4 Scranton Wochenblatt, Fred. A. Wagner, Herausgeber, Sil Lackawanna Avenue, Zweiter Stock, Scranton, Pa. Jährlich, in den Ver. Staaten.. P2.W Sech« Monate, " l.t»> Nach Deulschland, portofrei 2.5» Die Verbreitung de« „Scranton Wochen blatt" in Lackawanna Sountp ist großer, al« die irgend einer anderen in Scranton gedruckten deulschen Zeitung. E« bietet deshalb die beste Gelegenheit, in diesem Theile des Wochen-Rundschau. Inland. Nächst« Woche wird in der Bundes hauptstadt der Congreß zusammentreten, und es wird dann in das zur Zeit noch ziemlich langweilige Treiben in Wash ington etwa« mehr Leben kommen. Man sieht der Botschaft des Präsidenten bei der Eröffnung des Congreffes mit be trächtlicher Spannung entgegen. Der Präsident hat eine Proclamation erlassen, durch welche das Einsuhrverbol von Häuten aus Norwegen, Schweden, Holland, Großbritannien, Irland, Cen tral- und Süd-Amerika, Canada und Mexico aufgehoben wird. Die Ver. Staaten sind durch Vermit telung des GeneralconsulS De Kay ein geladen worden, sich an der internationa len Kunstausstellung zu betheiligen, die nächstes Jahr in Berlin veranstaltet In langweiligster, ernsthaftester Weise wird in den großen Journalen darüber verhandelt, ob ein dritter Termin gesetz. lich wäre oder nicht. Schließlich findet man, daß kein Gesetz besteht, das vor schreibt, wie oft Jemand zu dem Präsi denten-Amte gewählt werden darf. ES ist auch kein derartiges Gesetz nöthig. Die öffentliche Meinung verbietet einen dritten Termin. Wenn derselbe nur durch ein Gesetz verboten wäre, würde man sich nicht lange durch dasselbe ab halten lassen. Das würde in den Ge richten umgestoßen oder ausgehoben— wenn das Volk es so wollte. Die öffentliche Meinung ist in solchen Angelegenhei ten mächtiger wie Gesetze oder Versas sungen. Wenn die jetzt beschlossene Organisa. tion der Stammbahnen deS Landes hält, was sie in Aussicht stellt, wird eine neue Aera in der Geschichte unseres Eisen bahnwesens angebrochen sein. Keine Bahngesetz, keme Uebervortheilung des Publikums, gleichmäßige, gerechte Be- Handlung der Kundschaft und, unzweifel haft ebenfalls, profitabler Betrieb, bei dem auch die Inhaber der Bonds und Nach allen Seiten hin „ein Ziel, auf's Innigste zu wünschen". In jedem der vier Staaten lowa, den süns Jahren von ISBS bi« schaflist sein ursprünglich für seine Vaterstadt Düsseldorf bestimmtes Denk mal über Mainz nach New Aork gelangt, legt, s^tzt. an auch an Sonntagen wieder den Bart scheeren lassen. Das Gesetz, welches die Schließung der Barbierstuben am verfassungswidrig erklärt worden. Wahrscheinlich bleibt eS aber nicht bei dieser Entscheidung, sondern geht man bi» an das höchste Gericht, um die Frage endgiltig entschieden zu haben. Drei Mörder von nationalem Rufe sehen zur Zeit ihrer Hinrichtung entge gen, nämlich Durrant in San Francisco, Holmes in Philadelphia und Hahward in MinneapoliS, dessen TodeSurtheil daS Obergericht in Minnesota jetzt bestätigt hat. DaS ganze Land wird erleichtert ausathmen, wenn diese drei grauenhas ten Mordbestien erst aui der Welt ge schafft sind. Die Industrien der nordwestlichen Staaten, besonders an den Ufern der großen Seen, waren bisher genöthigt, weiter Entsernnng zu beziehen, was ihnen bedeutende Opser auserlegte. In Folge davon werden die ungeheuren Erzschätze, welche namentlich am Oberen See vor handen sind, jetzt nicht an Ort und Stelle verarbeitet, sondern halbwegs zwischen den Erz- und Kohlenlagern, in Chicago, Cleveland etc. Nun komm« aber aus Duluth, Minn., die Nachricht, daß Goldsucher in der Nähe des Big ffork-gluffes, unweit der Gegend von Rainy Lake, ein bis zu l l Fuß mächtiges Kohlenlager entdeckt haben. Proben der Kohlen wurden zum Lagerfeuer benutzt und sollen vortrefflich gebrannt haben, brauchbar für gewerbliche Zwecke geschil dert. Minnesotaer Geologen hatten ver schiedentlich jene Gegend aus Kohlen hin untersucht, aber stets berichtet, daß dort Kohlenfelder nach der Vodensormation nicht existiren könnten. Bestätigt sich die Nachricht von der Brauchbarkeit der entbeckten Kohlen und sind dieselben in genügender Mächtigkeit vorhanden, so würde die Verschiebung, welche die Eisen industrie seit einiger Zeit durchzumachen hat, wohl in ein ganz neues Stadium treten und die Erzdistricte am Oberen See auch ein Fabricationscentrum wer- Ausland. Die deutsche Regierung scheint au« ihrem Zusammengehen mit Rußland und Frankreich in der ostasiatischen Frage allmälig nicht unerheblich- Vortheile zu ziehen, die es natürlich ohne die diplo matische Unterstützung Rußlands entwe der niemals oder doch nicht so leicht er halten hätte. Zu den beiden Landab lretungen in Hankau und Tientsin zur Anlage besonderer deutscher Handels faktoreien kommt jetzt die Meldung von der Abtretung einer Insel vor dem Hafen von Amoy zur Anlage von Schiffs werften und einer Kohlenniederlage. Da der Handel zwischen Deutschland und Ostasien, besonder« mit China schon jetzt nur von dem englischen übertroffen wird und von Jahr zu Jahr, besonder« auch seit der Einrichtung besonderer Dam» pserlinien stetig zunimmt, so ist gerade die letzte Erwerbung von großer Bedeut ung, da sie die Sicherheit des Schiffsbe triebes in hervorragender Weise stärkt. Deutschland ist nicht daraus aus, im fernen Osten Colonien zu erwerben, son dern sich Stützpunkte sür seinen Handel zu sichern. Im Interesse seines schon jetzt dort bedeutenden Handels hat es sich der russisch-französischen Aktion in Ost asien angeschloffen und es scheint jetzt die Früchte seiner Handlungen zu er- Der deutsche Reichstag ist, wie ge meldet, sür den 3. December einberufen. Man findet in Deutschland, daß dies ein sehr später Termin ist, obwohl der Reichstag im vorigen Jahre erst am S, Dezember zusammentrat. Im vorigen Jahr, sagte man, war ein einleuchtender Grund vorhanden; der neue Reichs kanzler, Fürst Hohenlohe, der am 26. Oktober ernannt war, mußte sich erst mit den Geschäften vertraut machen. Diesmal, glaubt man, hätte dem Reichs tag eine längere Arbeitszeit vor Weih nachten um so eher zugemessen werden können, als es an Arbeitsmaterial durch aus nicht fehlt. Die Wahrscheinlichkeit nimmt zu, daß es vor der Hand weder zu einem großen europäischen Krieg, noch zu einer Theil ung der Türkei kommen wird—die neue sten Nachrichten melden, daß England die Absicht habe, nur mit größter Lor sicht vorzugehen, und daß Ruhland sich bereit erklärt habe, im Nothfälle, aber nur ungern, mit England zusammen einen Thronwechsel herbeizuführen, daß es aber aus keinen Fall in «ine Zerstückel ung oder Verringerung der Besitzungen des Sultans einwilligen werde. Das Kurze und Lange an der Sache wird also sein, daß England und Rußland sich hinweg geeinigt haben, und daß sie es in ihrem Jntereffe sür das Beste halten, daß die Türkei Weiler bestehe. Was sie sich dabei gegenseitig bewilligt haben, wird die nächste Zukunft zeigen. Zarin Alexandre Feodorowna, Prin zessin Alix von Hessen, Enkelin der Köni- Au Schwindsüchtige. «. W U s o n!"zzr-°Ni»n! « Wk. Ein Eßkeffel oder Lunchkästchen frei Arbeitshosen. Bell Kleider Hau«, 230 Lackawanna Avenue, Schild der Glocke. Husten, Erkaltungen, -»m Dr. August Ikoenlg's UnVerdaulichkeit. August Sönig's Tropfen vlutkrankheiten, . . Die . . .«»lii ä- Council C«. Baumeister s isisenwaaren, Elektrische Fächer, Gas und elektrische Firtures, Kamineinsaffungen, Lesengitter und Ziegeln. 434 Lackawanna Avenue. Raffelnde gute lkjseuwaare. Foote «K Shear Co., 119 Washington Ave. 'KMen Mren ,u l! Preisen find zu finden in «eichen'» Juwelier!» «en. SO6 Sacka. »De. Reparaturen Spezialitäl Westseite Anzeigen. Wm. 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Peak von Kansas City, Mo., zum Gesandten Schweiz an Stelle Nun wollen sie gar an gewissen Universitäten den „College Aell" ver bieten. Das Gebrüll war das Einzige, woran man den jungen Leuten anhören wöhnlich nichts merken. Eine Depesche au« English, Ind., meldet, daß Alvin Thomas. 13 Jahre alt, seinen zwei Jahre jüngeien Bruder war die Veranlassung zur blutigen tel durch den Strick hingerichtet. DaS BundeSdepartcinent des In nern hat entschieden, daß, wo eine Pen — In Meridan, Miss., sind die Meri» Heuer zerstört worden. Der Schaden, wird im Ganzen aus t3v0,l1t)l) ge ichätzt. Der ehemalige Priester Dominick Wagner von St. Joseph, Mo., ist am 22 Nov. freigesprochen worden von de> Anklage der Unterschlagung von Gel. dern der St. Marys Gemeinde, deren Seelsorger er war, bis er mit seiner jetzigen Gattin, der früheren Maud lassen, sei em alter Zopf, den man schon längst hätte beseitigen sollen. Es ist traurig, aber wahr, daß fast i»r kommunal - Lasten herangezogen, wie aus der Thatsache erhellt, daß die gioße „Berliner Pferde-Eisenbahnge- Stadt bezahlt hat. In South Pittsburg, Tenn., früher Stunde da« gemiethete Wohnhaus eines geachteten farbigen Arbeiters Na mens Irving Robinson ab, während kleine im Hause allein gelassene Kinder, eins vier Jahre, das andere ein Jahr alt, kamen in den flammen um, während nahebei wohnende Neger dem Feuer zu schauten und die Kinder retten konnten. Große Entrüstung herrscht über diese herzlosen Schwarzen, deren brutales Be- Privalnachrichten aus St. Peters burg bestätigen die Richtigkeit der schon siiiher nach London gelangten Meldung, daß das rulsische Marineministerium die Angebote der ..Bethlehem Zron Works" und der „Carnegie Steel Works" in Pennsylvania aus Lieferung von Panzer« platten sür zwei im Bau begriffene russi sche Kriegeschiffe acceptirt und den ge nannten Gußwerken den LieserungScon trakt ertheilt hat. Die Nachricht erregt in den Kreisen der Elsenindustriellen großes Aufsehen und eine gewisse Be stürzung. weil sie das Zugeständnis ent. hält, daß die amerikanische Panzerplar ten-Jndustrie der britischen überlegen ist und der letzteren von nun ab sehr em pfindliche Concurrenz machen wird. Han» «nb Hof. Hasenbraten. Ich setze voraus, daß der Hase gut ausgenommen, gehäutet und gespickt ist. Rückens zwei Reihen Speckfäden.—Nun läßt man iivtl bis 251) Gramm Butler in einer Pfanne oder Kasserole hellbraun nach oben hinein, überstreut ihn mit einem knappen Löffel Salz, beträufelt ihn mit der Butter aus der Pfanne und girvt Den Bratensatz kocht man mit etwas siedendem Waffer von der Psanne lo« und gibt diese Sauce nebst Salzkartof feln, Spätzeln, SalA, Apfel« oder an derem Kompott mit dem in der Küche zerlegten und hübsch wieder geordneten Braten zu Tisch. Die Floomen der GanS bilden eine Delikateffe, wenn man sie nach proinmer schem Rezept bereitet; das darnach ge wonnene Speisefett, welches man aus gerösteten Pumpernickel streicht, ist sogar eine Lieblingsspeise des Fürsten Bis marck. Man hackt die Floomen fein, treibt das Fett durch einen g oßlöcherigen Seiher, vermischt es nun mit Salz, tein, durchgesiebtem Thymian und drückt eS dann sest in einen tadellos sauberen Steintops, in dem eS sich an kühlem, trockenem Raume ein ganzes Jahr gut erhält. Wer viel Gänse im Haushalt verbraucht, wird gewiß gern einmal einen machen. Entfernung von Fliegeuschmutz an Möbeln. DaS beste und sür die betreffender. Möbel unschädlichste Mittel ist Petro leum. Sind die Beschmutzungen schon älter, so muß man recht feucht und anhal tend die betreffenden Stellen mit einem von Petroleum ganz durchnäßten wollenen Lappen reiben. Nach längerer Bemüh ung verschwinden die Flecken, die Politui hat dabei nicht im geringsten gelitten. Karbolpapter- Karbolpapier eignet sich besonders zum Einpacken frischen Fleisches. Dasselbe wird hergestellt, indem man bei mäßiger Wärme S GewichtSteile Stearin schmilzt und dann 2 GewichtSteile Karbolsäure darunter rührt, woraus man noch 5 Ge wichtSteile geschmolzenes Parasfin hin> zufügt. DaS Gemiich wird gut durch einander gerührt, bis eS abgetühlt ist woraus es wleder geschmolzen und mittelst einer Bürste auf Papier ausgetragen wird, in derselben Weise, wie man bei der Herstellung des WachSpaplereS veri fährt. Beim Oeffnen der Flaschen, in die man seine Fruchtsäfte füllte, können fehl leicht Siegellack oder Korkbröckel hinein fallen, welche daS raschere Gären und Verderben dieser Dinge befördern. Um diese leicht zu entsernen, bringt man ein aus der einen Seite mit dem Daumen zugehaltenes GlaSrohr mit der Oeffnung in die Nähe dieser unliebsamen Dinge. Sowie man alsdann den Daumen ent fernt, steigt der störende Körper mit etwas der Flüssigkeit m das Rohr und ist leicht zu entfernen. —So kann auch die lihhsik in der Küche hilfreiche Hand leisten. Die Stelle in der Küche, an der die Petroleumkannen ihren Platz haben, pflegt sich meist aus unschöne Weise durch häßliche Flecke auszuzeichnen, die sich schwer entfernen lassen. Dies« Flecke lassen sich leicht gänzlich vermeiden, wenn man ein flaches Kistchen mit Holzwolle oder Sägespänen unten füllt und die Kannen hinein stellt. Beide« saugt da» Petroleum gründlich aus und kann, wenn Äufsaugmaterial ersetzt werden, während liche« Mittel zum Feueranzünden ist. Thüringer rohe Ikartoffelklöß« (sehr gut). Für S Personen.—Ungefähr S—9 Waffer gerieben, durch ein Tuch gedrückt und das zurückbleibende Kartoffelmehl wieder hinzugefügt. Nun wird von^j heiß aus die Kartoffeln geschüttet. Mit Kalk, bedeckt und dann W-ff» darüber ! „Ueber Nerven." gelähmt werden. Er fand, daß Leben und «rast aus NcrvenstSrte beruhen und diese« ist die Ursache, daß sogenannte Linderung gewähren. Er sand ebenfalls, daß gewisse Nerven die Thätigkeit des Magen», der Leber, Nieren und anderen inneren Organe lontrolliren. Dr. Schoo»'« Wi-derhersteNer ist ein Heilmittel sürMagen-. Leber- «nd Nieren ttrankhetten, indem derselbe zur Stärkung und Ernährung dieser Nerven beiträgt. Diese Medizin ist tein Nervine oder gistige« Nervenreizmittel. Brod, Fleisch, «artok- u. s. w., Blltt dt« Vorspeisen in Wut seinen»? au» demselben Gründe hört die Thätigkeit der Verdauung» - Organe aus, wen« die Nerven geschwächt sind. Ist dieses nicht einleuchtend? Dr. Schoost'» Wieder herstelle» verhindert und heilt diese Kranthciten, indem derselbe die nöthige Nervenlrast schafft und erhält und ein versuch wird dich hiervon überzeugen. Der deutsch« .Weg- weiser zur Gesundheit^, mit dieser Medizin genau beschreibt, nebst Proben, werden an irgend ein« Adich'c srei vcr'andt. Dr. Schoop. Boz S. Racine, WiS. Vittenbender s? Co.» Wagucrn. Schmied kAnsrDungen. Eisen» und Stahl - Waaren. IS«—»28 Franklin Ave., Scranton, Pa. Geschäfts-Anzeiger. da» berühmte White Sponge Mehl, isred. Z. Widma»er, Delikatesse«, W. P. Shoop, Big Ring und andnei Cigarren, Tabak, Pscisen u. Siaucherartikeln, kI ? S . 11l l'ke modern stanZ- eine: Lünes common ills ok kumanit^. 12. Mai ISSb. New ;loil per D Ä H St R um 7.tb Morgen«, 12.,'b. 1.2», Z.ZB und t 1.38 Nachm., per D. L. Ä W. s». R. K M, B.W. i 1.20 M. und 1 z<> N. darre'per R^b.W,N.2» 3,Sb, V.U7, S.ÄU Nachm. M', 'lZ.oS,^.^ 2.38, t.u,, Nachm . per D. Sl WR. Si. am ti.W. 8.1«. Morgen«, Z bb Nachm. v-r" a"n 7. Ml?« >s°" l"'^? 2.Z8, t.W, l l,üB Nachmittag«, per D L. >k W, 6.W. 8 i«, ll.Ä! Nachm. tcn per D. ÄH. St. N. um t > t2.»b und 1t.38 Nachm., per D L ei. W St S! am B.VB M Verlassen «cranion für Rochester, Vuffalo, Purttttu per' H R°R »5, g^tö", 11.38 Nachm., per Oi! WSt St und PiilSto» Function 8 »8, g.Sb M, 1.3 V, B.bv Nachm., per S. »WRR3.iI Nachm. I .' l'"> l'llag! » W 8.,«9 bb 1.3«, «.»7 Nachm. Rollin H. Wildur, Gen. Zup. l!ha«. S. t!ee, Ätn. Pass. Agent, Philadel- A. W. Nonnemacher, Asst. Gen. Pass. Agent, Weiiere Au«tunfl ertheilt W. L. Prior, Sladl- Ägen«, 3t)g LaLa Avenue, Scrant»», Pa.
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