Die tolle Komteß. (5. Fortsetzung.) Rücken lang ausgestreckt, bleich und loblos, lag die stolze, kühn« Komteß. Im Nu war Norwig vom Pferde her unter, streifte sich die Zügel über den „Mein Gott, sie kann doch nicht....?" seine Brust. heiratheter Mann, nicht wahr?" „Jawoll, Herr, ick bün all Grot vadder!" grinste der alte Kutscher. „Na, dann bleiben Sie mal hier und rken?" „Bitte sehr. Aber wollen Sie sich die Bestie noch weit gerast ist." Der Inspektor befolgte den Rath Weg. Der alte Hinrich hatte seine Mütze auf die Seite gerückt und kratzte sich Hinter'm Ohr: „Ja, Herr, wat fall ick Oberkörper ausgerichtet bleibt.," Der Alte tliat, ivie ihm geheißen, und dann öffnete Norwig vollends die Reihe der Knöpse im Rücken der Taille, hakte dann das Gurtband um denKlei derrock auf, fand glücklich den Knoten der Schnürsenkel und schnürte rasch und geschickt den festsitzenden Leib auf. Und dann wies er den ernst und stumm zuschauenden Hinrich an, den linken Arm der Ohnmächtigen auf und nieder zu führen, indem er dasselbe mit dem rechten that und gleichzeitig d«n Ober körper vor- und rückwärts beugte. Die beiden MLimsr hatten die Freude, ihre Anstrengungen ziemlich bald belohnt zu sehen. Die junge Grä fin schlug mit einem tiefen Seufzer abermals die Augen auf, ihr Busen hob und senkte sich wieder selbstthätig und ihre Lippen bewegten sich, als ob sie reden wollten. „Erkennen Sie mich, Komteß?" frug Norivig mit sanfter Stimme. Sie blickte ihn groß an antwor- Sie sich verletzt?- Sie antwortete noch nicht; und ihre grauen Augen ruhten mit einem selt- öffnete lechzend die Lippen und bracht« mühsam das eine Wort „Wasser" her aus, „Laufen Sie, Hinrich; da, nehmen Sie meinen Hut schnell!" Der Alte trollte sich mit dem Hute nach dem Bache, Und als Norwig sich abermals über das Haupt der Gerette ten beugte, das er nun wieder in seinen Arm«n hielt, tauchten ihre Blicke wie der so seltsam fest und gleichsam mit ernster Frage in die seinen, daß er sich wie in Verlegenheit abwenden mußte. Welch ein blendendweißer Nacken, welch prachtvoll gerundete Schultern warm ihm >da preisgegeben! Wie kann die schaffende Natur sich so an ihren Meisterwerken versündigen! Ach, sie fragt so wenig nach den Gesetzen der Schönheit, wie nach der Gerechtigkeit. Im Ganzen ist sie groß, erhaben, ewig schön, weil sie göttlich ist, doch im Ein zelnen schalst sie nach Lust und Laune menschenwitzig, wenn nicht gar teuflisch grausam! Hinrich kam mit dem Wasser. Durch Einknicken der Krampe gelang es, eine Rinne herzustellen, aus der Norwig die Lechzende langsam schlürfen ließ. Schlechtes Flußwasser aus einem al ten Filzhut; aber es schien sie wunder bar zu erquicken. Er tauchte sein Ta schentu-5> in das Wasser und legte es „Wie fühlen Sie sich jetzt, Komteß?" „Gut sehr gut!" hauchte sie. Und ihr starrer, leuchtender, fragen der Blick senkte sich so ti«f in seine Au lvenn er st« ihr wieder zukehrte. Endlich schlössen sich ihre Ltder, wie in tiefer Müdigkeit, und zum erstenmal auch ihren Unterkörper selbststän>ig bewe gend— lenkte sie sich ein wenig zur tief auf und eine Thräne wollte sich in sein Auge stehlen. Da sagte der alte Hinrich, sich eifrig !egg !" „Ja, mein Alter," lächelte Norwig; „heute hat sie's wirklich ein bischen „Ich hoffe nicht, Komteß. Wollen „Und alle diese Leute haben mich so gesehen?" fragte Gräfin Marie ha stig, verwirrt. Inspektor Reusche drückte in unbe holfenen Worten seine Freude über de^ Das Thier hatte nicht fern von der Stelle, wo die Komteß heruntergestürzt war, den Versuch gewagt, den Bach, liegend, keuchend und strampelnd hat- Noth wieder auf d!e Beine gebracht. Es blutete aus dem Maule, so arg hatte die Reiterin an der Kandare rei sten müssen, und lahmte aus dem lin- Sattel auf den Schultern. „Soll ich nicht vielleicht hinüber rei ten und die Kalesche anspannen las seid?" fragte d«r Inspektor mit einem besorgten Blick auf sein« junge Herrin, die immer noch, leicht gegen des Ober verwalters Arm gelehnt, im Grase saß. „O nein lassen Sie das ja blei hätt« Arme und Beine gebrochen. Wol len Sie, bitte, Obotrit für mich satteln lassen, Herr Reusche." „Aber gnädigste Komteß".,., wagte Norwig einzuwenden. Sie schnitt ihm iodoch kurz das Wort ab, indem sie Anstalten zum Aufstehen machte und «inwendigen Schaden gethan!" sagte der Inspektor, ihr sein« Unterstützung anbietend. „Ach bewahre es ist nur die Hüf te! Wenn ich erst im Sattel sitze, so wohl er doch schon Jahr und Tag in Diensten des Grafen stand. „Ja, da sieht man's recht," brummte er im Ab nicht so, wie die ankern Gnädigen hehe! Hat sich >vas. Und der Herr Von da spielt sich aus, als wenn er Als der brave Reusche außer Sicht „Nun Si« sind wenigstens ein vernünftiger und sehr geschickter Herr. Ich danke Ihnen vielmals!" Sie hatte chen in der seinen und sagt«: „Ja, ja, Gnädigste, die Schicklichkeit und Un schicklichkeit? Wunderbare Begriffe! gefälligst ein!" siel sie ihm in ihrer ech ten geraden Art in's Wort. „Ich danke kierU ° richtigen Manns seits die Unbefangenheit und gute Laune wiederherMellt. Nun handelt« e- sich darum, !i« Amazon« wieder tn Sattel zu bringen. Bei dem ersten Versuche stellte es sich doch so hark war, daß sie den Fuß nicht bis zur Höhe des Steigbügels zu erheben vermochte. Da sich aher auch seltsames aber praktiick>es Auskunsts mittel. Er ließ den alten Hinrich daS Psetd halten, warf sich selbst auf die Kniee und Hände an dessen linker Sei diese Weise brachten sie das Kunststück Als sie aber glücklich im Sattel saß. Schritt falle. „Frauenzimmer gehören nicht auf's Pferd. Lieber Himmel, heu te bin ich mir meiner holden Weiblich- da Ihre Eigenschaft als Dame Si« mit thörichten Schicklichkeitsforderungen in Konflikt bringen könnte? Soll denn allein die Frau nicht nach ihrer Fa?on selig werden dürfen selbst nicht, wenn ihre Mittel es ihr erlauben?" „Und doch sind es die Männer, die Sinneseindrücken bestimmt. Auch eine Emanzipirte ist reizend, wenn es ihr eben gut steht, das kecke, eigenwillige Wesen." „Und was gehört wohl dazu?" „Ei nun will sie gerstig emanzi pirt erscheinen, so gehört eben ein überlegener Geist dazu, der nicht nur eigner Vollkraft mit den Männern in die Schranken tritt. Will sie aber kör perlich emanzipirt sein, dann gehört wicht der Formen und Kräfte, damit sie nicht in jeder heftigen Bewegung unschön oder gar lächerlich erscheine. Etwas Geist gehört aber auch hierzu wie zu allem Ungewöhnlichen! Schon um die unvermeidlichen kleinen Reibereien mit den Satzungen der gu ten Gesellschaft mit Hunsr zu er „Das war für mich. Ich danke Ih nen," sagte lächelnd die Komteß und dann versank sie in ein längeres Schweigen. Erst als sie die Hügelkette überstiegen hatten und das Grafen schloß vor sich liegen sahen, nahni sie den Faden der Unterhaltung wieder aus. Norwig hatte unterdessen nur ei nige wirthschaftliche Fragen an den al ten Kutscher gerichtet. Er fürchtete, sei ner Schutzbefohlenen durch vieles Spre benswürdizer Stimmung, scheint mir/ begann die Reiterin. „Ich dachte eben an unser gestrige» Waldgespräch. Da nach schienen Sir nicht eben geneigt, uns Frauen sehr viel des Guten nach zusagen, besonders nach den Andeutun- Jdrer Ehe." Norwig z'öger!e einen Augenblick, ehe er ihr antwortete. „Die eignen guten stens weil es ?ben menschlich ist! Welches Recht sollte eignes eheliches Unglück mir geben, über die Frauen abzuurtheilin? Ich bin ja selbst schuld an dem Schicksal, das mich betroffen hat, denn ich sündigte gegen ein so ziales Grundgesetz." „Ah, wie ras?" frug sie aufhorchend. „Ich heirathete im Rausch und un ter meinem Stande." „Was?"' rief die Komteß kiöchst er staunt. „Solch ein altes Vorurtheil nennen Sie ein soziales Grundgesetz? Das hätte ich vonJhnen nicht erwartet! Darüber sind ja doch selbst meine El tern längst, hinaus, trotzdem sie ihren alten Adel sehr in Ehren halten. Sie würden uns Mädchen nie verbieten ei „Bravo, Komteß, Si« haben das richtige Wort gesprochen! Ein anstän diger Mensch ist jeder ehrenhafte, acht bare Charakter, nicht wahr? Und doch zieht unbewußt jeder Stand die engere Grenze des „anständigen Menschen" im gesellschaftlichen Sinne ganz wo anders. Ich fraae den Teufel nach dem Almanach de Gotha, aber das Blut muß gleichwertig untd die Bildungs» sphäre dieselbe sein bei Mann und Frau, sonst ist eine glückliche Ehe in nerhalb der modernenGesellschast kaum denkbar. Se>en Sie, Komteß da ich doch einmal angefangen habe. Ihnen zu beichten" er ging jetzt dicht an ihrer Seite und sprach französisch, tun den alten Hivrich nicht zum Mitwisser sei ner Geb-eimnisse zu haben. „Ich unter hielt ei» Liebesverhältniß mii einer un bedeutenden, aber sehr hübschen und auch geistig pikanten Schauspielerin. Ich war so blind verliebt und rasend -ifeisüchtig, daß ich sie heirathete, um sie für wich allein zu besitzen und auf meinem kleinen Gute vsr der Welt zu verbergen wie einen kostbaren Schatz. Ich nahm meines Abschied von den d«r Geselligkeit, Reisen, Putz, Auf-- »inzizes Kind, mit mir, weil ich es Weib ihre Mutterpflicht vernachläs- Sie haben e-nm Sobn? Was ist aus ihm geworden?" warf die Kom teß lebhaft ein. und gründlichen Nankysirung nicht den geringsten Widerstand entgegenzusetzen, während ich trotz meiner Vorur- Adelsklubs von Long Island haha! unserm bescheidenen Vereinslokal ge lenkt. „Das Kasino der Entgleisten" nannten es die Spötter. WwnderUch ge fiziere, Korpsstudenten, denen dasLee ,ren des väterlichen Geldbeutels leichter als die Examina gelungen war lau ter gutes, christlich-germanisches, blaues Blut. Die meisten hatte die Noth zahm und di« Arbeit vernünftig dort am besten." Die Komte« erwiderte längere Zeit nichts aus diese lange Rede, Endlich seine Mutter starb?" „Für mich ist sie todt ich bean tragte die Scheidung, als ich durch Als sie die Rampe zum Schlöffe hin aufritten, sagte die Komteß: „Sie ga ben sich als Wittwer aus. Ich glaube zu Friedrich, «m Dicker, aber nieriand horte ihn. Er eilte dann selbst fort, um den Grasen r»ser seine Gemahlin des Gmsen wie der leer. DaZ ganze Haus war w>k ausge stork-in. Endlich, zu einem Hoffenster dem Hausmädchen schökein und rief ihn zu feiner Hilfe h?,!xi, Er theilte dem Bestürzten mit. was vorgefallen, s und dann trugen d«? «iden Aiänner die arme junge Sern., auf dem Stuhle > sitzend dii Treppe hinauf. ES war das leine kleine AnKrengunz, uirS als sie aus der ersten Rast ausruhten, erkun fchasten zu finden seien. „Der Herr Graf müssen wohl nicht recht nwhl sein," erklärt? Friedeich: „Die Frau Gräfin sinv schon seit ei ner Stuide bei ihm im Schlafzimn»r. frühstück abbestellt. Komteß, Vittoria gegangen. Das Fräulein haAe ganz verweinte Augen und hustete sehr. Die Luise hat ihr eben Brustthee hinauf tragen müssen." Die tolle Komteß lächelte mühsam. „Da ist ja das ganze Haus auf ein mal in ein Lazareth verwandelt. Was werdet ihr mir nun für einen Theer ko chen?" Sie waren vor dem Schlafzimmer der jungen Gräfinnen angekommn!. Der Diener klopfte an, und da kein Herein! laut wurde, öffnete er und half den Stuhl in's Zimmer tragen. Da erst that sich die Nebenrhür auf, welche in das Wohnzimmer der Töchter führ te und auf deren Schwelle erschienen Arm in Arm Komteß Vicki und Fräu lein BaNidemer. „Aber Ma! Um Götteswillen -—- was ist das?" rief das junge Mädchen, indem es mit großen, erschrockenen Au gen die- Schwester anstarrte, welche so- „Ach, Vickichen," stöhnte die Arme. „Für's erste habe ich ausgetollt, ich bin gestürzt" aber Gott sei Dank! Die Knochen sind alle heil! Hilf mir nur schnell zu Bett." „Ach, liebe, süße Ma Du siehst gung, und die dicken Thränen traten rhr dabei in die Augen. „Ach, lieber Gott, wie Du stöhnst! Du hast Dir: graßlich heroisch, Herr von Norwig." Der also Belehrte konnte sich des Lä chelns nicht erwehren, als «r erwider hatw. das Leben gerettet haben nochmals wusend Dank!" Sie ergriff mit. war mem Druckt feine Rechte. Und Komteß Vicki fiel lebhaft ein: „Sie haben ihr das Leben gerettet? Ach, wie lieb von Ihnen! Ohne Ma könnte' ich es auch nicht mehr in der Welt aus halten. Ich danke Ihnen auch taufend, wusend " Und dabei erhaschte das' überschwengliche,- fast schon schluchzende Mädchen seine Linke, küßte sie mehr mals trotz seines Widerstreben? und ließ ihre heißen Thränen darauf fallen., Traubenpslücken, wie sie, an ihm vor beistreifend, leise und höhnisch auf lachte. „Du willst wohl Wieden einmal Dein Glück machen? Hüte Dich — ich wache!" (Fartsetzung folgt!)' rathet?" „Ja, aber Gatts« Dank le. E!sa Kaustle: Das Thier scheint Ecknnungszeichfn, Polizei beamtir: Ihre Tochter ist Ihnen also losep Vater: Sie ist ziemlich klein, und steht drei bis vier Jahre, äüsr aus, als sie ist., Köre »inen Einbrecher!" Der Gatte- Hein großer Held): „Herr Jesses! Laß," mich mal unter's Bett kriechen, um zu: Tapps: Und der wäre? K'lapps: Er, . ... ä .... ä o, ich kann mich im Augenblick nicht Saraus besinnen! Es wäre gar zu sonderbar. Clara: In der Zeitung d« steht, daß in, JtÄien die Uhren von 1! bis aus 24 Tora: .Aber das istschrecklich! Denk Dir mal. was der Papa für ein Gesicht machen würde, wenn wir ihm sagten, der Arthur und der Gustav seien letzte Nacht erst U'i> Uhr nach Hause gekommen!" Zür die Kiiche. Ka ffe« cr«> m e. Sechs Eidotter werden mit ebenso viel Eßlöffel Puder ,ucker gut verrührt, vier kleine Taffei» «Utes Obers, ein« Tasse Kaffeeextract, ton etwa einem Viertelpfund Mokkcr bereitet, hinzug-gc>ssen, sechs Tafel» aufgelöste Gelatine hinzugesetzt und da» Ganze in einem flachur — am beste?» Blechgcschirr in Eis- oder kal tem Brun-nei-wasser gehend, gerührt, wobei stch die Masse schon n ach weni gen MwutiN verdickt. Jetzt >Ärd daS> zu sehr steifem Schnee Mchlagene Ei weiß, eventuell auch zur- Häljit« mit: Schlagobirs vermischt, Hindur hgezo-- ge». Dazn läßt man die- Mass vol» lends steif werde,!. Die C'?öme genügt für etwa Personen. Kalte Kaffee 112 p e i s«. Zwölf kochenden Obers, einer Obeltasse Kaf feeextmct, von einem Kaf fee bereitet, zut vermischt, »urch eii>> Haarsieb zu dem steifgeschlagen«!« Schnee der zwölf Eiweiß gegossen, wo rauf man die Masse einige Minute», auf gelindem Feuer verrührt und mit' einer halben Unze aufgelöster Gelatine vermengt. Ma» legt nun eine Form mit Biscuit oder Matronen aus, feuch tet dieselben mit Obers an und süllt die Hälfte der darauf, die man wie derum mit Biscuits und Makronen »be legt, worauf der Rest der Eröme dar über gestrichen wird. Nachdem die Speise aus Eis fest geworden, garnirt Thü r i ng«r- ff«lk nö d« l. Die rohen Kartoffeln werden ii» Wasser gerieben und so bis kurz vor dem Anrühren stehen bleiben, da sie sonst schwarz werde« Man röstet so dann Semmelwürfel Butter und be reitet ferner aus Mi ich und Kartoffel mehl oder Gries einen gekochten Brei. Auf ein Pint Milch nimmt man zwei Eßlöffel voll Kartoffelmehl, und zwar in kochendes gesalzenes Wasser. Sie müssen etwa 10 Minuten kochen, doch ist es stets nöthig, nach Ablauf dieser Frist erst einen Knödel zur Probe aus dem Wasser zu sich des echten Thüringers ein Verbrechen. Kalter Pa-vifer Ananas- Pudding: Eine frische, reise Ana- Apfelsinen, zwei Glas Rheinwein unl> eine Unze aufgelöste, .weiße-Gelatine' hinzu. Man stellt die Masse kalt. und zu gelieren beginnt. Ist dies ein getreten, zieht man den Sahneschaum: durch, streut'die Pistazien-aus die er starrte Weinsvlz, füllt die Ananasfül-, Englischer Be e s st? akpi e. let man eine schöne, abgelegene RindS» lende, schneidet sie in dicke Beefsteaks, die man möglichst gleichmäßig rund zu renfeit' —in Scbeivchen geschnitten, PiesSsüffel am Bodra bestreut/ Die> Beefsteaks salzt u,w pfeffert man und> deckt und nun ker Blätterikig etwa eiw Fünftel Zoll »ick ausgerollt, nach der' Form zurecht geschnitten und als Deckes Ei bestreicht:' Aus den Teiqresten rollt Nand um den Deckel, bestreicht die Oberfläch? mit Ei und stellt den Pke man mit einem Lössel träftia; Ins gießr. Vor dem Anrichten wird der ganze abgehov-n, damit man da-Z Fett eisernen und noch einigt Löffel JuS hineingießen kann. Man zertheilt den Deckel, legt ihn wieder auf saue», der man einige gröblich gewiegt« Tr'a-feln beifügt, wird extra dazu ge» n'ubt. > Der Pessimist sieht an Iber Wurst nur das Traurig; di» > zwei Zipfel. 3
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