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Staaten im Jahre 1791>, als die erste Volkszäh jchlossen) hallen, wir im Jahr« 1890 im Jahre IV9O knapp 16 Millionen durch den Census von 1890 ermittelten Bevölkerung von K2,6W,SO<) gerne ein Drittel, oder etwas über 20 Millionen zugestehen. Mit mehr Sicherheit können wir aber 1,38 den jbeiden Jahrzebnten von 1370 ins 1880 und von 1880 bis 1890 zu Im Jahre 1870 hatten wir 33,588,- 371 Einwohner. Wären diese sich selbst »ur 44,330,000 Einwohner gehabt. Es sus 50,155,783 Einwohner im Jahre 1330, Letztere würden im Jahr« 1390, allein gelassen, sich auf 5ö,213,300 ver wir hatten 62,622,255 Einwohner seit 1820, wo wir nur 9,633,322 Ein- Drittel ' lB2o'bis 1890 4,50t,118 der Bevölkerung Anspruch machen, wobei die Deutschen, welche vor 1690 im Lande waren—und das waren doch in Penn ersten Census aus 500,000 belies. Und auch verviersacht haben. Nun, wie schon öfters gezeigt worden, weiß man di« deutsche Einwanderung zu Regierung Tausende von Exemplaren einer Flugschrift an die nordischen Völ kerstämme in allen möglichen Sprachen aufmerksam zu machen. Andree bereitet sich bekanntlich schon seit Jahresfrist da raus vor, mit dem Ballon nach dem Nord- Pol zu fliegen, und ist er unermüdlich, die Ausführung seines großartigen Planes zu sichern. Auch hat ihn selbst die Nach richt von der Erreichung des Nordpol wankend gemacht, da es ihm, wie er kürz lich selbst äußerte, nicht in erster Linie um Erreichung de« Nordpols, als viel. zu thun sei. die Lustschifsfahrt als Mittel zur g> »graphischen, meteorologischen und physischen Forschung in großem Maß stabe anzuwenden. Er hatte auch ur. Ballon nach dem Nordpol zu segeln, sondern halte sich das vom technischen Standpunkte au« weit schwierigere und abenteuerlichere Problem gestellt, mit dem Ballon den Atlantic zu queren, auf wel cher Fahrt viele in meteorologischer und atmosphär-physischer Hinsicht interessante Studien zu machen sind. Der Polar ballon, mit dessen Anfertigung der Fa brikant Lachambre in Paris beauftragt ist, ist so gemacht, daß er drei Personen, die Lebensmittel für vier Monate und In strumente aufnehmen, d. h. «ine Last von Zvoo Kilo tragen und sich etwa 30 Tage ohne neue Füllung in der Lust halten Es werden an der gefahrvollen Reise theilnehmen: Andre« als Leiter der Expe dition, ein mit den arktischen Verhält nissen und der Praxis der Lustschisfsahrt durchaus vertrauter Mann, der in Schwe den verschiedene, wissenschaftlichen Zwek ken dienende Lustschifffahrten unternom men hat, der Meteorloge Eckholm und der Kandidat Striddberg. Dagegen hat Andree das Anerbieten von Eckholms fteer, einen Theil der Fahrt mitzumachen, ausgeschlagen, ebenso dasjenige des „New V»rk Herald", gegen einen Betrag von l(XI,000 Franken einen seiner Mitarbei ter mitsenden zu dürfen. Frau Ligua Brek, eine geborene Grönländerin, wird ein kleines grönländisches Wörterbuch schreiben, in das solche Wörter und Aus drücke aufgenommen werden sollen, welche beim Zusammentreffen mit Grönländern und Eskimos vermuthlich vorkommen, Was den Polarballen selbst betrifft, 20,5 Meter (L7i Fuß) haben. Der obere Theil erhält eine Kappe aus was serdichtem Stoff, die dazu dient, theils schnelle Temperatur-Veränderungen des Gases infolge wechselnder Bestrahlung abzuschwächen, theils den oberen Theil des Netzes gegen atmofphörische Einflüsse besser zu schützen. Eine Forderung, die Andree an den Ballon stellt, ist eine ge wisse Lenkbarkeit. Diese will er durch eine Segelvorrichtung, bestehend aus einem Mittel- und zwei Seitensegeln, so wie durch die Schlepptaue, Andree's ei gene Erfindung, ermöglichen. DieGon mentlich auch, um mit den Schlepptauen nicht zu collidiren, kreisrunde Gestalt er halten. Hlaschenzügen u. s. w. sich befinden. Andree will im Juni dieses Jahres mit seinen Gefährten nach Spitzbergen auf brechen, Von hier soll dann der Aus steig, sobald ein scharfer Südwind weht, statt finden. Hause angenommen. Nach fünftägiger Debatt« wurde am 2. Mai vom Hause die Hendersonbill, be >nene Bill beruht auf den leitenden Ge danken der Torreybill, Sie trifft Be stimmungen sür den freiwilligen und den nothwendigen Konkurs. Aus acht ver schicdenen Gründen kann über einen sich über 43 Stunden verborgen hält, um seine Gläubigerzu hintergehen. 2. Wenn er im Zustande der Insolvenz Anstalten macht, um Eigenthum, welches für Schulden im Betrage von 500 Dollar« oder mehr beschlagnahmt worden, dieser Insolvenz ein« Eigenthumsübertragung eines Vermögensgegenstandes vornimmt, einem Gläubiger ein Vorzugsrecht oder mehr sruchtlos ausgefallen ist, Bailey von Texas verlangte die Ersetzung der Bill durch seinen Entwurf, welcher nur den freiwilligen Conkurs kennt. Der Vorschlag wurde mit IM gegen 89 Stimmen abgelehnt. Andere Vorschläge Nimmersatte Länd«rgi«r, hauptsächlich aber Goldgier ist es, welche die Britten nach dem Besitze der goldreichen Gebiete der Maschona- und Matabele-Stämme lüstern Beide Gebiete stehen seit Gründung de« Aben mächen. Die feinsten Druckarbeiten der Stadt, Liefert di« Office de« „Wochenblatt". vi« kommende Kedan?en-Ma schine. hätte! Man zögert, die tollsten Unter tollkühn. doch erscheint zuweilen ein solcher, der n>g Werth ist. So bitten wir di« L«ser, sich «in wenig mit den Vorstellungen von Die Maschine, welche er nun patenti ren lassen will, soll Gedanken ohne Hilf« äußeren Ausdrucks registriren, dieselbe» Die Maschine sieht einfach aus—«in Heiner Apparat mit Cylindern, Drähten und Elektroden, welcher mit einem kleinen Motor in Verbindung steht. Der Haupt theil ist der Cylinder, 6 Zoll lang und Ii Zoll im Durchmesser, mit höchst empfind' lichen Chemikalien überzogen, welche leicht durch elektrische Strömungen zer setzt werden. Em offenes, trichlersörmi. M Diaphragma, welches aus einer sehr eingelassen, berührt den Cylinder, welcher sich rasch dreht. Das Gehirn, behauptet Herr Emmen, ist eine Art elektrische Batterie. Wenn ein Gedankengang sich fortsetzt, so gehen vom Gehirn aus elektrische Strömungen, welche die Kraft besitzen, aus einen sol chen Cylinder zu wirken. Derjenige, schine und Hängt einem beliebigen Gedan kengang« nach. Man s«tzt d>« Maschine in Bewegung und bald beginnt die Na registriren. Will man nun die Gedanken lesen, so setzt man eine noch seiner« Nadel ein und winde Verbindung. Drähte gehen von den Elektroden aus. Wer die Gedanken lesen will, läßt sich die Enden dieser Drähte am Tentorium des Gehirns an bringen und die auf dem Cylinder regi strirten Gedanken liefern sich im Sinn des Lesers, ohne Wort, ohne Laut, genau und sicher über. Die Begriffe scheinen von selbst im Gemüth des Lesers zu ent stehen. Nicht nur deutliche Gedanken, sondern auch Gemüthsbewegungen wer den aus diese Weise gelesen, und man hofft sogar, durch diese Methode «ine ge wisse Einsicht in den Instinkt der Thi«re Mit Hilse dieser Maschine wird man Verbrecher und Angeklagt« untersuchen. Der Wahnsinn kann mit einer ungeahn ten Genauigkeit studirt werden. Mit an Taubheit Leidenden kann man sich aus d« Taubstummen kann die Intelli genz des Lehrers still und schnell wirken Ohne nur ein Wort zu sprechen, wird der Kaufmann seine Briese in die Maschine hineindenken, und sein Buchhalter wird dieselben vom Cylinder abschreiben. Die Träume der Nacht können uns nicht mehr entfliehen- Der Schriftsteller kann seine flüchtigsten Phantasien fassen und festhal' ten. Die Ideen des Künstler« werden sich im Augenblick ihrer Entstehung aus zeichnen. Klingt das nicht wie ein Märchen? Ist dergleichen möglich? Wer kann'» sagen! Vielleicht kommt noch eine Ge dankenmaschine zu Stande, wenn auch dies« sich nicht als die rechte erweisen sollte. John H. Heidbreder, ein früherer Lrauer und Millionär von St. Louis, Mo,, Mitglied des Brauerei-Syndikats, ist seil Anfang letzter Woche aus seiner Wohnung verschwunden und mit ihm seine bisherige Köchin, Eva Dougherty, eine hübsche Brünette, welche sich in da« Her, des 41jährigen Hagestolzes hinein gekocht hatte. Frau Fama will wissen, daß da« Liebespaar sich am 3. Mal in Ipringfield, Mo., verheirathet habe. Unmittelbar vor seiner Absah,» wurde der Bräutigam von seinen beiden Schwe stern angehalten und am Kutschenschlag apostrophirt: „Wenn Du die Person heirathest, enterden wir Dich „Fahre nur zu!" schrie John dem Kutscher zu. und davon sausten die Rosse. Heidbre der, welcher in der „liüute volee" von St. Louis sür ein« gute Partie galt, Hai seiner nunmehrigen Gattin, der schönen Köchin, das Hau« No. 4332 College Avenue gelaust und zum Brautgeschenl gemacht. Die „Mesalliance" rust all gemeines Aussehen hervor. Ja, für alle Arten von Schmerzen, Zahnschmerz zu allen Schmerzen der > Musleln oder Nerven wird St. Jakob« O«l augenblicklich« Hülfe bringen. Auslau». Der bayerisch- General der Infan terie a. D. Maximilian von Hecke! ist in München gestorben. Der Historiker Heinrich Gotthard v. Treitschke ist nach langem und schwe rem Leiden aus dem Leben geschieden. Der frühere Abgeordnete Wisser ist in Erfurt unter der Beschuldigung der Verl«ilung zum Meineide verhaftet wor- ln Coblenz ist der Ingenieur-Ge neral a. D. Mertens gestorben. Ge neral Mertens leitete im Jahr- 1370 die Belagerungsarbeilen vor Straß burg. Von der Strafkammer zu Nürnberg ist der Kommerzienratb Falk wegen Ver gehens gegen die Sittlichkeit zu fünf- Monaten Gefängniß verurtheilt Fürst Ferdinand von Bulgarien, der Coburger, welcher z. S>. auf einer Rundreise an die europäischen Höse be griffen ist, wird in Berlin vier Tage Als Glücklicher, fern all«n Str«itig, leiten und Kämpfen, fühlt sich Graf Caprivi, der frühere Reichskanzler. Da« „süße Nichtsthun" ist ihm augenschein lich vorzüglich bekommen. Der deutsche Reichstag nahm mit 20V gegen 39 Stimmen einen Antrag an, der das Lieferung«- und Prämien- Geschäft in Weizen und Weizenprodukt«» an der Börse verbittet. Sk Berliner „Genoffen" sind zur Zahlung von Geldstrafen verurtheilt worden, weil sie sich unterfingen, ei nen polizeilich aufgelösten soc,aldemokra tischen Wahlverein in der Stille fort zusetzen. Die Schweizer National-Ausstell ung in Genf wurde am 1. Mai vom Viee- Präsidenten Deucher in Gegenwart der Regierungsbeamten, der Mitglieder des Kaiser Franz Joseph hat in Buda pest. am 2. Mai die ungarische Millen nium-Ausstellung mit großem Pomp und unter unbeschreiblichem Volksjubel er — Unter den mulhmaßlich „kommen den Männern", als welche schon seit län ger» Zett Graf Waldttfee, Graf Phillipp Zrhrn. Marschall v. Bieberstein, des Staatssekretärs des Auswärtigen Amtes In Kiel ist der dortig« Händler Sach wegen Majestätsbeleidigung zu vier Monaten Gefängniß verurtheilt worden, frau des Angeklagten und ein junger bei Sach bediinsteler Knecht gegen jenen aussagten. Die „Norddeutsche Allgemein« Zei tung" behauptet, daß die Meldung von einer drohenden allgemeinen Minister krisis und von dem Entschlüsse des Reichs' kanzlers Hohenlohe, sich während des Restes der ReichStagSsession von den Sitzungen fern zu halten, jeder Begründ ung entbehre. Nachdem der Generallieutenant z. D. v. Reuthe-Fink wegen langwieriger schwerer Krankheit das Amt als Vor sitzender des „Deutschen Kriegerbundcs" ni«d«rg«l«gt hat, ist jetzt der vor wenigen Tagen zur Disposition gestellte General truppen in Damaraland, Südwest- Afrika, hatte am S. April ein heftiges Gefecht mit einem großen Schwärm Verwundet«» 100 übersteigt. Der Ver. Lust der Deutschen betrug 8 Todte, Infolge «in«r Collision zwischen den chinesischen Dampfern „New- Tschang" und „On-Wo" im Hafen von und 2ül> Chinesen sind ertrunken. Di« Boote der Ver. Staaten Kreuzer „De troit", „Aorktown" und „Boston" wur den zur Hilf« geschickt und vi«l« Leute wurden von den Seesoldaten und Ma trosen gerettet. ' Der Volksraad des Oranje-Frei staates hat den Bericht d«r Landesver welche in demselben eine Verstärkung der Artillerie und den Ankaus von 4,000,000 Patronen vorschlägt. Die bedenkliche Die Frage der Reform de« militä rischen Strafverfahren« hat sich derart lrisis hereinzubrechen So sagt wenigsten» die ..Vossische Zeitung". Und die „Kölnische Zeitung" dringt die lursirendei, Gerüchte von einer drohenden Präsidenten de« Reichs^Niilitärgerichi« königlich Militärkabinets, Dillgurken, sowie echt deutscher Senf, beim Maß oder Gla«, desgleichen frischen Klee» und Buchweizen-Honig bei Fred. I. Widmayer, SSV Lackawanna Avenue. l>lervsns<:k>väcke i-4ooä's ?I»S«K» ?Vl> H,G»G,W»4- ösrsapkrliia kssssi-t« ro-ir, üellniieii uns Eisen und Stahl. Amboße, Blasbälge, Schraubstöcke, Hämmer, Riegeln, Schrauben, Achsenbleche, Hufeisen. Wagner- und Schmiede- Artikel. Bittenbender K» Co., >2«— RLS Franklin Avenue. Tcranton, Pa. Die Quelle der Jugend ist wiedergefunden! 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