Achtetdaraus, daß die v euch gekauften Hüte // * / I t/H vorstehendeHandelSmarke F / haben, da dies eine Ga / 5 rantie des rechten Preises Putzwaaren. Nngarnirten Huten für Damen, Mädchen nnd Kinder. Capes, Jockels und Anzüge 0 I. Bolz, >3B Wyoming Avenue. ! „Unsere Wettaus Geltung." runi geben, hätte »ia» Bilder von de» hciinqeqaiigciien Liebli aus allen Lebensphasen, um «»rund j ! Dies'ist bei unser«» Wcii a » s st« ll UN «n i cht" unter!a sie n"warde n mit sinnigem j j dem Enipsinden in Richtung Vollme Rechnung getragen. haben unser« l Ans Grundlage dieser Bilder, über Tausend an der die a«S 15.000 werke» der Photographie sorgfältig gesammelt w«rde», ? ? )llustrirtes Werk ? ? l> r>on unfsror Wolt»usststlung ! Unsere Weltausstellung l! ' da« grGte, ill .st i.t lit ische We k d r.'b deutscher Sprache, ei» Kunstwerk ersten Ranges, ! der Leser in das Wesen und Werdender Weltausstellung cingesührt/ ttinc icinals diese selbst l ' gesehen z« haben, taun er ihr Werde» und ihr« Entwicklung verfolgen von dem Tage j l an, wo »er erste Spatenstich im Aackson Part gethan wnrde. bis zum Tage, wo da« .. Werk vollendet unter Kanonendonner und Klaggenentsattnng den staunenden Völker« des / j Votter der hat? , s> i ' I N iiuzcudst- Gen e der verschiedensten z ! j Dieses herrliche deutsche Werk nun, ~Unsere Weltausstellung", sind wir in der Lage, un- IM- IS Cents das Heft > Zer Zühlist iler ZK LickruiW ill mie schl: > >!. Elektrizität«-und Laiidwirthscyasts Gebäude. Whaleback Dauipser u. 7. Industrie-Palast. 21. Das dcutiche Dors und Alt-Wien ! ! 8. Maschinenhalle und Minsthalle. M -27. Die Mrdwaq Plaisanee. > ». tkinmeihuug der?l»sstcll»ng. !Z8 -Organisation und Classisizirung der !> Pcrisiqle ic >. 29—Zft —Jnncn-Ansichten von Gebäuden und Ve > 11. Arena sür «ich Ausstellung, Bahnhüse -c. Ichreibung von Ausstellungsobjekten. . Jede Woche erscheint ein neues Seft. Nachbestellungen »Snnen ,n jeder ausgeführt werde». Kathederblüth«. Professor: „Meine Herren I Die Luft kann man zwar nicht sehen— aber sie ist doch nicht so einfach, wie sie aussieht!" Variante. A.: „Warum wird denn diese Sän gerin so sehr begünstigt? Ihr Gesang ist doch recht mittelmäßig !"—B. „La, wissen Sie, sie ist halt sehr schön — und da drückt man gerne ein Ohr zu!" Ans alles gefaftt. „Also Heirathen wollen Sie. Na, versteht denn Ihre künftige Frau auch etwas von der Wirthschaft?" —„O, feien Sie ohne Sorge, ich habe einen sehr guten Magen." Martit der Gewohnheit. Amtsrichter (zum Bewerber, der um die Hand seiner Tochter anhält): „Achtundzwanzig Jahre sind Sie alt, sagen Sie?" „Jawohl I" „Katho lisch?" „Jawohl!" „Verheira thet?" Detnr Begräbnis;. A.: „Ich finde es sonderbar, daß der Doktor Neuntödter, der langjährige Hausarzt des Verstorbenen, diesem nicht einmal die letzte Ehre erweist." —B.: „Der fehlt wohl nur aus Zartgefühl, er will anonym bleiben!" Der gefällige Jockel. Jockel: „Was mal'n Sie jetzt da?"— Maler: „Ein Stückchen Na tur, und wenn ich Modelle dazu ge funden habe, kommt ein recht hübsches Liebespaar hinein." Jockel: „A schön'S Liebespaar? Warten S' a wen gerl, i hol' mein' Schatz, d' Mirl, die is g'rad' so schön wia i'l" Kssseelranspon «n prsiinm. Ziemlich verblüffend wirkte die Mel dung vor Kurzem, daß Brasilien mit Portugal die diplomatischen Beziehun gen abgebrochen habe. Diejenigen na türlich, welche mit den brasilianischen Verhältnissen vertraut sind und den Verlaus der letzten Revolution genau verfolgten, konnte die Nachricht nicht Überraschen. Zwei portugiesischeKriegS schiffe hatten ihrer Zeit außer dem Re bellenstihrer Da Gama noch einer gan zen Reihe Insurgenten Unterschlupf gewährt, und es lag auf der Hand, daß die brasilianische Legierung gegen diese Verletzung des Völkerrechtes Stellung nehmen werde. Bemerkt sei, daß sich Engländer und Franzosen richtet, die während der Revolution ebenfalls eine nicht ganz korrekte Rolle gespielt zu haben scheinen. Den Brasilianern dürste nichtsdestoweniger zu empfehlen sein, den Bogen nicht zu straff zu span nen, da die durch ihr nativistisches Vor gehen zurückgesetzten europäischen Staa ten durch Repressalien Brasilien em pfindlich schädigen könnten. Bekannt lich besteht die Hauptindustrie jenes Landes in der Kaffeeausfuhr, der durch entsprechende Maßnahmen der geschä digten Länder, namentlich Englands, unter Umständen der Lebensfaden unter bunden zu werden vermag. Brasilien weist unter allen Kaffee bauenden Län dern der Erde die weitaus größte Pro duktion auf, und welche Bedeutung die ser Industriezweig für jenes Land be sitzt, erhellt aus der Thatsache, daß die lahrcsernte an Kaffee in Brasilien gegenwärtig nicht weniger als 4,000,- 000 Meter-Centner beträgt. Noch weit höher wird sich dieselbe stellen, wenn die Schwierigkeiten Überwunden sind, die dem Trausporte der Frucht aus dem Innern des Landes zur Zeit noch im W«ge stehen. Dieser Transport geschieht durch Maulthiere, welche über meist in be denklichstem Zustande besindlicheSaum psade die in BastbUndeln verpackte, des Feuchtwerdens wegen mit Ochsensellen überdeckte Last schleppen. In der Regen zeit ist jeder Schritt vorwärts nur mit den größten Anstrengungen zu erkämp fen. An den besten Stelle« haben die geplagten Vierfüßler förmliche Löcher getreten, in denen die Nachfolger wieder Fuß zu fassen haben. Nach der Küste zu befinden sich allerdings bessere Stra ßen, doch ist ihre Ausdehnung verhält nißmäßig gering. Nicht in Verlegenheit. Der Kommerz!enrath hat sich eine Nhnengallerte angeschafft, welche sein Stolz ist, und die er nie unterläßt, den ihn Besuchenden zu zeigen. Wie er zu den Ahnenbildern gekommen, herrschen unter der Bevölkerung verschiedene Meinungen. Die Einen behaupten, er habe dieselben bei Feilbietungen er standen, Andere sagen wieder, er habe sie bei Trödlern gekauft. Eines TaaeS erhält er den Besuch eines ihm gänzlich fremden Herrn und selbstverständlich führt er auch diesen in seine Ahnen gallerie. Der Herr, welcher die Ge mälde aufmerksam betrachtet, bleibt vor einem derselben, eine Frau vorstel lend, stehet» und sagt: „Aber, Herr Kommerzienrath, dies ist ja meine Tante!" Kommerzienrath: „Ah—freut mich ungemein, da sind wir ja Geschwisterkinder!" Verkannter Dtveck. Maschin'?" Line: ,DaS ist 'ne Teppichbürstmaschine!" Trine: „So 'n Ding hebben wir ja ook to Hus, Trine: ..Dunnerschlag, dat fluscht awerl" Madame: „Um Gottes willen, was machen Sie denn da mit der Rasenmähmaschien l" IS" Magdeburg Sauerkraut, Bismarl Häringe, Holländische Häringe beim Dutz end oder Fäßchen bei Widinayer, No. SSV Lackawanna Avenue. Wunderlich« Erfindungen. Da« Bestreben, sich das Leben so an genehm wie möglich zu machen und die Unbequemlichkeiten, die dasselbe nun ein mal mit sich führt, aus das geringste Maß zu reduziren, hat von jeher den Er findungsgeist der Menschen beschäftigt und wir verdanken demselben die zahl losen Einrichtungen, die unser Dasein zu erleichtern im Stande find. Noch sort brochenen Schaffen Kunde. Die verhältnißmäßig geringe Anzahl aber von Ideen, die einen Fortschritt »er anlaffen, sind stets von einem Schwärm anderer begleitet, ditsich aus ungangbaren Seitenpfaden bewegten und mit Recht vom Schicksal des Vergeffenwerden ereilt wurden. Ihre Kenntniß macht wirklich geneigt, das bekannte: „Alles schon da gewesen !" für wahr zu halten und zu glauben, daß auch die wunderlichsten Ge danken der Neuzeit in vergangenen Jahr hunderten bereits Seitenstücke und Vor läufer gehabt haben möchten. Zum Be ausgehöben. Die Sorge für ein angenehmes Aeu ßere nahm bei der angeborenen Eitelkeit es galt, verlorene Körperzierden wieder zu ersetzen. So sind z. B. Perrücken ein uralter Toilettegegenstand. In Anleh- Haaren auf einer weichen Unterlage. Als die Mode, solche zu tragen, aber all gemeiner wurde, suchte man ihre Halt barkeit zu erhöhen, und ein Genie erfand Perrücken aus Draht, die sich freilich nicht leicht Gerade wegen rücken aus Glas zu machen, wieder ein Anderer aus Papiermache, und 1731 schlug gar Jemand vor, sie aus Gyps zu gießen und zu bemalen. Besonders die letztern müssen sehr bequem und leicht ge wesen sein.—Um den kleinen Schönheits fehler zu beseitigen, den aufgesprungene Lippen gewähren, erdachte ein gewisser Arnoux in Pari« Lippensutterale, die er Bisbi« nannte, und der Hosdrechsler Wahlsader in Bamberg drechselte hölzerne Ohren, zum Schutz der richtigen gegen Kälte und zur Verbesserung de« Gehörs. —Viel Nachdenken hat die Beseitigung der Gesichtshaare gemacht. Bereits im Alterthum soll man sie, um das Messer Bart auf die reinlichste und bequemste Weise selbst abnehmen konnte. DäS Nonplusultra leistete jedoch ein anderer konnte. Wie der Name sagt, diente Pferdekraft als treibendes Agens. Der Verfasser dieses band einst einem allzu ficht blos durch ein Loch in einen großen Kasten zu stecken hätten. Wie erstaunte er, als er diese rein ausser Luft gegrif ein Wagniß gewesen sein, sein Antlitz einer mit Pferdekraft bewegten Vorrich tung anzuvertrauen, und man kann auch gung bedürfen und dabei an's Haus ge fesselt sind, zum Ersatz des beliebten Holz hackens allerhand Maschinen konstruirt, an denen sie im Zimmer, ihre Kräfte los lassen können, machte man es ihnen früher bequemer und ersparte eigene Anstren« M>tion«stühle Platz zu nehmet Indem dann «in Diener an einer Kurbel drehte, rüttelte «r Stuhl und Hypochonder zusam men, daß die Glieder nur so flogen, und der böse Geist der Hypochondrie gründlichst herausgeschüttelt wurde. Der Stuhl war für Erfinder über haupt ein Objekt, an dem sie gern ihren Scharfsinn übten. Der Gedanke, be quem dazusitzen und sich doch ohn« fremde Hilfe beliebig vom Platze bewegen zu können, reizte früh zu entsprechenden Versuchen. In neuerer Zeit ist dies Problem auf ganz annehm- Stuhl baute bereits 1640 der Nürnberger fahren konnte, und das war für den dar auf sitzenden Krüppel gewiß ein schweres Stücl Arbeit das Treppensteigen es viel« gab, waren daß man in kürzerer Zeit und mit geringerer Anstrengung die dreifache Höhe aus Treppen ersteigen konnte. Einem dringenden Bedürfnisse verdankt jedenfalls auch das Butterfaß seine Ent stehung, mit dem man bei Tafel, in Ge genwart der Gäste, in kurzer Zeit frische Butter machen konnte. Aller Augen warten auf die Butter, wird es in An lehnung an ein bekannt«? Sprichwort b«i dieser kurzweiligen Prozedur geheißen haben. Ein Seitenstück dazu war die Schmorlampe, mittelst deren man nach Absicht des Erfinders nicht nur Speisen bei Tische warm erhalten, sondern von Anfang an schmoren und braten sollte, damit Jeder sähe, daß die Zubereitung ordnungsmäßig geschähe. Auch diese beiden kamen aus England, dem gelobten Lande der Erfinder. Zwei Franzosen dagegen, ein Jngenieurosfizier Chevalier und ein gewisser Cadet de Äaul erfanden Instrumente, um die Stärke des gekoch ten Kaffee's untrüglich zu messen, die sie gelehrt Kaffeeometer nannten. Als bestes Kaffeeometer dient indeß noch heut fast allein die Zunge. Zu einer rechtschaffenen Erfindung ge hört heut fast unumgänglich, daß bei ihr Elektrizität zur Anwendung kommt. Wenn auch ein gewöhnliches Streichholz dieselben Dienste zehnmal einfacher und sichererund zehntausendmal billiger leistet, als eine elektrische Schlipslampe oder ein ebensolcher Cigarrenanzünder, so finden derartige Spielereien doch immer ihre Liebhaber. Man würde aber irren, wenn man diese Neigung zur Benutzung geheim nißvoll erscheinender Naturkräste sür eine Eigenthümlichkeit der Neuzeit hielte. Schon gegen Ende des 17. Jahrhunderts machte man magnetische Zahnstocher und Ohrlöffel und rühmte sie als Geheimniß gegen Zahn-. Augen- und Ohrenschmer zen, und lange vor Entdeckung des Gal vaniSmus, als die Kunde von der Rei bungselektrizität noch in den Kinderschuhen steckte, beschrieb der große Benjamin Wender. Gegenstände, wie Spazierstöcke, die man immer bei sich zu tragen pflegt, wur weitern. Bekannt sind Stöcke mit Döl len, mit Uhren und Fernröhren, mit Flö ten und Tabakspfeifen, mit Angelruihen und und Gott weiß was für fessor Wagenseil zu Autors 1690 vorge schlagenen Wasserschilde. Ueber diese Erfindung erhoben sich sogar Prioritäts wurde diese von einem gewissen Hennings Verbeffert, der die Wasserschilde aus Blech machen lassen wollte. Sehr sicher oder Wetterschirm des Professors Rei- Blitzableiter am Stock und durch einen aus der Erde nachschleppenden Draht den darunter Wandelnden bei einem Gewitter auf freiem Felde vor dem Erschlagenwer den sichern sollte, und der Paratout des Engländers Barelt, bei dem sich einzelne Speichen gesondert zusammenklappen ließen, und der außer gegen Regen, Wind und Sonne auch als Licht-, Bett- und Kaminschirm dienen konnte. Um bei Reisen von der Wirthshaus kost unabhängig zu sein, konstruirte der Hosrath Wurzer in Marburg eine Koch maschine, in welcher man während des Gehens und Fahrens leicht und ohne Gefahr sein Essen kochen konnte. Sie brauchte zum Garkochen von zwei Pfund Fleisch nur sür einen Kreuzer Kohlen. Noch sinnreicher war aber der Reiseiocher des Ingenieurs Boreux. Man konnte damit selbst zu Pferde in schärfster Gang art in der größten Geschwindigkeit und ohne Umstände seine Mahlzeit bereiten. Eine solche reitende und galopirende Küche dürfte ihresgleichen schwerlich fin den. Zum Schluß sei noch die Vertheidig ungsmaschine gegen den Angriff wilder Thiere von Leroy angeführt. Sie bestand aus einem kastenartigen Gestell, das außen mit Metallplatten und scharfen Spitzen besetzt war. Zum Tragen waren nur zwei Mann nöthig, die darin Platz san deu. Reißende Thiere waren gegen die ses wandelnde Kastell allerdings ziemlich machtlos, der Aufenthalt darin dürfte aber einige Unannehmlichkeiten und der Transport in unwegsamen Gegenden einige Schwierigkeiten bereiten. Die vorstehende Auszählung dürfte ge nügen, umdießezeichnnug „wunderlich", die wir diesen Produkten menschlichen Scharssinne« gaben, zu rechtfertigen. Die meisten derselben haben zum Glück ihr Dasein auf dem Papier wohl nie mit einer reelleren Existenz vertauscht. Ueber all stehen die durch die angewandten Mit tel erzeugten Nachteile in offenbarem Miß verhältnisse zu den erlangten Vortheileh, und man kann nur bedauren, daß so viel Fleiß und Nachdenken auf solchen Irr wegen vergeudet wurde. Diese ganze Reche von Erfindungen ist ein Beweis, wie schwer es ist, auch in den «geringsten Kleinigkeiten etwas zum kulturellen Fort schritt der Menschheit beizutragen. Hun dert Anläufe dazu mißlingen oder verfeh len das Ziel, ehe beim Hundertundersten W». Bestellt das „Wochenblatt"—«» enthält all« Nachrichten—»2 jährlich. „Wechsel-Jahre." E» giebt im Leben der Frauen «im Periode zwischen dem 30. und SS. Jahre, welche ein bedeutendes Ereigniß in deren Existenz bildet und einen großen Einfluß aus deren Glück und Gesundheit ausübt. Dieser Zustand greift in einer ganz beson ders niederschlagenden Weise das ganze Nervensystem an und da die Funktion de« Magekis, der Leber, Nieren und des Her zens ausschließlich durch das sympathe tische Nervensystem. k-mtrolirt wird, so ist «S leicht erklärlich, weshalb Frauen wäh renddieserPeriode soviel durchdieKrank heiten dieser Organe zu leiden haben. »Wiederherstellet» ist eine" deckte Leiden heilt zu^uchcn°ist""° st«llerlist „Z?erv^ ne^it^ivkl- Tr. Schoop's ,Weg welche« Mt't- Wechsel enthält, Dr. Schoop. Box 9. Racine, WiS. tZ. Mai tSS-t. Ziiae «erlassm Scranton für Philadelphia und Nlw ziork per D. Ä H. R. R. um 8 Morgen«, l2.tv, 2.38 und t I.ZS Nachm., per D. L. k W. Si. R. K.M, 8.»8, 11.20 M. und I.Z» Nachm. Verlassen Scranton für PlttSton und Willi«, darre per D. L. 6 W. R. R. ti.o», B.VB, tt.A) Morgens z.sv, Nachm. V.'Äu p» H!°B M.', ä.lii Nachm., per D. L. k W. R. Si. am «i.»i>, B.M, I,A Morg-N«, Nachmittag«. a?B.W" 2M l !Ä Un 1t.35 Nachm., per D i! K W R R am B.ilB M t.3U Nachmittag«. Verlässt» Scranton fltr Rochester, Bussalo, Niagara Fällen, Detroit. Chicago und «estlichen Punkten prr D 6 HRR ».»7 M. t 2.1», 9.15, It.3b Nachm.,per Dt!k W R Rund Pittslon Function 8 »8 M, l.zo, 8.50 Nachm., per E. » WRR 3.41 Nachm. D » H RR"!>.O7 M. Mchmittag' » WB.OB M., t.M, «i.tt? Nachm. lunction odrr Wilk«dartt und New Aork, Phi- Rollin H. Wilbur, Gen. Sup. Oeft Di». Eha«. S. Gm. Pass. Agent, Philadel- A. W. Nonnemacher, Asst. Gen. Pass. Agent, Weitere Auskunft ertheilt W. L. Pr»or, Stadt- Agent, 309 Lack'a Avenue, Scranton, Pa. Engen Kleeberg, Sko. 2AI Penn Avenn«, Glas-, Porzellan- u. Jrdemvaaren, Lampen. Rippsachca und Mefferwoaren. Tisch- und Hotelwaar«n Elegantes Billigste Preis«. D. L. Diiwd'l Gcsundhtiti-Uedlr. Herren, die Iu- von lUo.vtX» Aerzten. vo.. 5
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