4 Seranton Wochenblatt, Fred. A. Wagner, Herausgeber, Sil Lackawanna Avenue, Jährlich, in den Ber. Staaten.. K 2.00 Sechs Monate, " t.W Nach Deutschland, portofrei. 2.5 V Die Verbreitung de« „Srranton Wochen latt" in Lackawanna Souitt, ist größer^at^dte deutschen Zeiwng. S« die»» dishalb die beste Gelegenheit, Anzeigen in diesem Theile de« Staate« eine »eite Verbreitung >u geben. Wochen-Rundschau. Inland. Banz un«rwart«t, selbst stir die b«th«i -' ligten Parteien, kainS in dem ameri kanisch-spanischen Kriege weit hinter Asten, in den chinesischen Gewässern, zum ersten entscheidenden Schlag. Am vorletzten Sonntag früh nach unsererßech nung, eber schon amMontag nach der dor tigen, gnff uns«, von Honkong au»g«lau f«n«« Gefchwadir unl«, d«m Bifehl de» —heute zum berühmten amerikani schen Seeheldin vorgerückten-Kommo dore lveorg Dewey da« vor Manila (Hauptstadt »er Philippinen-Inseln) liegende spanische Geschwader an und schlug e» in zwei Tr«ff«n bi« zur Virnich tung. So vollständig war die Nieder lag« der Spanier, daß man in Madrid, da» die einzige direcie «abelverbindung mit der Stadt in der Hand hielt, diese Thatsach« in dürren Worten zugab, wenn man auch, und zwar mit Recht, hinzusü gen konnte, daß der spanisch« Admiral und s«in« Se«soldat«n stch mit der größ ten Bravour geschlagen und die spani schen Waffen trotz ihrer Niederlage mit Ruhm bedeckt hätten. Groß war natllr lich der Jubel über den Sieg in Wash ington. Man erblickte darin nicht mit Unr«cht «in- gut« Vorbedeutung ftir die noch in Autficht stehenden Treffen mit der spanischen tzauptfiotte in den atlantischen Bewässern. Der Sieger von Manila, würd« sür den von ihm an den Tag ge legt«» H«roi»nm» sofort zum dienenden Admiral besördert und im ganzen Lande, wie weit darüber hinau« bei den See krieg-Verständigen der Welt, erscholl da« Lob und die Bewunderung über seinen Geschicklichkeit im Manöver,«». Der Sieg hatte neben seiner niederschmet. ternden Wirkung für Spanien sür unser Land noch d«n w«it«»«n Vo,»h«il, daß uns«. Ansehen al» modern« S««macht b«i all«n Mächt«» um l«in B-d-utend«« g«. hob«n würd«. Ueberall wurde aner kannt, daß ein« Flott«, di« Solche« zu vollbringen vermöge, mit zu den See streilirästen ersten Range« gerechnet wer den müsse. Die amtliche Meldung über den ge waltigen Sieg bei den Philippinen-Jn seln war noch nicht eingetroffen, und schon wurde allgemein, bei uns wie drü b«n in Europa und in Japan, die Frag« «rhobtn, was di« Vereinigten Staaten nach d«r Niederwersung der spanischen Macht auf den Philippinen und der Be setzung derselben durch amerikanische .Truppen wohl mit den Inseln anfangen würden. Der politischen Kannegießerei wurden hüben wie drüben Thür und Thor geöffnet und Aar mancherlei waren die Ansichten, die da auSgekraint wurden. Wa« unsere Regierung in Wirklichkeit im Schilde führt, darüber wurde natürlich noch nicht« laut, konnte noch nicht« laut werden, da sie sich über Wohl wortung ganz von den Umständen ab hängt. Vorläufig wurde beschlossen, dem wackeren Commodore von Manila von San Francisco au« genug Hilfe zugehen zu lasten, um ihn zu befähigen, die In seln vorläufig al« Faustpfand für unser Land im Besitz zu halten. Da« Weitere wird von den Umständen abhängen. Die Wenigsten glauben, daß wir die Inseln dauernd in Besitz n«hm«n werden. Die Meisten neigen sich der Ansicht zu, daß wir un« auf den Inseln vielleicht eine Koh lenstation sllr unsere Flotte in den astati schen Gewässern sichern und die Inseln an Spanien zurückgeben werden, wenn diese« die ihm aufzuerlegende Krieg«ent schädigung zahlen sollte—daß wir aber auch di« Jnsiln an «in ander«« Land, wahrscheinlich England, gegen eine an. der« Jns«l, vielleicht Jamaica im Antil» lenmeer, vertauschen oder gar verkaufen könnten, wenn Spanien nicht im Stande fei oder sich weigern sollte, die Krieg«ent fchädigung zu zahlen. Manche sahen au« der möglichen Verfügung über die werthvoll« Inselgruppe auch schon inter national« Verwickelungen erwachsen. Aber vorläufig weiß, wie gesagt. Nie mand, nicht einmal unsere Regierung in Washington, etwa« Bestimmte«. Vor läufig muß «in J«d«r noch abwart«», wa» sich aus d«r Philippin«n.grage un t«r d«n Umständen entwickeln wird. Während die Regierung sofort Schritte that, um es Kommodore Dewev zu er möglichen, di« Philippin«» w«nigsten» bi» zum Ende de« Krieg«» im B«sitz zu hal ten, ergingen an unsere Flotten im al lantischen Oc«an gleichzeitig Ordre«, die aus einen entscheidenden Schlag im See kriege gegen Spanien schließen lassen. Admiral Sampson« Blokadestotte brach von Havana aus und ging nach Key West, um von dort aus sosort wieder mit versie gelten Befehlen in See zu gehen—allem Anschein nach nach Porto Rico, da» die einzige Operation»basi» ber spanischen Flotte in den atlantischen Gewässern bil den könnte. Man nimmt an. daß sich unsere Flotte dieser Insel bemächtigen soll, um sich selbst den »ünschenswerthen Stützpunkt sür ihre Operationen gegen di« im Anrücken vermuthete spanische Hauptflotte zu sichern, fall« diese e« nach der Niederlage bei Manila wirklich noch wagen sollt«, uns«,«, Flott« «ntgig«n,u tr«l«n. In N«w Jork und and«,«n atlantisch«« KästenplStzen ist man immernoch nicht ganz sicher, ob spanisch« Kri«g«lch'ff- nicht doch noch «inen un«rwart«t«n Besuch abstatten könnten und für New Jork ist di« Ord« au«gigeb«u word«n, daß alle Lootjenboote jeden Abend in den Hafen zurückkehren müssen; der Zweck ist. zu daß sie einem spanisch«» Osficiere, di« auf «in«m wegg«nomin«nen Schiff« waren, wurden in Fort McPher son bei Atlanta internirt. Ausländische degenerälen für die Mit hohem Interesse blickt man der Ankunst der von Rio de Janeiro au« in See ge gangenen Krieg«fchisfe „Oregon" und „Marietta" entgegen, da man weiß, daß die Spanier si« adsangen wollen. Im Hasen von New Jork wurden unterseei- Ich« Minen, di« zur Vertheidigung de« Hasen« versenkt word«n waren, abgeschnit ten befunden; man vermuthet spani fche« Verräth«,w«rt und fir«nge Vor sichtsmaßregeln sind angeordnet worden. nahm ihren Fortgang. Auch ein fran zösischer Dampfer (der „La Fayette") der di« Blokad« von Havana zu durch man gab ihn ab«r am nächsten Tage schon wieder frei, weil er von der Ver hängung der Blokade nicht gewußt und der französische Botschafter schon vor acht Tagen die Erlaubniß für ihn erwirkt hatte, wenigstens sein« Post und gewiss« Paffagiere m Havana abzuli«f«rn. Di« Engagirung unser«» Landes in d«n ostasiatischcn Gewässern hat dem srüher bestandenen Wunsch«, di« Sand wichinseln zu ann«ctir«n, um einen Flot tenstützpunkt im Stillen Ocean zu haben, neue« Leben eingehaucht. Im Kongreß wurde der Antrag gestellt, die Angliede rung zu vollziehen. Wie sich der Kon greß jetzt zu der kitzlichen Frage stellen wird, bleibt abzuwarten. Eine ungeheuer« Preissteigerung er fuhr der Weizenmarkt. Theilweil« w«il in Europa imm«r noch ein natürlicher Mangel vorhanden ist d«r Frankr«ich und Jtali«» »«ranlaßt hat, die Gelreide zölle zu suSpendiren, um die frucht nicht noch mehr zu verth«u«rn, theilweis« in> folg« d«» Kri«gS ist «s d«m augenblickli chen Weizenkönig, Leiter von Chicago, gelungen, Maiweiz«» bi» zu tzl.SO da« Bush«! in di« Höh« zu trriben und au« leinen ungeheuren Vorräthen und Fest legungen im Handumdrehen Millionen zu machen. Auch der Preis and«r«r Le< b«n»mitt«l und Stapelproducte ist durch reine Spekulation mit dem Krieg« al« Deckblatt bedeutend in die Höhe gegan. gen. Die dringende Deficit-Bill zur Deck ung von außerordentlichen Kriegikosten ferner nahm da« Haus die Kriegssteuer- Bill an, während der Senat sich noch mit ihr beschäftigt. Die Vertreter der Junta geben sich nach wie vor alle «rd«nlliche Müh«, «ine Anerkennung der kubanischen Republik herbeizusühren. Vor dem Finanzcomite des Senat« hab«n B«rtr«t«r d«r tran«atlantischen Dampfkrlinien geg«n di« in d«r Krieg«, revenuen - Bill vorgeschlagen« Tonnen st«u«r prol«ftirt. » u »l an d. lichen Niederlage von Manila die alar mirendften Nachrichten. E« scheint dort, theilw-lse au« Enttäuschung und Wuth üb«r die im Felde erlittenen Niederlagen theilweise au« alter Zerrissenheit und Parteigängerschaf«. hauptsächlich ab«, infolge der weitverbreiteten Noth Alle« au« Rand und Band gehen zu wollen. Die Königin soll sich schon ernstlich mit dem Gedanken tragen, ihr Heil in de, Flucht nach Oesterreich zu suchen. Da« Ministerium Sagasta. da« für all« SUn d«n verantwortlich gemacht wird, deren ung«gesuch eingereicht und di«nt nur noch au« dem Grunde fort, sich nicht sagen zu lassen, daß e« dem Vaterlande in der erwarten den Zusammenbruch mit der ersten Weitiren Niederlage. Wa« aber nach dim Sturz« d«r jetzig«» Regi«rung komm«» würde, darüber kann im Vorau« Niemand klar sehen. Vielleicht zu einer Thronbesteigung de« Prätendenten Don „Vaterland«relter", vielleicht auch zur Republik. All«» li«gt, wi« glfagt, im llnllaren. Niemand weiß heut«, was Ebenso kläglich wie die politische oder staatliche Lage slbeint die Kriezifertigke» de« Heere« und der Flotte zu liegen. Man sagt sich, daß da« spanische Haupt geschwader nur de«halb von den Cape kanischen Truppen käme unter den Um ständen al« Erlösung. Den Schein ver steht Blanco aber nicht«deftow<n>ger noch kürzlich erwählte Autonomisten-Congreß in feierlicher Weise eröffnet. Blanco hielt dabei eine Rede, in der er sich in höchst sarkastischer Weise gegen di« Ver einigten Staaten wandt«. In d«r Hallung der Mächte zum Krieg« ist noch keine wesentliche Verän derungeingetreten. Wenn sie «ich, so weit sie an Philippinen-Inseln interessirt sind, die Ohren spitzen, so haben si« sich bi« jetzt doch noch vollständig abwartend verhalten. Rußland ist verschnupft über die Gerüchte von einem amerikanisch-bri tischen EinVerständniß, da» angeblich sür drn Fall bestehen soll, daß di« «uropäi- Ich«» Kontinentalmächte sich irgendwie Wa» Deutschland betrifft, so hat e» durch Kaiser Wichelm bei der am ffreuag er keiner Weis« «erd«n. Richt allein Spanien hat seine Unru hen infolge der Noth der Armen und verschiedenen Orten de« Königreich« wur den erneute Brodkrawalle berichtet. Di« GetreidezSlle würd«» infolgedessen su«- vertheuern. In Deutschland dagegen soll, wi« der B«rlin«r „Vorwärl«" be hauptet. den Großgrundbesitzern zuliebe Wogen der sür die Wahlen zum neuen Reichstag. Da« läßt sich schon daraus ersehen, daß die Socialdc llo und sogar die Christlich-Socialen in Wa» «ine Mutter sagt Haa«mittel und deffe« Krüh- Frau Hanna Lind, IIZS Osi Long straße, ColumbuS. Ohio, ist eine der vie- Jahren litt ich an Nervösität. Niederge scheinen konnten. Schließlich ich Heilmittel war " gesucht hatt«. 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Mai- Di« Central- Office der Western Union Telegraph Co machte g«st«rn Nachmitag b«kanat: Wir find ofsiciell von d«r Eastern Extension Lo. benachrichtigt word«n, daß das Kabil zwisch«n Hongkong und Manila z«rftörl ist. Spanisch«» Schooner gekapert. K«y West, S. Mai. Der Regierung« Schleppdampfer. „Leyden" brachte den spanischen Schooner „Ma«cota", der gestern nahe Havana durch da« Torpedo. S« ist «in kl«in«r Küst«nschoon«r mit «in«r Ladung Obst an Bord. Doch noch erschossen. New Uork, 3. Mai. Eine Spezialde» sche au» Key West an da» hiesige Jour nal. sagt, daß der spanische Spion Igle sai«. der auf dem „Puritan" dabei er- F^a.^l^hr^4o^M^ Madrid im Belagerungszu stand. London, 3. Mai. Der Madrider Kor respondent des „Standard" sagt: Der consignirt. Keine Nachricht von den Phi lippinen-Inseln. Washington, 4. Mai, Die Regier ung hatte bi« heute Morgen um 9 Uhr von den Philippinen erhalten. London, 4. Mai. Heute zur Mittags stunde, Londoner Zeit, war die Verbind ung des Honkong-Manila-Kadeli noch immer unterbrochen. Spanisches Geschwader zurück gekehrt. Lissabon. 4. Mai. Es heißt, das spa. zuschließen'^ Innerhalb 10 Tagen werden soov Mann nach Manila abgehen. Washington, 4. Mai. Die Regierung hat nach einer allgemeinen DiScussion der jüngsten Ereignisse sich dafür entschieden, die Philippinen ein« stark« Mi'.i« pacisifchen Küstenstaalen innerhalb der nächsten zehn Tag« «ing«schifft werden. Daß e« in der Absicht der Regierung liegt, die Philippinen Inseln bi» zu einer endgültigen Regulirung unserer Bezieh, ungen zu Spanien, zu hallen, unterliegt Inseln den Ver. Staaten al« Pfand für die Zahlung der Kriegsentschädigung ver bleiben. Eine deutsche Ansicht. Ueberall Aufruhr in Spanien. London. 4. Mai. In einer Depesche au« Madrid wird gesagt, daß am Dien. sehen worden, zusammentrat. Die ganze Poliziimacht wa, aus d«n Beinen und die Truppen standen in ihr«» Kasernen unier Waffen. Während Sagasta sprach, ereigneten sich skandalöse Scenen. Re- London, 4. Mai, In einer Brüsseler Depesche heißt e«, daß ein hochgestellter spanischer Diplomat daseldst erklärt habe. Zustande der Revolution und da« Ende Wien, 4. Mai. Seit der Niederlage legt. Armselig ist der Zustand spa nisch e r T r Up pe n aufEuba. Mobil«. Ala.. 4. Mai. Kapt. P. V. Marshall, von d«r amerikanischen Barke „John R. Stanhope", die auf der Reise von hier Manzanillo auf der Südoftküste von Euba berührte und stch jetzt im Hasen staunlich« Beschicht« über die militärischen Zustände in Mazanillo, di« von seinem Die Truppen waren in den Straßen «inquartirt und schliefen Nacht« unter Baranden und in Thorwegen. Sie ver langten Erleichterung von den Bürgern, waren aber zu machtlo», sie,» erzwingen. ftenwafser, ein wenig Brod und einem kleinen Stück Schweinefleisch, da» von den Offizieren in einem Teller schlechter Suppe an die Soldaten vertheilt und von denselben gleich gesräßigen Hunden verschlungen wurde. Sie waren ver» Aussehen und Di«c>plin und ihr Much war durch beständigen Wechsel und schlechte Behandlung ertödtet. Die Sterblichkeit unter den spanischen Trup pen wird nicht durch da» Klima, sondern durch die schlechten Zustände und durch Hunger verursacht. Kabelzerstörung wahrschein lich «in spanische» Werl. Wahingtvn, 4. Mai. Die sranzösi» sch« Botschaft ist di« einzig« d«r sr«md«n Vertretungen, di« offiziell« D«p«sch«n über die Schlacht bei Manila empfangen an ihre Regierungen gelangen lassen. Fünf spanische Schiff nach Euba. London, 4. Mai. Nach einer Depe t«n besetzt.^ besetzt? etwa SV Meilen nordwestlich von der Bevölkerung von etwa 7<X)O. Helft, helf,! London, 4. Mai. Eine Madrider De» unwahrsch«inlich. London, 4. Mai. Der Wiener Kor respondent der „Time»" sagt: In wohl telung eine Vereinbarung getroffen ist. Di« V«rschi«denheit der Ansichten ist weitgehend genug, um ein Zusammenge» hen aller sechs Mächte zu einem diploma tischen Schritte in Madrid oder in Wash ington im höchsten Grade unwahrschein- Kohl«n und Proviant für Dewe». Washington, S. Mai. Da« Marine. Tampa, Fla., S, Mai, Oberst Lrwton wärt«bewegung zu enlwersen. Sudanische Kundschafter ge landet. Key West. 6. lO Uhr Morgen«. landet und verkehrten mit den Jnsurg«n> t«n. Schr«cklich« Zuständ« in Spa» Madrid. S. Mai. Di« Ausbrüche in Tampa, Fla., S, Mai. Au» d«n BundeSzeughäusern ist hier eine gros,« Gomez und Barcia ZS.IXX) Springfield Gewehre neuesten System», 4,(XX),cxi<l Patronen, - mehrere Schnellfeuergelchaie Honolulu, S 7. April, via San Fran. ci»co, 4. Mai.—Präsident Dole hat ein« lang« Mitteilung an Präsident McKin ley gesandt, worin er die Abtretung der Hawaiischen Inseln an die B«r. Staaten und die Lieferung großer Quantitäten (Fortsetzung auf der S. Seit«.) Schmerzen und Steifheit. «i, find Vtrrtslllmgt» »ad V»etsch»ize». St. Jakobs Get. Peter Ziegler, 128—27 Franklin Ave., Scranton. Pa. Jakob Lötz, Deutscher Buchbinder, und Geschäft«tüchrr»A«tril»«t, »t« «entre Straß«. Bter-Brauerel Ähas. Stegmaier 6? Sons, WiikeSbarre. Pa Gha». D. Reuffer, 528 Lackawanna Avenue KSS Hüten, Kappen, Garderobe-Artikel «0-seUtge» Buch über von Tht-r« Eisenbahn Aeittabelle. Sri« und Wyoming vallty Eiftntahn «». Zn Krall am w. SepilMdsr^ttK?. Punktin um Morging Rachmil- Delaware, Lacki. j- Western «>se»t»tz». Montag, 29 Ro» 1897. ruft, Oswegt? Uli», Buffal« u»d den Weste» IZ.til und ZLü Nachm., Punlien in dem W-ften. Binghamlon Lalh um 9.0 U M. und t.Ud Rachm. tlmiia tipiis um SöS Rachm. Erpreß für New Zoek, t.tU, 2.SV, b.IS, 800. W.VS M. 12 55 und Z.3Z Nachm. Erpreß für Pdiladelpyia, Säst»», Trent-». 5.15, 8,»» und t».US M., t 2.55 »nd 3.Z3 Nachm. Nicholson «ccomodatto» »erlist Die Druckerei de« Woeyenvlstt 511 Lackawa«»« A»e»«e. 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