Achtet darauf, daß die V euch gekauften Hüte // */» / F vorstehendeHandelsinarke ///F haben, da dies eine Ga rantie des rechten Preises Me! o Seal Newmarkets, Seal SaqueS, Otter-, Persische Lamm- und Astrakhan Jacken. Persische Lamm, Aftrakhan, Electric Seal, glvß-Witsel und Biber. A. Bolz, No. 138 Wyoming Avenue. Kerr nni> Siebecker, Carpets, Draperien, Polster-Waaren ete.. durchgreifende Reduktionen o Mrrr Ttnv Skeverker, <?arpet- und Vorhänge Händler, »nd Lackawanna Avenue. Diele kostbare Salbe ist der Triumph wissenschaftlicher Medizin. Nicht» ist jemals hergestellt worden, wa» derselben in heilkräftigen Eigenschaften gleichkäme. Seit über 40 Jahren ist sie km Gebrauch, bring« stets Hilse und gibt pet« Besriedigung. W«»uo. »k Gar Manchem dürfte es unbekannt Heimstätte - Gesetzes ist. Er saß von December IBSI zwölf Jahre lang im der Sklaverei. Als die demokratische die Kansas-Nebraska.Bill die im Mis souri-Kompromiß gegen Ausdehnung der war, aber erst uuter Lincoln wurde die Bill Gesetz, und Grow, der damals Freuden bestätigte. Am 4. März 1863 schloß Galusha Grow's politische Lauf- Lackawanna Avenue »«. Annoncirt im „Wochenblatt". Wer hat den Schaden zu tragen? Der durch das Feuer aus dem Ausstel» lungsplatz an dem Ausstellungsgut an -000 vollauf decken läßt, so ist er doch haben, den Austellern und ihrem Eigen- Sam's Aussicht und Zollverschluß ge wesen, und er sei für die sichere Aufbe- Gelegenheit verstanden hat, ist der Erlaß des Zolles. Uncle Sam's Schutz meint nicht Schutz gegen Feucrsgesahr, sonst Außerdem hatte die Chicago'» Aus stellungsgesellschaft Unele Sam die Ver sie dagegen zu versichern, übelnahm sie nicht. Und die Aussteller mutheten ihr das auch nicht zu, sondern versicherten sich die Versicherungsgesellschaften gegen Ende der Ausstellung aus Furcht, es werde dann drunter und drüber gehen, MileS' Nerven- und Leber-Pillen drohen oder in den Augen Dritter herab- Geldbuße von nicht mehr als »5000, aus Gefängniß bis zu 2 Jahren oder auf beides festgestellt. Die Anwendbarkeit interessanten Weise festgestellt. Ein „Sie schulden uns »1.80. Wir haben Die Allbeherrscherin Mode hat den jacke. In der Weltstadt Pari« ist die aller zurück, die es wagt, noch mit einem solchen Kleidungsstück auf den Boulevards zu promeiiiren, und das muß man den Ein sonderbares Testament ist in Phi- Die im Aller von 88 Jahren mit Hinter lassung eines Vermögens von >300,000 verstorbene unverehelichte M. F. Erwin hatte in demselben mit Umgehung ihrer Nichte ihrem Hausarzte »10,000, ihrem Rechtsanwalt« ZLS,OOO und an verschie dene Seilenverwandte SSOOO bis >lO,OOO innen setzte sie aber drei Negerinnen ein, die 20 Jihre lang hei ihr bedienstet ge wesen sind. Die Eine derselben soll den lebenslänglichen Zin«genuß von <40,000 und die beiden Anderen von je »20,000 erhalten und außerdem sollen sie das machen und sollen für sie au« der Hin terlassenschaft passende Wohnhäuser an gelaust werden. Der Rest des Nachlas se« soll unter drei Kirchen, darunter eine Negerkirche, vertheilt werden. Krdöeöen. «lue ganze vollständig zer Ein verhiwgnißvolleS Erdbeben hat vor Kurzem die persische Stadt Kushan und alle Dörfer in einem Umkreis von sieben Meilen zerstört. Der Perlust an Menschenleben wird wohl nie genau festgestellt werden; die offiziellen Be richte schätzen ihn aus dre» Fünftel der Gefammtbevölkerung jener Distrikte, welche 20,000 Seelen betrug. An Vieh sollen 50,<xx) Stück umgekommen sein. Die Katastrophe gewann eine so furcht bare Ausdehnung, weil das Erdbeben fast über eine Woche währte und sich noch Regen, Schnee und schwerer Sturm dazu gesellten. Man hat während die ser Periode 160 verschiedene Erdstöße gezählt. Die Stadt Kushan liegt in Khorassan, dem nordöstlichen Theile Persien«, etwa 67 Meilen südlich von Askabad und der russisch-transkaspischen Grenze. Von Teheran selbst, der Hauptstadt Persiens, ist sie etwa 100 Meilen entfernt. Die Zahl ihrer Einwohner betrug vor dem Unglück 12,1X>0. Sie galt als ein blühender Platz, und es soll die Absicht bestehen, dieselbe etwas mehr östlich wie der aufzubauen. Die merkwürdigen Bauten, welche wir im Vordergrunde unseres BildeS erblicken, sind Ziegelösen. Die Zerstörung ist eine so vollstän dige, daß thatsächlich kein Gebäude ganz geblieben ist. und daß man auf jedes Haus zwei Todte rechnet. Vierzig Tage gefastet hat Frau Williams in Portland.'Ore., die Gattin des ersten Gcneralaiiwalts des Präsidenten Grant und Führerin einer Anzahl religiöser Fanatiker, welche glau den, daß das Ende der Welt bevorstehe. Dieses Fasten hält Frau Williams aus dem Grunde für nothwendig, um die Offenbarungen des heiligen Geistes empfangen zu können, welche letztere sie nach ihrer Meinung in dm Stand setze», die Zeit des Weltunterganges angeben zu können. Sie hat schon früher einmal eine 40tägige Fasten periode passirt. Z>ie Königin der Matavelen. Dürste bald unfreiwillig »ach England kommen und dann jedeiifalls mit Mit den Matabelen In Südafrika scheine» die Engländer noch immer nicht ganz fertig zu sein, obwohl schon vor einiger Zeit die Gefangennahme des wilden Beherrschers jener Stämme, des Königs Vobengula, in bestimmte Aus sicht gestellt wurde. Der Telegraph ist eben nicht weniger geduldig als da« Pa pier. Einstweilen sind die Engländer gespannt, den berühmten Harem des Kaffernfürstc» zu bewundern, denn die Capregierung hat versprochen, denselben nach London zu schicken. Das geht noch über Barnum, denn selbst der hat wohl kaum je einen Löwen als „Attrac tion" annoncirt, der noch in der Wüste herumlief. Schön sollen die Herzensköniginnen LobengulaS nicht sein, aber sie haben da für die eigenthümlichste Kopfbedeckung, die je gesehen worden ist. In den Zei ten des Friedens mit den Engländern machte sich Lord Vivion, der in Süd afrika jagte und ein eifriger Amateur photograph ist, das Begnügen, den Königin der Matabelen in ihrem schön sten Kostüm photographisch aufzuneh men, und nun machen diese Bilder die Runde am Hof der Königin Victoria. Auf dem Kopf trägt nämlich die Köni gin der Matabelen, die, als die eigent liche Königin, den Namen ihres Ge mahls Lobengula hat, ei» ganz merk würdiges Gebilde. Eine Art riesiger Helm, aus leichtem Ton hergestellt und ein gewaffneteS Weib darstellend, schmückt das Lockenhaupt der Königin. Diese Tonfigur ist rings von Pserde schweisen und Fellen umgeben und trägt an der Brust einen goldenen Stern, das Zeichen der königlichen Majestät der Trägerin. Diese Kopfbedeckung ist fast vier Fuß hoch und wiegt über 14 Pfund. Es gehört eine gewisse Ge schicklichkeit dazu, den Kopf so zu hal ten, daß sie nicht herunterfällt. Die kleinste Münze der Welt ist der chinesische „Oask" im Werthe von einem Zehntelcent. Kindermund. Der kleine Karl (in einen Kon fitürenladen tretend): „Geben Sie mir, bitte, für zehn Pfennig Hustenbonbons.- —Verkäufer: „Für Dich, mein Kind?"— Der kleine Karl: „Die Bonbon» ja, den Husten hat Groß mama." Das neu« Jahrhundert sollen wir noch erleben, wenn unsere Erde Glück, sehr viel Glück hat—so wenigstens hat Rudolf Falb in einem Vortrage ausgeführt,' den er dieser Tage über „W-Itentstehung und Weltuntergang" in Leipzig gehalten hat. Der Vortragende war der Ansicht, daß unterer Erde «ine sehr große Gefahr drohe von dem im Jahre 1866 entdeckten und Regeln zu binden, durchsaust. Im Jahre 1899 erscheine dieser Komet wieder und müsse astronomischen Berichnungen stoßen. Nach Falb's Berechnung ist die ser Tag des Weltuntergangs der 13. November 1399, ein Termin, der sich höchstens um einen oder zw« Tage ver -1899, Morgens zwischen 2 bis 5 Uhr mit gang das scheint uns doch ein etwas zu gefährliches Schauspiel! Senalar Vorhee«, Vorsitzer der Fi für leine Erhöhung der Zölle aus Metalle zu gewinnen suchte, unverholen zu ver stehen gegeben, daß sie von ihm eine Unterstützung ihrer Sonderinteressen nicht zu erwarten hätten. „Wenn Schutzzoll eine chinesische Mauer wäre", erklärte er den Herren, „so würden die Fabrikan zusrieden sein, auch wenn die Mauer noch so hoch wäre. Sie verlangen stets mehr von jedem Congreß, bis die Mauer schließlich so hoch ist, daß sie sich schämen, in ihrem eigenen Namen mehr zu ver langen, doch dann schieben sie ihre Ar- Rev. Edward Wilson? Brooklyn New ilort. Der Verkauf der „Freien Presse" von am Donnerstag endgültig abgeschlosien worden. Die Käufer sind H. A. Kohl saat, Herausgeber des dortigen „Jnter kaner. Der bisherige Besitzer des Blat tes, Richard Michaelis, erhält »75,000 ; John Bllhler, Col. Stephenson u A. behalten ihre Aktien. AI« erster Redak- Redakteur wird Paul Haedicke von Chicago sein. Der Verlauf tritt am I. Februar in Kraft. Spar und Anleihe Gesellschaft von Fort Wayne, Ind. diese Gisellschast größer» Vortheile «>» ähnliche Institute. Nach dem kj Jahre Plan >. B. kostet eine «iileibt von »IIXXI l n 78 Monaten nur John Leute«, Hickory Str., Lehigh Valley Eiseabah« C«. N,w A°rl per D. S H, R. 8 Morgen«, t2.t», Z.ZB und tt.ZK Nachm., per D. L, ji W. A>. 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Aus Freiburg in der Schweiz wird gemeldet, daß der Kantonsrath die revi» dirte Kantonalverfassung einstimmig an genommen hat, ein Resultat ihrer Arbei. ten, aus das die Revisionisten selbst nicht zu hoffen gewagt hätten. Ein Streit wegen einer Frau führte da« Pistolenduell zwischen dem Dr. Karl Römer und dem reichen Berliner Fabri kanten Delacroix herbei. Schon beim ersten Kugelwechsel stürzte Römer durch'« Herz getroffen »odt zu Boden. Delacroix benachrichtigte die Frau, um derentwillen der Zweikampf stattfand, bevor er sich selbst an's Gericht auslieferte. Ein vielbeklagtes Opfer de« Koh lengases, resp, der ominösen Ofenklappe, ist in dem badischen ehemaligen Amt«- städtchen Kork bei Kehl der dortige prakti sche Arzt Dr. Jntlekofer nebst seiner noch jungen Frau und drei kleinen Kindern geworden. Am Samstag Morgen wurde die ganze Jntlekofer'sche Familie in dem gemeinsam benutzten großen Schlafzim mer in ihren Betten erstickt aufgefunden. Aus den Reichs-Rechriungsnach» weisen für das Jahr 1893 geht hervor, daß die Ausgaben die bezüglichen Be willigungen um 40,000,000 Mark über stiegen. Der Löwenantheil an den Mehr ausgaben entfällt aus den Armee» und den Marine-Etat. Ein Jndemnitätsge» setz wird infolge dessen nothwendig wer -den, und voraussichtlich wird dessen Vor lage zu sehr erregten Reichstaatsdebalten führen. Vielbemerkt wird hier die lange Audienz, welche Kaiser Wilhelm vorge stern dem General der Infanterie z. D. von Leszcynski ertheilt hat. Seitdem im Jahre 1891 der General in seiner Stell» —mannahm damals allgemein an, daß der intime Verkehr, welchen der General von Leszcynski von seiner Garnison Altona aus mit dem benachbarten Fried» richsruh unterhielt, zu seiner Pensionir» ung geführt habe—ist dies das erste Mal, Symptom der Unsicherheit der Lage. Kaiser Franz Joseph nahm am 16 Januar die feierliche Eidesleistung de« für Siebenbürgen entgegen, der seinen Amtssitz in Hermannstadt hat. Die Eidesleistung fand in Gegenwart der neuen ungarischen Hofwürdenträger statt und damit trat zum ersten Male die einem langeghegten Wunsche des ungari schen Volles Rechnung tragende könig liche Verordnung vom 20. November v. Wie jetzt verlautet, ist nicht nur die Würdigung, welche Profesior Heinrich von Sybel in seinem Geschichlswerk Wilhelm I." den Verdiensten de« Fürsten Bismarck hat zu Theil werden lassen, daran schuld, daß der Kaiser seine Zu schmeichelhaften Charakteristik des Her? zogs Friedrich von Schleswig-Holstein» Sonderburg-Augustenburg, des Vater« der Kaiserin, an höchster Stelle ver — Der Vorstand de« Deutschen Krie gerbunde« hat den den Nach diesen Noimalsatzungen werden au« dem Vereine „mit Verlust eines jeden Anspruchs Mitglieder ausgeschloffen, welche sich Verhalten mit den Reich, Landes-Fürst und Vaterland nicht Kapellmeister C. M. Ziehrer ist mit seiner Frau von seiner Amerilareise heimgelehrt. Die zahlreichen Verehrer des allgemein beliebten Musikers bereite fllgen zur Erklärung hinzu, es sei die« die Politik des damaligen Premierminister« Rudini gewesen, der aber Signor Crispi, der gegenwärtige Premierminister, mit allen Kräften entgegengearbeitet habe. Crispi werde sich allen Versuchen, Jta» lien« Armee zu vermindern, widersetzen und sei es auch dessen Wunsch, ein enge« Einvernehmen mit England zu unter- Bestellt das „Wochenblatt"—e» enthält alle Nachrichten-tZ jährlich. 5
Significant historical Pennsylvania newspapers