// . Achtet darauf, daß die «uch gelausten Hüte // vorstehendeHandelsmarle //vZ haben, da dies eine Ga- rantie des rechten Preises »..5' RtilNWliMuslmkmlf. Wir verkaufen unsern gesammten Pm'mth von PuhMliaren, Dinnen-Rvcken, Capes und Blazer-Aiizngen zn Stt Cents am Dollar, um Raum zu machen für den immensen Vorrath von Pelzen, den wir anfertigen. aufgehoben nnd versichert, wenn durch nns verändert, während des Sommers kostenfrei. o Z. Bolz, >3B Wyoming Avenue. Ratbschläge: Ist das Pserd erst aus dem Stalle, Jetzt ist's an der Zeit, daß durch die durch die Presse, das Volk aus gewisse Verhaltungsmaßregeln aufmerksam ge» „Das Eis ist es, wai tödtet," hieß es großer Hitze liegt weder in der Menge, noch in der Art der Getränke, sondern in ihrer Temperatur. Vieles Trinken bringt starke Schweiß-Absonderung her vor, allein dies« selbst gewährt Erleich terung und wirkt abkühlend. Die größte kalte Getränke. In neun unter zehn Fällen ist es nicht die Ueberhitzung des Körpers, welche den Tod herbeiführt, sondern die durch Eis und eiskalte Ge tränk« verursachte Erkältung des Ma gens. Zu allen Zeiten bewirkt die Ein führung von Eis in den Magen Unver daulichkeil, indem es die Thätigkeit der Urnlaus des Blutes und treibt dasselbe Venns« Jahr« IBS3 im Vergleich mit 1892. Dieselbe ergibt ein bedeutendes Zurück gehen derselben im vorigen Jahr, was den Werth der Produktion, die Zahl der Arbeiter und deren Löhnung betrifft. In 1892 betrug die Zahl der Arbeiter in diesen Geschäften 155,199, die t 75,- 309,420 an Jahres-Lohn erhielten, oder durchschnittlich <485 für die Person, In 1893 wurden nur 135, 195 Arbeiter von denselben Geschäften beschäftigt, welche »«2,744,663 an Jahres-Lohn erhielten, oder durchschnittlich »464 pro Kops. Die Anzahl der Arbeiter hatte also in 1893 im Vergleich mit 1892 um nahezu 13 Prozent abgenommen. Der Jahres lohn in 1893 war um »12,565,757 ge ringer. wie in 1892, und der Lohn für den einzelnen Arbeiter um »21. Der Werth der Produktion betrug in 1892 »300.807,697, gegen »245,282,. 609 in 1893. Dies >st eine Abnahme von »55,039,078 oder 18j Prozent Anstatt eines größeren Ausschwungs der Geschäfte hat man also im vorigen Jahre einen Niedergang von mehr als 50 Mil lionen bei den erwähnten Geschäften zu verzeichnen, worüber 40,000 Arbeiter brodlos wurden und der Lohn der Be schäftigung um nahezu 17 Prozent her «bging. schrist „Das Ps-rd" Folgendes mit: SchcriffS-Berkäufe Wetthvollcm Glüüdcijjcnthum, Samstag, den I I. August 18Ä4. Samstag, den N. August 1694, l.—Alle die Rechte, Titel und Interessen Pat?ick ckaoanaugd, datirt April 9. 1891, einge S«t,'e"Bt?. naugh. Schuld ludgwent No. 262, Mai T 1894. Fi ga >um Sept. T 1894. Reedv, Anwalt. Ferner- 2.—Alle lnteressen »on durch Deed datirt den I. Spril 1869 und eingetragen in dem gehörigen Amte in Luzerne 1717. ludgment No. 446, Januar T 1899. Le». ga Sept. T 1894. W. W. Lathrope, Anwalt. No. 3.—Alle die Rechte. Titel und Interessen de« Verklagten, John Westfall, in und aus all Lot, Strrcke oder Parzelle ge. Hälfte »on Lot im Blocket». 93 und ge- A2,"Juni ga zum Sept. T 1894. Stoke«, Anwalt. No. 4 —Alle die Rechte, Titel und Interessen der Verklagn, Owen D. John, Maro Anna Lintt z"?" östttch entlang derselben nördlich 37j Grade, östlich 66 Linie »on Lot No. 25 nördlich 52j Grade, west- guß zu leihe Gesellschaft gegen Owen D. John, Mar» 428? Marz' T Le« ga zum Sept T 1894 StoleS, Anwalt. ?!o! s.—Alle und Interessen sangend an der «estlichen Ecke »on Beack Straße, nördlich 43 Grade 12 Minuten, westlich 198 !ang Beack Straße nördlich 49^Min u-59 guß einer Ecke, von da ent ang der Linie zwischen Lot« 23 und 24 südlich 43 Grade 12 Minuten, östlich 159 guß zu einer Ecke an der Grade 48 Minuten, östlich 55 Fuß zum An >ang«platzi und enthaltend 8t45 Ouadratsuß lannt Block »jo. s°de« Pa. Alle« verbessert. Mit Beschlag delegt und in Srrtution genom leihe Gesellschaft gegen John I. Nallin Schuld MI. Indgmeitt No. 369, Sept T 1894. gi ga zum Sept T 1894. Harri«, Anwalt. 6.—Alle die Rechte, Titel und Interessen tannt Straße, Albright Avenue, Green Ridge. Lot ist rechtwinklig, 49 und 149 No. t im Block wie 46 8!j199 da nördlich 49 Grade z Mi nuten, östlich parallel mit Glen Straße 219 guß !io,, südlich 24 Grade 24 Minuten, west. Uch^^ panie gegen Geo D. Brock. Schuld tzt2ss.ti«> ludgement No. 639, Juni T 1891. Bend Sr zum Sept. T 1894. E. H. Weltes, Anwalt. Ferner! No. 7.-Alle die Rechte, Titel und Interessen »on Lot No. I I im Quadrat No^32 ton. Besagte Parzelle Land ist 29 guß in Front an Maple Slraße, 2V Fuß hinten und 159 guß durch leed 2V eingttrag?n im Schuld ludgment No. 274, Juni I t 892. Fi ga zum 1894. —All! die Rechte, Titel und Interessen Lot No? I im Quadrat oder Block No. 41 und Front, dasselbe und 149 in leihe Gesellschaft gegen Mar, Moonep, Adm. de» »erst. Martin Mooney. Schuld k 1999. ludgment No. 134, Sept I 1894. Fi ga zum Sept T 1894, Stoke«, Anwalt, gernert . No, 9.—A1l die gewisse Lot, Strecke oder Par. ton, Lackaivanna llountp und Staat Penns»l»a- Lot No. 25 im Quadrat oder Biock sichtlich gehörig regiftrirl und eingetragen. Be sagte Lot Ist 49 guß Front an Washington Ave nue und guß in Tief», und ist Mit Beschlag belegt und in Srekution ge gegen Paul R. Weitzel. Schuld H 2599. ludg. ment No. 739, Sept T 1894. gi ga zum Sept I 1894. g > eitz, Anwalt. einer Karte in der Pennsylvania Kohlen So. Besagie Lot ist rechtwinMg in gorm,"u leihe Gesellschaft gegen Reinbold Kreindurq. Schuld j>24W. ludgement No. 395. Juni T 1891. Alia« gi ga zum Sept. T 1894. Stoke«, Anwalt. No 11. Alle die Rechte, Titel und Interessen de« Verklagt«!, g. garrell, in und aus i!ot No. No. A? und gelegen an Lot ist etw/ 79 guß in Front, etwa 39 j hinten und Alles «er garrell. Schuld t>99. ludgment No. 585, Sept. T 1893. gi ga zum Sept. T 1894. Stoke«, «nwalt. No. 12.—Alle die Rechte, Titel und Interessen de« Verklagten, R. M. Lindsa«, in und auf all selben Block, von da südlich 50 Grade und 15 Lot No. 9 31i4 Fuß zu einer Ecke in der Linie oder Monse» Avenue nördlich 39 Grade 45 Lot«"'No!^und Von Storch durch I. L. Lawrence! ist dasselbe an R. Block No. 5, laut Dickf»»'« Addition zu Green Fußend Linie zwischen Lot« 44 und 46 159 Fuß, von da in südöstlicher Richtung >3« gnß >!ini> durch datirt den 9. Januar I88!>, st/n, "gegen"R!"Bi'° Lindsa«.^Schuld° ludgment No. 571, Mai T >894. Le» Aa zum T 1894. No. 13.—Alle die Rechte, Titel und Interessen Bridget Sailee, Adm. de« »erst. <ida». F. dat ier. Schuld ludgment No. 698, Sept T 1894. gi ga zum 1894. Baar »erlauft. John I. Aahey, «cheriff« Pa„ Scheriff. Sleveland's Brief, der so großes Aufsehen in den ganzen Ver. Staaten gemacht hat. geben wir nachstehend im Wortlaute. Der Brief ist ein privates Schreiben des Präsidenten an Herrn Wilson, den Vorsitzer der Ta rif-Commission, und war ursprünglich nicht für die Oeffentlichkeit bestimmt. Erst das schmachvolle Verhalten der Mc- Kinley-Demokraten (besondersim Senat? hat Wilson veranlaßt, mit Genehmigung der gesammten demokratischen Presse und beim Volke den herzlichsten Anklang. Hier folgt der Brief: „Exekulivgebäude, Washington, 2. Juli 1893. der Beilegung von Meinungsverschieden heiten in Bezug auf die Tarifgesetzge bung angeordnet werden wird, macht es Tarifreform werden berufen werden. Mein öffentliches Leben ist mit diesem Gegenstand so eng verknüpft, ich habe so lange für die Erreichung dieses Zieles ge strebt und ich habe so ost besten Verwirk lichung meinen Landsleuten als Beloh sche Partei versprochen, daß für meinen ernsten Appell an Sie, in dieser Krisis fest auf Parteiehre und voller Aufrichtig eine Entschuldigung nicht nothwendig ist, wie ich hoffe. Ich glaube, es ist das absolut noth wendig für die Fortdauer des Bestehens sollen. Es giebt keine Entschuldigung für ein Mißverstehen oder falsches Auslegen des Gefühles und der Ansicht der großen Wurf, daß ihre Partei des Geschickes ent behrt, die Regierung zu führen, und sie befürchtet, daß die Bemühungen, Tarif jenigen zu blicken, welche mit Ihnen in patriotischer und selbstloser Weise die Sache der Tarisresorm innerhalb demo» werden wird, sehr hinter dem zurückbleibt, für dessen Erreichung wir so lange ge kämpft haben, für das wir Niederlagen erlitten habe», ohne entmuthigt zu wer als sicher errungen galt und was in Be zug auf die Versprechung seiner Durch führung so eng mit demokratischen Ver pflichtungen und demokratischen Erfolgen verknüpft ist, so daß ein Ausgeben der Sache oder der Grundsätze, aus denen die Partei beruht, unsererseits mit Par teiuntreue und Parteiunehre gleichbedeu tend scheinen würde. Ein Gegenstand wird der Conferenz unterbreitet werden, welcher demokrati greift, daß ein Kompromiß darüber nicht erzielt werden kann. Wir haben uns in unseren Platformen und in jeder nur möglichen Weise zu Gunsten der freien Einfuhr von Rohmaterialien erklärt. daß das unserem Volke und unseren Fa. britanlen gewährt werden sollte, sobald die demokratische Partei mit der Macht bekleidet würde, die Tarifpolitik des Lan des zu entscheiden. Die Partei ist nun im Besitz dieser Macht. Wir sind heute in Bezug aus die großen Vortheile, welche dem Land« aus der Befolgung dieser Politik erwachsen würden, «benso g«wiß wie je zuvor, und es hat sich nichts ereignet, was uns von der Verpflichtung, zu lasten, entbinden könnte. Es muß zugegeben werden, daß keine Tarismaßregel mit demokratischen Grund sätzen und Versprechungen übereinstimmen oder echt demokratisches Gepräge tragen kann, welche nicht sür sreie Rohmateria lien sorgt. Unter diesen Umständen muß es wohl unsere Verwunderung erregen, daß hen, von diesem demokratischsten aller Tarifgrundsätze, und daß die offenbare Absurdität einer solchen Abweichung noch durch den Vorschlag deutlicher gemacht werden sollte, die Wolle des Farmes aus die Freiliste zu setzen und den Schutz der Zollgesetzgebung dem Eisenerz und der Kohle der Korporationen und Kapitalisten zukommen zu lassen. Wie können wir dem Volke wieder vor das Antlitz treten, nachdem wir uns solche verwerfliche Diskriminationen und Verletzungen unse rer Grundsätze haben zu Schulden kom men lasten? Es ist ganz augenscheinlich, daß diese Rohmaterialienfrage «ine Erledigung durch gegenseitige Zugeständnisse nicht zuläßt, da die Besteuerung von Rohma terialien zu irgend einem Satz, großen oder kleinen, in gleicher Weise eine Ver letzung demokratischer Grundsätze und demokratischer Aufrichtigkeit bedeutet. Ich hoffe, daß Sie es nicht zudringlich finden werden, wenn ich noch etwas in Bezug aus einen anderen Gegenstand sage, welcher kaum verfehlen kann, der Conferenz Schwierigkeiten zu bereiten. Ich meine die Regelung der Verzollung von Zucker. Auf Grund unserer Par> ein legitimer und logischer Gegeichand der Besteuerung zum Zwecke der Erziel ung von Einnahmen. Unglücklicher Weise haben jedoch gewisse Stadien der Gesetzgebung, deren Resultat jetzt der Conferenz zugehe» ttiiid, Um- Artikels leiten sollten. Gefahr laufen, gegen demokratische Grundsätze zu verstoben. Während das Alles in der Schwebe ist, muß bei Behandlung dieies Artikels sich Grund finden, auf d-m wir stehen können, Interessen vernachlässigt werden würden. Es weiß, daß das allgemeine Resultat, soweit es in Betracht kommt, das sein wird, daß Lebensbedürfnisse und An nehmlichkeiten des Lebens ihm zugängli cher gemacht werden sollen und daß für geschafft werden soll. Wir wissen Alle, daß ein Tarif, der sich auf alle so verschiedenartigen Inte reffen und Bedingungen eines Landes, das so groß ist, wie unseres, bezieht, nothwendiger Weise hauptsächlich das Resultat ehrlischer Zugeständnisse und Kompromisse sein muß. Ich erwarte, Streik-Statistik. Aus dem von Ulbert S, Volles, Chcf sich, daß im Jahre 1893 in Pennfyl. doppelt so viele als im Jahre 1882. Davon betrafen 34 Kohlenarbeiler. 9 Eisen- und Stahlarbeiter, 4 Teppich- Kein einziger von den genannten Streiks war von Erfolg für die Streiker. Der wichtigste Ausstand war der der Ange» stellten der Lehigh Valley Bahn, welcher Löhnen wird auf ? 1,392,723 geschätzt. Lin Ausruf, den wir so oft hören, ist „Ach, ich bin so nervös" und gerade dieser Klasse von Leidenden wird es sast niemal» klar, was ihnen eigentlich sehlt und was die Ursache ihrer Leiden ist. Dr. Schoop fand nach einem langjährigen Studium von chronischen Krankheiten, daß gewisse Nerven dem Körper Stärke und Krast verleihen. Diese Nerven kontrolliren vollständig den Magen, die Leber und Nieren. Wenn diese Ner ven geschwächt sind, werden die Speisen nicht verdaut und als eine natürliche Folge entstehen dadurch Dhspepsia und Nervosität, denn zur Herstellung von Blut, Knochen und Muske.ln ist eine vollständige Verdauung der Speisen absolut nothwendig. Dr. Schoop'S Wiederhersteller heilt Magen-, Leber- und Nieren-Krank heiten durch Kräftigung und Stärkung dieser Nerven. Diese Arznei ist kein Nervine oder giftiges Nervenreizmittel, sondern dient zur Ernährung des ge schwächten Nerven-Systems. Diese Me dizin reinigt das Geblüt und stellt die Kräfte wieder her. Es ist eine Arznei, des Leidens entfernt. Der deutsche »Weg > weiser zur Gesundheit», MWU welcher die Behandlung mit dieser Arznei genau beschreibt, nebst Proben, werden an irgend eine Adresse srei versandt. Man schreibe an Dr. Schoo». Box 9, Racine, WiS. 13. Mai 1894. New Ülorl per D. k H. R. « Morgen«, 12.19, 2.38 und 1 t.35 Nachm., per D. L. k W. R. R. 6.99, 8.98,11.29 M. und 1.39 Nachm. Verlassen Scranton sür PittSton und Wille«, barre per D. L. k W. R. R. 6.V9, 8.98, 11.29 Morgen«, 1.39, 3,5tt, 6,1i7, 8.5(> Nachm. V. V.49 M,° M', V'.u!, 4.16 Nachm., per L. L. k W. R.R. am 6.99, B.M, t Morgens, 1.39, 3.59 Nachmittag«. per H. R. 8.99 M., 12u9, 2.38 11,35 Nachmittags, per D. L, >k W, 6.99, 8.98, I M., Nachm. ttn p,r"D."^H."R.'R.'um^l?>2! Wund per D L 4 W R R am 8.98 M Pannen p-r R I 1.35 Nachm., per DLSWRRund PittSton lunltion 8 98 M, 1.39, 8.59 Nachm., per lt. » WRR 3.41 Nachm. O zH RR 9.97 M,/ Nachmuta^ Nachm. Rollin H. Wilbur, Gen. Sup. Oes! Di», tiha«. S. Lee, Gen. Pass. Agent, Philadel. A. W. Nonnemacher, Asst. Gen. Pass. Agent, Eugen Kleeberg, «0. 23t Pen nA venu«, Glas-, Porzellan- n. Jrdemvaaren, Elegantes Lager. ' Billigste Preise. Chronische Nervosität. Nervöse Kopfschmerzen» Konnte nicht schlafen. Ml»s 5
Significant historical Pennsylvania newspapers