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Staa ten Senat eine Botschaft über die Vene zuela Controverse zu, welcher die offizielle Correspondenz zwischen unserer Regier ung und der britischen beigefügt war. In seiner Botschaft setzt der Präsident in ernster, würdiger und patriotischer Weise den Standpunkt der Ver. Staaten au«- einander und spricht sich entschieden für die Aufrechterhaltung der Monroe Dok trine au«—einer Doktrin«, die in früherer Zeit von England stets bereitwillig aner kannt worden war. Daß Herr Cleve land damit ausgedrückt hat, was jeder Amerikaner empfinde« und fühlt, das be weist der Beifall, mit dem der Senat und die ganze Presse des Landes seine Bot schaft aufgenommen hat Allerdings schießt die Jingo-Presse m ihrer Begei sterung weil über da« Ziel hinaus, denn ehe e>n Kueg«sall aus dieser Frage ge macht werden kann und darf, mutz sie rst im Sinne de« allgemeinen Völker rechte« gründlich geprüft und der Bericht der zustandigen Commission abgewartet werden. Wir sind ferner der Ansicht, daß e« England aus einen Krieg nicht an kommen lassen, sondern die Frage schließ lich doch einem Schiedsgericht unterbrei ten wird. Derbritisch« Löwe ist jederzeit zum Brüllen bereit—zum Dreinschlagen entschließt er sich meistens nur dann, wenn er es mit einer Macht zu thun hat, die ihm nicht ebenbürtig ist. Ueber die Antwort de« britischen Pre mierminister« sagt der Präsident in der Botschaft: „Diese Regierung ist voll ständig überzeugt, daß wir unter der Sanction der Monroe-Doktrine klare Rechte und unbestreitbare Ansprüche be sitzen. Auch wird da« nicht in der Ant wort Großbritannien« ignorirt. Ob gleich der Premierminister nicht zuge steht, daß die Monroe-Doktrin auf die jetzigen Zustände anwendbar ist, sagt er: „Durch die Erklärung, daß die Ver Staaten irgend einem solchen Unterneh men, al« beabsichtigt war. Widerstand leisten würden, nahm der Präsident Monroe eine Politik an, welche zu jener Zeit die volle Sympathie der englischen Regierung hatte". Ferner erklärt er: „Obgleich die Sprache de« Präsidenten Monroe auf die Erreichung von Zwecken gerichtet ist, welche die meisten Engländer al« heilsam anerkennen würden, so kann doch unmöglich zugegeben werden, daß sie (die Zwecke) mit genügender Autorität >n den Kodex des Völkerrechts eingetra gen sind. Die britische Regierung stimmt vollständig mit der Ansicht de« Präsidenten Monroe, welche derselbe augenscheinlich hatte, überein, daß irgend eine Störung der bestehenden Länderge biete-Eintheilung in jener Hemisphäre durch neue Erwerbungen seiten« eines europäischen Staates höchst unpäßlich sein würde". Präsident Cleveland sagt dann weiter, daß in der Ueberzeugung der berechtigten Anwendbarkeit der Monroe-Doktrin aus d»e jetzigen Zustände der britischen Re gierung der Vorschlag gemacht worden sei. den venezuelanischen Grenzstreit einer schiedsrichterlichen Entscheidung zu unter- Wersen, was jedoch von der britsichc» Regierung aus Gründen abgeschlagen worden sei, welche, wie auS den der Bot schaft beigefügten Dokumenten zu er sehen ist, durchaus nicht befriedigend und stichhaltig sind. Der Präsident spricht sein Bedauern darüber aus, daß eine Appellation, inspirirt von den freundlich sten Gesinnungen sür beide interessirten Nationen (England und Venezuela) und gerichtet an den Gerechtigkeitssinn und die Großmuth einer der größten Mächte der Weit, deren Beziehungen zu einer verhaltmßinäßig schwachen Nation davon berührt werden, keine besseren Resultate erzielen konnte. Dann aber erklärt der Präsident: „Der Kurs, welcher von dieser Regier ung angesichts des jetzigen Standes der Dinge zu verfolgen ist, läßt keinen ernst lichen Zweifel zu. Nachdem sie sich seit vielen Jahren gewissenhaft bemüht hat, Großbritannien zu bewegen, den Streit einem unparteiischen Schiedsgericht zur Entscheidung zu unterwerfen und schließ lich von dessen Weigerung, das zu thun, benachrichtigt wird, bleibt uns nicht« an dere« übrig, als die Situation zu accep tiren, ihre deutlichen Anforderungen an zuerkennen und demgemäß zu handeln. Großbritanniens jetziger Vorschlag ist so weit niemals al« zulässig von Venezuela betrachtet worden, andererseits können selbstverständlich die Ver. Staaten keiner Feststellung der Grenze opponiren, welche jenes Land zu seinem Vortheil und aus eigenem freien Willen vornehmen mag. Angenommen jedoch, die Haltung Vene zuela'S bliebe unverändert, so hat der Streit doch schon jetzt einen Grad er reicht, daß e« den Ver. Staaten obliegt, Maßregeln zu treffen, um mit genügen der Sicherheit und zu ihrer eigenen Rechtfertigung festzustellen, wa« die rich tige Thcilung«ltnie zwischen der Republik Venezuela und Britisch-Guiana ist. Die Nachforschung zu diesem Zwecke sollte selbstverständlich sorgfältig und ge richtlich geführt und gebührende« Gewicht sollte allen zu erlangenden Beweisen, Urkunden und Thatsachen zum Belege der Ansprüche beider Parteien beigemes sen werden. Damit nun eine solche Un tersuchung in einer gründlichen und be friedigenden Weise vorgenommen werden kann, schlage ich vor, daß der Congreß eine entsprechende Geldbewilligung sür die Ausgaben einer von der Executive zu ernennenden Commission macht, welche mit der nothwendigen Untersuchung be trau' und womöglich ohne die geringste Verzögerung über die Angelegenheit Be richt erstatten soll. Wenn solcher Bericht abgestattet und angenommen ' worden ist, so ist es meiner Ansicht nach die Pflicht der Ver. Staaten, mit allen Mitteln in ihrer Gewalt jeder Aneig nung irgend welcher Ländereien seitens Großbritannien« oder der Ausübung von Gouvernementaler Jurisdiktion übzr ein Gebiet, da« nach stattgehabter Unter suchung unserer Entscheidung nach von Venezuela angehört, ali mich lade gleich e« beiden nen der Welt ander« sinnte Concurrenten marsche der Civilisation und würdige Rivalen in veS Frieden« zu sehen, so bin festen Ueberzeugung, daß einer Nation kem größere« Unglück besalW kann al« der Verlust der nationale!!! Selbstachtung und Ehre, unter denen eines Volkes Sicherheit und Größe be schützt und vertheidigt ist und dieses Un glück folgt jeder feigen Duldung von Un> recht und Ungerechtigkeit". Außerordentlich prompt hat da« Na tionalabgeordnetenbau« am Mittwoch einstimmig beschlossen, für die vom Prä senten Cleveland vorgeschlagene und von ihm zu ernennende Grenzcommission für Venezuela eine Summe von Kloo,ooll auszuwerfen. Im Senat brachte Chand» ler (Republikaner von New Hampshire) einen Antrag ein, eine Summe von hundert Millionen Dollars für Anschaff ung von Waffen, namentlich zur Besorg ung von einer Million Gewehren, zu be willigen. Und er begründete seinen Antrag damit, daß die Vereinigten Staa ten wohl vermöchten, im Nothsalle eine Riesen-Armee aus der Erde zu stampfen, daß aber die Ausstattung einer solchen längere Zeit in Anspruch nähme. Nun ist es eine Tkatsache, daß das Gewehr, mit welchem unsere Armee aus gestattet ist, nichts taugt und daß im Falle eines Krieges die Ver. Staaten die riesenhaftesten Anstrengungen würden machen müssen, um eine Armee auszu rüsten, welche gerechten Forderungen den nöthigen Nachdruck verleihen könnte. Allein eine Ueberstürzung dieser Sache wird doch kaum nöthig sein. Denn daß es wegen des Bischen englischen Besitze« >n Venezuela zu einem Kriege mit Groß britanmen kommen wird, glauben wir noch lange nicht. England ist viel zu sehr HandelSnation, als daß e« um einen unbedeutenden Streifen Lande« in Vene zuela die Gefahren eine« kostspieligen Kr»ege« mit Amerika heraufbeschwören könnte. Denn e« ist in den Vereinigten Staaten eine Unsumme von englischem Kapital angelegt, dessen Werth bei Aus bruch eine« Krieges problematisch werden würde und fernerhin würde selbstverständ lich der Hauplschauplatz des Kriege« Canada werden, was England um so unangenehmer sein dürste, als sich in Canada ohnehin eine starke Strömung zu Gunsten der Angliederung an die Ver. Staaten geltend macht und al« sich die Annexionsfrage durch eine Kriegserklär ung obne allzu große Schwierigkeiten lösen würde. Nachdem aber Präsident Cleveland in seiner Botschaft mit Nachdruck betont hat, daß die Ver. Staaten wohl ein In teresse an den Grenzstreitigkeiten haben und nachdem der Kongreß ihm beige stimmt hat und eine Untersuchung der Ansprüche Englands durch eine Grenz commission verlangt, muß jeder Ameri kaner diese« Interesse al« endgiltig fest gestellt annehmen. Es ist übrigens interessant zu bemer ken, wie nahezu die gesammle deutsche Presse de« Lande« in dieser Frage so viel ruhiger und besonnener urtheilt als die englische, welch' letztere in überschweng lichster Weise an den Nationalstolz un seres Volkes appellirt. DaS '"klie Saales Lome Journal" für R8!>«. Diese bekannte und allseitig beliebte Monatsschrift wird für das kommende Jahr viel des Interessanten liefern, denn sie hat als Mitarbeiter die bedeutendsten Erzähler, Dichter und Journalisten ge wonnen. Unter diesen sei genannt: Ex- Präsident Harrison, Mary Anderson. Julia Magruder, Brete Harte, Lilian Bell, Dr. Parkhurst, James Whilcomb Rilep und viele Andere. Im musikali. schen Fache liefern Beiträge der Pianist Paderewski, John Philip Sousa, Arthur Sullivan, Reginald de Koven, Edwar» Jakobowski, Bruno Oskar Klein und Andere. In künstlerischer Hinsicht wird die Zeit, schnst auch gegen keine ähnliche Publika tion zurückstehen und als Jllustrateure sind die besten Zeichner des Lande« ge wonnen. nsl wird in allen Abtheilungen Instruk tiver und Gediegener sein wie je zuvor. Eine schon jetzt eingeführte Neuerung um faßt Baupläne und Detail« für äußere und innere Construktion, Einrichtung und Möblirung von Wohnräumen u. s. w., so daß die Zeitschrift in der That ihre Leser mit allem bekannt macht, wa« von Interesse ist für Alt und Jung. Rah! Rah! Rah! Germania! Die Studenten der Northwestern Uni. verstty in Cvanfton, bei Chicago, treiben mit besonderer Vorliebe das Studium der deutschen Sprache. Nicht weniger als 500 junge Männer und Mädchen suchen dort gegenwärtig sich mit den Schätzen der deutschen Literatur bekannt zu ma> ! chen, wobei ihnen ausgezeichnete Lehrer, die Professoren JameS H. Hatfield. Heinrich Cohn und W. Forman destmög» liche Anleitung geben. Professor Cohn l hat ein« „Deutsche Gesellschaft" unter > den Studenten und Studentinnen ge» r gründet, die alle zwei Wochen zusammen > kommt. Diese Sitzungen finden in Re ! staurantes oder Privathäusern statt, es > wird dabei vorgelesen, detlamirt, muß e cirt, aber es darf nur deutsch gesprochen werden. Dieser Tage fand wieder eine ' solche Sitzung statt und zwar diesmal in i der Villa des Herrn H. Aiaymondt, eines h „Trustee" der Universität, welcher die l> deutsche Sprache nach ihrem vollen > Werthe schätzt und der das Studium der s selben nach Kräften fördert Zu der a Versammlung hatte auch der „Germania n Männerchor" aus Chicago, welcher im - regsten Verlehr mit der „Deutschen i> sellschaft" in Cvanfton steht, eine start^ Abordnung geschickt. Zur Begrüß,« Dr. Mite»'Heilmittel mache« gesund. Sililiograpllöll^iltitu^^^ Kelten 7>rkmi< «nck a«/ T'a/e/n, -ia»-unte»- /ZÄ Sisrnwaaren, um dir Band zu bieten. Diese» meint eine «ollständige Linie von Eisen- Waaren und da« ist gerade, wa« wir haben. Ebenso meint es eine grofarlig« Linie »on Eisen- Waaren, die wir auch haben. Möglicherweise meint e« auch eine Linie «on billigen Eisenwaa ren und wir denken, daß wir auch da „richtig" sind. Die« sollte alle« umfassen, wa« wissen«, weithin Netress »on Eisenwaren ist, hab! Foote «K Shear Co., 119 Washington Ave. Verlsnat. Respektable deutsche Männer zur Ue bernahme der Agentur sür in jed-m Haus« leicht verkäufliche Artikel. Er fahrung nicht nothwendig, einfache Ar beit und gute Bezahlung garantirt. Je der, der sich ein rentables Geschäft zu gründen wünlcht, oder sich einen guti« i Nebenverdienst verschaffen will, sch«W sofort sür Cirkulare und kostenfreie ben an C I. Scboop St GM i No. 322 I Peuu Axe. W viar", worden. Mehrlich hat rückgelassen. Wilhelm, der hat am 16. Dezember, erwartet, dem Alt - Friedrichsruh einen Darob natürlich riesige Freude Reichstreuen. Bei den Stichwahlen zu der verordnetenversammlung in CharlottenW bürg haben die Socialdemokraten wieder einmal, wie in so vielen Municipalwah len in der letzten Zeit, eine empfindliche Niederlage erlitten. Die Passagiere de« an der Insel Wight auf einem Riff festgefahrenen Dampfers „Spree" sind auf Schlepp dampfern nach Soulhampton gebracht worden, gleichfalls die Postsachen und das Geld, was an Brod war. Der Viehwärter Kupietz aus Nol dan bei Namslau (Schlesien), welchen oaS Schwurgericht zu Oels wegen Er mordung seiner Ehefrau zum Tode ver urtheilte, ist durch den Scharfrichter Reinbel au« Magdeburg enthauptet wor den. In Hannover ist ein gewisser Lud wig Elbe, ein Socialdemokrat, nach Atumm also ein „geborener Majestäts beleidiger", zu fünf Monaten Gefängniß verurtheilt worden. Dabei dauern die Haussuchungen und Schnüffeleien nach socialdemokratischen Geheimnissen fort. Die deutschländische, sowie die Presse Englands und Frankreichs ur lheilt ziemlich abfällig über die Botschaft. Vielfach wird das schroffe Auftreten Cleveland« gegen England auf politische Motive und den Wunsch, für einen wei teren Termin nominirt zu werden, zurück geführt. In Dietrichsdors im Reg.-Bez. Kö nigsberg in Ostpreußen hat eine Käth nerssreu Namen« Farchmin aus Ver zweiflung über die Noth, in der sich die Aamilte schon seit längerer Zeit befand und die feit Beginn des Winters uner träglich geworden ist, ihre drei kleinen Kinder und sich selbst um's Leben ge bracht. Au« Wettin, Provinz Sachsen, kommt die Nachricht von einem Morde, welcher große« Aufsehen erregt. Der dortige Stadtkämmerer. Namens Bött cher, ist todt, ermordet, aufgefunden worden. Von dem Mörder ist bisher keine Spur entdeckt worden. Ueber die Einzelheiten der Blutthat stehen die Mel — Der halboffizielle „Münchener Ge neral-Anzeiger" meldet, daß das Mini sterium beschlossen habe, den Prinz-Re genten Luitpold am 10. Juni IBSK, am zehnten Jahrestage seines Regierungs antritt«, zum König zu proklamiren. Die Zeitung sügt hinzu, daß die Bevöl leiung diesen Schrut einstimmig billige. Prinz Luitpold ist ein Onkel de« hoff nungslos irrsinnigen Kön»g« Olto. Der bisher in Rixvorf wogende Klempner Jacobitz »st mit der Ehefrau de« Gastwirth« Hilpert über Rotterdam nach New Aorl geflohen. Jacobitz hin terläßt e»nen Haufen Schulden, feine Frau und zwei Kinder. Die Familie > befindet sich m größter Noth. Frau Hil ' pert hat 10,000 Mark, welche ihrem Manne gehören, mitgenommen und drei Kinder, von welchen «ins im Sterben liegt, zurückgelassen. Große Freude hat in Berlin die Nachricht hervorgerufen, daß Btsmarck aus die Einladung de« Kaiser« zur Er innerung«feier der Ka>serproklamat>on in Versailles am 18, Januar 1871 nach ' ftine Kul> ' Schnitt, Preise Mw, «. Bartl, Architekt und Landmessers No. 404 Lackawanna Nvenue, H Plane und Kostenüberschläge für Neubauten, ' Landdermessungen und gestseyung »on Grenz linien und alle in da« Ingenieur- und Bau fach einschlagenden Arbeiten «erden prompt unb gewissenhaft »»«geführt. Mundstücke in Baulot« parzellirt und Landkarten angefertigt. Aetn«.... Feiertags tvefcheuk Vücher .... jeder Deutsch? und englische WeihnaebtS und ReujahrS Booklets und Kalender. Der Plötz um Bücher zu kaufen ist Handlung, die Addeeffe ist H Howard 4!>7 Zprnre Straße, gegenüber monweallh Gebäude, Seranton, Au« gelieferten Haaren tverW^ Haarketten '»2^ Damen - Frisuren an» ftmßW Schmucksachen aas Haaren »»«efkttist. bei The»d»r ». Kon«eny, , Wiener Friseur Partys, TIS La«?aw»n«a Nvenue. Echte Droguen tmd Medizinen. Rezepte s«rjMtig Mrreiiet. Faney und Toilette Artikel. Lowenberg's Apotheke. 2«! Washinqt»» »venu«. That. Zang. x. Aapme,er « Co.. Dampf Bittliu» Werke,
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