4 Serautou Wochenblatt, Fred. A. Wagner, Herausgeber, Zweiter Stock, Scranton, Pa Jährlich, in den Ver. Staaten H2.W- Sech» Monate, " t.tw Räch Deutschland, portofrei. 2>bv Die Verbreitung de« „Srranton Wochen- Wochen-Rundschau. Inland. Der Präsident hat einen geharnischten Brief gegen die Silberbolde losgelassen, —Er erklärt, daß er in Bezug auf «inen dritten Termin „in den Händen seiner Freunde sei". Neue Processe gegen das Einkommen steuer-Gesetz sind angestrengt worden. Die „Standard Oil Co", hat groß artige Schwindel-Operationen auf dem Oelmark« in Scene gesetzt, der Preis wurde riesig in die Höhe getrieben, um ihn dann ebenso schnell sinken zu lassen. Die Zahl der Opfer ist groß. Der „Oeltrust" hat Millionen „gemacht". Der „Fleischtrust", Armour und Ge nossen, fährt fort, da» Volk mittels künst licher Erhöhung der Fleischpreise zu schröpfen. Der „Whiskeytrust" ist gesprengt. Aus Grund «iner durch Richter Showal ter im Bundeskreisg«ncht zu Chicago ab gebenen Entscheidung wird das gesammte Eigenthum unter den Hammer gebracht und den Meistbietenden zugeschlagen wer den, da der Trust keine gesetzliche Exi stenz mehr hat. Von dem Direktorium wird in der Begründung der Entscheidung gesagt, «s habe sein Vertrauensamt im Stich gelassen und sei beschlußunfähig, auch könne keine Wahl von neuen Mit gliedern des Directoriums die Wiederent nahme des Eigenthums des Truftes aus den Händen des Kurators bewirken. Unter diesen Umständen werde der Kura tor angewiesen, das Eigenthum zu ver kaufen und den Erlös unter die Berechtig ten zu vertheilen. Der Fr«ibri«f d«r „Distilling Cattle Feeding Co", sei null und nichtig geworden und das Ei- New Bedsord, Mass,, haben den Lohn ihrer Arbeiter um zehn Procent erhöht. Diese Erhöhung trat am 22. April in Kraft. macht, daß sie in allen Departements nach dem 22. April die Arbeitslöhne er höhen wnd. Diese Compagnie beschäf tigt 1200 Leute, denen diese froh« Bot- Etwa 10,000 Arbeiter der Tuch- und Teppich-Fabrik von Seville, Schofield 4 Streik in Scene gesetzt, nachdem sich die Firma positiv geweigert hatte, die frühe, ren Löhne, fünfzehn Procent mehr als größte Verdienst, den beiden jetzigen Löhnen ein Mann erwerben kann, beträgt Wöchentlich 56.26. Oliver C. Perry, der Bahnräuber, welcher mit vier anderen Verbrechern aus der Jrr«nanftalt in Matteawan ent sprang, ist in den Höfen der West Shore Eisenbahn in Weehawken, N. 1., wieder verhaft«» worden. Der nördliche Theil des Staates New Hampshire ist fast vollständig über schwemmt. Heerraupen richten in der Gegend von Ruffellville, Logan Co., Ky., und in den angrenzenden Counties jene« Staates noch immer ungeheuere Verheerung an den jungen Mais- und Tabakspflanzen an. Das berühmte Hotel Raymond in Pa fadena, Cal., ist vollständig niederge brannt. Nichts ist von dem prächtigen Erholungsplatz übrig geblieben. Der Verlust wird aus <600,000 geschätzt. Chas. H. Mansur von Missouri, Hilss» Controlle»! des Schatzamtes, ist nach längerem Leiden in Washington ge starben. Ausland. Buch über Taktik. Das hält ihn ab. tritt sofort vorgelegt werden. Der socia listische „Vorwärts" schreibt darüber: „Die Vertreter des heutigen Staats- und Gesellschaftssystems haben sich am 1. April am Uebermaß des Begeister ungs-Alkohols künstlich und verfrüht be rauscht, jetzt ist das graue Elend nachge hat daS Ofterkückin „Umsturz-Vorlage" rechtzeitig ausgebrütet. Unsere Saal grünt". Der Ausschuß, welcher mit den Vor bereitungen für Errichtung eine« Natio naldenkmals zu Ehren de« Fürsten Bis marck betraut ist, hat bereits 250,000 M. für diesen Zweck gesammelt. Als Auf stellungsort wird man wahrscheinlich den Gipfel eine« Berge« wählen, vielleicht die Zugspitze, den höchsten Berggipfel de« Deutschen Reiche« in den Bayeri schen Alpen im Wettersteingebirg«. Herzog Albrecht, der präsumptive Erbe von Württemberg, wurde in Stuttgart lich. Die St. Petersburger, ,Nowoje Wremja" erklärt, daß der russische Fi zösischen Truppen haben die Hovar bei Maevaromo in Westen der Insel geschla gen und rücken in das Innere vor. einschließen, welches sich vom Halu- bis zum Liau-Flusse am südlichen Theile der Halbinsel Liau-Tung erstreckt, an wel chem Port Arthur und „Regent'S Sword" liegen und das Ainkow Hai Cheng und digung von 2IX>,(XX) Taels, (k <XX> in Gold) zahlbar innerhalb sechs lahren, die Aushebung besonderer terri sür Japan. Berliner Gewerbe-Ausstellung Ikgü. Mit dem Beginn des Frühlingswetters tritt nun auch die Berliner Gewerbe-Aus stellung ISSK aus dem Stadium der Vor berathungen in das der Ausführung. welchem sich die Erzeugnisse der Berliner Industrie im nächsten Jahre den Besuchern von nah und fern präsentiren werden. seiner größten Breite 750 M. i er bedeckt Weltausstellung vom Jahre 1889 ein lagen. Wiesen, Spielplätzen und Wasser flächen. Diese Disposition de« Platzes führte von selbst zu der Ausgabe, zunächst 400 und dessen Breite ILO M. ist, ein rund 47000 Quadratmetern bei einer Längsausdehnung von 400 M. Rechts und links von einer die ganze Länge des Winkel dazu und zu einander parallel während ein« gleichfalls 25 M. breite Halle die erstere Halle unter einem Kup pelraum von 25 M. Lichtweite schneidet. -Die ganze Anlage ist 2 M. über dem sodaß vom Halbtreissörmigen, dem sogenannten Spielplatz zugekehrten Front sind Ter rassen vorgelagert. Ein Bassin mit Fontainenanlage soll weiterhin da« von dem Grün der Bäume umrahmte Bild beleben, das durch das Weiß der Wände, die rothen Dächer, die blanke Metallkup pel einfache Farbengegensätze erhalten werden, welche ab und zu durch Vergold ung eine entsprechende Vermittlung er- Sämmtliche Hallen sind aus Eisen konstruirt und erhalten feuersichere Wand ungen.—Vor der Front deS Hauptgebäu des, mitten aus dem Spielplatze, befindet sich ein 400 M. langes, und 60 M. brei tes Wasserbassin, um welches herum sich Hallen mit hohen Aussichtsihllrmen la gern, die für Erholungszwecke bestimmt sind und von denen Wasserstraßen sich in das Bassin ergießen, das ring» durch gärtn«rische Anlag«n noch b«sonder«n Schmuck «chatten soll,—Ring» um den Spielplatz zieht sich ein« 4rechige Plan tanen-Allee, die schönste und großartigste Hauptgebäude wird durch gerad linige Wege in direkten Bertehr gebracht mit allen denjenigen Punkten, von denen Ausstellung betreten wird. Diese Wege sollen jeder in großartigster Weise zu einer Via Triumphalls ausgebildet wer den.—Das Hauptgebäude ist zur Auf nahme der eigentlichen Industrie bestimmt. Quer vor seine Hinterfront lagert sich dann die Maschinenhalle. Außerdem wer den besondere Gebäude errichtet für die chemische und die verwandten Industrien, für Photographie, graphische Künste etc.; in diesem Gebäude wird ein Hörsaal ein gerichtet für den Zweck öffentlicher Vor träge. In der Nähe dieses Gebäudes wird für die deutsche Fischerei- sowie die Sportausstellung, dicht an der Spree ge legen, ein besonderes Gebäude von ca. SOSO Quadratmetern Grundfläche erbaut, desgleichen ein besondere« Gebäude für die Ausstellung der Gruppen für Nahr ung«. und Genußmittel, für Unterricht und Erziehung, für Wohlfahrts-Einricht tionswesen, für die deutsche Colonialab theilung und für die nicht im Freien zur Vorführung gelangende Ausstellung des Bei allen diesen Plänen galt für die leitenden Architekten der Grundsatz, die lichst großen der Bedeutung Berlins als Weltstadt würdigen Gesammtbilde zu vereinigen und dieses Bestreben auch in der äußeren Erscheinung der Bauten durch Billige Pferde. Als vor einigen Jahren in einer Stadt im Süden zwei Neger zum ersten Male einen elektrischen Wagen sahen, sagte der eine zum andern: „Die im Norden sind doch Hauptkerle. Erst haben sie die Nigger befreit und jetzt befreien sie die Esel". Das gilt für jeden Theil der Erde, besonders freilich für die Ver. Staaten. Nicht nur die Elektricität, lich Reitrad heißen sollte,—hat die Pferde Zahl von Pferden bcfferer Klasse wird von den großartigen Gestüten in den südlichen Staaten gestellt, Ein Pferd fähige Alter zu erhalten, die Zinsen des Anlagekapitals etwas höher sind. Ab>r in der Regel war bis vor Kurzem, Pfund für Pfund, der Preis von Pferden wenig stens zweimal, oft dreimal so groß, als der des Schlachtviehes, der Milchkühe Pferden ist hauptsächlich durch den Ersatz der Pserdekrast durch elektrische Kraft Straßenbahnen hatte früher 4AXI Pferde brauchen. Der für diese Pferde bezahlte Durchschnittspreis war iIW; man rechnet, daß sie im Wiederverkauf höch stens K3V bringen werden. Die Einführung von Maschinen in den landwirthschaftlichen Betrieb hat den Be dert. Die nach allen Richtungen hin laufenden Eisenbahnen haben die Last fuhrwerke von den Landstraßen verdrängt, und das Reisen mit der Bahn hat den Der Preis von lebendem Schlachtvieh ist jetzt ungefähr t6,SO per hundert Pfund, was einem Preise von ?8l) für einen Durchschnittsochsen ungefähr gleich kommt. Das aus den Markt gebrachte Pferd wiegt ungefähr ebenso viel. Aber während der Durchschnittsochse »SO bring«, kann man ein Pferd für gewöhn liche Zwecke heutzutage für 560 und oft noch weniger kaufen, und es ist nichts un erhält. In Chicago ist von tiner Anzahl Grobkapitalisten aus New Aork, Ehicago und San Francisco die „Jnter Ocean Aktienkapital von <2<ZO,<X)O.O<X) gegrün det worden, die sich den Bau einer mit elektrischer Kraft betriebenen Hochbahn zwischen New Aork und Chicago zur Aufgabe gestellt hat. Die Pläne und Voranschläge für das Riesenunlernehmen Beförderung von Kracht, hauptsächlich Getreide und Kohlen, bestimmt. Nach Ansicht der Unternehmer wird die Strecke zwischen New Aork und Chi cago in einem Tage zurückgelegt werden können, während jetzt die Frachtbeförder ung über dieselbe Strecke volle sechs Tage in Anspruch nimmt. Für eine Hochbahn hat man sich entschieden, weil dies« mit weniger Schwierigkeiten und geringeren Kosten als eine Bahn zu ebener Erde sich ausführen läßt. Telegraphen- und Telephonverbindung wird die Strecke entlang eingerichtet werden. Im Laufe ver Zeit beabsichtigt man den weiteren Ausbau nach dem Westen bis nach San Francisco und dem stillen Ozean. Früktiags > Meckizia «egealle Unordnungen des Der Leber und des Wagens »elch« man um diese Jahreszeit fühlt ist DhAvWÄAmtiß? Hamburger ropfen. . . Die . . Hunt <k Connell Co. Resrigeratoren und Eis-Kisteu in großer Verschiedenheit und zu ni«d. rig«n Preisen. 434 Lackavanna Avenue. 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Für Schnittwunden giebt es kein schneller Mittel, als ein Ueber- Zufällen. Waffer flüssig wird. Diese Flüssigkeit teilt sie in zwei Teile, bestreut die Schnittfläche mit zu M hlstaub gestoßenem trockenem Salz und reibt dann sanft da mit die Bildfläche. Der Erfolg dieses von dem verstorbenen Maler A. Gabl in München empfohlenen Verfahrens ist überraschend. Selbst tief gegründeter Schwämme stark mit feinstem Weingeist, der sich gut veiflüchtigt, lege diese Schwämme etwa auf flache Schüsseln, die selbst mit Weingeist leicht begossen werden und bringe darüber in kleiner Entfernung das Bild, mit der Malfläche dem Spiritus zugekehrt, wagerecht an, Farben wie neu auftauchen. Unter Umständen ist Wiederholung dieses Ver fahrens und späteres Firnissen nötig. Wir empfehlen aber, es bei der oben ge schilderten Reinigung mit Zwiebelsafi und nachherigem Nachwaschen mit lauem kann. Um wollene Strümps« zu waschen, giebt es kein besseres Mittel als Am inonialflüssigkeit, die man mit ihrem zehnfachen Gewichte Waffer verdünnt hat. Man weicht die Strümpfe darin ein, reibt und klopst sie, legt sie wieder in Flüssigkeit, wiederholt das Reiben und Klopsen noch einmal, spült sie dann in reinem Waffer aus und trocknet sie. Man wird finden, daß di« Woll« ihre früher« Elasticität vollkommen behalten hat und die Strümpfe nicht wie gewöhn lich nach einer unachtsamen Wäsche so eingelaufen sind, daß der Hacken unter den Fuß rückt. Deshalb ist auch ein stenbrett unnöthig. Angebrannte Milch ist eine recht un angenehme Beigabe zum Morgen-Kaffee, dieses Nein« WirthschastSunglück häufiger wiederholt, als e« einer tüchtigen Haus frau und ihren Angehörigen lieb ist, will ich meinen liebenswürdigen Mitschwestern ein leicht anzuwendendes Verfahren ver rathen, wodurch solchem Uebelstande ge steuert wird. Man schwenke das Gefäß, in welchem man die Milch kochen will, stets erst in reinem und kaltem Waffer aus und gieße, ohne das Gefäß abzu trocknen, di« Milch darauf. Niemals stelle man die Milch in einem trocken«» Topf auf's Feuer. Zur Gänsemast. In „Tidsskrift for Landtmän" em pfiehlt ein Landmann, den Gänsen, welche zur Mast eingestellt find, neben dem gewöhnlichen Mastfutter Heu zu gänglich zu machen. Es werde dadurch, fördert und das Gewicht der Gänse gegen 20 Prozent erhöht. Den Gänsen wären zuerst Rüben und gelbe Wurzeln zu ge eine Raufe mit Heu bereuet werden aus der sie pflücken Dieses Futter könne aus feinem wohlgeborgenen Wiefen- Schleichende Paralyse.. »«»«» t« «»«-» AAne Umgezogen! Theodor v. Koneeny'S wiener Friseur parlms, M 413 Lackawamia Avenue. Vollständiges Lager, bestehend 3°lj» «S^traAe^ Ncw"s/ott-'p"r 7.^ I2.VS, 2.Z6 und l I.Z« Nachm., per D. i! k W. St. R, 6.W, B.UB, 11,2 v M. und 1,3 U Nachm. bam'per V.W, KM N.AI Morgens. 3.55, 607, V.50 Nachm. D Pt.'. '»".tS, 2.^ t.vt) Nachm , per D. t!. k W R. R. am 6.»<1, V.OB, 11.20 Morgen«, 1.3 v, 3 üi> Nachmittag«. per^v"^ 4.00, II,ZB Nachmittag», per D L. >d W. 6,00, 8.1«, N.W M„ t.üU Na«m, ttn l I.W Nachm., per D L 6 W Si R am V.UB M Punzen R°R Äs M,"12 05,?t'b. t 1.38 Nachm., per D i! Ä W R R und PitlSto« Function 808, 9.SS M, t.30, B,AI Nachm., per E. » W R R 8.41 Nachm. D » HRR 8.4 S M.. l2.t>b, 6,05 Nachmittag, per Rollin H. Wildur, Gen. Sup. tlha«. S. Lee, Gen. Pass. Agent, Philadel- A, W. Nonnemacher, Assi. Gen. Paff. Agent, Süd Bethledem, Pa. Weitere Auskunft ertheilt W. L. Prvor, Stadt- Agent, 309 La-I a Avenue, Seranton, Pa. Ciü llioWeklliiiltcr Brooklynrr Lcyrer. vl. MM. «26 Sl°Sl!«Z,,
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