ten, Slerk« und ander« Städter mrhr al« Ernt«.Urb«iter nach d«m Sounlh zu s«n. d«n, da die Leute nicht im St«nd« sind, in d«r grobrn Hitze zu arbeit«». Ein« Anzahl der Leute ist erkrankt. Andere, die noch etwa« Geld hatl«n, ruhen sich iip Schatten au», während viil« k«in« Mit, tel h«sitz«n und jrtzt I«ich>« Arb«il«n suchin, um Geld für die Rückreise zu verdienen. Japa»tsche Geidenkultur. General I. B. Songdon von N«w V«rk, Präfidtnt d«r Am«rican Silk Als», cialion, die den Rohs«ide»Markt in den Ver. Staaten controllirt. ist von einer Reise nach Japan zurückgekehrt, wo er während der letzten Monate die japani sche Seiden»öullur studirl hat. Nach seinin Beobachtungen hat die Nachfrag« nach Rohs«ide in letzter Zeit bed«ul«nd abglnomm«n, «ine Thatsache, die aus v«rschi«dene Ursachen zurückzuführen sei. Die eine Ursache war die Abnahme der italienischen Seid« - Produktion, welch« di« Japaner dazu »«ranlaßte, die Preis« für Rohseide ,u «rhöhin, wa« ftillung auf asiatisch« Rohsiid« zur Folge hatte. Nach Eongdon'« Meinung wird Lb«r di« Hülst« d«r javanischen S«id«- Produktion nach d«n Vir. Staaten im» porlirl. Versetzung de« Gouverneur« Uftrovo». Der Korrespondent der Associirlen Presse hat au« guier Quelle die Nachricht, daß der Zar in einem erlaffenen Uta» die Versetzung det Vic«>Gouvirn«rS von Besiaiabiin Ustrovow von Kischiniff aus einen Posten im Kaukasus und den d«S Ehes» der Sendarmrie Lewendal zur Rr. lerve versllgt. Versetzung nach d«m Kaulausu« wird von russischen Offizieren al« gelinde »rt von D«portirung «räch «et. Dem früheren Gouv«rn«ur von Bisiarabien. Giniralleuelnant von Raa ben, d«r nach dem Maffakr« von Kischin«ff inilaffen wurde, ist vom Zaren eine An Schwindsüchtige. Der Unterzeichne««, der durch «in gewöhnliche« Mittel ,ur ch-sundheit wltder d«rg,stellt ivu,d«. nachdem rr rinrr schwrrrn da <« sehr wirthvoll ist. Diejenig«», weicht die gefälligst" "" Ehr«. Edward A. Wilson, E d ds Z ! ' O. B- Partridge, Advokat und Rechtsanwalt, Julius Motista, Z2B N Washington A»., Neue« Telephon ?t9. und Wringer«, Chas. D. Neuster, Stotariat», Wechsel- Dampfschifffahrt - «eschäft. S2B Lackawanna Avenue. Eisenbahn Aeittabelle. Delaware, tiackawanna und Weilern Lahn. Zn Kraft den I. Zuni tgt>2. Südlich—Verläßt Seranton für New Slork NM t.b», Z.2U, s.vs, 7 Sil, lv.lo, Vorm.! t 2.. <O, Z.tv und Z.ZS Nachasittag«. gür New Soll u. Philadelphia, um 7.Ä» u. tv.lu Borm.! 12.4 i) und 3.35 Nachmittag«, gür Gould«- «ürdlich-Sürßuffalo um I.IS, 6.22 u. g.M Mor.! t.bS, K.S» und ll.t» Nachmittag«, gür tilmlea und Zwischenstationen, um lltiea Zug um K.22 Mor. lauft täglich, ausge nommen Sonntag«, gür Montrose um >«. M Mor.; l.t» und e.ö« Nachm. Nicholson Ac eomodation, um t.t« und k.tb Nachmittags. >la«m»burg Didiflon—Verläßt Geranton für Northumderland um «.35, tU.tU Mor.; 1.55 und k.ttt Nachm. gür Plomouth Vormittag«; Z.t« und 9.05 Nachmittag«. Soniit-gt-Süge. Sii»lich-Sür New Sorl um 1.50. 3.20, lv.lv Morgen«; 3.jv und 3.35 . Nördlich Zur Buffalo um 1.15, und «.22 Mor.; 1.55, v.bii und ll.lv Nachm. Sür«lmira und Zwischenstationen, >0.2- Vor «l»o»«t»r> Dilist,»-Verläßt Seeanto» »> tv.lv Mor. «n» ti.lv Nachm. 5
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