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Er weiß sehr gut, daß die Abneigung gegen den sogenannten dritten Termin noch immer recht lebendig ist, und er weiß serner, daß die demokratische Partei noch viele Männer besitzt, die sie den Wählern vorschlagen kann. Gerade seit die anrüchigen Bosse vom Schlage Hill«, Gorman« und Brice« in den Win geschlagen worden sind, hat die Demo kratie eine ganz« Anzahl „starker" Can didaten. Wenn sie zum Siege nichts w«iter brauchte, al« «in ~g»te» Tatet", so könnt« sie mit großer Zuversicht in die jeden? Zeilung«schwätzer zu anworten. Es ist aber noch keine einzige Thatsache gemeldet, aus der vernünstige Menschen den Schluß ziehen könnten, daß er wieder als Bewerber austreten will. Und so lange nicht solche Thatsachen berichtet ten hausbackenen Verstand Grover Cle velands nicht zu zweifeln. (W. u. A.) No» der siebenten Großmacht. Daß Derjenige, welcher die Presse die siebente Kroßmacht nannte, Rechi hat. beweisen folgende Zahlen. In deutscher Sprache erscheinen gegenwärtig ungefähr 8000 Zeitungen gegen ungefähr 3000 Zeitungen im Jahre 1873. Aus 5800 Zeitungen, auf Oesterreich (in deutscher Sprache erscheinend, ohne die ungarischen Blätter) kommen circa 850 Zeitungen, auf die deutsche Schweiz circa 300 Blätter und circa 1050 Blätter in deutscher Sprache erscheinen in Amerika, Rußland, Australien und Asrika (Kap stadt), davon über 900 in Amerika. In England erscheinen circa 3200 Zeit»», gen. In Frankreich giebt es circa 2700 Zeitungen, in Italien circa 1800, in Rußland circa 900. Der Größe des Lande« entsprechend, haben viele Zeitun gen, auch Dänemark mit circa 350 Bläl> größere Spanien nur circa 600 Zeitun gen besitzt und damit ist wohl auch der Bildung«,uftand des spanischen Volles gekennzeichnet. Die großartigste Eni- Wickelung hat aber das Zeitungswesen in den Vereinigten Staaten von Nord amerika genommen. Hier erscheinen gegenwärtig circa 10,000 Zeitungen. Auf diese gewaltige Zahl stiegen die amerikanischen Blätter in einem einzigen Jahrhundert. Die Zahl sämmtliche, gegenwärtig aus der ganzen Erde erschei nenden Zeitungen schätzt man auf circa 30,000, die circa 100,000 berufsmäßig- Journalisten und Redakteure, sowie ein wohl nach einer Million zählendes Heer von Setzern, Druckern und HUlfsarbei tern beschästigen dürften, Di« ersten Zeitungen »erdankt man nicht, wie viel sach irriger Weise angenommen wird, den Franzosen, sondern den Venetianern. Bekanntlich war Venedig im 16, und 17 Jahrhundert der Ort, wohin die Nach richten aus dem Orient zuerst kamen. Da diese die ganze Christenheit damals inleressirten und daher an allen Orten gewünscht wurden, so kam ein unterneh mender Mann aus die Idee, die Nach richten drucken zu lassen und sie zu ver lausen. Die Blätter kosteten eine Ga zetta(eine damals gebräuchliche kleine Münze) und man bezeichnete sie endlich nur mit diesem Namen, der dann als „Gazette" in daS Französische über gmg. Tief gesunken. Die Zahl Derer, die aus dem Felde der Parteipolitik ihren finanziellen oder moralischen Untergang gefunden haben, ist groß, gröber, als gemeinhin der Be obachter annimmt, der nur den erfolg reichen Kandidaten steht, oder von Staatsmännern und Politikern weiß, denen e« gelungen ist, sich in der politi der Achtung der Menge zu erhallen. Zu solchen Eifolgen gehört in der Regel, neben dem Glück und sonstigem eigenen Verdienste, auch ein stahlharter, Wetter sester Wille und Charakter, und der ist Kuitonville, N. A. verhaftet« Edward Wemple, ein Mann, d«« den Posten -ine« Staats Comptroller« bekleidet hat, seinen Staat in der Legislatur als Se- Repräsentantenhause« vertreten hat. Er steht, wie in den Depeschen mitgetheilt wurde, unter dem Verdacht, ein Wohn die vor einige» Monaten >n Flammen ausging, Wemple hat, wie mitgetheilt wird, durch die Politik sein ganzes Vermögen ganz um den Verstand gebracht zu haben, so daß sich bei ihm eine Manie für Brandstiftung einstelUe. Seine Ver haftung hat um so größeres Aufsehen er regt, al« er im Jahre IBSI und sogar noch im letzten Jahre Bewerber um die verneurSaint war. Die feinsten Druckarb-iten der Stadt, Liefert die Office des „Wochenblatt". Au« dem westlichen Dakota wird der St. Pauler „Voli«zeitung" berichtet, daß lange Züge von weißbedecklen „Prai. ziehen, und daß in manchen Städten häufig Hunderte dieser Fuhrwerke über Nacht halten. Diese« Mal sind e« aber rer. Die Bauern haben dort in den letzten vier bi« fünf Jahren traurige Er fahrungen gemacht. Von einem Jahre zum anderen haben sie gewartet und ge hofft, daß doch endlich einmal die trocke aber vergeben«. Ihr Land hatten sie schon für mehr als den wirklichen Werth verpfändet, und sie sahen ein, daß sie es dort nicht länger aushalten könnten. Und so entschlossen sie sich, nach dem Süden auszuwandern—mit Weib, Kind und Kegel im Wagen so lange zu sahren, bis sie eine mehrversprechende Heimalh Klvv Belohnung! Slvv. A. I. Cheney 6 Co., Toledo O. Die bisher inleressantest« Erklärung üb«r die Ursachen der Niederlage de» Antrags aus grauenstimmrecht in Mas sachusetts hat eine Frau Livermor« ab gegeben. Deshalb hätten viele Frauen, die sich regiftriren ließen, nicht gestimmt, weil sie es mit ihren Ehegatten nicht ver derben, das häuslich« Glück nicht aus dem Altar der „Vollsbeglückung" opsern wollten, sagt jene Dame, zu welcher eine Kreundin am Wahltage thränenüber strömt mit der Klage kam: „Mein Mann hat seit drei Wochen, seit ich mich regi striren ließ, kein Wort mit mir ge sprochen". Die drei scheußlichst«» Mordg«- iellen unserer Zeit: Durrant von San Francisco, Holmes von Chicago und Republikaner" zur Abküh lung der Nativiften hervorhebt. „Voll blut-Amerikaner nach der Geburt, nach der Erziehung und im Hinblick aus die Umgebung, in der sie aufwuchsen". Wohl bekomm'«! Der heilige SarkiS gilt bei den Armeniern als der Schutz schönen Armenierinnen zu fasten. Sie Flüchte. Am letzten Tag« ,ss«n sie nichts weiter, als vor dem Schlafengehen ein Stückchen gesalzene« Brod. In der Nacht erblicken sie dann ihren Zukünsti gen im Traum«. Wie der heilige Sartis zu dem Amte des Liebespatrons kam. er zählt eine Sage. Danach erschien ihm einmal Gott im Traume und sprach: „Du bist immer ein frommer Mann ge» wefen, darum will ich Dich schon auf Erden belohnen. Ich will Dir eine Macht verleihen, die noch kein Mensch besessen hat; wenn Du eine reine, schuldlose Jungfrau siehst, die gern hei rathen möchte, lo flehe in ihrem Namen zu mir, und ich werde ihr «inen Gatten bescheeren". AIS der heilige Sarki« er wachte, wollte er seine neue Macht gleich probiren. Er ging in die Stadt und suchte eine reine Jungfrau, die gern hei rathen wollte; er hatte sie bald gefun» den ; da bat er in ihrem Namen zu Gott um einen Gatten, und noch am selbigen Tage kam ein stattlicher Mann durch den Ort geritten und heirathete die schöne Jungfrau. Von da an zog der heilige Sarki« durch die ganze Welt, und über» all in Stadt und Land, wo eine reine Jungfrau einen Gatten wünschte, erhielt sie denselben durch sein Gebet. Einmal kam der Heilige aber in eine Wüste und traf dort eine Büßerin, die viele Freier betrogen hatte und durch die harte Buße noch gern einen Gatten erringen wollte, Ihr« aufrichtige Reue erbarmt- den heiligen Sarki« und er flehte auch für sie zu Gott um einen Gemahl. Sein Gebet wurde zwar erhört, denn ein schöner Mann kam noch am selben Tage durch die Wüste und heirathete die Sünderin! d«r Heilige aber mußte nachmal« seinen Ungehorsam schwer büßen und fünfzig Jahre länger, als ihm ursprünglich be schieden war, aus der Erde verbleiben. Der Enzian war schon im Mittelalter -in berühmtes Kraul zur Heilung von Wunden und wurde deshalb „Himmel«, stengel" auch „Heil allen Schaden" ge nannt. Heute steht er, al« Schnap« »e -stillirt, bei den Gebirgsjägern in hohen Ehren, und die throler und schweizer Bergbewohner und die bayerischen Aelp ler verstehen es meisterhaft, den Enzian« branntwein herzustellen; dieser Bütere ist zwar sehr stark und außerordentlich herbe, aber doch sehr beliebt bei Alt und Jung. Nach der höchst bitteren auslän dischen Quassia nimmt die Wurzel des gelben Enzian den ersten Platz unter den reinen Bitterstoffen ein und steht daher al« magenstärlend und allgemein kräfti gend mit Recht in hohem Rufe. Sie ist da« kräftigste und wirksamste unserer inländischen tonischen Mittel. »h. Kinder Anzüge, doppelbrüstig in schwarz oder blau, 81,35, werth doppelt, Kinder Ueberröcke, mit Mantel, K 1.25 bis zu SZ,OO, Kinder Ulsters, werth »6,00, unser Preis 53.25. Bell Kleider Haus Schild der Glocke, !i3O Lacka. Ave. hällnißinäßig wenige Congreßleule in der Bundeshauptstadt. Der Pennsylvanier McDowell ist fehl siegeszuversichtlich. Der New Aorker Candidat für das Thürhllteramt, W. I, den Aemter so hitzig entbrannt ist, erlläi t fallen. Der Clerk des Hauses verfügt über Stellen, deren Gehalt im Ganzen die Summe von S»9,i)0l) repräfentirt; der Thürhüter hat nicht weniger als »131,- 30» zu vergeben, der Postmeister t2!Z,OOv und der Sergeant-at-Arms «IS.VVV Es ist überhaupt enorm, was es kostet, die beiden Häuser des Congresses in Gang zu hallen. An Salären von Angestellten allein werden 81,500,090 ausgezahlt lich d» Meilengelder, noch einen Posten von t2,SOV,VVO aus. Die Angestellten des Senats beziehen jährlich »665,000, diejenigen des Hauses «840,000. vernünftig Werke gegangen würde aber ein bezüglicher Vorschlag würde aussichtslos sein. Von ihrer Patro nage lasten die Herren sich nichts ab knappen. Sehr treffend schreibt da« „Volks blatt" in PittSburg: „Die entsetzliche Katastrophe in Cleveland, welcher eme zum Opfer siel, wirst abermals ein grel les Schlaglicht aus die grobe Fahrlässig keit, mit welcher hierzulande Straßen- Zn manchen Fällen mag da« Betrieb« personal der schuldige Theil sein, im Allgemeinen ist aber das System, nach denselben entsetzlichen Eon sequenzen. Das Personal ist gezwun gen, den von ihnen bedienten Waggon in zu bringen, und mag sich in vielen Fäl len drohenden Gefährdungen gegenüber einem gewissen Fatalismus ergeben, Möglichst rasch vorwärts zu kommen, ist die Loosung. und wenn'S hierbei auch in die Tiefen des OrkuS gehen sollte. Die Unfälle aus den Straßenbahnen werden nicht früher abnehmen, al« bis der Be trieb dermaßen eingerichtet ist, daß hier durch die Sicherheit der Fahrgäste—von der Bequemlichkeit derselben gar nicht zu reden—in erster Linie Berücksichtigung erfährt. Gegenwärtig ist das leitende Motiv der Straßenbahn-Gesellschaften nur eine möglichst rasche Anhäufung von Dollar«, ohne Rücksichtnahme aus die vitalsten Interessen des Publikum«". Ein nützliche Einrichtung sieht man seit einiger Zeit in der Schalterhalle des Bahnhofes Friedrichstraße in Berlin, vielleicht auch aus anderen Bahnhöfen. ES ist das ein Automat, der das Ber liner Adreßbuch enthält. Die beiden Bände liegen neben einander geschlossen und durch einen sinnreichen Apparat ge fesselt aus einem kleinen Kasten etwa in der Größe der Batteriespinden für die Fernsprecher. Unter dem Spinde liegt dicht über der Erde ein eiserner „Fuß tritt". Diesen tritt man nieder, schiebt dann ein Zehnpfennigstück in den Spalt und zieht an einem Handgriff, wie bei den übrigen Automaten, Hierdurch wird die Sperrung, die das Buch gefesselt und ge schlossen hält, gelöst. Beide Bände klappen von selbst aus und können nun !o lange durchgesehen werden, al« der Fußtritt niedergebalten wird. Gibt man diesen frei, fo klappt das Buch wieder zu und öffnet sich erst dann wieder, wenn man ihm einen neuen Nickel opfert. Der hygienische Werth des Apfels wird noch immer nicht genug anerkannt, Es giebt keine Frucht unter unserm Obst oder Gemüse, welche mehr Ph-Sphor enthielte. Am meisten empfiehlt sich der Genuß eine« Apfel« vor dem Schlafen gehen. Dadurch werden die Leber und Sie Nieren zu erhöhter und doch leichterer Thätigkeit angeregt, die überflüssige Magensäure. wird absorbirt und ein ruhiger, tiefer Schlaf ist die naturge mäße Folge dieser Regulirung der Ver dauungs- und Blutreinigungsorgane. Ferner ist nächst der Citrone und Orange der Apfel der beste DeSinfizitator des Mundes und das sicherste Schutzmittel gegen Aff-ktionen der Kehle ; schließlich stillt er vorzüglich den Durft und zwar und dem Opium ergeben sind. Praktische «oldprode. Das einfachste Mittel, echtes Gold Fiuersteme, so war der daran geriebene , Gegenstand nicht von echtem Golde. DaS Hoffmann'sche Mädchen-Insti tut in Darmstadt ist abgebrannt. In Worm« (Rheinhessen) hat ein erst Ehepaar, Namens Die Grippe kommt! Diesmal hat sie in London ihre Weltreise ange treten. Die deutschen Kleinstaaten hoffen auf eine Finanzreform im Reich zur Entlastung der eigenen Budgets. In Dresden Hot der Maure» Laser, von Eifersucht zur Raserei getrie ben, seine Ehefrau und dann sich selbst getödtet. In Saargemllnd, Lothringen, ist Frhr. v. Frankenberg wegen Sittlichkeit«, verbrechen zu acht Monaten Gefängniß verurtheilt worden. Aus Posen kommt die Nachricht, daß dort vier junge Mädchen entsühn worden seien. Vier junge Osficiere sind der Entführung angeklagt. In Gebweiler, Oberelfaß, ist der dortige Gymnasialdirektor Dr. Phil, Paul Harre, der Verfasser einer Reihe philologischer Werke, gestorben. Die Militär» und Veteranenver eine von Bochum und Umgebung haben die gemeinsame Errichtung eine« Kaiser Friedrich-Denkmal« beschlossen. Der Kaiser hat angeordnet, daß am 18. Januar, dem 25. Jahrestag der Kai serkrönung König Wilhelms in Ver sailles, eine große Parade stattfinden soll. nun mit der unangenehmen Meldung, daß sich ein Deficit von 25 Millionen Mark herausstellt. Lüneburg. Dort ist die 20 Jahre alte Hermine Schmidt das Opser eines Lust mordes geworden. In Memel ist der LoSmann Chri stoph Greitschus aus Posingen und seine Mutter, die Ehefrau des Altsitzers GreitschuS von dort, hingerichtet wor den. Vor dem Schwurgericht Bielefeld, Regierungsbezirk Minden, sind der Zu theilt worden. In Göttingen ist der Neubau de« Hauses des dortigen Studenten-Corps „Hannoverana" eingestürzt. Ein Maurer ist dabei erschlagen und fünf andere schwer verletzt worden. Große Entrüstung hat es unter den Berliner Radfahrern hervorgerufen, daß Ihren 104. Geburtstag hat die in Altwerp bei Stettin lebende Wittwe Dowidi gefeiert. DaS Kaiserpaar hat sandt. zwei Polizisten, trugen Verletzungen davon. Cardinal Lucien Bonaparte ist starben. Er wurde am 15. Zlov. 1823 in Rom geboren und wurde am 13. März 186» in die CardinalS-Würde er- Wetter« der vergangenen Tage gekom men. Die Influenza tritt wieder auf, und zwar in einer Form und Ausdeh hat im Ganzen 100,000 Mari unter schlagen. Kampf in Apolda, Sachsen-Weimar, Gera, Reuß» Schlei, undPoeßnetz, Sach sen-Meiningen, In allen drei Städten Kräuter», Limburger-, Schwei zer-, Brick- und Liederkranz Käs- bei I. Widmayer, 530 Lackawanna »«. Annoncirt im „Wochenblatt". l John «lasen, g°ve'i" M. Aeidler'S Deutsche Bäckerei 210 Franklin Avenue. Jakob Lötz, Deutscher Buchbinder, und Geschäftsbücher-Fabrikant, Sli Eentre Straße. John Thiel, Kunden-Schneider, 333 Pen« Ave. Edm. A. Bartl, Architekt und Landmesser, No. 404 Lackawanna Avenue, Feine.... Feiertags <Hes«Henk Bücher .... jeder Art. Teutsche und englische Bibeln. WeihnaedtS und ReujahrS Karten, H Howard Beidleman, Koneeny s Wiener * * Frisur Lackawanna Ave. Große Vortheile in Haar-Zöpfen und Front-Ttückr». 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