2 Aer dumme August. Im Stadttheater ,Hamlet" gegeben, mit Joses Kainz als Äast. Es Straße, das Variete: ausverkauft Al«nd für Abend bis auf den letzten iM!!- yuichfreund« der Provin- > d«rs; Hamlet!. ... wie konnte nur der . Direktor d«s Stadtheaters so blöd« sein und schon wieder «in so abgespiel tes, alt«s Stück geben? Josef Kainz, na ja, der galt freilich für eine f«in« Nummer, aber du li«ber Goit, wegen des «inen Kainz sich fünf Akte Shake- ! speare ansehen? Und noch dazu b«i «r -ziaUtäten für weit billigeres Geld min destens drei Kräfte «rsten Ranges auf traten, Miß Harriot, die Löwenbimdi zu zucken, große Arm«er«vvlvtr ab- > schoss«n; Asfen, die als Minschrn ge- kleidet, mit dem schweren Stock in der Menschen in Affengestalt, dir durch genseitig die Köpf« trauten. Kurz und gut, es gab Abwechslung, di« bunteste, lustigst« Abwechslung im Bariet«. Wozu auch nach des Tages Placke reien und Aergernissen sich das^Hirn nen verrückten Dänenprinzen, keine er trunkene Ophelia, kein« buhkrisch«, meuch«lmörderisch« Königin, leinen im Duell erstochenen Hamlet, keine Flüche, Drohungen, kein« gähnende gar erst der dumme August vor die Rampe kam, brach h«llst«r Jubel aus. Man hitlt sich di« Bäuche, man wischt« gen, man heulte vor Vergnügen, man wieherte förmlich. D«r dumm« August brauchte nichts zu sagen, nichts zu nach ihm. Der Director sagt«: „Schad«, Ihr vielvcrspr«ch«nd«s Ge sicht hat mich getäuscht. Sie haben rungen, die man an «inen Circusclown stellen muß, sind Sie nicht gewachsen. Ich lasse daher siir morgen auf den Zettel drucken: Zweites und letztes Auftreten des dummen August." Am nächsten Abend betrat der Clown, um lautProgramm „die Pause Arena. Wider alles Erwarten unter hielt er die Masse nicht mit den tradi tionellen Späßen. Er richtete vielmehr an die erstaunten Zuschauer eine An sprache. eine Art Stegreifred«, der be rühmten Kapuzinerpredigt in Wallen- Prr!« und weit derber noch und ker niger. Dem ganzen Unmuth und Groll, d-r seit langem in ihm ausge sperrt 1.-a. mack'le er hierin Luft. AuS feinem SrcU-n, häßlichen, schmerz haft zuckenden Mund« hag«lt«n bei spiellos« Jnvectivtn auf die verdutzte M«nge. J«d«r Satz war «in« Mena gerie von Schimpfwort«». „Ist K«rl ixrriickt geworden rief wTthend der Director und gab ihm durch Peitschenhiebe zu «rwthren. welches das Fortan war der Clown contractlich verpflichtet, allabendlich das Publi kum anzuschnauzen, di« betreßten Die j Vom Circus aus trat der dumme August als berühmt«! Clown s«in«n Si«g«szug durch alle Vari6t6s der ge sammten civilisirten Welt an. Der Zufalls oder vielmehr d» Manage^ begeistert jubelte. Ganz besöndcrs Gefühl tiefsten Widerwillens gegen di'n eigenen Beruf. Theilnahmslos, als ob legt, protestirte: „Dummer August, das ist nicht mehr neu, denselben Witz hast du gestern auch gemacht. Du wie „Ausgezeichnet! Bravo!" aber ist's halbleer oder auch halbvoll, wie Ihr wollt. Das benxist, wie ge j nau das Publikum zu unterscheiden wahren Kunst. O daß ich tausend z Zungen hätte, Euern Verstand zu preisen, und einen tausendfachen Wissen Sie, was der Monats tik, Wissenschast und Kunst aus dem Aermel. So kam er auch auf da» Bis- marikdenlmal zu re'den, für welchiS so eben die Jury einen stümperhaften „Die gewaltige Persönlichleit Bis« seine Größe und Weltgeschicht faches Mittel: man vermeide den Stein des Anstoßes und führe das Denlmal nicht, wie beabsichtigt, in Marmor, sondern in Bronze aus. Wenn dann noch auf den Sockel die Inschrift Stad? X i so wird unfehlbar Jedermann wissen, ' wer mit dem Standbild gemeint Ist." Durch dies« Bemerkung fühlte sich das Publikum nicht wenig in seinem Localpatriotismus gekränkt, und nur iveil es bei jedem Worte des dummen August zu lachen gewohnt war, lachte !es auch diesmal. Einige Verwandten ! und Freunde des Bildhauers aber wa- ren zugegen. Die mit ihrem Anhang ! zischten und pfiffen den Beifall nieder und machten so lange «inen fürchter lichen Radau, bis die allgemein« Stim mung in offene Feindseligkeit wieder ! den Clown umschlug. I „Raus, raus!" Immer energischer, I in tollem Wirrwarr ertönte der Ruf. ! Man warf mit filzenen Bierunter j sähen, mit zusammengeballten Pro- gramms, mit Cigarrenstumineln und j >vas man gerad« zur Hand hatt«, nach ! dem dummen August. D«r Narr je ! doch stand stolz wie ein König auf den ! Brettern, und aus seinen großen, ties j liegenden Augen strahlte ein Glanz, gleich als ob «r sich in diesem Momente einer höheren Mission bewußt wär«. ! Erst als «in Bierglas dicht an seinem ! Kopf« vorbeiflog, zog «r sich langsam, ! majestätisch hinter die Coulissen zurück. Hier kam ihm voller Besorgniß Rose ! Rozier, die Serpentintänzerin, entge ! gen. Sie li«bt« d«n dummen August j sowohl w«g«n seiner seltsamen Häßlich keit, als w«g«n seiner hohen Gage: „Um Gotteswillen, was gibt es da draußen? ich vergeh« vor Angst!" ! Der dumme August drückte sie innig an sein Clownherz: ! ~O Ros« Rozier, ich bin glücklich; küsse mich, theile meine Freude! Be > greife doch: ich habe Shakespeare, Kainz und Bismarck an diesen Phili stern gerächt! Hörst du, wie si« noch t johl«n und schreien? Seit meiner Clownzeit heut suhl ich's zum ersten ! Male: Auch ich bin «in Künstler!" Zu dem berüchtigten Polizeispion Vidocq in Paris trat eines Tages ein Mensch, der sich ihm als „Angeber" of- kannst du?" fragte ihn Vidocq kurz. „O, sehr viel!" antwortete der Unbe kannte, der sich Jacquin nannte. „Fürs erste verstehe ich sehr vortheilhaft ein zukaufen, machen Sie einmal den Ver such mit mir." „Nun gut, hier hast du 1t) Franken, damit geh' auf den Markt und kaufe mir zwei schöne Kapcmne. Ich will se hen, ob du etwas Gutes wählst." Der Dienstthuende versprach, bald wieder zurück zu sein, und zur be stimmmten Stunde brachte er Vidocq nicht nur zwei prächtig« Kapaune, son dern auch die zehn Franken wieder, die er zum Ankauf derselben erhalten hatte. „Vortrefflich!" sagte der Polizist: kannten, welcher Küchenjunge ist, des sen weiße Jacke, Mütze und Tragkorb Korb füllte^ ich mit Stei fche, die sie, wie alle diese Leute, an der Seite trug. Mit der größten Vorsicht Holte ich nun außer meinen zehn Fran hen Sie, hier ist das Geld." „Arbeitest du oft auf diese Art?" „Man thut, was man kann!" ant- Jacquin ging. Während er Vidocq sein Kunststück Zm Land Mol. Da? Tiroler Bergvolk ist immer ori ginell, besonders drollig aber vor Ge lich, oder vor dem Verwaltungsbeam ten. Letzterer führt in Oesterreich den Titel „Bezirkshauptmann" und ist, wiewohl im Besitz einer weitreichenden Geyalt und Macht, je nach Lag« seines Wohnsitzes, ein ganzes Leben hindurch «in Dulder, der so ziemlich alle Genüsse entbehren muß. In der kahlen Amtsstube eines Ve zirlsh.iuptmanns laufen alle Fäden des Lebens im Gebirge zusammen, die sog. politisch« Behörde umfaßt alles mit Ausnahme der dem Gericht zugewiese nen Fälle. Ist ein Bäuerlein zur Bezirkshaupt mannschaft citirt oder kommt der Ge birgler aus eigenem Antrieb, sei es zur Erbittung eines Rathschlages, einer ! Belehrung, oder gilt das Erfcheinen^ei- Stockwerk hinaufsteigen und zu«rst an der eisernen Dachbodenthüre anklopfen, wenn auch die Kanzlei des gesuchten ! Beamten sich im Parterre befindet, j So klopft und fragt es sich vom ober j sten Stockwerk succesiv« bis ins Par ! terre hinunter, immer mit der gleichen tw ß ' "t b' iam reach > ten Ort?" in hochdeutscher und dadurch in um so drolligerer Sprach«, z. B. „Ich bin so freundlich zu bitten «tc.", oder „S«ien kunft." Muß der Bauer eine Unterschrift ge ben, so wird der Beamt« sein« lieb« oder lveitsichtiger Bauer sicherlich «inen ! „Spiegel" (Brille oder Klemmer), falls ; er, wie gewöhnlich, sein Augenglas zu Köstlich ist das Wahlzettelschreiben. Mit dem Blatt Papier sucht der Mann sich mit Htirathsgcdanken tragen. Ver- bürgt ist z. B. nachfvlgendes Gefchicht heraus: „Herr Hauptmann! Ich möcht ' Heirathen, es prefsirt!" ! Mit dem letzter«»-Ausdruck will der der Kanzlei, den der Hauptmann fragt: „Sie heißen Josef Meyer vulgo (im gewöhnlichen Leben) Mausmetz- s h .l> j "ti» i „Ich hoaß' Mayer Josef, und weil ßen!" „Nun also! Sie heißen Josef Mayer oder May«r Josef vulgo MauS ' m«tzger!" Entrüstet erwidert der Bauer: „Na, in Ewigkeit nöt! Vulgo loß' ich mi nöt hoaßen!" Die alte deutsche Sitte, daß Braut bert von Coburg ihr vor m«hr als 60 Jahr«n an den Finger steckt«. Die un glückliche Franzo>enkaiserin Eugeni« schätzt kein« der in ihrem B«sitze be findlichen Kostbark«it«n so hoch, wie einen schlichten Reif, mit d«m ihr Gatte in den Tagen, da sie eine schönsten lobungsring nennt die Gattin eines be rühmten englischen Schriftiiellers ihr eigen. Der seltsam ciselirte breite Goldreif hat vor einigen tausend Jah ge>a Stolz trägt eine in der Londoner Gesellschaft sehr bekannte Dame einen bleiernen Ring. Dieser sonderbare Fingerschmuck ist aus einer Kugel ge fertigt, die ihrem Herzliebsten während eines F«ldzuges vor zwei Jahren bei nah« das Leben geraubt hätte. Eins der schönsten Mädchen des an „Belles" so reichen Albion besitzt einen Verlo bungsring aus Knochen, dessen Mittel stück ein großer, in blutrothem F«uer erstrahlender Rubin bildet. EZ war vor kaum zwölf Monaten, als der zur Löwenjagd ihr feine Lieb« gestand und das Jawort erhielt. Nach ihren Wünschen in Bezug auf «inen Ring be fragt, erklärte di« für dc.s gefährlich« Unternehme» ihres Anbeters begeisterte Maid, daß sie am liebsten «inen Reif haben möchte, d«r aus einem Beinkno chen des ersten von „ihm" erlegten Lö wen geschnitzt sei. Der kühne Raub thierjäger hatte nach seiner Rückkehr auch nichts Eiligeres zu thun, als ein so eigenthümliches Symbol seines Mu thes und seiner Liebe für die excentri sche Schöne anfertigen zu lassen. Die «rdmännchen. Draußen im Walde, wo Fuchs und Hase einand«r Gut Nacht sagen, Hausen di« Erdmännchen. Da wohnen sie, mit rothen Pilzhütcn und grauen Bärten von Spinnweb, weise, zauberkundige Leutchen, nur ein wenig verliebt, also daß sie keinem Mädchen abschlagen kön nen, worum es sie bittet. können sie «rsüll«n, und w«r das Eine gern haben will, muß das Andere las > sen. W«nn nun so'n D!ng«lch«n h«raus kommt, dem die Zöpfe hinten herunter hängen, dann machen si« sich aus d«n Möhlin hervor wie die Heimchen bei Sonn«nsch«in. „Grüß Gott! Guten Tag! Hübsch, daß Du einmal zu uns herauskommst! Womit können wir dienen? Willst Du klug werden? Oder willst Du schön werden?" Schade, daß es nur «in Märchen ist, das ich eben erzähl«! Sonst gäb« «s im n«u«n Jahre sicherlich lauter hüb - sch« Mädchen! „Du, Emilie, sieh' dort drüben den Baron mit seiner Braut, unsrer frü heren „Naiven". Was di e prächtig- Perlen trägt!" „Ab«r wi« kann man seimr Braut Perlen schenken die bedeuten doch Thränen!" „O, das ist Aberglaube! Uebri genS, im Vertrauen gesagt: die Perlen sind merkt, werden allerdings diesmal die Thränen echt sein!" Macht ocr Gewohnheit. Herr: „Sagen Sie, Herr Doctor. mei ne Frau klagt über Ohrensausen, was muß ich thun?" Arzt: „Luftverän derung, am besten Sie schicken sie in ei nen Luftkurort!" Sehr richtig. „Lieber Mann, unsere Töchter sind nun alle über zwanzig Jahre alt, und keine hat Aussichten, sich zu verheirothen, wie wär's, wenn wir einmal mit ihnen ti lgten?" „Was nützt den Mädeln das verleben, wenn sie sich nicht verloben." Jür unsere Kinder. »in Spähchen. „Besuch ist in der Laube heute, Es sind zwei liebe, junge Damen, Vielmehr, sie werden's «rst einmal." .„Sag's einem andern, der's begreife, Du spottest heute gar zu sehr Zwei Damen und bei einer Pfeife, „St, st! Du sollst «s selber sehen, Komm, kleineNeugier, ganz geschwind, Geh' um die Ecke, auf den Z«hen, Sag, ob das keine Damen sind; Ob da kein Pfeifchen, was sie rau chen? Gelt, 's war kein Spott und auch kein Traum, Doch Tabak ist's nicht, dcn sie fchinau- Juchhe, nur luft'ger Seifenschaum!" „„Ach! Du verstehst es anzuführen! Wie niedlich feh'n die beiden aus, Jetzt will ich aber 'reinspazieren Ins griinumrankte Sommerhaus, Und störe ich sie auch ein Bißchen, Was macht's, ich thu' es gar so gern, Und hole mir ein süßes Küßchen Von den vermeinten alt«n Herrn!"" Ter Kanarienvogel. Was die Pflege des Kanarienvogels betrifft, der übrigens zu dcn Fintcn arten gehört, so ist derselbe viel leichter großzuziehen und zu erhalten, als un ser« g«fangenen Waldvögel. Vor al lem aber ist ihm niemals, wie jenen, die Gefangenschaft eine Qual, im Ge gentheil, er- liebt sein kleines Haus und fühlt sich darin wohl, sobald ihm nur das nöthig« Futter gereicht wird. Das selbe besteht aus Kanariensamen, Rüb sensamen, etwas Hans und Mohn, bei sonlxrs dankbar ist das Vögelch«» für etwas Grünes: Salatblättch«n, Vog«l -mi«r«; auch Obst, Zucker und Ei liebt es sehr, aber nicht zu oft. Wenn Ihr ihm folcheLeckerbisskn regelmäßig selbst reicht, so ist es gar leicht, Euren kl«in«n Liebling zu zähmen. Er wird Euch alsbald das Futter aus der Hand neh men, wenn Ihr seinen Bauer öffnet. Euch auf di« Schulter fliegen, ja sich ruhig in die Hand nehmen lassen und Allgemeinen nur die Männchen, >wenn gleich es Harzer Weibchen giebt, deren liebliches, man Buchstabin-A-B-C Wort« zusaininen chen seines Herrn zu achten, und da nach Ziffer, Buchstab« oder Fleckchen zu erfassen. Todtmachen, Purzelbäum« schnell, selbst «in« bestimmt« M«- Silbstverständlich tosten alle solch« Kunststückchen dem kleinen Lehrmeister viel Zeit und Geduld,' doch je größer di« Mühx, desto größer wird auch die Fr«ude über Euren kleinen Liebling sein, wenn «r erst zahm und klug ge worden. Also überlaßt Niemandem die Sorge für Euer Vöglein, füttert es stets selbst, reinigt selbst seinen Bauer, reicht ihm das Badewasser und plau dert mit ihm, daß er Eure Stimme er kennen und in Euch seinen Herrn und Wohlthäter lieben lernt. Tante Liane. Lv«r weiß? Wer weiß, wann Dir das Glück, Das goldene erblüht? vielleicht schon über Nacht Das bittere, sich naht- Vielleicht gehst Du schon bald Den schweren Dornenpfad. Gut, daß Du es nicht weißt. Wann beides Dir beschieden; Di« Siuhe d«n Frieden. Ber». »a« «uf der Hlasch« stehen»« «>. Stecke zwei Tab«!» von gleicher Schwere emander gegenüber in einen Korkstöpsel. Höhle die untere Fläch« des Korkes behutsam so daß 'ich tie Höhlung genau der Spitze des Eies anschließt. Ten porl aus der einen, darstellt, H g Mit der Schnur, der langen, Jüngst «in leckes Bürschlein saß, Wollte Fische fangen. Woher mag das nur kommen? ! Drunten schwimmt doch, wie man sieht. Just an der richtigen Stelle Und mit dem richtigen Appetit Als näher er geschwommen, Hält keine leckere Mahlzeit dort Woher mag das nur kommen? Woher?. Ei, Bübchen, fragst du noch. Warum das so geschehen? i Wer sich nicht nach d«r Decke streckt, D«m bl«ib«n di« FUB« unb«d«ckt. Quäl« nie ein Thier zum Sch«rz, D«nn ek fühlt wie du den Schmerz. Morgen, morg«n, nur nicht h«ut«, Sprechen stets die faulen Leute. Vine aind»r-«net»ote Kind: „Kommen di« Thi«r« auch in den Himmel?" Mama: „N«in." Kind: „Kommen alle Kinder in den Himmel?" Mama: „Ja, n>enn sie gut sind." Kind: „Wenn mich aber «in NN» Bür. Kam «inst ein Fuchs vom Torfe her Früh in der Morgenstunde Und trug ein Huhn im Munde, Und es begegnet' ihm ein Bär. „Ach. guten Morgen, gniid'ger Herr I Wo geht die Reise hin?" „Was heißest Tu mich gnädig, Bieh? Wer sagt Dir, daß ichs bin?" .Sah dero Zahn, wenn ich eS sagen darf, Und dero Zahn ist lang und scharf." M. Claudius. Bater: Die Großmama klagt, ihre Brill« sei schlecht, ich möchte ihr eine lausen, sie muß sie sich aber selbst aussuchen, damit sie für ihr Auge vaßt. L i ese: Weißt du. Papa, wenn Großmutter Nachmittags schläft, w-rt« ich sie ihr ganz leis« aufpassen. Seufz« nicht nach fernen Dingen, Hoffe froh und harre aus! > Schwalben wird der März schon gen. Und Mai Ken Rosenstrauß >
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