6 per Gasofen im praktischen Ge brauch. Seit den letzten Jahren hat die Be nutzung der Gasöfen eine sehr große Berbreitung gefunden, doch lange noch wie dieser praktische Apparat sie ver dient.als das beste Mittel, um nament lich in den drückend heißen Sommer- Liebhaberei oder aus Gründen der Nothwendigkeit selbst daS Kochen be sorgen, tverden finden, daß die Be- Zeit und «ine merkliche Verminderung an Schmutz in der Küche mit sich bringt. Wer nun einen Gasofen kauft, der richte bei der Auswahl des Ofens sein Hauptaugenmerk nicht etwa aus die mehr oder minder HUbscheAusstattung, oder auf dasVorhandenfein von durch wegs Doppelbrennern oder eines Was sersackes (Water-Bag), sondern ein einfacher Ose» mit vierKochöffnungen, mit vielleicht einem Doppel- und einem gewöhnlichen Brenner, wird den An forderungen einer nicht allzugroßen Familie vollkommen geniigen. Ande rerseits begehe man nicht den Fehler, einen zu kleinen Ofen zu wählen (er soll ungefähr fünfundzwanzig Zoll im Quadrat messen), denn im allgemeinen Gasverbrauch ist kein Unterschied, son dern nur der des Backofens ist beim größeren ein stärkerer, dafür hat man aber sonst den Vortheil einer größeren Platte und genügender Löcher zum Aufsetzen mehrerer Töpfe. Ein Ofen mit vier Oeffnungen ist dem mit nur dreien ganz bedeu tend vorzuziehen. Der Backofen wird nämlich durch zwei horizontal laufende Reihen von Flammen geheizt. In dem dreilöchrigen Ofen werden ge wöhnlich dies? beiden Reihen durch nur einen gemeinsamen Hahn angedreht, wobei es also unmöglich ist, eine Reihe ohne die andere zu benutzen. An dem nächstgrößeren, dem vierlöchrigen Ofen, haben diese beiden Reihen jede einen besonderen Hahn, wenn also zu große Hitze erzeugt ist, oder aber man über haupt nur einen sogenannten „langsa men" nöthig hat, dann benutzt man eben nur eine» Hahn und schraubt überdies vermittelst desselben die Bren ner so klein als möglich herunter. So werden die unzähligen Klagen, daß der Ofen zu schnell backe oder brate, welche von Besitzerinnen der kleineren drei löchrigen Oesen fortwährend einlaufen, vermieden, denn der Grund derselben liegt wahrscheinlich in der bei nur ei nem vorhandenen Hahn mangelnden guten Regulirung der Hitze. Die meisten neueren Oesen haben auch eine Vorrichtung, die es möglich macht, die Flammen außen anzu- Flamme durch die Oessnung denßren nern mitgetheilt, und dies ist dem al ten Verfahren, wo man die Brenner überflüssig, wenn die Hausfrau nur versteht, die Sache richtig einzutheilen. Natürlich wird die Benutzung desßack den, weil dieselben durch den vermehr ten Gasverbrauch schließlich kostspieli ger sind, als die besseren Sorten, die eben nur rasches Braten oder „Boilen" bedingen. Man kann selbst in kurzer Zeit auf dem Gasofen ein sehr schmack haftes Essen herstellen, also sich an ständig nähren und doch seine Gas rechnung in gehörigen Schranken er halten. Neben der Ersparniß an Zeit und Hitze sind noch einige Momente bei Be- Erstens die große Bequemlichkeit, wel che der Umstand gewährt, daß das Feuer stets bereit ist. daß man ferner niemals von den Launen des guten oder siechten Zuges des Kochofens ab hängt und schließlich stets über eine gleichmäßige und intensive Hitze ver fügt, so daß viele Speisen in dem drit ten Theil der Zeit, welche eine andere Feuerung erfordert, fertig gestellt wer den können. Zweitens, daß fast alle Gerichte, auf dem Gasofen bereitet,viel besser munden, sich hübscher bräunen und namentlich der Gefahr des An brennens nicht so leicht ausgesetzt sind, als beim Kohlenfeuer. darauf aufmerksam zu machen, daß der Gasofen sehr rein gehalten werde» sollte. Die Platte lann gerade so gut vielleicht noch besser, nur abgewaschen, anstatt geschwärzt und die Umgebung der oberen Brenner täglich gereinigt werden. Alle Flammen müssen bläulich brennen; wenn dieselben nach den Ent zünden röthlich erscheinen, drehe man sie ab, lasse das Gas einige Momente einströmen und zünde sie dann noch mals an. Alle Gasöfen brennen Luft in Verbindung mit dem Gas, doch müssen die beiden richtig vermischt sein, um ein gutesßesultat zu ergeben. Zum Backen ist noch zu bemerken, daß man die betreffenden Brenner zehn Minu ten vor Benutzung des Backofens an zünden und dann den gehörigen Grad von Hitze ebenso prüfen muß, wie bei den Kohlenöfen. Zum „Boilen" oder „Toasten", das unterhalb derßackofen flammen geschieht, vermeide man den Fehler, den Hahn zu weit anzudrehen, denn eine mittelmäßig große Flamme wird zweckentsprechender befunden werden. Die Beobachtung all' dieser kleinen Winke, verbunden mit etwas natür lichem Verstand und Beobachtungsver mögen, wird die Benutzung des Gas ofens zu einer großen Bequemlichkeit im sommerlichen Haushalt der Fami lie gestalten. Und der Gasofen wird so lange auf die unbedingte Freundschaft jener Frauen, die all' seine vortreffli chen Eigenschaften erprobt haben,bauen können,bis das Gute durch dasßessere, der Gasofen durch den elektrischen Kochherd ersetzt werden wird. Aber bis dahin dürste gar mancher fleißigen Hausfrau durch den Gasofen eine ganz bedeutende Erleichterung ihrer schwe ren Aufgabe zu Theil werden. Ter Braiillranz. Unter allen Kränzen ist und bleibt der Brautkranz doch der schönste. Wohl hat er nicht die Bedeutung des Sieges- oder Lorbeerkranzes, ist nicht das Zei chen des Verdienstes und des Ruhmes, wird nicht vom Volke oder einem Theile des Volkes gereicht, sondern von der Trägerin selbst oder deren Freundin nen in's Haar geflochten oder auf das Haupt gesetzt; doch ein Siegeskranz ist er so gut wie der Lorbeerkranz: er ist ein Siegeszeichen der Tugend, mit dem sich die Siegerin schmückt, wenn sie im Begriff steht, Tanz und Spiele der hei teren Jugend zu verlassen und den ern steren Lebenspflichten entgegen zu ge hen. Er schmückt die Trägerin in ihrer schönsten Lebensbliithe, während nur ein einziges Gefühl, die Liebe, ihr Herz bewegt, wogegen der Träger des Lor beerkranzes gar oftmals weit über die Jugendzeit hinaus ist und auf Tha ten zurückzublicken hat, die, obwohl sie groß waren, seinem Herzen doch nicht die reine Freude und die Ruhe brach ten, nach welcher er sich sehnte und welche der eigentliche Preis des Lebens sind. Ein schöner Kranz ist ferner der Kinderkranz, der einfache, kunstlose Kranz, wie ihn Kinder bei frohem Spiel sich flechten, der nur für den Augenblick bestimmt ist, dem heiteren, der ihn entstehen ließ. Wie leuchten da die Augen der Kleinen! Ja, Blu men und Mädchen gehören zu einan der. Ein nicht ersehnter, dennoch aber schöner Kranz ist noch der Todten kranz, die letzte blumige Gabe, die den Dahingeschiedenen mit in's Grab ge geben wird. Wie heilig und verklärt erscheinen uns die Blumen eines sol chen Kranzes, wenn sie sich um die Schläfe des theuren Entschlummerten schmiegen! O Blumen, ihr seid Zeichen der größten Freude, aber euch des tief sten Schmerzes; w:r sollte euch nicht lie- Der Braut-ranz wird nicht aller wärts aus ein und denselben Blumen oder demselben Material gebunden. In Deutschland wählt man zu ihm Myr thenzweige, in England und Frankreich Orangeblüthe. in Spanien rothe Ro sen und rothe Nelken, in Italien weiße Rosen, so auch in der französischen Schweiz; in Oesterreich wird Rosma rin verwendet, der früher auch in Deutschland und von der Landbevölke rung in einzelnen Gegenden wohl noch bis auf den heutigen Tag genommen hen Weißdornblüthen, in Lithauen die Raute, auf einigen griechischen Inseln Weinlaub die Stelle. In manchen Ländern und auch manchen Theilen Deutschlands treten auch an Stelle der natürlichen Blumen künstliche oder sei dene Bänder, oder der Kranz wird zur Brautlrone, gebildet aus Gold- oder chen. so im Ältenburgischen, in Bayern, Schlesien, Serbien, Schweden, Norwe gen u. s. w.; hier fast allerwärts mehr noch bei der Land- als Stadtbevölke rung, welche Letztere mehr nach dem Kranz und nach lebenden Blumen oder Zweigen greift. Ueberall ist aber die Mnrthe im Zunehmen begriffen und dürfte als bräutlicher Schmuck wohl noch zu größerer Herrschaft ge langen. Ein irdisches Para dies. Er hatte eben von ihrem nachdenklich in die Ferne. „O, Ge liebter, worüber sinnst Du?" flüsterte sie. „Was stimmt meinen Schatz so dien, Schatz?" dort das Ans der Höhe der Aaisin. wsievollen Toilettengegenständen, die beim Beginn einer jeden Saison her anrauscht, pflegt sich die eigentliche Mode erst im Laufe der Zeit, sobald der gewaltige Strom ein wenig zurück ebbt, heraus zu krystallisiren. Vieles von dem Neuen zerstiebt wie Schaum, erst was aus der Hochsluth zurück bleibt, was nach und nach festere Form und Gestalt gewinnt, kann man als eigentliche „Mode" bezeichnen. So hat sich auch jetzt auf dem Gebiete der Sommerkostümc der Geschmack geklärt; wir sehen ganz bestimmte Farben, For men und Stoffe, die „modern" sind und di> sich jedenfalls längere Zeit auf der Oberfläche halten werden. Ein ganz besonderes Kennzeichen für die diesjährigen eleganten Sommertoi die in bewunderungswürdiger Weise in allen Techniken durch die Maschine 1.-rgestellt we-den und den feinen ge nähten und geklöppelten Spitzen ein« nicht zu unterschätzende Concurrenz machen. Mit gleicher Vorliebe wird besonders der schwarze Moire zu allen farbigen, selbst weißen Kleidern ver wendet. Kleid auS gemusterter Seide. In den Facons lassen sich klar und deutlich drei Strömungen erkennen. an die Zeit der dreißigerJahre anlehnt; daneben stellt die Zeit Ludwigs des Fünszchntcn ein beachtenswerthes Con tingent von Neuheiten, und endlich be hauptet noch die englische Mode der „Tailor made" - Kleider nach wie vor ihren Einfluß. incrnde Glanz dieser Seide, ihr elegan ter Faltenwurf sichert ihr auch jetzt Geltung und Anerkennung, wie sie ihr vor einem halben Jahrhundert schon zu Theil geworden. Spitzen, sondern auch, und fast noch mehr, aus dem Stoff des Kleides ge bildet werden. Sie sind oft ganz mit Spitze bedeckt, oft nur mit einem Ein sendern auch an den Toiletten, die am Strand, in den Bädern, zu Rennen, Gartenfesten u. s. w. getragen werden. Den großen Kragen schließen sich die mächtigen, breiten Aufschläge an, die Rückansicht. Ein fernerer, recht charakteristischer Zug der Mode zeigt sich in der gleich mäßigen, zweiseitigen Garnitur aller Toilettengegenstände. Die Stehkragen und Gürtel tragen vorn zu beiden Sei ten kleine Rosetten, Schleifen, Puffen und dergleichen, die breite Schnalle ist oft das verbindende Glied dieser Gar nitur. Elegante Kleider haben vorn zu beiden Seiten eine volle Schleife, die entweder die Spitzen des Kragens zusammenraffen oder von denen Spi tzenfluthen herabrieseln. Auch gezo gene und gepuffte Rosetten mit je ei nem nicht zu breiten, lang herabfallen den Bande schmücken aus jeder Seite vorn die Taille. Der Gürtel ist meist hinten geschlossen, wo er entweder mit breiten Schlingen, die sich zuweilen bis aus die Hälfte des Rückens legen, ode, mit langen, herabfallenden Enden unt gebundenen Schleifen abschließt. Den auseinander tretenden Garni turen fügen kostbare Schmuck goldenen Hufnagel, um den ein aus Brillanten geformtes Hufeisen gelegt ist, u. s. w. Neben den leichten Kleidern aus Seidenstoff, Krepp, Batist und dergl., die so unentbehrlich in den heißenSom das schon in der Wintersaison eine bedeutende Rolle spielte, hat sich auch für die Sommertoilette zu einer Mode röthlich schimmernde Maisgelb für Kleider, Blusen und Hutgarnituren gern gewählt. ten Gürtel bildend, mit ca. 3 Zoll ten Taille. Hinten zieren die letztere zwei je 20 Zoll breite Schärpenenden in doppelter Stofflage, die an den Achseln leicht gefaltet und am Taillen- Hut aus Strohgeflecht. Zoll langes, eingereihtes Ende ausge digt. mit plissirten Enden abschließende Rüsche aus letzterem Stoff. Aus der schier unendlichen Auswahl hübsch« Hüte bringen wir zwei sehr hübsche Modelle. Der Erste aus beige farbenem Strshgeflecht hat einen ein liegt. Den Ansatz derselben deckt ein hinten an der rechten Seite mit einer Hut aus beigefarbenem Stroh. hochstehenden Schleife abschließendes, ein und einen halben Zoll breites grü nes Sammetband, das vorn mit einer kleinen Schleife von gleichfarbigem Kababast ausgestattet ist. Außerdem ziert den Hut ein großes Bouqust aus grünen Mohn- und Schlüsselblumen. Dein ein und einen halben Zoll ho hen Kopf deH hübschen Hutes aus gelblichem Strohzeflecht schließt sich eine vorn vier und einen halben, hin ten drei Zoll breite Krempe an, welche an beiden Seiten, sowie hinten mchr chkn Stoff; inmitten der letzteren ist ein Büschel Kornähren hochstehend be festigt. Ter Torpedozcrslörcr „Hörnet". den Garaus machen zu können, behaup tet, das Neueste; freilich hat er den Be weis, daß er kein Münchhausen ist, die „Torpedozerstörer", von denen Eng land nicht weniger als 43 anzuschaffen beschlossen hat. Zwei derselben, „Hör net" und Havoc" sind bereits vom Sta pel gelaufen. Wie der Name besagt, sind diese Fahrzeuge dazu Der „Hörnet". einer Breite von 18 Fuß 6 Zoll und einem Tiefgang von S Fuß erhal ten diese Boote Maschinen von 3400 Pferdekraft. Der „Hörnet" hat 8 Kes sel neuester Construction, welche sogar 4000 Pferdekräfte liefern; er ist mit einem 12-psündigen Schnellfeuer-Ge schütz, drei Sechspfündern und drei Besatzung zählt 43 Mann. Die Fahr geschwindigkeit beträgt 27 Knoten, gleich 30 Landmeilen, pro Stunde. Daß diese kleinen, aber sehr schnellen Fahrzeuge in einem Seekriege eine be deutende Nolle spielen werden, wird von allen Sachverständigen zugestan den. Monolog. Else: Also der junge Süßlich hat sich b:i Dir auch einen Korb geholt, Rös chen?" Röschen: „Freilich, ich bin nun die sechste Dame aus unserem Kränzchen, in die er verliebt war." Else: „Entsetzlich! Der Mensch ist ja der reine „Rundbrenner!" Gutausgegangen. Pack träger (zum andern, der eben aus sei nen Standplatz zurückkommt): „Du mußt einen guten Verdienst gehabt ha ben. weil Du so schmunzelst?" De, andere: „Das glaub' ich. ich hab', weil berer die Gläubiger 'nauswerkn müs sen und dafür fünf Marl wirklich ge. ! kriegt...." Schmuggeln von Pretiosen. Custom-House Departement einen alt fränkischen silberbeknopften Spazier ftock recht gut, in dessen ausgehöhltem Werthe von ?25,000 hereingefchmug dient der berühmte Stock einem Chi cagoer Bürger als Stütze. Besagtem Bürger können die Zollbehörden jedoch Zählt- i Eine gelungene Geschichte wird von einem Schmuggler erzählt, der erfah ren hatte.daß er vorher denuncirt wor den war. Als man seine Koffer cff nete.fand man eine Anzahl falscher versehen und so nach Europa geschickt. Dort setzen nun geschickte Juweliere, welche den amerikanischen Geschmack Er hatte das Packetchen aus Gefällig mitgenommen. Recht häufig werden Diamanten eingeschmuggelt in Zeitungen, welche durch die Post von Europa versandt werden. Auch die bekannten Sendun gen mit der Bezeichnung „Muster ohne enthalten oft sehr werchvolle Beilagen. In Paris gibt es Läden, welche Zweiggeschäfte in New Uort, Boston und Chicago haben. Amerikanische Clerks bedienen dort. Kommt da eine dem Elert, der alle Schisfslisten stu dirt,wohlbekannte Dame aus Amerika M und sieht sich die Herrlichieilen Aber ach, der Creditbrief ist schon s>.,st aufgebraucht und so muß sie mm Kaufe entsagen. Aber der gefällige Clerk weiß Rath. Sie soll nur den herrlichen Ring mitnehmen ohne Zah lung, auf Probe. Wenn sie sich dann in Amerika nicht zum Kauf entschlie ßen könne, so möge sie den Ring nur New Dork oder Boston abliefern. Wie herrlich würde der Ring im elektrischen Licht des Dampfer-Speisesaals an ih rem schönen Finger flimmern. So spater in Amerika abgeliefert und Onkel Sam hat die zehn Procent Zoll verloren. Natürlich wird ein solches Schmuggelgeschäft nur mit ganz siche ren Kunden gemacht. Carnot'S Mörder. Die nachstehende Illustration ist eine getreue Wiedergabe des Portraits des Präsidentenmörders Cefario Santo Hieronymo, gewöhnlich Cefare Cesare Santo. Der junge Anarchist, welcher durch seine Blutthat den Abscheu der ganzen civilisirten Welt hervorgerufen hat, dete Figur wie durch feine schönen Gesichtszüge so vortheilhaft aus, daß er bei Veranstaltung von Processisnen Deutlich. Vor Gericht. Angeklagter (nachdem d« Vertheidi ger ihn herausgestrichen): „Nein, was muß ich für ein anständiger Kerl sein!" A. (zu einem Bauern«: Was, Ihr wißt noch gar nicht, was eine e.'ellri sche Beleuchtung ist? Das weiß bei Mama (erfreut): Gatt fei Dcmk, daß Du endlich einmal eingesehen hast, wie schön dir Reinlichkeit ist! Der kleine Otto: Ich will mich ja gar nicht wa schen, liebe Mama ich will blos Seifenblasen machen. müth. „Warum sind Sie denn so erregt, Frau Lehmann?" „Ich bin in der „Urania" gewesen. Und da hat daß die Sonne nur noch Sö Millionen Jahre leuchten wird." „Und das erregt Sie so?" „Ja, wissen Sie, wenn das unser Kaufmann hört, schlägt er gleich wieder mit'm Petro leum auf!"
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