4 Scranton Wochenblatt, Fred. A. Wagner, Herausgeber, Sil Lackawanna Avenue, Zweiter Stock. Srranton, Pa Jährlich, in den Ver. Staaten.. KZM. Sech« Monate, " > Nach Deutschland, portostei. 2>bt> Die Verbreitung de« „Scranton Wochen dlatt" in La-lawanna Sonnt« ist größer, al« d» irgend einer anderen in Scranton gedrncktrn deutschen Zeitung. Es dietrt de«hald die best, chelegenhei«. in diesem Theile dei Wochen-Rundschau. Inland. Das Ober-BundeSgerichl hat in einem von Chies-Justice Füller verlesenen Gut. achten das von Eugen Debs und seinen Genossin von der „Railway Union" eingereichte Gesuch um den Erlaß eines HabeaS Corpus Befehls abschlägig be schieden. Sie müssen da« ihnen in erste, Instanz auserlegte Urtheil von Gefäng» nißstrase abbüßen. Ex-Schatz-Secretär Hugh McCulloch ist in Washington gestorben. Polizeiches Thomas Byrnes und In. spector William« von der New Aorke, Polizei sind aus dem Dienst geschieden. Die Bethlehem-Eisen- Companie in Bethlehem. Penn., hat den Lohn ihrer an den Schmelzhösen arbeitenden Tage, löhner wieder von il>2s aus »1.40 Cent« erhöht. Vor einem Jahre, als mehrer« Hochösen außer Betrieb gesetzt wurden. War ihr Lohn reducirt worden. Die „Calumet k Hecla Mining Co.", welche 3500 Männer beschäftigt, hat den früher bezahlten Lohn wieder hergestellt; er war den Leuten im Jahre 1L93 um lc Procent reducirt worden. Ausland. Der deutsche Reichstag hat sich ver tagt. Das Ministerium Hohenlohe hal durchweg Niederlagen erlitten. Selbst das Ministerium unter Caprivi hat sich nie so ohnmächtig bewiesen, auch ist di< politische Lage der Dinge nie so verwirr«, ausgeregt und stürmisch gewesen. Reichs tanzier Fürst v. Hohenlohe hat sich di, Verhältnisse über den Kopf wachsen las sen ; anstatt sich eine geschlossene Majori tät zu verschaffen zu suchen, ist er kaum im Stande gewesen, seine Regierung ausrecht zu erhalten, sie gleicht thatsäch lich einem Schiff, das sein Steuer »er. Loren hat. Wenn der Kaiser die Kanitz'- sche Getreidemonopol-Vorlage begünstigl hätte, so würden die Minister mit größte, Bereitwilligkeit derselben Gesetzesform gegeben haben, angelegentlich der Geld srage sügen sie sich ebenfalls der Ansicht des Kaisers. Seit Ablehnung der Umsturz- Vorlag, entwickelt die Polizei wieder eine reger, Thätigkeit in Haussuchungen, Auflösung von Versammlungen u. s. w. So würd, «ine socialdemokratische Bersammlang, ir welcher der ReichtstagSabgeordnete Ge nosse Schippe! sprechen sollte, kurze, Hand vom beaufsichtigenden Polizeilieu tenant ausgelöst. Als Grund wurde di« Anwesenheit von Frauen angegeben. Die deutsche Regierung hat noch kein« Vorbereitungen für die Einberufung eine, internationalen Münz - Conferenz ge troffen. In der Wohnung des freisinnigen Re. dakteurS Schöler in Hannover hat di> eine Broschüre „Militärische SchreckenS bilder" betitelt, confiScirt. Prinz Maz von Sachsen, Neffe de! Königs von Sachsen wird demnächst u Eichstadt, Bayern, die Diakonweihe er halten. Der Großfürst Alexis von Rußlant wird der Eröffnung des Nordostsee«Ka> nals beiwohnen als Beweis der Dank, barkeit, welche der Zar gegen Deutschlanl fühlt sür seine Cooperation mit Ruhlanl in dem Protest gegen japanische Occupa> tionen auf dem chinesischen Festland. Königin Victoria von England ha ihren 76. Geburtstag gefeiert. In dem von Erdbeben heimgesuchte, Laidach herrscht bittere Noth, und dl Victor Neßler, dessen künstlerischer Ru seine letzte Oper „Die Rose von Straß Ministeriums und 108 Vertreter de vierten Wahlkreis von Rom mit 92l abgegeben wurden. Crispi ist auch i, Medica, Tricarica und Neapel erwähl worden. Alle Mitglieder des Ministen, um» und der frühere Minister und Prä> sident der Deputirtenkammer Brin B,an> Der Ausbruch eine« Kriege« zwischen Schweden und Norwegen wird be fürchtet. Die javanische Flotte ist vor Tamsui an der Westküste der Insel Formosa an gekommen und bald wird der Kampf mit auf Anstiften Rußlands die Republik verkündet haben. Die Vereinigten Staaten werden in der Streitfrage zwischen Frankreich und Venezuela als Schiedsgericht fungiren. Landsleute in dieser Sache einnehmen. Jno. G. Bounnot, der Clerk de« kanadi schen Hauses der Gemeinen, veröffentlicht in der letzten Nummer des „Forum" un ter dem Titel „Warum die Canadier die Annexion nicht begünstigen" ein« bis in s Einzelne g«hende Abhandlung, in wel cher er den JingoeS bitter« Wahrheiten sagt i er konftatirt zunächst, daß di« An nexion« - Idee nur in den «ditoriellen Spalten gewisser amerikanischer Zeitun gen existir«, während er in Canada bis her von derselben nirgend« Etwa« gehört habe, und er fügt hinzu, daß e« unter den int«lligenten Bewohnern der Vereinigten Staaten voraussichtlich nur Wenige gebe, welche die aus die Annexion zielende Agi zieht sodann einen Vergleich zwischen der Regierung«form und den Regierung«- Methoden Canadas und der Vereinigten Staaten und «r kommt dabei zu dem Schluss«, daß die Institutionen Canadas in jeder Hinsicht d«n Vorzug verdienen; er summirt die Vortheile auf Seiten sei ner Heimath folgendermaßen: Verant wortlich« parlamentarisch« Rtgierung nach englischem Muster, unabhängiger Richlerstand, geheimes Ballot, sowie wirksame Gesetze gegen Korruption bei den Wahlen, völlige Trennung der Mu nicipal-Angelegenheiten von der Partei- Politik. Er kritifirt sodann in scharfer Weife die aus der Wählbarkeit der Be amten und den häufigen Wahlen in den Vereinigten Staaten sich ergebenden Uebelstände, von denen man in Canada politische Bosse seien in Canada ein fach unmöglich. Herr Bourinot schließt dann folgendermaßen: „Die Canadier sind gegenwärtig nicht im Stande, die einer politischen Verbindung mit den Vereinigten Staaten erwachsen könnten, so lange das in ihnen herrschende System solche Schwächen zeigt und solche Uebel produzirt; wenn daher die Canadier zu dem Eintritt in die Union eingeladen werden, so müssen sie eine ernste Erwä gung dieser Proposition ablehnen, nicht weil sie an den Fortschritten ihrer ameri kanischen Vettern kein Interesse nehmen, sondern weil sie davon überzeugt sind, thoden, welche in den Vereinigten Staa ten das Ideal der öffentlichen Moral herabgedrückt und Skandal aus Skandal Eine eifrige Angehörige eines Wohl thätigkeits-Vereins versuchte kürzlich ein neues Mitglied zu werben. „Sie sollten Ihrem Sinn für Alles, was Fortschritt >n der Armenpflege und Wohlthätigkeit betrifft. . „Aber verehrte Frau Dok- Redestrom, „ich gehöre seit 12 Jahren einem Verein an, den mein Mann und ich gegründet haben". „Ist'S möglich? Davon hörte ich noch nie etwas! Wor aus erstreckt sich die Wirfainkeit Ihres Vereins?" „Nun! ' lautete die Ant wort, „hauptsächlich beschäftigen wir uns feitig zu fein". „Und wer ist Vorstand bei Ihnen?" forschte die Frau Doktor weiter. „Dazu hat mein Mann mich eine ganze Menge ähnlicher, sogar in dieser Stadt". „Zn dieser Stadt, und ich sollte nichts davon gehört haben? Wie heißt denn Ihr Privalverein?" „Er heißt Familie!" Vermischtes Allerlei. Die Handeltkammern des Staate« New Dort haben beschlossen, einen or prägung zu eröffnen. Gouvernör Hostings hat den bis herigen Attorney-General Gregg von anstatt zu Harrisburg ernannt. Die Einfuhr von Zucker im Hafen von Philadelphia, Pa., in den ersten fünf Monaten diese« Jahres steht hinter dem Vorjahre zurück. Der Staat New Jork wird dem nächst ein aus farbigen bestehendes Mi lizregiment erhalten. Angesehene und Aorl haben sich seit längerer Zeit für die In Memphis, T«nn., ist Andrew Jackson Martin, ein Enkel von Andrew Jackson, in seinem 64. Lebensjahre ge storben. Er war früher Advokat in Kansas City und hatte während der letz ten Jahre in stiller Zurückgezogenheit in Memphis gewohnt. In dem Fall« de« Chinesen Lam Moon Sing, welcher Kalifornien verlaf- Landung verweigert wurde, gab da« Oberbundesgericht eine Entscheidung ab, in der die Konstitutionalität des Geary'- schen Chinesen-Gesetzes bestätigt wird. Mit IS gegen lS Stimmen hat der Senat von Michigan die Wait'fche jlnti- Treat-Bill, die durch gesetzliche Bestimm ung alles „treatinx" verhindern wollte, verworfen. Die Senatoren halten die Bill für unconstitutionell und glauben, daß die Bestimmungen derselben die per —lm Alter von 7S Jahren ist in Detroit, Mich., ein bekannter Achtund vierziger, Floren« Krecke, nach schweren Leiden aus dem Leben geschieden. Krecke war 1320 in Salzuffeln, Lippe-Detmold, als Sohn eines Pastors geboren und er hielteine ausgezeichnete Erziehung. Nach Absolvirung des Gymnasiums studirte er auf der Universität Jena Theologie. Nach Ablegung eines glänzenden Exa mens erhielt er eine Stelle als Pastor. Aus Anlaß der l4ssten Wiederkehr des Geburtstages des großen Wohlthä ters und Philantropen Stephen Girard Girard Stiftung wird jetzt auf ca. 14 Millionen Dollar« geschätzt. Ungefähr 600 Realitäten in Philadelphia und 16.- t)(X) Acker Kohlenland in Schichlkill und Columbia CounUes gehören dazu. Im Girard College sind gegenwärtig 1590 Zöglinge untergebracht. Californien wird einer der besten Tabakpflanzer im Santa Clara Thal«, behauptet. Er sagt, daß er bereits jetzt große Sendungen von Blättertabak an Fabritanten im Osten macht, und daß der Tabakbau in Californien eine lohnende Industrie sei. Er schätzt den Betrag des aus IOVO Pfund per Acker im Werthe von 2S Cents per Pfund und die Kosten für Arbeit, Verpackung und Versandt aus t lvo per Acker, so daß ein netter Profit von kl5O per Acker bleibt. mit dem Mörder ihres Vaters von des letzteren Leiche vor das Antlitz des Geist lichen, um getraut zu werden. nete sich in der Nähe von Klamath Falls. Zwei mit Winchesterbüchsen bewaffnete Räuber vertraten der Postkutsche den Weg, und während der eine mit fchußfer tiger Büchse hielt, zwang der an dere die Passagiere und den Roffelenker der unter Aussicht der luther. Kirche.steh» enden Lehranstalt Mllhlenberg College, ben. Das College steht seit einer Reihe der früheren Graduirlcn (Alumni) des College ist 3SO; für da« lausend« Schuljahr, welches am 20. Juni schließt, hat. Als Mitglieder der Verwaltungs behörde sind Richter Edwin Albright, E. Wright, Esq,, Vorsitzer der demokra- Seplember IS9S. IM. Annoncirt im „Wochenblatt". Nrükjakrs- DDM WWW An den ersten warmen Tagen des Irühjaßrs, nachdem wir im Winter schwer nnd reichlich ge gessen. kommt es häusig vor daß die Leber nicht richtig arbeitet,—es übermannt uns ein chefühl von Müdigkeit weches jedermann woht bekannt. Mo regulirt euer System und dafür giebt es kein besseres Mittel als K?.AuMLöKoeaiL,'K MM Lamkuracr Hropfm A M . . Die . . Hunt tk Council Co. Refrigeratoreu und Eis-Kisten in großer Verschiedenheit und zu nied rigen Preifen. 434 Lackawanna Avenue. Ban nnd Spar Verein, Haupt-Office: 404 Lackawanna Avenue, im dritten Stock, Scranton, Pa. Freibrief vom 14. Juni 1894. Darlehen.Fond Slv, A V, William« V^e-Pris,. nd umgezogn neuen Stoream Matthttvs ° 320 Lackawanna Avenue, Droguen, Chemikalien, Patent-Medizinen und Toiletten-Artikel. Aarben. Qel, Firniß und Aiistreiehe-B irrsten. Vollständige» Lager von ge mischten Farben in allen Tchattirungen. Kalsvmine nnd Alabastine Sehr wenig Eis Foote ä: Thcar Co., 119 Washington Ave. Karl Kollm-yer, Sko. 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Zunächst gewöhnlich Trübung der durchsichtigen Hornhaut, dann gelb» blindheit ist während eines Anfalles leicht zu erkennen: Plötzliches Entstehen, Lichtscheu, Bindehautröthung, Pupillen- Verengung. In den Zwtschen-Perioden erkennt man sie nur bei seitlicher Durch leuchtung. Besonders wichtig zur Fest stellung ist die Ermittelung des inneren Augendrucks. Hierbei stellt man sich gerade vor das Pferd und untersucht durch Streichen mit Zeige- und Mittel lides, die Hornhaut wird trüb, bläulich, oder wie maltgeschliffems Glas, die Re genbogenhaut ist vorgewölbt und mit Siarpunkie, zuweilen bildet sich sogar grüner Star aus. Selten tritt die Krankheit an beiden Augen zugleich aus, andere Auge wahrscheinlich verliert. Die Mondblindbeit ist unheilbar, sie gehört mit zu den Gewährsfehlern. Nach neue- Gcflugelställe. Wer des wirthschaftlichen Nutzens halber Geflügel halten will, wird sich in den wenigsten Fällen dazu herbeilassen, zu diesem Zwecke kostspielige Bauten zu errichten. Gewöhnlich wird ein entbehr licher Raum in einer Scheune oder einem Schuppen als Geflügelstall Meistens wird der Landwirth selbst Säge und Hammer zur Hand nehmen, um die nöthigen Wände, den Fußboden zc. zurecht zu zimmern; oft wird die Art und Weise der Ausführung auch davon abhängig gemacht werden müssen, ten beschaffen, welches passend scheinende Material etwa schon zur Verfügung steht oder billig und leicht zu haben ist u> s. w. möglich, über die Anlagen von Geflügel ställen etwas allgemein Gültiges vorzu schreiben, so wird man sich doch >n allen Fällen von einigen Grundbedingungen leiten laffen muffen, soll die Einrichtung dem Zwecke mehr oder weniger vollstän dig entsprechen. Derbeste Hühnerstall würde wohl ein solcher sein, der aus Back- oder Sandsteinen gemauert und inwendig mit Holz ausgekleidet wäre. D>« Herstell ungskosten Würden aber wahrscheinlich Material, weil es gewöhnlich vom Land- Wirthe selbst, z. B. im Winter, wenn andere Arbeiten nicht ausgeführt werden können, verarbeitet werden kann, wird für Geflügelställe in unsern Verhältnissen immer das Holz fein. Eine einfache Bretterwand ist aber der Kälte wegen durchaus ungenügend, Keffer ist eine dop pelle Wand, deren Zwilchenraum mit Steinkohlenschlacke, sogen. Lösch, Torf mull oder dergleichen ausgefüllt ist. Der den können, und im Winter soll er die strenge Kälte bestmöglichst abhalten. Ein wärmer Stall ist von hervorragen der Bedeutung für den wirthschaftlichen Nutzen des gehaltenen Geflügel«. In einem solchen legen die Hühner auch zur die Flügelenden, lauter Theile, die ge wöhnlich unter den Tisch des Fleischer« falle». Dazu kommt Herz, Magen und Leber. Hat man mehrere Gänse, so läßt sich eine volle Mahlzeit herstellen, hat man nur eine, so nehme man Kalb«- brustfleisch je nach Bedarf hinzu Das mit einigen gelben Rüben, viel seingehackte Petersilie daran gethan, so daß die Sauce recht dicklich ist. Das Aleisch wird in der Sauce servirt und selbst für Feinschmecker. Zugabe von Butter ist in den seltensten Fällen nöthig. es anderen Metallen nur in wenigen Prozenten beigemischt ist, die Oridation verhindert. »S" Die feinsten Druckarbeiten in der Stadt liefert die „Wochenblatt" Office. Schleichende Paralyse. »«»»«» t« Aemne Koneeny 6 Wiener -i- Friseur «°.. ParlorS, Groß« Vortheile in Haar-Zöpfen und Front-Ttücken. Toilette Artikel jeder Alt in großer Auswahl. John «lasen. Linden^StraKe^ N-w"s!°rt"»n um Morgen«, 12.»5, t.2i>, 2.Z8 und t 1.38 Nachm., per D. L. Ä W.:>> R. K.w, B.W, ll.Al M. und t.W N. da»"p!r «' Morgen«, k U 7, Nachm. V.'Ä° Ä.', 2.Z8, ä.ikl Nachm . per D. i!. Ä W. R. R. am V.M. 8.««. Morgen«, Z Sb 'llachm. 2.38, 11,38 Nachm.,lag«, per D. L. ä- W. ti.UU, 8 W, tt.2» M., I.R) Nachm. m> R.'um"und II.ZB Nachm., per D L 6, W R R am 8.08 M l.Zil Nachmittag». Verlassen Scranton für Rochester, Buffalo, VS, Ä?. t 1.38 Nachm., per D t! k W R R und Plttston Function Bt>B, g.bÄ M, I.ZV, v.btl Nachm., per S.W R R 3.4 l Nachm. D SN» M./12" ??ach"mütag! «i.^Nach^. Roll n H. Wildur, Gen. Sup. EhaS. S. i!«, Gen. Pass. Agent, Philadel- A> W. Nonnemachn, Asst. Gm. Paff. Agent, Süd Bethlehem, Pa. Weitere Auskunft ertheilt W. L. Pr»»r, Stadt- Agent, Z»9 l!aLa A»enue. Scranton, Pa. Herr Henry Wols von kuttalo, l>l. V. vi. B>MN, S2L gso<Mz>, sie« vM.
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