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Von dem reichen, teilweise farbigen Bilderschmuck ebenfalls reich ausgestaltet bringt das neue Hest uns den Schluß der lieblichen Novelle „Im Netz", den vielversprechen den Anfang eines Romans „Der alte Buffmeyer" und den Schluß der prächti gen Humoreske „Der neue Hofrat". Dazu fügt «S «inen der beliebten, ge meinverständlich geschriebenen hauSärzt lichen Artikel und außerdem ncch ein« Fülle anregender und unterhaltender Mitteilungen. Wenn wir noch beifügen, daß ein ungeheim anheimelnder warmer Ton daS ganze Blatt durchweht und in Bild und Wort gediegenste, sorgfälligste Auswahl getroffen ist, so haben wir es der deutschen Familie wohl hinreichend empfohlen. Jeder, der sich, für 10 Cents, ein Probeheft kaust, wird zu Hause Freude damit bereiten und „Jllustrirte Welt" Tanbheit kann nicht geheilt werden Hall » »atarrh «ur heile» können. Laßt Such K I, <i, h e n e h t Co,, Toledo, O. »S» Vertaust von allen Apothekern, 7l>e. Eaprivi-Veleidigungs-Vrozess«. Daß das Vorgehen der Berliner Staatsanwaltschaft, welche sowohl gegen den bayerischen Agrarier Frhr. von Thün» gen auf Roßbach, der einen Hetzartikel gegen den neuen Kurs in dem Stöcker'- schen Blatte „Das Volk" veröffentlichte, als auch gegen zwei Redakteure der in Würzburg erscheinenden „Neuen Bayeri schen Landeszeitung", welche einen offenen Brief des Frhrn. von Thüngen abgedruckt hatte, das Strafverfahren wegen Ca privi-Beleidigungen einleitete, auf die Stimmung der lüddeutschen Bevölkerung eine ungünstige Wirkung ausüben mußte, war jedem Unbefangenen von Anfang an klar gewesen. Dem durch solche« Vor. gehen wieder von Neuem erweckten Miß trauen unserer süddeutschen Landsleute giebt jetzt auch die „Neue bayerische Lan deszeitung" ganz unverholen Ausdruck, indem sie ausführt: Wenn durch eine Deduktion, wie die der Berliner Staatsanwaltschaft, der bayrische Staatsangehörige seinem ange borenen Gerichtsstande entzogen werden und der Bürgschaft, die ihm derselbe ge währt, verlustig gehen kann, so liegt es in der Hand eine» jeden preußischen Staats anwalts, in dessen Bezirk bayerische Blätter gelesen werden, die Garantien der bayerischen Prejgesetzgebung illusor isch zu machen und bayerische Preßver gehen nach preußischem Recht und Ge richtsgebrauch zu behandeln. Der ange klagte Redakteur Memmingen wird daher, trotz der ihm zugestellten Vorladung, nicht in Berlin zur Verhandlung erscheinen. Unser zuständiges Gericht ist Würzburg. Wir wollen doch einmal sehen, ob Bayern sich dazu hergiebt, seine Bürger an „aus ländische" Gericht auszulies«rn. Eckige und runde Vrzneiflaschen. Den Bemühungen des Reichstagsabge» ordneten Grasen Douglas ist es gelun- gen, das preußische Kultu«ministerium zu einer Anordnung zu bewegen, laut wel cher alle äußerlich zu benützenden Medi kamente nur in eckigen—geriffelten Fla schen, also auch im Finstern und für Blinde erkennbar, verabreicht werden dürfen, alle flüssigen Medikamente dage gen, die zum inneren Gebrauch bestimmt sind, nur in runden Flaschen. Den An laß dazu hat der Vorfall geboten, als zu Anfang Dezember vorigen Jahres der be kannte englische Physiker Tyndall durch ein Versehen seiner Frau vergistet wurde, die ihm statt einer innerlich zu nehmenden Medizin eine daneben stehend« Flasche Ehloral gereicht hatte. In England selbst ist man noch einen Schritt weiter gegangen. Dort werden sür die nur äußerlich zu gebrauchenden Medikamente dreieckig geformte Flaschen, ebenso für Büchsen eingeführt. Die „N. U. Sun", welche der Wilson- Bill wahrlich nicht giün ist, rechnet her aus, daß der Einkommensteuer-Para graph «ine M«hrh«it von 19 Stimmin erhallen werde. 36 Demokraten. 13 Re publikaner und 3 Populisten würden sür denselben stimmen, dagegen 2S Republi kaner und folgende 8 Demokraten: Hill, Murphy, Smith, McPherfon, German, Gibson, Camden und Brice. Wenn es, nachdem der Antrag, die Einkommen» steuer-Klausel zu streichen, abgelehnt ist. zur Abstimmung über die Bill als Ganzes kommt, so werden, der Meinung der „Sun" gemäß, sämmtliche Republikaner dagegen stimmen. Ist das der Fall, so müßten fünf Demokraten gegen die Bill stimmen, um sie zu schlagen. Uebrigen« steht es nicht so bombenfest, daß das kom pakte republikanische Votum im Senat gegen die Bill abgegeben wird. »»- Annoncirt im „Wochenblatt". «Eulenschläge gegen Hill und Sonsorte«. „Den Patron Hill wäre die demokrati» sche Partei nun so ziemlich lo«. denn mit seiner Pauke gegen die Tarifbill, gegen die Einkommensteuer und gegen den Präsidenten Cleveland hat sich der scheuß lich« Demagoge selber den Hals gebro chen. Er kann nie der Präsidentschafts» Candida» der nationalen Demokratie wer» den!" „Wie Hill der Repräsentant des faulen und schoflen Elements in der Demokratie ist, welches Element die New Uorker Demokratie in solch bösen Ruf gebracht hat, so ist Ver. Staaten Senator Smith der Repräsentant des faulen und schoflen Elemente«, welches die Demokratie von New Jersey durch die dortige Legislatur in einen scheußlichen Ruf und bei der neuesten Wahl zur Niederlage gebracht hat. Hill und Smith opponiren Beide der Wilson-Bill und Beide hassen den Präsidenten Cleveland, wie alle Schufte einen redlichen Mann hassen." z „Unsere westlichen Demokraten, welche dem Präsidenten Sleveland alle Schuld de» neulichen demokratischen Ungemaches in die Schuhe schieben wollen, sind nicht echte Demokraten. Sie sind After Demo kraten, Fiatisten, Jnflationisten, Wild katzen, Freipräger. Es find Kerls, von denen einige wenige selber in Silbergru ben interessirt sind und welche das ganze große Land ihrer Selbstsucht aufopfern würden, oder von denen die überwiegend große Mehrzahl selber nicht genügend lileschäftsgenie und Verantwortlichkeit besitzen, um auch nur einen sog. Peanut- Stand mit Ersolg verwalten zu können, welche sich aber unterstehen, da« unge» heuerlich große und wichtige FinanMtem dieses Lande«zu bestimmen." (S.D.) Ernstliche Irrthümer. Aer,te begehen tn der Behandlung »,n Her,- Irankhelte» oftmal« Irrthümer. Die An,ahl Todesfälle niitiml tätlich H^n- Huriger, find Zeichen von Herzkrankheit. Dr. Mile«' New Heart Sure ist da« ein,ige verläßliche Heilmittel, Tausende bestätigen seine wund»- Der Erfinder der Postkarte. e«> Zu»««»» »lel» V»ft, un» »«liitortchlu»,. In den Lauf diese« Jahre« fällt ein Jubiläum eiaenthümlicher Art: der wnfundzwanjlgjährlge Geburtstag der Post- oder Korrespondenzkarte. Viel fach wird die Einführung diese» wich tigen Hilfsmittel« des schnstlichen Ver kehrs, ohne das wir uns heutzutage ein zweckdienliche« Brlespostwesen kaum mehr zu denken vermögen, irrthümlich immer noch dem deutschen Generalpost meister Stephan zugeschrieben, während die Korrespondenzkarte, die allerdings Stephan früher einmal angeregt hatte, von Oesterreich aus nach Deutschland eingeführt und von dem dermaligen k. k. österreichischen Ministerialrathe und Professor der Nationalökonomie Dr. Emanuel Herrmann in ihrer jetzigen Gestalt zuerst in Vorschlag gebracht worden ist. Von Geburt Kärntner, war Herrmann nach beendigtem akade mischem Studium zuerst im RegierungS- Finanzdepartement thätig und ließ sich später als Dozent für Nationalökono mie an der Universität Graz nieder. Zum Professor seine» Faches an die Militär-Akademie zu Wiener-Neustadt berufen, siedelte er dorthin Über und trat hier unter anderem <in einer Wie ner Zeitung am 26. Februar IVK9) mit der Idee der Korrespondenzkarte her vor, die dann bald darauf auch verwirk licht wurde (1. Oktober 18S9). Im Jahre 1K72 wurde Professor Herrmann von dem damaligen österreichischen Han delsminister BankänS zur Theilnahme an der Kommission zur Ausarbeitung eines neuen Gewerbegesetze« eingeladen, um bald daraus unter gleichzeitiger Er nennung zum SektionSrath »in beson dere« Departement de« Finanzministe rium» zu Übernehmen. Seit 1884 wirkt er als Ministerialrath und Professor der Nationalökonomie an der k. k. tech nischen Hochschule in Wien. In Deutsch land wurde die Korrespondenzkarte im Jahre 1870 eingeführt. Zu welcher Bedeutung sie sich hier entwickelte, mag man daraus entnehmen, daß allein wäh rend des KriegSjahreS IS7O über 10,- (XX>,(XX) Feldpostkarten zwischen den im Felde Stehenden und ihren Angehörigen auSgttauschl wurden. Unser Bild stellt Professor Nerrmann in dem Lebensalter dar. in welchem er an der Militär-Aka demie Wiener-Neustadt thätig war. Umgekehrt. Herr und Frau X. befinden sich aus der Hochzeitsreise. Frau Z. bekommt eine» Brief von ihrer Mutter, der mit den Worten schließt: „Ich hofft, Du wirst recht liebevoll zu Deinem Gatten sein, der ein durch und durch edler Cha rakter ist.' —Herr X.: .Schreibt Deine Mutter nichts von mir?- Frau Zi.: „Ja, sie hofft, Du wirst liebevoll zu mir sein, denn sie meint, jolche ausgezeichnete Frau gidt es pur einmal in der Welt I" Seranton Wochenblatt, den 27. April 1834. Di« Indiana Farmer«' Spar und Anleihe Gesellschaft Mit absoluter Sicherheit »er Anlage »erdindet diese Gesellschaft größere Vortheile als ahnliche Institute. Nach dem vj Jahre Plan ». B. kostet eine «»leihe »on kttXX) in 78 Monaten nur H2SS SN, also »ier Pro>ent jährlich ; während der Nichtsteigerendr in dee gleichen Frist an kIiXX) die Summe »on »erdient. John Lenke«, 428 Hickory Str., zeit dereit? Peter Stipp, Maultlmeistt! und Cvntraktvl, Offire: 520 Spr«re Straße, KM- Telephone No, 2SS4^ Bier-Brauerel Ähas. Stegmaier s? Sons. Wilketbarre. Va Gha». D. Sieuffer. sss Lackawanna Avenue 6SS Hüten, Kappen, Garderobe-Artikel D. L. Dowd'» Gesundheit»-Ueber. v?ii IW.OW »erztnt, John Armbrust. Deutscher Metzger, No. 219 Penn Avenue, jeder «rt und stet« frische« und beste» Fleisch RechtS-Anwalt, Zimmer St». S» Eoal Exchange, Deutsch-Amerikaaisch« Gemeinde«Schule der E». Luth. Christus-Gemeinde genommen. Mitglieder dezahle» 5» Sent« pro Monat i dasselbe. fteht Z. 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Ein neu licher Artikel in dem Populisten-Blatte „Kansas Common«" hat großes Aus sehen erregt. Derselbe ist so unsinnig wie frech. Wir bringen hier einen Auszug: „Schatzamtssekretär Carlisle soll im Geheimen mit einem Kapitalisten-Syndi kat betreffs des Verkaufs von weiteren Bonds im Betrage von <50,000,000 ver handeln. Die Nation verlangt genü- Carlisle noch ein Mal für 550,000,000 Goldbonds ausgibt, so sollte eine Million patriotischer Bürger sich nach Washington mit Winchester Büchsen bewaffnet." Verrücktheil mancher Menschen gehen kann. Die chinesische Mauer. Ein amerikanischer Ingenieur, der jüngst Gelegenheit gehabt hat, die chinesische Mauer au« der Nähe zu be trachten, teilt über dieselbe interessante Einzelheiten mit. Die mittlere Höhe der Mauer—in der von dem Ingenieur be suchten Gegend—beträgt 2,10 Meter, und auf je 600 Meter Entfernung befin det sich ein Turm »on 7,60 Meter Höhe, Die Fundamente der Mauer sind aus Granit, die Mauer selbst besieht aus Backsteinen und aus zementirten Steinen, Die Konstruktion ist je nach der Gegend und je nach den natürlichen Hilfsmitteln einer bestimmten Landschaft verschieden. Man verwandt« überall die am leichtesten zu beschaffenden Baumaterialien. Die Mauer hat «ine Länge von mehr als 2000 Kilometer und wird weder durch Thalmulden, noch durch Höhenzüge aus ihrer Richtung verdrängt, sie weist nur dort Lücken auf, wo sich Flüsse und Was serfälle Bahn gebrochen haben. De, Mauergipfel ist in der Weise ausgehöhlt, daß ein von allen Seiten geschlossener Bang jeden Turm mit seinen beiden Nachbartürmen verbindet, so konnten die Soldaten im Kalle eines Angriffs unter sicherem Schutz durch die ganze Mauer schreiten. Man glaubt, daß diese Mauer 200 Jahre vor der christlichen Zeitrech nung als Schutzwehr gegen die Einfälle der Tartaren erbaut worden ist. te>« stel« schwinden, ist die Leber ernstlich in Mitleidenschaft gezogen, Hiese« »orireffliche Slimulan,mittel beseitigt^ und Ernst Knabe, das Senior-Mitglied der bekannten Alaviersabrikanten-Firma Wil liam Knabe t So. in Baltimore, ist am Dienstag Nachmittag gestorben. Er hatte seit etwa einem Jahre an einem Herz, fehler gelitten. Der Verstorbene war am 16. August 1537 in Baltimore geboren. Sein Vater, der im Jahre 1564 gestor bene William Knabe, gründete in dem Geburtsjahre seines ältesten Sohnes die jetzt weltbetannte Klaviersabrik und nach dem Tode des Vater« wurde Ernst Senior-Mitglied der Firma. Er war sehr reich, Mitglied einer Menge deutscher Vereine und Gesellschaften, und bekun dete für all« deutschen Bestrebungen in diesem Land« großes Interesse. Der Norddeutsche Lloyd-Dampser „Kaiser Wilhelm I l." (Lapilän Stormer) von Wcnua via Gibraltar und die Azoren Inseln, ist am 19. April kurz vor Mittag bei Fi« Island eingetroffen und gegen Abend im New Aorker Hasen gelandet An Bord des Dampser« besanden sich die Passagiere de« von Genua nach New York bestimmt gewesenen Dampfers „Ems" derselben Linie, welcher am 2 April im Tau des britischen Dampfers „Wildslower" in schwer beschädigtem Zustand in den Hasen von Fayal (Azoren) geschleppt wurde. Der „Kaiser Wilhelm II." brachte sämmtliche Passagiere, 29 in der Kajüte und 174 im Zwischendeck. " v,n der „Ems". Außerdem langten 6l Mitglieder der Mannschaft der „Ems" an und ferner brachte der Dampser die Post und das Gepäck der beschädigten „Ems." Die Postsachen waren natür lich außerordentlich verspätet. Sie beging Selbstmord. g. S. l mi'r leicht mein Leben,u nehmen, aber ich bin nun schon so Ion«- »'-««. Lebewohl mein Gatte, ich liebe dich—Dein Weib.—Diese Srau ist dloh eine »on den Tausenden die »er,«eif»ln, anstatt daß sie Dr. Mile«' Rest-ratioe Ner-ine gebrauchen und schnell ron iprein Elende befreit „Wechsel-Jahre." Es giebt im Leben der Frauen eine Periode zwischen dem 30. und SS. Jahre, welche ein bedeutendes Ereigniß in deren Existenz bildet und einen großen Einfluß aus deren Glück und Gesundheit ausübt. Dieser Zustand greist in einer ganz beson ders niederschlagenden Weise das ganze Nervensystem an und da die Funktion des Magens, der Leber, Nieren und des Her zens ausschließlich durch das sympathe tische Nervensystem kontrolirt wird, so ist es leicht erklärlich, weshalb Frauen wäh rend dieser Periode soviel durch die Krank heiten dieser Organe zu leiden haben. Dr. Schoop fand, dag Leben und Kraft aus Nervenstitrke beruhen und seine Arznei »Wied erh erstelle r* ist eine neu ent- Tr, Schoop'« »Weg ein Buch, welches enthält, versandt. Man schreibe an Dr. Schoos, Box 9, Racine. WiS. Lehigh Valley Eiseubah« <?o. New"sork 'per Morg^ I2.tv> 2.Z8 und t t.ZS Nachm., per D. L, k W. S>, R. 6,w, 8.08, l I.M M. und I,ZO Nachm. barre'per "w". Sl! K.W, BM^l t'.A) Morgens t.A>, L Nachm. V.'Ä» M,5 t.lk Nachm , per D. L. Ä W R. R. am L.vil, B.M, U2O Morgens, Nachmittags. k am^B.W"l2!ll>"ÄB t 1,35 NachmittaaS, per D V. KW. «i.00,8.U8, l M,, Nachm, ttn M 11.35 Nachm., perZ) LkWRRam B.VB M I.ZU Nachmittags. Verlassen Seranton filr Rochester, Buffalo, Punzen^r^vß R M,"! 2 tU,^Äs! lI.Zb Nachm., per D L k W R R und Pillston Zunetion BVB M, I.ZV, 9.38 Nachm., per E. » WRR 3.4 l Nachm. D R°R 9.V7 M,.°l2"ln"v^s L M,,^l Nachm. RoUin H. Wilbur, Gen. Sup. Lest Ti». Eha». S. Lee, Gen. Pass. Agent, Philadel- A. W. Nonnemacher, Asst. Gen. Pass. Agent, Süd Bethlehem, Pa. Weitere Auskunft ertheilt W. L. Pr»or, Stadl- Chas. D. Neuffer, Notariat-, Wechsel- Dampfschifffahrt - Geschäft, 528 Lackawanna Avenue. Zenke's Hotel, 2l', Penn Ave., Seranton, Pa. Rheul-, Mosel- und Ungarweine. Albert Zenke. lrystaUtflrte Snergie oder da» GtjundheitSkle meni unlereg Körper« Elekiricilä!. vtn d! »r ä i, d'-n R u »< » > ,»rium «in«»» kr-t' n>» »a«n «i>r>>ln, Niemand kann li« dt- wnnd-r°°»,n Siröm, «°r> li-11-n, w-ich- dt-I- Ipr-»",' VW» Si> ft«. °b's »erl-ndl wird, »n K». »20 Vtt/. 5
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